Mittwoch, 7. November 2012

Roulette Kesselgucken nach Primzahlen Technik - Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie



Roulette Kesselgucken      nach Primzahlen Technik

von D.Selzer-McKenzie


Roulette Kesselgucken nach Primzahlen Technik -  Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

„Roulette Kesselgucken nach Primzahlen Technik“

von D.Selzer-McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Roulette Kesselgucken nach Primzahlen Technik

® 2012 by D.Selzer-McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

-auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978-1-291-03548-3, €uro 7,80  2.231 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

 

 

 

 


Zur Verdeutlichung nur die Auswertung der Original-Permanenz des Casinos Stuttgart, 2 Tische, Tisch 3,4) jeweils von Tischbeginn bis Tischende, jeden Tag. Natürlich ist es für einen Gambler nicht möglich, jeden Tag von Tischbeginn bis Tischende alle Satzcopus durchzuspielen. Aber es genügt, wenn man etwa 100 Coups täglich spielt, was etwa 2-3 Stunden benötigt und man wird mit einem Stückgewinn von täglich bis zu 700 Stücken belohnt.

Monat       Einsatz    Gewinn   Saldo      Einsatz   Gewinn Saldo (alles in Stücke)

                 Tisch3     Tisch3   Tisch3       Tisch4  Tisch4  Tisch4          

Jan.2012
37.548
201.395
163.847
35.765
205.874
170.109
Feb.2012
35.217
200.615
165.398
36.782
202.109
165.327
Mrz2012
39.866
188.917
140.051
34.871
199.762
164.891
Apr2012
38.776
202.891
164.115
37.483
210.777
173.294
Mai2012
33.432
196.456
163.024
34.766
198.789
164.023
Jun2012
36.276
202.996
166.720
33.972
192.516
158.544
Jul2012
41.911
217.482
175.571
39.082
211.457
172.375
Aug2012
35.587
192.655
157.088
39.641
210.304
170.663
Sep2012
36.256
192.872
156.616
34.762
198.673
163.911
Okt2012
36.003
201.402
165.399
39.788
216.796
177.998
1-10/2012
370.872
1.997.581
1.626.809
366.912
2.047.057
1.680.145

Die Riemann’sche Vermutung ist ja noch nicht gelöst, wäre sie gelöst, wäre es wohl kein Problem, jeden Coups transformiert mit nur einem Satzstück zu gewinnen. Seit fast 200 Jahren beissen sich die Mathematiker der Welt an der Lösung der Riemann’schen Vermutung die Zähne aus. Vielleicht war die Vermutung von Riemann schon mal selbst gelöst, ist nur nicht überliefert, denn seine Haushälterin hat nach seinem frühen Tod alle Aufzeichnungen vernichtet.

Und hier gleich vorab ein live Beispiel. Heute ist Mittwoch der 7.11.2012 um 15:10 Uhr. Lt. Internet sind im Casino Wiesbaden ab Tischeröffnung folgende Pleins gefallen: die Plein 9-16-32-14-19, die wie nachfoilgend transformiert werden.

 




Daraus ergibt sich nunmehr ein Satz, und zwar nach folgender Transformation:


Somit sollte nunmehr ein Satz auf die Plein-Nr. 35-8-14-22-17 erfolgen.

Es fällt, wie Sie sehen, die Nr. 22, Gewonnen!


Ich erkläre nachstehend generell die mathematische Technik der Primzahlen und der Riemann’schen Vermutung und werde anschliessend auf den weiteren etwa 1.500 Buchseiten anhand von ausgührlichen Fallbeispielen (einer Jahrespermanenz eines deutschen Casinos) die Satz-Handhabung leicht erlernbar erklären.

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Dieses wissenschaftliche Lösungsmodell basiert auf die Primzahlen und der Riemann-Vermutung. Die Riemannsche Vermutung oder Riemannsche Hypothese (nach Bernhard Riemann) ist eine Annahme über die Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion. Sie besagt, dass alle nichttrivialen Nullstellen dieser komplexwertigen Funktion den Realteil ½ besitzen. Ob die Vermutung zutrifft oder nicht, ist eines der bedeutendsten ungelösten Probleme der Mathematik.

Riemann sicherte seine Vermutung durch umfangreiche numerische Berechnungen der Nullstellen ab, wie Carl Ludwig Siegel in den 1930er Jahren bei der Untersuchung von Riemanns Nachlass herausfand.] 1903 veröffentlichte Jørgen Pedersen Gram numerische Näherungswerte für die ersten 15 im kritischen Bereich liegenden Nullstellen. Sie unterstützen (beweisen aber nicht) die Riemannsche Vermutung, ebenso wie alle weiteren Nullstellen, die später gefunden wurden und deren Anzahl Anfang der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts die 100-Millionen-Grenze überschritt. Im Jahr 2001 wurde mit Hilfe von Großrechnern gezeigt, dass die ersten zehn Milliarden Nullstellen der komplexen Zeta-Funktion alle die Riemannsche Vermutung erfüllen, d. h., sie liegen alle auf der Geraden mit Realteil 1/2.

