Roulette Kesselgucken nach
Fermat’s Satz
von D.Selzer-McKenzie
Roulette Kesselgucken nach Fermat’s Satz
- Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie
„Roulette Kesselgucken nach Fermat’s Satz“
von D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation
ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Roulette Kesselgucken
nach Fermat’s Satz
® 2012 by D.Selzer-McKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media
Publishing
-auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-17598-1, €uro 7,80 1.815 Seiten
Alle Rechte, insbesondere das Recht
der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in
irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung
des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer
Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Ein enormes Gewinnpotential
bietet diese Strategie nach den Fermat’ischen Sätzen:
Hier die realen Resultate
Casino Dortmund, Tisch 1 und 2, jeder Coup, von Tischbeginn bis Tischende an
beiden Tischen (exakt ausgewertet).Natürlich ist es zu anstrengend, an zwei
Tischen jeden Tag von Tischbeginn bis Tischende durchzuspielen, aber etwa 100
Coups dauern circa 2-3 Stunden, was möglich ist und im Verhältnis läge dann der
Gewinn bei etwa 600 Gewinnstücke pro Tag, bei einer festgestellten Trefferquote
von 78%. Es ist also so, dass 78% der zusetzenden Coups zu einem Treffer
führen, was ein hervorragendes Ergebnis ist und soimit für den Profigambler
Millionengewinne in Aussicht stellt. Natürlich ist es wichtig, die genauen
Satzbedingungen zu studieren und zu lernen. Im Nachhinein erkläre ich auf über
1.500 Seiten mit Fallbeispielen exakt die Satzbedingungen.
Monat
Einsatz Gewinn Saldo
Einsatz Gewinn Saldo
Tisch1 Tisch1 Tisch1
Tisch2 Tisch2 Tisch2
Jan.2012
|
38.245
|
195.577
|
157.332
|
37.245
|
198.873
|
161.628
|
Feb.2012
|
39.012
|
196.718
|
157.706
|
40.977
|
204.509
|
163.532
|
Mrz2012
|
37.556
|
187.413
|
149.857
|
37.855
|
181.916
|
144.061
|
Apr2012
|
40.298
|
201.008
|
160.710
|
39.773
|
199.444
|
159.671
|
Mai2012
|
41.334
|
211.615
|
170.281
|
40.435
|
200.856
|
160.421
|
Jun2012
|
40.299
|
231.413
|
191.114
|
42.223
|
215.218
|
172.995
|
Jul2012
|
42.853
|
233.678
|
190.825
|
44.346
|
243.886
|
199.540
|
Aug2012
|
41.476
|
229.665
|
188.189
|
39.716
|
197.657
|
157.941
|
Sep2012
|
39.413
|
195.633
|
156.220
|
38.815
|
198.799
|
159.984
|
Okt2012
|
41.395
|
199.546
|
158.151
|
41.247
|
201.604
|
160.357
|
Und hier ganz aktuell vorab
als Domonstrations-Beispiel live. Heute ist Dienstag der 6.11.2012 um 15:30 Uhr
und im Casino Wiesbaden sind am Tisch 3 folgende Zahlen gefallen:
Nach dieser Strategie hätten
wir bereits 3 x gewonnen innerhalb der halben Stunde seit 15:00 Uhr
Tischeröffnung bis 15:30 Uhr.
Es fiel die 1-34-21-6-6-5
und jetzt wäre, wie Sie visuell sehen können, ein Satz fällig auf die Nr.
22-9-31-14-20.
Es fällt die 9, wir haben
gewonnen!
Dann geht’s weiter: …9-21-9-16-10-35-33,
und nun ist wiederum ein Satzsignal da, wie nachstehend visuell zu sehen ist. Zu setzen ist der Sektor mit den Plein-Nr.
3-26-0-32-15-19-4-21.
Es fällt die 32, wir haben
schon wieder gewonnen!
Weiter geht’s, und zwar …32-27-16-18-8-0
und wie Sie visuell sehen, ist ein Satzsignal da. Wir setzen auf die Plein-Nr.
20-1-33-18-24-5-10.
