Osterinseln Tagebuch
im Jahre 429 n.Chr. von Selzer-McKenzie
Author
D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/qWywK7WTPfQ
heute ist der 3. Mai
des Jahre 429 n. Chr. und ich befinde mich hier auf der Osterinsel im
Südpazifik, weil ich von dem Häuptling Hotu Matua zu einem Gespräch eingeladen
worden bin. Eigentlich ist der Häuptling Hotu Matua ja gar kein einheimischer ,
sondern er ist mit einem Boot aus Polynesien angereist und glaubt, nunmehr hier
auf den Osterinseln seiner Heimat gefunden zu haben.Hotu Matua hat sich hier
gleich zum Häuptling quellen lassen und will die Osterinseln wieder mal nach
vorne bringen, da sie durch die Apokalypse der schwer gelitten hat. Die Insel
war früher mit Palmen übersät, ein wunderschönes Grün und alles Waldflächen,
aber nach der Apokalypse war das eben alles verschwunden, und übrig geblieben
sind nur die großen Steinfiguren, die derzeit noch alle in der Erde lagern und
wieder aufgestellt werden müssen.
Ich habe den
Häuptling Hotu Matua gefragt, wie er denn das machen will, die tonnenschweren
Figuren wieder auszugraben und an bestimmten Stellen aufzustellen. Mir sagte
Häuptling Hotu Matua daraufhin, die Götter werden uns helfen, und werden
unseren Leuten so viel Kraft verleiten, dass es Ihnen ganz einfach sein wird,
die tonnenschweren Figuren wieder aufzurichten. Außerdem will er die
Landwirtschaft akquirieren und die Osterinseln wieder zu einem fruchtbaren Land
zu machen. Nun sagt mir auf der Häuptling Hotu Matua, er müsse jetzt quasi
erstmal zur Schule gehen und die Schrift der Uhr Einwohner, die rongorongo
Schrift schreiben und lesen zu lernen, weil diese Schrift etwas mystisches an
sich hat. Ich habe ihm gesagt, mein lieber Häuptling Hotu Matua, schau dir auf
der Insel mal die alten Schrifttafeln an oder grabe diese Schrifttafeln aus der
Erde aus, die alle durch die Apokalypse mit versunken waren, und wenn du die
Schrift beherrscht, dann wirst du staunen was die alten Gelehrten vor tausenden
von Jahren geschrieben und gepredigt haben. Das für dir, mein lieber Häuptling
Hotu Matua sicherlich dann die Kraft und die Stärke verleihen, um diese alten
tonnenschweren Steinfiguren mit Leichtigkeit wieder anzuheben.
Der Häuptling Hotu
Matua erklärte mir auch, warum er so schnell aus Polynesien hierher zu den
Osterinseln gekommen ist, weil er Angst hat dass die Inka aus Südamerika
ebenfalls ihre Schiffe bereit machen, um hier auf den Osterinseln ihren Platz
zu suchen. Ihm, dem Häuptling Hotu Matua, seien die Inka sehr wohl bekannt, die
auch ihre Nachbarvölker unterdrückt haben und vor allen Dingen hinter dem Gold
her sind, obwohl es hier auf der Osterinsel überhaupt kein Gold gibt. Mir sagte
Häuptling Hotu Matua wenn der Inka König aus Südamerika mit seiner Flotte hier
einläuft, werde er ihn herzlich begrüßen, ihm etwas zu essen geben und ihm
sagen, dass er ihn lieber wieder gehen als kommen sehen wird. Aber der
Häuptling Hotu Matua weiche auch gar nicht so genau, ob die Inka aus Südamerika
tatsächlich im Anmarsch sind. Der Häuptling Hotu Matua sagt noch, er werde sich
nunmehr mit seinem Volk um den Wiederaufbau der Osterinsel bemühen, damit es
hier wieder blühende Landschaften geben soll.
Hotu Matua ist ein
mythischer Häuptling/König (polynesisch: ariki ) aus dem Südost-Pazifik. Die
Legende von Hotu Matua behandelt die Besiedlung der Osterinsel und ist das
zentrale Epos der Osterinsel-Kultur. Sie ist in mehreren Versionen überliefert,
die sich an einem einheitlichen Grundgerüst orientieren, in den Details jedoch
z.T. erheblich voneinander abweichen.
Der Einstieg in die
Legende ist ein Traum, in dem Hau Maka aus dem Lande „Hiva“ – er wird als
„königlicher Tätowierer“ bezeichnet, in Polynesien eine besondere
Vertrauensstellung – seine Seele auf eine weite Reise schickt. Sie passiert
sieben Inseln, die sich jedoch als wüst und leer herausstellen, bzw. sich
hinter Nebelschleiern verbergen. Erst die achte Insel erweist sich als
fruchtbar und schön.
