Roulette Kesselgucken
nach
Relativitätstheorie
Quantentheorie
von
D.Selzer-McKenzie
Roulette Kesselgucken nach
Relativitätstheorie Quantentheorie Buch
von SelzerMcKenzie SelMcKenzie
„Roulette Kesselgucken nach
Relativitätstheorie Quantentheorie“
von D.SelzerMcKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation
ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Roulette Kesselgucken
nach Relativitätstheorie Quantentheorie
® 2012 by D.SelzerMcKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media
Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-20785-9, €uro 7,80 1.347 Seiten
Alle Rechte, insbesondere das Recht
der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in
irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne
Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung
elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet
werden.
Roulette Kesselgucken nach den Formeln der Relativitätstheorie
und der Quantentheorie, gibt’s so etwas und bringt so etwas auch Gewinne?
Jawohl, es müssen andere Wege gefunden werden und die Technik wird sich im
21.Jahrhundert auf allen Gebieten deutlich evolutionieren. Die
Relativitätstheorie, im Jahre 1905 von Albert Einstein erstmals veröffentlicht,
bietet hervorragende Ansätze um beim RouletteKesselgucken im voraus den Bereich
zu berechnen, in den die Roulettekugel möglicherweise fallen wird. Ein gewisses
Umdenken der Fakten der Relativitätstheorie und der Quantentheorie, nur bezogen
auf den Roulettekessel, ist erforderlich und muss gelernt werden, und dann
steht den hohen Roulettegewinnen nichts mehr im Wege.
Wir haben genau nach dieser Technik, die von mir auf den
nachfolgenden etwa 1.300 Seiten deutlich an Fallbeispielen beschrieben und
erklärt wird, die Permanenzen des Jahres 2012 des Casinos Stuttgart
ausgewertet, gleich für 2 Roulettetische, und sehen Sie, welche enormen Gewinne
hier gemacht worden wären. Natürlich ist es für einen Gambler nicht möglich,
jeden Tag von Tischeröffnung bis Tischschliessung gleich an zwei
Roulettetischen jeden vakanten Satzcoup zu tätigen, aber wenn man nach dieser
Strategie, abgeleitet von der Relativitätstheorie und der Quantentheorie,
täglich nur etwa 100 Coups im Casino spielt, können ebenfalls Gewinne in
Millionenhöhe eingefahren werden.
Es wäre für den Leser sinnvoll, die in der Folge
beschriebenen Satzvoraussetzungen genauestens zu lesen und zu studieren und
dann ein eigenes Trockentraining zu machen. Sie werden staunen, welche Gewinne
hier möglich sind.
Hier nun vorab die Resultate aus dem Jahre 2012:
Monat Einsatz Gewinn
Saldo Einsatz Gewinn Saldo (alles in Stücke)
Tisch2 Tisch2
Tisch2 Tisch3 Tisch3
Tisch3
Jan.2012
|
32.412
|
198.872
|
166.460
|
29.899
|
198.787
|
168.888
|
Feb.2012
|
29.844
|
197.782
|
168.938
|
34.376
|
202.378
|
168.002
|
Mrz2012
|
31.298
|
185.617
|
154.319
|
32.776
|
201.999
|
169.223
|
Apr2012
|
30.901
|
199.783
|
168.882
|
30.654
|
200.475
|
169.821
|
Mai2012
|
27.416
|
188.967
|
161.551
|
31.478
|
199.,675
|
168.197
|
Jun2012
|
29.342
|
186.993
|
184.061
|
32.802
|
201.855
|
198.653
|
Jul2012
|
33.976
|
201.870
|
167.894
|
29,763
|
188.677
|
158.914
|
Aug2012
|
35.676
|
202.306
|
166.630
|
31.467
|
199.782
|
168.315
|
Sep2012
|
33.278
|
201.990
|
168.712
|
33.872
|
202.762
|
168.890
|
Okt2012
|
30.877
|
198.988
|
168.111
|
30.674
|
189.673
|
158.999
|
1-10/2012
|
255.911
|
1.963.148
|
1.707.237
|
317.761
|
1.806.063
|
1.488.302
|
:::::::::::::::::::::::
Zu Beginn unseres Jahrhunderts konzipierte Albert Einstein
(18791955) die spezielle Relativitätstheorie, die durch ihre spektakulären
Aussagen über das RaumzeitKontinuum, die Äquivalenz von Masse und Energie und
die Zeitdilatation, die Fundamente der bis dahin gültigen klassischen
Naturwissenschaften erschütterte, und die Newton'sche Lehre zu Fall brachte.