Es fällt die 20, schon
wieder gewonnen!
Auf den nachfolgenden etwa
1.500 Buchseiten erkläre ich exakt die Satzbedingungen und Anwendung und
empfehle, diese substituiert zu studieren, weil eine richtige Anwendung
unabdingbare Voraussetzung ist.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Der Große
Fermatsche Satz wurde im 17. Jahrhundert von Pierre de Fermat
formuliert, aber erst 1995 von Andrew Wiles und Richard Taylor bewiesen.
Er besagt: Ist n eine natürliche Zahl größer als 2, so
kann die
-te Potenz jeder
natürlichen Zahl ungleich null nicht in die Summe zweier
-ter Potenzen
natürlicher Zahlen ungleich null zerlegt werden. Formal bedeutet dies:
Die Gleichung
mit
besitzt
für keine natürliche Zahl
eine
Lösung.
Der große fermatsche Satz gilt als außergewöhnlich,
einerseits weil es für
unendlich
viele Lösungen der Gleichung gibt – für
sind dies
die pythagorischen Zahlentripel –, andererseits weil Fermat schrieb, er kenne
einen Beweis, den er allerdings nicht mitteilte.
Für diesen Satz existieren verschiedene Bezeichnungen.
Die im Deutschen häufigste ist Großer
fermatscher Satz und daraus abgeleitet großer Fermat, im Gegensatz zum kleinen fermatischen Satz bzw. kleinen Fermat. Da von Fermat selbst
kein Beweis überliefert ist, handelte es sich strenggenommen zunächst nur um
eine Vermutung. Daher wird auch der Begriff Fermatsche Vermutung verwendet, doch auch schon vor dem Beweis
wurde vom Fermatschen Satz
gesprochen. Um Wiles, den Finder des Beweises mit einzubeziehen, ist auch vom Satz von Fermat-Wiles die Rede. Im
Englischen wird der Satz als Fermat’s
Last Theorem bezeichnet, was im Deutschen manchmal (ungenau) als Fermats letzter Satz, bzw. Fermats letztes Theorem übersetzt
wird. Außerdem ist noch der Begriff Höhere
Abwandlungen des Satz des Pythagoras gebräuchlich, der sich auf den Fall
des Exponenten
bezieht.
Buchdeckel der von Pierre de Fermats Sohn Clément-Samul veröffentlichten
Version der Arithmetica des Diophantos von 1670 mit den Bemerkungen seines
Vaters.
Diese Seite der Arithmetica von 1670 enthält Pierre de Fermats
Randbemerkung
Im Jahr 1637 schrieb Fermat bei der Lektüre der Arithmetica
von Diophantos neben den Satz des Pythagoras folgende Zeilen als Randbemerkung
in seine Ausgabe dieses Buches:
„Cubum autem in duos cubos, aut
quadratoquadratum in duos quadratoquadratos, et generaliter nullam in infinitum
ultra quadratum potestatem in duos eiusdem nominis fas est dividere. Cuius rei
demonstrationem mirabilem sane detexi. Hanc marginis exiguitas non caperet.“
„Es ist unmöglich, einen Kubus in zwei Kuben zu
zerlegen, oder ein Biquadrat in zwei Biquadrate, oder allgemein irgendeine
Potenz größer als die zweite in Potenzen gleichen Grades. Ich habe hierfür
einen wahrhaft wunderbaren Beweis gefunden, doch ist der Rand hier zu schmal,
um ihn zu fassen.
Fermat sprach von natürlichen Zahlen
,
und
. Die
Verallgemeinerung auf ganze Zahlen folgt aber unmittelbar.
Heute wird angenommen, dass Fermat einen Beweis für
den Spezialfall
gefunden
hatte, von dem er glaubte, ihn verallgemeinern zu können. Die im Jahr 1995 im
Beweis von Wiles benutzten Theorien waren über 350 Jahre früher noch nicht einmal
ansatzweise entwickelt. Deshalb wird heute von den meisten Zahlentheoretikern
bezweifelt, dass es doch noch einen elementareren Beweis gibt, den Fermat
eventuell entdeckt haben könnte.
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