Freitag, 22. Mai 2015

Mein Tagebuch im Jahre 1.215 n.Chr. und Rock-Pop-Hit anno 1.215 n.Chr. von Selzer-McKenzie


Mein Tagebuch im Jahre 1.215 n.Chr. und Rock-Pop-Hit anno 1.215 n.Chr. von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

 

Heute ist der 22. Mai des Jahres 1215 n. Chr. und ich befinde mich hier immer noch in der chinesischen Hauptstadt Peking. Wir sind ja nun schon hier in Peking seit sechs Monaten eingeschlossen, draußen vor den Stadttoren warten die Horde des  DschingesKhan Unterlagen diese Stadt nunmehr schon seit sechs Monaten, und heute ist diesen mongolischen Horden nunmehr der Durchbruch gelungen und Sie haben die Stadt Peking besetzt. Mit einem ganz üblen Trick hat der mongolische Feldherr DschingesKhan die chinesische Regierung aufs Kreuz gelegt, er hat angekündigt, er werde sich zurückziehen und die Belagerung von Peking aufgeben, wenn man ihm 10.000 Katzen und 10.000 Vögel schenken würde. Das hat die chinesische Regierung akzeptiert und hat 10.000 Katzen und 10.000 Vögel vor die Stadtmauern bringen lassen, die der mongolische Feldherr auch entgegengenommen hat. Aber was hat er gemacht, er hat allen Tieren, den Katzen und den Vögel an den Schwanz einen Lappen gebunden, diesen Lappen angezündet, womit alle Tiere wieder in das Stadtgebiet von Peking zurück gelaufen bzw. zurückgeflogen sind. Heute hat die gesamte Stadt Peking gebrannt und es sind hier schlimme Verwüstungen, so wie es aussieht, muss Peking wohl wieder ganz neu aufgebaut werden. Und der mongolische Feldherr läuft hier in Peking nunmehr herum wie ein Platzhirsch und macht was er will. Und mich als Ausländer hat er gleich angehalten und mir befohlen, dass ich heute auf dem Platz des himmlischen Friedens meinen Pop Song, mit dem ich schon seit Jahren an der Weltspitze liege, zu singen habe. Wenn ich meinen Popsong nicht singen will, hat mir dieser mongolische Feldherr angekündigt, würde ich sofort enthauptet. Natürlich habe ich keine Wahl und muss heute Abend auf dem Platz des himmlischen Friedens vor den Truppen der Mongolen und auch vor den Chinesen meinen Pop Song zwangsweise singen.

 

Die mongolische Armee wütet hier, brennt Stadtgebiete nieder und enthauptet wahllos auf den Straßen chinesische Bürger. Allein heute sollen etwa 30.000 Leute auf offener Straße enthauptet worden sein. Und nun will sich dieser mongolische barbare heute Abend feiern lassen und ich soll meinen Song dazu singen. Was bleibt mir also anderes übrig, bevor die Mongolen mich hier enthaupten, singe ich lieber wunschgemäß für den mongolische Feldherr.

 

Ich singe also mein Lied, und schreibe hier nachstehend auch die Notenblätter in mein Tagebuch hinein, möchte allerdings mit aller Deutlichkeit behaupten, dass ich heute im Jahre 1215 n. Chr. hier in der chinesischen Hauptstadt als Gefangener der mongolische n Armee nur singe, um den Repressalien dieser schlächter zu entkommen. Dschinges Khan hat natürlich auch die gesamte chinesische Regierung sowie deren Generäle die die Hauptstadt Peking beschützt haben, hinrichten lassen und nun hat dieser verrückte aus der Mongolei vor, einen neuen Kaiser in China zu bestellen, der noch ein Kind, also sieben Jahre alt ist und nur der Kaiser von DschingesKhan sein wird. Die Zukunft Pekings und auch die Zukunft Chinas sieht heute im Jahre 1215 n. Chr. äußerst düster aus, die komplette Stadt von Peking ist so gut wie vernichtet durch die vielen Brandschatzungen der Eroberer und muss wieder ganz neu aufgebaut werden.

 

Wir schauen hier in China in eine ganz düstere Zukunft und ich muss heute noch sogar zu diesem Drama singen.Die Notenblätter finden Sie im Forum


 

und wer den Song verwenden will, kann es gerne tun, auch mit anderem Sänger und anderem Text.

 

Wie wird es hier heute in China am 22.Mai des Jahre 1.215 weitergehen?

 

 

 

 

 

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