Mein Tagebuch im Jahre
1.637 n.Chr. und mein Rock-Pop-Song 1.637 n.Chr. von Selzer-McKenzie
Author
D.Selzer-McKenzie
Heute ist der 27.
August im Jahre 1.637 nach Christus und ich befinde mich hier in dem
Indianerort Pequot am Mystic River in
Connecticut an der Westküste von Amerika. Heute wurden hier von den Truppen der
weißen, dem Captain John Mason, ein regelrechtes Blutbad angerichtet, die
Krieger und Landräuber, die einst aus England hierhergekommen sind, haben wir
unter den Indianern und den Dorfbewohnern ein regelrechtes Blutbad angerichtet,
bei denen etwa 600 Dorfbewohner bei lebendigem Leib verbrannt worden und auch
abgeschlachtet worden. Der Captain der Puritaner sagte mir persönlich aber Gott
kam über sie, der seine Feinde und die Feinde seines Volkes aus lachte um sie
zu verachten und verwandelte sie in einen brennenden Ofen. So wurden die die
stolzen Herzens waren, verdorben nachdem sie ihren letzten schlaf geschlafen
hatten und keine ihrer Männer konnten zu Ihren Händen finden. So richtete der
Herr unter den Helden und füllte den Platz mit Leichen. Man hat das
abschlachten unter den Indianern noch ganz besonders brutal gestaltet, in denen
man ihnen im brennenden Feuer sogar noch die Pulsadern Durchschnitt, so dass
das Blut nur so heraussickerte, und daran haben sich die Soldaten ergötzt.
Die Soldaten gehören zu
der Nordarmee, eigentlich eingewanderte Engländer, die kurzerhand die Indianer
ausrotten und deren Land in Besitz nehmen. Es ist ein trauriges Kapitel was
hier heute am sieben 20. August des Jahres 1637 n. Chr. passiert ist, denn die
getöteten Indianer leben wir schon seit tausenden von Jahren. Aber da kommen
die Engländer und rotten die kurzerhand aus nur um ihr Land in Besitz zu
nehmen.
Während des Gemetzels
sind die Indianer zu mir gekommen, um mich zu bitten, ob ich mich als einer der
Sternen und Sonnengötter etwas für Sie tun könnte, und ich habe mich an den
Himmel gewandt, aber leider hat der Himmel kein Interesse gezeigt zu
verhindern, dass hier auch Frauen und Kinder heute abgeschlachtet worden sind,
weil man im Himmel glaubt dass der Siegeszug der Engländer hier auf dem
nordamerikanischen Kontinent unaufhaltsam sei.
Nun ist es also
passiert, das komplette Indianerdorf und auch der Stamm ist ausgelöscht und das
war's dann.
Die Soldaten der
Nordarmee saufen und feiern hier als ob nichts gewesen wäre, obwohl sie vorher
auf grausamste Weise die einheimischen Indianer abgeschlachtet haben. Und nun
zwingt mich noch der Kommandeur, zur Freude des Tages meinen Song zu singen,
wenn ich das nicht tue, könnte es mir genauso ergehen wie den heute hier
getöteten Indianer. Mir bleibt also gar nichts anderes übrig, als heute Abend
vor den besoffenen Soldaten meinen Hit zu singen, aber ich werde es sicherlich
mit einem traurigen Gesichtsausdruck tun, denn das Massaker was hier heute
unter den Indianern angerichtet worden ist, hat mich sehr mitgenommen.
Die Notenblätter meines
Songs, eigentlich ein Rock Song, den ich allerdings nunmehr mit einem traurigen
Text versehen werde, finden Sie nachstehend und auch im Forum
http://Outbackbrumby.Bl
gutogspot.com
Jeder kann diesen Song
verwenden, aber sie sollten ihn in jedem Falle mit einem neuen Text versehen,
vielleicht etwas aus dem Bereich der Liebe oder dem schönen Leben.
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