Roulette Kesselgucken nach Primzahlen Technik
von D.Selzer-McKenzie
Roulette Kesselgucken nach Primzahlen
Technik - Buch von Selzer-McKenzie
SelMcKenzie
„Roulette Kesselgucken nach Primzahlen
Technik“
von D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation
ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Roulette Kesselgucken
nach Primzahlen Technik
® 2012 by D.Selzer-McKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media
Publishing
-auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-03548-3, €uro 7,80 2.231 Seiten
Alle Rechte, insbesondere das Recht
der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in
irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne
Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung
elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet
werden.
Zur Verdeutlichung nur die Auswertung der
Original-Permanenz des Casinos Stuttgart, 2 Tische, Tisch 3,4) jeweils von
Tischbeginn bis Tischende, jeden Tag. Natürlich ist es für einen Gambler nicht
möglich, jeden Tag von Tischbeginn bis Tischende alle Satzcopus durchzuspielen.
Aber es genügt, wenn man etwa 100 Coups täglich spielt, was etwa 2-3 Stunden
benötigt und man wird mit einem Stückgewinn von täglich bis zu 700 Stücken
belohnt.
Monat
Einsatz Gewinn Saldo
Einsatz Gewinn Saldo (alles in
Stücke)
Tisch3 Tisch3 Tisch3
Tisch4 Tisch4 Tisch4
Jan.2012
|
37.548
|
201.395
|
163.847
|
35.765
|
205.874
|
170.109
|
Feb.2012
|
35.217
|
200.615
|
165.398
|
36.782
|
202.109
|
165.327
|
Mrz2012
|
39.866
|
188.917
|
140.051
|
34.871
|
199.762
|
164.891
|
Apr2012
|
38.776
|
202.891
|
164.115
|
37.483
|
210.777
|
173.294
|
Mai2012
|
33.432
|
196.456
|
163.024
|
34.766
|
198.789
|
164.023
|
Jun2012
|
36.276
|
202.996
|
166.720
|
33.972
|
192.516
|
158.544
|
Jul2012
|
41.911
|
217.482
|
175.571
|
39.082
|
211.457
|
172.375
|
Aug2012
|
35.587
|
192.655
|
157.088
|
39.641
|
210.304
|
170.663
|
Sep2012
|
36.256
|
192.872
|
156.616
|
34.762
|
198.673
|
163.911
|
Okt2012
|
36.003
|
201.402
|
165.399
|
39.788
|
216.796
|
177.998
|
1-10/2012
|
370.872
|
1.997.581
|
1.626.809
|
366.912
|
2.047.057
|
1.680.145
|
Die Riemann’sche Vermutung
ist ja noch nicht gelöst, wäre sie gelöst, wäre es wohl kein Problem, jeden
Coups transformiert mit nur einem Satzstück zu gewinnen. Seit fast 200 Jahren
beissen sich die Mathematiker der Welt an der Lösung der Riemann’schen Vermutung
die Zähne aus. Vielleicht war die Vermutung von Riemann schon mal selbst
gelöst, ist nur nicht überliefert, denn seine Haushälterin hat nach seinem
frühen Tod alle Aufzeichnungen vernichtet.
Und hier gleich vorab ein
live Beispiel. Heute ist Mittwoch der 7.11.2012 um 15:10 Uhr. Lt. Internet sind
im Casino Wiesbaden ab Tischeröffnung folgende Pleins gefallen: die Plein
9-16-32-14-19, die wie nachfoilgend transformiert werden.
Daraus ergibt sich nunmehr
ein Satz, und zwar nach folgender Transformation:
Somit sollte nunmehr ein
Satz auf die Plein-Nr. 35-8-14-22-17 erfolgen.
Es fällt, wie Sie sehen, die
Nr. 22, Gewonnen!
Ich erkläre nachstehend
generell die mathematische Technik der Primzahlen und der Riemann’schen
Vermutung und werde anschliessend auf den weiteren etwa 1.500 Buchseiten anhand
von ausgührlichen Fallbeispielen (einer Jahrespermanenz eines deutschen
Casinos) die Satz-Handhabung leicht erlernbar erklären.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Dieses wissenschaftliche Lösungsmodell basiert auf
die Primzahlen und der Riemann-Vermutung. Die Riemannsche Vermutung oder
Riemannsche Hypothese (nach Bernhard Riemann) ist eine Annahme über die
Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion. Sie besagt, dass alle nichttrivialen
Nullstellen dieser komplexwertigen Funktion den Realteil ½ besitzen. Ob die
Vermutung zutrifft oder nicht, ist eines der bedeutendsten ungelösten Probleme
der Mathematik.
Riemann sicherte seine Vermutung durch
umfangreiche numerische Berechnungen der Nullstellen ab, wie Carl Ludwig Siegel
in den 1930er Jahren bei der Untersuchung von Riemanns Nachlass herausfand.]
1903 veröffentlichte Jørgen Pedersen Gram numerische Näherungswerte für die
ersten 15 im kritischen Bereich liegenden Nullstellen. Sie unterstützen
(beweisen aber nicht) die Riemannsche Vermutung, ebenso wie alle weiteren
Nullstellen, die später gefunden wurden und deren Anzahl Anfang der achtziger
Jahre des 20. Jahrhunderts die 100-Millionen-Grenze überschritt. Im Jahr 2001
wurde mit Hilfe von Großrechnern gezeigt, dass die ersten zehn Milliarden
Nullstellen der komplexen Zeta-Funktion alle die Riemannsche Vermutung
erfüllen, d. h., sie liegen alle auf der Geraden mit Realteil 1/2.