Erkundung
Er erzählt dem
Häuptling Hotu Matua von seinem Traum, der beschließt, von seiner Residenz
„Marae Renga“ ein Erkundungsteam von sechs Jünglingen auszusenden. Sie fahren
am 25. April ab und als sie die Osterinsel am 1. Juni erreichen, stellen sie
fest, dass sie der Beschreibung aus Hau Makas Traum bis ins Detail entspricht.
Sie erkunden die Insel. Als sie eine am Strand liegende, riesige Schildkröte
umdrehen, um sie zu kochen und zu verspeisen, wehrt sie sich und verletzt einen
der Jünglinge schwer. Die Gefährten lassen ihn sterbend in einer Höhle zurück
und brechen zur Rückfahrt auf.
Besiedlung
Nach einem Streit mit
einem anderen Häuptling namens Oroi (in einigen Versionen Hotu Matuas
leiblicher Bruder), dessen Ursache in den verschiedenen Versionen der Legende
unterschiedlich geschildert wird, muss Hotu Matua seinen Wohnsitz verlassen. Er
rüstet ein großes Doppelrumpf-Kanu aus (in anderen Versionen drei oder sechs
Kanus) und segelt am 2. September mit 200 Begleitern (in anderen Versionen 300
oder 600) davon. An Bord sind aber nicht nur die Siedler, sondern allerlei
nützliche Pflanzen und Tiere wie Brotfrucht, Yams, Taro, Süßkartoffel, Banane,
Zuckerrohr, Papiermaulbeerbaum, Toromiro, Hühner, Schweine und Ratten (die
polynesische Ratte wurde als Nahrungstier gezüchtet) sowie eine steinerne
Statue (ein Moai mit dem Namen Te Takapau) und Rongorongo-Schrifttafeln. Am 15.
Oktober erreicht das Kanu das sog. „Achte Land“, die Osterinsel. Die Reise
dauert also eine Woche länger als die der Kundschafter. Hotu Matua trennt die
beiden Boots-Rümpfe und landet selbst am Strand von Anakena, das andere Kanu
fährt zur Nordwestküste. Im Augenblick der Landung gebiert Hotu Matuas Frau
einen Jungen. Im zweiten Kanu wird gleichzeitig ein Mädchen geboren. An beiden
Landungsstellen lassen sich Siedler nieder, Anakena wird Königsresidenz.
Aber auch sein alter
Widersacher Oroi erreicht schließlich die Osterinsel und ermordet Hotu Matuas
Sohn. Hotu Matua stellt daraufhin Oroi eine Falle und tötet ihn nach langem
Kampf.
Tod des Hotu Matua
Anakena auf der
Osterinsel; hier soll Hotu Matua gelandet sein
Als Hotu Matua alt
wird, teilt er die Insel unter seinen Kindern auf, ihre Nachkommen bilden die
künftigen Stämme der Osterinsel. Er geht zur Kultstätte Orongo (abweichend: auf
den Rano Raraku) und sieht gen Westen, in Richtung seiner alten Heimat. Als er
den Schrei des Hahnes von Marae Renga von jenseits des Meeres vernimmt, ist
sein Tod nahe. Seine Söhne tragen ihn in eine Hütte, in der Hotu Matua stirbt.
Er wird allerdings nicht in einem Ahu, sondern in einem Königsgrab, einer mit
Stein ausgekleideten Grube, bei Akahanga beigesetzt.
Überlieferung
Auf der Osterinsel
gab es keine historischen Aufzeichnungen, die Rongorongo-Tafeln sind in dieser
Hinsicht unergiebig. Sowohl tatsächliche geschichtliche Ereignisse als auch
Legenden wurden von Generation zu Generation mündlich überliefert. Eine klare
Trennung ist daher aus heutiger Sicht schwierig.
Europäische
Missionare und Forscher begannen ab Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer
zunächst noch unsystematischen Sammlung und Aufzeichnung der Überlieferungen.
Besonders wertvoll sind die Aufzeichnungen des französischen Paters Eugène
Eyraud der 1864 als Missionar 9 Monate auf der Osterinsel weilte. Der Einstieg
in die systematische Erforschung und Sammlung des Sagenschatzes erfolgte aber
erst im 20. Jahrhundert.
Gegen Ende des 19.
und zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlernten die Rapanui in Schulen der
Missionare das europäische Alphabet und fingen selbst an, die Gesänge und
Geschichten ihrer Kultur niederzuschreiben. Die bekannteste Niederschrift, das
sog. Manuskript E, stammt aus dem Besitz der Familie Pakarati, Nachkommen
ehemaliger Ariki der Osterinsel. Es wurde vermutlich um 1920 aufgezeichnet.[1]
Die obige Inhaltsangabe orientiert sich an dieser Vorlage.