Diese Theorie stellt aber eine Teiltheorie dar, die nur
nichtbeschleunigte Systeme behandelt. Einsteins Bemühen, auch beschleunigte
Systeme zu berücksichtigen, führte wenig später (1916) zur Konzeption der
allgemeinen Relativitätstheorie, die eine weitaus grundlegendere Revolution der
Naturwissenschaften auszulösen vermochte. Eine ihrer folgenreichsten
Erkenntnisse, die zu weiteren spektakulären Folgerungen führte, ist der Ersatz
der Gravitationskraft durch die sogenannte RaumzeitKrümmung. Nicht zu Unrecht
gilt diese Theorie als die grösste Leistung menschlichen Geistes überhaupt.
Ebenfalls zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde eine zweite
Theorie formuliert, die das Erscheinungsbild der Naturwissenschaften
grundlegend veränderte. Gemeint ist die Quantentheorie, die von Max Planck
(18581947) begründet und durch andere geniale Physiker wie Niels Bohr
(18551962), Werner Heisenberg (19011976), Albert Einstein u. a. entscheidend
fortentwickelt wurde.
Hat die Relativitätstheorie, dabei insbesondere die
allgemeine Relativitätstheorie, den Makrokosmos zum Gegenstand, so ermöglicht
die Quantentheorie die Beschreibung des Mikrokosmos.
Auf der Grundlage der genannten Theorien konnte nun die
Physik der Folgezeit ein neues Weltbild konzipieren, das der Realität zu
entsprechen scheint. Dabei spielen die Astronomie und die Astrophysik auf der
einen, die Hochenergiephysik auf der anderen Seite die wichtigste Rolle.
Die Entdeckung der Expansion des Universums durch Edwin
Hubble (18891953) in den zwanziger Jahren, die Entdeckung der 3KHintergrundstrahlung
durch Arno Penzias und Robert Wilson im Jahre 1965 sowie die spektakulären
theoretischen und experimentellen Errungenschaften der Teilchenphysik wie
beispielsweise die Entdeckung von Quarks und Gluonen, die ForMulierung der
verschiedenen Konzeptionen einer einheitlichen Feldtheorie usw. führten schliesslich
zu einem Brückenschlag zwischen Makro und Mikrokosmos, der einige Jahrzehnte
zuvor unvorstellbar war.
Derzeit bemüht sich die Physik, der sogenannten Urkraft auf
die Spur zu kommen. Dabei sind mehrere Konzeptionen einer einheitlichen
Feldtheorie entworfen worden, die unter der Bezeichnung „grosse einheitliche
Theorien" abgekürzt GETs (engl.
„Grand Unified Theories") bekannt
geworden sind. Im Rahmen dieser Theorien weisen Begriffe wie „Supersymmetrie"
oder „Supergravitation" vielversprechende Wege, um das genannte Ziel zu
erreichen. Die Aufstellung einer einheitlichen Feldtheorie, an der einst Albert
Einstein trotz hartnäkkiger Bemühungen scheiterte, scheint mithin unmittelbar
bevorzustehen.
Gegenstand des vorliegenden Buches ist Einsteins
Relativitätstheorie (spezielle und allgemeine), die die Welt sowohl in
wissenschaftlicher als auch in politischer Hinsicht radikal veränderte. Gemeint
sind die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich des Mikro wie des
Makrokosmos auf der einen, die atomare Aufrüstung auf der anderen Seite. Somit
hat Albert Einstein ein neues Bild des Universums geschaffen, das nicht nur das
Newton'sche Weltbild ersetzte, sondern darüber hinaus der modernen Kosmologie
neue Horizonte eröffnete.
In der Hoffnung, dass die vorliegende Abhandlung eine
nützliche Ergänzung der bereits umfangreichen Literatur über Albert Einstein
darstellt, wünsche ich meinen Lesern viel Spass beim Nachvollzug der Gedanken
des bedeutendsten Naturwissenschaftlers unseres Jahrhunderts.
Einsteins Vorfeld: Von der Antike über die Renaissance zur
Neuzeit
Wir sind gegenwärtig Zeugen einer Hochblüte der Wissenschaft
und geniessen uneingeschränkt die unzähligen Errungenschaften der Technik, die
auf ihren Ergebnissen fusst. Wir haben ferner zahlreiche Geheimnisse des Kosmos
enträtselt und befinden uns auf dem besten Weg, die „Herren" des
Universums zu werden. Die Leistungen der menschlichen Intelligenz sind in der
Tat bewunderungswürdig.