Berechnungen von 10-Billionen Nullstellen haben gezeigt, dass alle diese Nullstellen in einer Geraden liegen und diese Nullstellen sollten ausgenutzt werden, wodurch exakt, auf den Kesselsektor genau, vorher zu bestimmen ist, in welches Fach die Kugel fallen wird.

Beispiel: Casino Wiesbaden 19.8.2012: Um 21:02:10 Uhr fällt Plein-10, und unberücksichtigt der weiteren Berechnungen liess sich berechnen, dass etwa um 21:47 Uhr die 30 fallen dürfte und ebenfalls nochmals um 21:58 wiederum Plein 30. Ganz konkret eingetreten: Um 21:47:42 fiel Plein 30 und um 21:58:13 fiel wiederum Plein 30,

Wäre die Riemann’sche Vermutung endgültig gelöst – Wissenschaftler arbeiten bereits seit mehr als 100 Jahren daran – ist es kein Problem mehr, ausnahmslos jeden Coup und deren Pleinfall im voraus zu berechnen, zu setzen wäre dann 1 Stück auf das entsprechende Plein. Deshalb ist es jetzt nur möglich, die anfallenden Nullstellen auszunutzen, was eine sehr hohe Trefferquote bringt.

Wie sicher die Berechnungen nach der Riemann-Vermutung sind, zeigte sich bei dem Mathematiker Bernhard Riemann (1826-1866) selbst, der bereits bei seiner Professur an der Universität Göttingen im Jahre 1857 berechnet hatte, dass er selbst wahrscheinlich Mitte Juli 1886 an Tuberkolose sterben werde. Exact, am 20.7.1866 starb der Wissenschaftler im Alter von nur 39 Jahren.

Nach der Einführung in die Materie in diesem Buch erhalten Sie umfangreiches Lehr- und Informationsmaterial, wie Sie mit Primzahlen beim Kesselgucken gewinnen.Insbesondere die Anwendung ist genau beschrieben, da im voraus einige Berechnungen auf der Basis des Kesselrund erforderlich sind. Die Trefferquote ist bereits sehr hoch und enorm. Zu setzen ist jeweils nur ein Stück auf die errechnete Plein-Zahl und Auswertungen einer Jahrespermanenz haben bewiesen, dass die Trefferquote bereits so ist, von 10 Sätzen gewinnen etwa 6-7. Wenn Siue diese Technik im Casino anwenden möchten, ist es also Voraussetzung, dass Sie sich hier trainieren und einarbeiten, dann wird Ihr Casinobesuch auch von Erfolg gekröhnt sein.

Video:




Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl, die größer als eins und ausschließlich durch sich selbst und durch eins teilbar ist. Eine Primzahl ist also eine natürliche Zahl mit genau zwei natürlichen Zahlen als Teiler. Die kleinsten Primzahlen sind

 

    2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, 83, 89, 97 … (Folge A000040 in OEIS)


Eine natürliche Zahl größer als 1 heißt prim, wenn sie eine Primzahl ist, andernfalls heißt sie zusammengesetzt. Die Zahlen 0 und 1 sind weder prim noch zusammengesetzt.

 

Das Wort „Primzahl“ kommt aus dem Lateinischen (numerus primus) und bedeutet „die erste Zahl“. – Die Bedeutung der Primzahlen für viele Bereiche der Mathematik beruht auf drei Folgerungen aus dieser Definition:

 

    Existenz und Eindeutigkeit der Primfaktorzerlegung: Jede natürliche Zahl lässt sich als Produkt von Primzahlen schreiben. Diese Produktdarstellung ist bis auf die Reihenfolge der Faktoren eindeutig. – Zum Beweis dient das

    Lemma von Euklid: Ist ein Produkt zweier natürlicher Zahlen durch eine Primzahl teilbar, so ist bereits einer der Faktoren durch sie teilbar.

    Primzahlen lassen sich nicht als Produkt zweier natürlicher Zahlen, die beide größer als 1 sind, darstellen. Diese Eigenschaft wird für Verallgemeinerungen genutzt.

 

Bereits die antiken Griechen interessierten sich für die Primzahlen und entdeckten einige ihrer Eigenschaften. Obwohl sie über die Jahrhunderte stets einen großen Reiz auf die Menschen ausübten, sind bis heute viele die Primzahlen betreffende Fragen ungeklärt, darunter solche, die mehr als hundert Jahre alt und leicht darzustellen sind. Dazu gehören die Goldbachsche Vermutung, wonach jede gerade Zahl >2 als Summe zweier Primzahlen darstellbar ist, und die Vermutung, dass es unendlich viele Primzahlzwillinge gibt (das sind Paare von Primzahlen, deren Differenz 2 ist).

 

Über 2000 Jahre lang konnte man keinen praktischen Nutzen aus dem Wissen über die Primzahlen ziehen. Dies änderte sich erst mit dem Aufkommen elektronischer Rechenmaschinen, bei denen die Primzahlen beispielsweise in der Kryptographie eine zentrale Rolle spielen.


 

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