Berechnungen von 10-Billionen Nullstellen haben
gezeigt, dass alle diese Nullstellen in einer Geraden liegen und diese
Nullstellen sollten ausgenutzt werden, wodurch exakt, auf den Kesselsektor
genau, vorher zu bestimmen ist, in welches Fach die Kugel fallen wird.
Beispiel: Casino Wiesbaden 19.8.2012: Um 21:02:10
Uhr fällt Plein-10, und unberücksichtigt der weiteren Berechnungen liess sich
berechnen, dass etwa um 21:47 Uhr die 30 fallen dürfte und ebenfalls nochmals
um 21:58 wiederum Plein 30. Ganz konkret eingetreten: Um 21:47:42 fiel Plein 30
und um 21:58:13 fiel wiederum Plein 30,
Wäre die Riemann’sche Vermutung endgültig gelöst –
Wissenschaftler arbeiten bereits seit mehr als 100 Jahren daran – ist es kein
Problem mehr, ausnahmslos jeden Coup und deren Pleinfall im voraus zu
berechnen, zu setzen wäre dann 1 Stück auf das entsprechende Plein. Deshalb ist
es jetzt nur möglich, die anfallenden Nullstellen auszunutzen, was eine sehr
hohe Trefferquote bringt.
Wie sicher die Berechnungen nach der
Riemann-Vermutung sind, zeigte sich bei dem Mathematiker Bernhard Riemann
(1826-1866) selbst, der bereits bei seiner Professur an der Universität
Göttingen im Jahre 1857 berechnet hatte, dass er selbst wahrscheinlich Mitte
Juli 1886 an Tuberkolose sterben werde. Exact, am 20.7.1866 starb der
Wissenschaftler im Alter von nur 39 Jahren.
Nach der Einführung in die Materie in diesem Buch
erhalten Sie umfangreiches Lehr- und Informationsmaterial, wie Sie mit
Primzahlen beim Kesselgucken gewinnen.Insbesondere die Anwendung ist genau
beschrieben, da im voraus einige Berechnungen auf der Basis des Kesselrund
erforderlich sind. Die Trefferquote ist bereits sehr hoch und enorm. Zu setzen
ist jeweils nur ein Stück auf die errechnete Plein-Zahl und Auswertungen einer
Jahrespermanenz haben bewiesen, dass die Trefferquote bereits so ist, von 10
Sätzen gewinnen etwa 6-7. Wenn Siue diese Technik im Casino anwenden möchten,
ist es also Voraussetzung, dass Sie sich hier trainieren und einarbeiten, dann
wird Ihr Casinobesuch auch von Erfolg gekröhnt sein.
Video:
Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl, die größer
als eins und ausschließlich durch sich selbst und durch eins teilbar ist. Eine
Primzahl ist also eine natürliche Zahl mit genau zwei natürlichen Zahlen als
Teiler. Die kleinsten Primzahlen sind
2, 3, 5,
7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, 83,
89, 97 … (Folge A000040 in OEIS)
Eine natürliche Zahl größer als 1 heißt prim, wenn
sie eine Primzahl ist, andernfalls heißt sie zusammengesetzt. Die Zahlen 0 und
1 sind weder prim noch zusammengesetzt.
Das Wort „Primzahl“ kommt aus dem Lateinischen
(numerus primus) und bedeutet „die erste Zahl“. – Die Bedeutung der Primzahlen
für viele Bereiche der Mathematik beruht auf drei Folgerungen aus dieser
Definition:
Existenz
und Eindeutigkeit der Primfaktorzerlegung: Jede natürliche Zahl lässt sich als
Produkt von Primzahlen schreiben. Diese Produktdarstellung ist bis auf die
Reihenfolge der Faktoren eindeutig. – Zum Beweis dient das
Lemma
von Euklid: Ist ein Produkt zweier natürlicher Zahlen durch eine Primzahl
teilbar, so ist bereits einer der Faktoren durch sie teilbar.
Primzahlen lassen sich nicht als Produkt zweier natürlicher Zahlen, die
beide größer als 1 sind, darstellen. Diese Eigenschaft wird für
Verallgemeinerungen genutzt.
Bereits die antiken Griechen interessierten sich
für die Primzahlen und entdeckten einige ihrer Eigenschaften. Obwohl sie über
die Jahrhunderte stets einen großen Reiz auf die Menschen ausübten, sind bis
heute viele die Primzahlen betreffende Fragen ungeklärt, darunter solche, die
mehr als hundert Jahre alt und leicht darzustellen sind. Dazu gehören die
Goldbachsche Vermutung, wonach jede gerade Zahl >2 als Summe zweier
Primzahlen darstellbar ist, und die Vermutung, dass es unendlich viele
Primzahlzwillinge gibt (das sind Paare von Primzahlen, deren Differenz 2 ist).
Über 2000 Jahre lang konnte man keinen praktischen
Nutzen aus dem Wissen über die Primzahlen ziehen. Dies änderte sich erst mit
dem Aufkommen elektronischer Rechenmaschinen, bei denen die Primzahlen
beispielsweise in der Kryptographie eine zentrale Rolle spielen.
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