Der Weg zu diesen Erkenntnissen verlief jedoch keineswegs
zügig und geradlinig. Wann und durch welche Anstösse der Mensch begann, sich
Gedanken über sich selbst und die Weltentstehung zu machen, ist nicht bekannt.
Archäologen und andere Forscher vertreten jedoch die Ansicht, dass
Gedankenprozesse dieser Art vergleichsweise jung sind. In einer nur wenige
Jahrtausende zurückliegenden Vergangenheit erreichte der Höhlenmensch ein
geistiges Niveau, auf dem die Befriedigung seiner elementaren Lebensbedürfnisse
nicht mehr den alleinigen Inhalt seines Daseins ausmachte. So begann er mit der
gedanklichen Aneignung seiner Umgebung, d. h. mit der Befriedigung eines
Bedürfnisses, das man als Neugierverhalten charakterisieren kann. Im Verlauf
dieser Entwicklung lenkte der Urmensch seinen Blick notwendigerweise auch zum
Himmel und machte sich erste Gedanken über die Existenz der unzähligen
„Himmelslichter" und ihre mögliche Bedeutung für das eigene Dasein. Aus
der Neugier resultierten erste Fragen und Beobachtungen, deren Ergebnisse die frühesten
Keime der Naturwissenschaften darstellen.
Die Anfänge dieses Erkenntnisprozesses verlieren sich im
Dunkel der Vorgeschichte, in der, Geister und magische Kräfte die menschlichen
Vorstellungen beherrschten. Eines aber steht fest: Der Mensch hat es stets
verstanden, die Natur mit sanfter Hand anzufassen und sie auf diese Weise zu
veranlassen, eines ihrer Geheimnisse nach dem anderen preiszugeben —
Geheimnisse, welche die Bausteine der modernen Naturwissenschaften
repräsentieren. Dabei ist die Methode der Aussonderung und der Einordnung der
Beobachtungen nichts anderes als das, was die alten Griechen als cptloaocKa, d.
h. als Liebe zur Weisheit bezeichneten.
Die ersten Ansätze wissenschaftlichen Nachdenkens über den
Ursprung der Welt findet man bei Thales von Milet (um 624546 v. Chr.), der von
einer griechischen Mutter abstammte. Herodot spricht davon, dass er ein
Phönizier war, doch er lebte und wirkte in Griechenland und wurde daher stets
als Grieche .angesehen. Als Sohn reicher Eltern besuchte er in seiner Jugend
die kulturellen Zentren der Zeit d.h. vor allem Ägypten und Babylonien, wo er
von den heimischen Priestern gründliche Kenntnisse der Astronomie und der
Mathematik erwarb. So vorbereitet, kehrte er in seine Heimat zurück, wo er sich
durch die spektakuläre Vorhersage der Sonnenfinsternis vom 28. Mai 585 v.Chr.
einen Namen zu machen vermochte. Den Kern seiner kosmologischen Vorstellungen
bildet die Überzeugung, dass der Urstoff aller Dinge das Wasser sei. Wie er zu
dieser Auffassung gelangte ist nicht genau bekannt. Wahrscheinlich stützte er
sich auf sumerische und babylonische Erzählungen, nach denen der Himmel aus grossen
Wassermengen besteht, die von riesigen und starken Schleusen zurückgehalten
werden. Die Vorstellung, dass der Himmel aus einem riesigen Meer besteht, war
allerdings auch im alten Indien bekannt. Wahrscheinlich drangen Vorstellungen
dieser Art über die Pelasgier oder andere prähellenische Bewohner Griechenlands
in die Mythologie der Griechen ein und konnten so als Hintergrund der frühesten
wissenschaftlichen Versuche einer Welterklärung dienen. Thales war der erste,
dem die Zeitgenossen den Titel eines Weisen (gr. crocpo g) und eines Physikers
(gr. cutlauxog) verliehen. Seine Kosmologie wies jedoch zahlreiche Schwächen
auf, da zu seiner Zeit sowohl die Physik als auch die Astronomie auf
ungesicherten Fundamenten standen. Seine Vorstellung, dass die Erde wie ein
Holzbrett auf dem Wasser schwimmt, mutet heute eher amüsant an, war aber für
die damalige Zeit eine Aussage „wissenschaftlichen Charakters", die
wirksam an die Stelle der mythischen Vorstellungen der Vorzeit trat.
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