Freitag, 22. Mai 2015

Mein Tagebuch im Jahre 1.637 n.Chr. und mein Rock-Pop-Song 1.637 n.Chr. von Selzer-McKenzie


Mein Tagebuch im Jahre 1.637 n.Chr. und mein Rock-Pop-Song 1.637 n.Chr. von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

 

Heute ist der 27. August im Jahre 1.637 nach Christus und ich befinde mich hier in dem Indianerort Pequot  am Mystic River in Connecticut an der Westküste von Amerika. Heute wurden hier von den Truppen der weißen, dem Captain John Mason, ein regelrechtes Blutbad angerichtet, die Krieger und Landräuber, die einst aus England hierhergekommen sind, haben wir unter den Indianern und den Dorfbewohnern ein regelrechtes Blutbad angerichtet, bei denen etwa 600 Dorfbewohner bei lebendigem Leib verbrannt worden und auch abgeschlachtet worden. Der Captain der Puritaner sagte mir persönlich aber Gott kam über sie, der seine Feinde und die Feinde seines Volkes aus lachte um sie zu verachten und verwandelte sie in einen brennenden Ofen. So wurden die die stolzen Herzens waren, verdorben nachdem sie ihren letzten schlaf geschlafen hatten und keine ihrer Männer konnten zu Ihren Händen finden. So richtete der Herr unter den Helden und füllte den Platz mit Leichen. Man hat das abschlachten unter den Indianern noch ganz besonders brutal gestaltet, in denen man ihnen im brennenden Feuer sogar noch die Pulsadern Durchschnitt, so dass das Blut nur so heraussickerte, und daran haben sich die Soldaten ergötzt.

 

Die Soldaten gehören zu der Nordarmee, eigentlich eingewanderte Engländer, die kurzerhand die Indianer ausrotten und deren Land in Besitz nehmen. Es ist ein trauriges Kapitel was hier heute am sieben 20. August des Jahres 1637 n. Chr. passiert ist, denn die getöteten Indianer leben wir schon seit tausenden von Jahren. Aber da kommen die Engländer und rotten die kurzerhand aus nur um ihr Land in Besitz zu nehmen.

 

Während des Gemetzels sind die Indianer zu mir gekommen, um mich zu bitten, ob ich mich als einer der Sternen und Sonnengötter etwas für Sie tun könnte, und ich habe mich an den Himmel gewandt, aber leider hat der Himmel kein Interesse gezeigt zu verhindern, dass hier auch Frauen und Kinder heute abgeschlachtet worden sind, weil man im Himmel glaubt dass der Siegeszug der Engländer hier auf dem nordamerikanischen Kontinent unaufhaltsam sei.

 

Nun ist es also passiert, das komplette Indianerdorf und auch der Stamm ist ausgelöscht und das war's dann.

 

Die Soldaten der Nordarmee saufen und feiern hier als ob nichts gewesen wäre, obwohl sie vorher auf grausamste Weise die einheimischen Indianer abgeschlachtet haben. Und nun zwingt mich noch der Kommandeur, zur Freude des Tages meinen Song zu singen, wenn ich das nicht tue, könnte es mir genauso ergehen wie den heute hier getöteten Indianer. Mir bleibt also gar nichts anderes übrig, als heute Abend vor den besoffenen Soldaten meinen Hit zu singen, aber ich werde es sicherlich mit einem traurigen Gesichtsausdruck tun, denn das Massaker was hier heute unter den Indianern angerichtet worden ist, hat mich sehr mitgenommen.

 

Die Notenblätter meines Songs, eigentlich ein Rock Song, den ich allerdings nunmehr mit einem traurigen Text versehen werde, finden Sie nachstehend und auch im Forum

http://Outbackbrumby.Bl gutogspot.com

 

Jeder kann diesen Song verwenden, aber sie sollten ihn in jedem Falle mit einem neuen Text versehen, vielleicht etwas aus dem Bereich der Liebe oder dem schönen Leben.














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