Daneben gibt es – zum
Teil abweichende – Wiedergaben der Hotu-Matua-Legende bei Katherine Routledge,
Alfred Métraux, Pater Sebastian Englert und Edwin Ferdon, einem Archäologen der
Heyerdahl-Expedition. Der Ethnologe Thomas Barthel von der Eberhard Karls
Universität Tübingen hat 1974 eine ausführliche Übertragung, Gliederung und
Interpretation des Hotu-Matua-Stoffes vorgelegt.
Verknüpfungen
Besiedlungsmythen
gibt es auf nahezu allen Inseln des Südpazifiks. Obwohl auf jeder Insel eine
eigene Version der Sage überliefert ist, orientieren sie sich an einem
einheitlichen Grundgerüst: Der jeweilige Protagonist, ein Gott, König,
Häuptling oder mythischer Held, muss ein sagenhaftes Land des Ursprungs
verlassen und begibt sich mit einem Floß, Einbaum oder Kanu auf eine lange
Reise in unbekannte Regionen. Er führt nicht nur Auswanderer mit sich, sondern
auch nützliche Nahrungspflanzen und –tiere sowie kulturelle Errungenschaften,
die den Siedlern in ihrer neuen Heimat zugutekommen. Eine solche „Legende des
Ursprungs“ gibt es sowohl bei den Maori als auch auf Samoa, Tonga, Mangareva,
den Marquesas und der Osterinsel.
Wahrheitsgehalt
Obwohl es sich bei
der Geschichte von Hotu Matua unzweifelhaft um eine Legende handelt, lassen
neuere Forschungen doch einen wahren Kern vermuten. Allerdings ist stark
umstritten, in welchem Umfang die geschilderten Ereignisse mit wahren
Geschehnissen übereinstimmen.
Die Besiedlung der
Osterinsel erfolgte nach dem früheren Stand der Forschungen in zwei Wellen,
beginnend mit der ersten Besiedlungswelle im 4. oder 5. Jahrhundert n. Chr. Man
nahm an, dass die Legende von Hotu Matua die zweite Besiedlungswelle
beschreibt, die im 14. Jahrhundert n. Chr. stattgefunden haben soll.[2]
Allerdings wird aktuell (wieder) die Monobesiedlungsthese präferiert, mit nur
einer Besiedlung von den Marquesas über Mangareva im 5. Jahrhundert n. Chr.
Dies würde bedeuten, dass die Legende von der Besiedlung der Osterinsel mehr
als 1500 Jahre im Volksbewusstsein bewahrt wurde.
Der Ausgangspunkt der
Besiedlung, das mythische „Hiva“, ist nicht eindeutig zu identifizieren, es
kommen mehrere Inseln bzw. Inselgruppen in Frage. Etymologisch sei darauf
hingewiesen, dass Hiva als Prä- bzw. Suffix bei mehreren Inselnamen der
Marquesas vorkommt (Hiva Oa, Fatu Hiva, Nuku Hiva).
Nachbau eines
polynesischen Doppelrumpf-Kanus
Thor Heyerdahl
vermutete die Herkunft von Hotu Matua in Südamerika,[3] was aber dem
überlieferten Text widerspricht und nach den heutigen archäologischen,
linguistischen und genetischen Forschungen auszuschließen ist. Das Datum von
An- und Abfahrt der Kundschafter ist in der Legende genau angegeben (25. April
bzw. 1. Juni). Nimmt man die Reisedauer von 38 Tagen für die Erkundung
wörtlich, so kommen zunächst die Insel Pitcairn, die Gambierinseln (insbesondere
Mangareva), große Teile des Tuamotu-Archipels, aber auch die Marquesas und die
Austral-Inseln als Ausgangspunkt in Betracht.
Bereits Roggeveen
berichtet, dass zu dieser Jahreszeit im Seegebiet zwischen den Tuamotus und der
Osterinsel West- bzw. Nordwestwinde vorherrschen, die Reisebedingungen sind
also günstig. Ein Etmal von 100 Kilometern ist, wie Experimente mit Nachbauten
erwiesen haben, für polynesische Doppelrumpf-Kanus durchaus realistisch, bei
guten Bedingungen sogar 200 km. Die Entfernung von beinahe viertausend
Kilometern war kein unüberwindliches Hindernis.[4] Anlässlich des
Pacific-Art-Festivals 1995 wurde mit dem Nachbau eines großen Kriegskanus eine
Non-Stop-Reise von Hawaii bis Raiatea über eine Entfernung von 4500 Kilometern
unternommen.[5]
Polynesische
Doppelrumpf-Kanus waren nach Beschreibungen früher europäischer Entdecker
(Cook, Beechey, Kotzebue) bis zu 30 Meter lang. Eine Besatzung von 200 Personen
erscheint zwar sehr hoch, ist aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Das Mitführen
von Sämlingen, Stecklingen und Tieren als Grundlage für eine Besiedlung war
nicht unüblich und ist aus anderen Überlieferungen in der gesamten Südsee
bekannt.[6]
Der Text des
Manuskriptes E gibt für die Osterinsel – von „Hiva“ aus gesehen – folgende
Beschreibung:
sie liegt „oben“ (i runga)
sie ragt über den Horizont empor
ihre Konturen heben sich am Horizont ab
inmitten der aufgehenden Sonne (d.h. im
Osten)
„Oben“ (runga) und
„unten“ (raro) sind in Polynesien in der Navigation gebräuchliche Begriffe und
beziehen sich auf die Richtung der Passatwinde. Dies und die Lage im Osten von
Hiva lassen eine Fahrt des Hotu Matua von West nach Ost vermuten.
Der Wohnsitz des
Königs Hotu Matua auf „Hiva“ heißt in der Legende „Marae Renga“ (übersetzt: der
schöne Kultplatz). Das protopolynesische Wort mala´e oder marae bezeichnet in
weiten Teilen Ostpolynesiens (Gesellschaftsinseln, Marquesas, Cookinseln,
Austral-Inseln, Tuamotu-Archipel) einen Zeremonialplatz, ist jedoch auf der
Osterinsel nicht gebräuchlich. Das entsprechende Wort dafür ist „ahu“. Die
Verwendung dieser nicht üblichen Bezeichnung in einer Legende der Osterinsel
lässt ebenfalls Rückschlüsse über die Herkunft zu.
Anakena an der
Nordküste der Osterinsel, der Landeplatz von Hotu Matua, ist zweifellos eine
exponierte Stelle. Hier liegt der einzig erwähnenswerte Sandstrand der
Osterinsel, ein sofort ins Auge fallender natürlicher Hafen für flachgehende
Boote. Archäologische Untersuchungen erbrachten den Beweis, dass es sich um
einen herausragenden Kultplatz von besonderer Bedeutung handelte. Die Region
war immer mit dem Clan der miru verknüpft, die ihre Abkunft direkt auf Hotu
Matua zurückführten. Der Clan-Häuptling der miru war zwar nicht der politische
Führer im Sinne eines Königs der ganzen Insel, jedoch das geistige und
religiöse Oberhaupt, der Inhaber von mana, von höchster spiritueller Macht.[7]
In der Nähe des
Anakena-Strandes gibt es zwei archäologisch fassbare Relikte, Überreste von
Wohnstätten, die nach der Überlieferung der Rapanui mit Hotu Matua in
Verbindung gebracht werden können: Eine Höhlenwohnung (Hotu Matua´s Cave) sowie
Fundamentteile eines Paenga-Hauses (Hotu Matua´s House).
Hotu Matuas Höhle
liegt etwa 200 m südwestlich des Strandes. Hier soll, so behaupten die Rapanui,
Hotu Matua nach seiner Landung auf der Osterinsel so lange gewohnt haben, bis
sein Haus fertiggestellt war. Die Höhle befindet sich mit noch weiteren
Kavernen in einer natürlichen Rinne. Arne Skjølsvold von der norwegischen
Osterinsel-Expedition von Thor Heyerdahl 1952/53 hat die nur etwa 6 m tiefe,
niedrige Höhle untersucht, deren Eingang mit Steinschichtungen künstlich
verengt war. Er fand eine Speerspitze aus Obsidian (mataa), die man auf das 17.
oder 18. Jahrhundert datieren muss sowie einige Überreste europäischer
Handelsprodukte. Anzeichen für frühzeitliche Bewohner fand er nicht.
Von Hotu Matuas Haus
in der Nähe des Ahu Nau Nau ist lediglich eine einzelne Reihe von bearbeiteten
Fundamentsteinen aus Basalt erhalten (zur Bauweise →Paenga-Haus). Die Fundlage
deutet auf ein außergewöhnlich großes, nord-süd-orientiertes Bauwerk hin. Die
gesamte Westseite fehlt jedoch. Skjölsvold vermutet, dass die Anlage niemals
fertiggestellt wurde. Er fand bei Grabungen im Innern keinerlei Hausrat oder
andere Relikte von Bewohnern, sodass Hotu-Matuas Haus möglicherweise niemals
bewohnt war.[8]
Es fällt auf, dass es
keine identifizierbare Statue von Hotu Matua gibt, obwohl die Moais der
Osterinsel wahrscheinlich Abbilder einst tatsächlich existierender Ahnen sind.
Dabei wäre doch anzunehmen, dass man eine derart wichtige Persönlichkeit
vorrangig „verewigt“ hätte. Dieser Umstand spricht eigentlich gegen den
Wahrheitsgehalt der Legende und bleibt vorerst ungeklärt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.