Donnerstag, 8. Februar 2018

Kochen 9.2.2018 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/Og85s-ok7oM Ricotta-Nockerin mit Wodka-Steinpilz-Sauce Die Italiener würden diese Klößchen als malfatti (»schlecht gemacht«) bezeichnen, denn sie sind auf ansprechende Weise unregelmäßig geformt — was weniger Arbeit für Koch oder Köchin bedeutet. Durch den Wodka erhält die Sauce eine besonders pikante Note. Die Nockerin kann man in einer heißen Kasserolle oder auf einem Holzbrett servieren oder man füllt sie in eine vorgewärmte Servierschüssel und bestreut sie mit frisch geriebenem Parmesan. Für 4 Personen Salz 300 g junger Spinat, gründlich gewaschen 1 Hand voll frische Kräuter, etwa Basilikum, Petersilie oder Oregano, gehackt 500 g Ricotta, abgetropft 3 Eier aus Freilandhaltung 60 g frisch geriebener Parmesan 2-6 EL Mehl 2 EL Weichweizengrieß Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer Für die Sauce: 1 EL getrocknete Steinpilze (etwa 10 g) 100 g Butter 2 Knoblauchzehen, gehackt 100 ml Wodka Frisch geriebener Parmesan zum Bestreuen ………..2 Gegrillte Tofu-vango-Spie3e vegan Wer keinen Tofu mag, sollte sich eines Besseren belehren lassen, denn bei pikanter Zubereitung schmeckt der Soja-bohnenquark unwiderstehlich. Grillen oder Braten beschert ihm eine herrlich knusprige Kruste, und durch Marinieren bekommt er einen wunderbaren Geschmack Für 4-5 Personen Für die Sauce, 4 EL dunkle Sojasauce 2 EL heller Sirup oder Honig 1 EL Chilisauce oder 5-6 Spritzer Tabasco 2 EL frisch gepresster Limettensaft 1 EL frisch geriebener Ingwer Für die Spieße, 4 EL Maisstärke 300 g Tofu, abgetropft und trockengetupft Öl zum Frittieren 1 kleine, reife, aber feste Mango, gewürfelt 10 Kaffirlimettenblätter (nach Belieben) 10 Limettenspalten Kochend heißes Wasser über 10 lange Holzspieße gießen und abkühlen lassen, Auf diese Weise ver- brennen die Spieße beim Grillen nicht. Die Zutaten für die Sauce vermischen und beiseite stellen. Die Maisstärke auf einen Teller streuen. Den Tofu in 20 gleich große Stücke schneiden, in der Stärke wälzen, überschüssige Stärke abschütteln. Das Öl etwa 1 Zentimeter hoch in eine große Pfanne füllen und erhitzen; es sollte aber nicht rauchen. Den Tofu darin rundum knusprig und goldbraun braten, Darauf achten, dass die Stücke nicht zusammenkleben. Kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen. Auf einem Teller mit der Hälfte der Sauce beträufeln und abkühlen lassen. Besonders gut schmeckt der Tofu, wenn man ihn 1-2 Stunden im Kühlschrank marinieren lässt. · Je einen Mangowürfel, ein Stück Tofu, ein Limettenblatt (falls verwendet), ein weiteres Stück Tofu, einen Mangowürfel und eine Limettenspalte auf die Spieße stecken. Eine Grillpfanne (oder den Backofen-grill) sehr heiß werden lassen. Die Spieße knusprig grillen, bis sich rundum ein paar dunkle Stellen bilden, dabei mit einer Küchenzange wenden. Die übrige Sauce zum Würzen für eine Reis- oder Nudelbeilage in einer kleinen Schale servieren. …………3 Gnocchi, die klassischen italienischen Kartoffelklößchen, sehen manchmal etwas langweilig aus, doch nicht diese raf-finierte Variante. Das orangefarbene Fleisch der Süßkartoffeln lässt sie wunderbar leuchten. Die einfache, aber ver-führerische Käsesauce passt ideal dazu. Beim Einkauf sollte man ein kleines Stück Schale von den Süßkartoffeln rei-ben, um sicherzugehen, dass ihr Fleisch orangefarben ist. Dieses Gericht serviert man in kleineren Portionen. Zutaten Für 4-6 Personen 50 g Weichweizengrieß, zusätzlich etwas Grieß Für die Gnocchi: zum Bestreuen 500 g Süßkartoffeln mit orangefarbenem Fleisch, Für die Sauce: gewaschen 150 ml Sahne Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 200 g Dolcelatte (milde Gorgonzola-Variante mit 2 Eigelb (von Eiern aus Freilandhaltung) Mascarpone-Schichten) oder Gorgonzola, 75 g Mehl gewürfelt Zubereitung • Den Backofen auf 220 °C (Umluft 200 °C) vorheizen. Die Süßkartoffeln mehrmals mit der Gabel ein- stechen, 45-60 Minuten im Backofen backen, bis sie weich sind. Lauwarm abkühlen lassen und schälen. · Die Süßkartoffeln zerstampfen und mit den übrigen Zutaten vermischen. Mit angefeuchteten Händen aus der Masse kleine Gnocchi formen und auf ein mit Grieß bestreut& Backblech setzen. In einem großen Topf gesalzenes Wasser aufkochen. Die Gnocchi hineingleiten und 3-4 Minuten darin gar ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Abtropfen lassen. Für die Sauce die Sahne langsam erhitzen, bis sie zu kochen beginnt. Den Käse unterrühren und schmelzen lassen. Mit etwas schwarzem Pfeffer bestreuen und über die Gnocchi gießen. Sofort servieren. …….4 Gebratene Au pereinen & Halloumi mit vandelpüree Dieses exotisch schmeckende Püree mit Granatapfelsirup, einem süßsäuerlichen Sirup aus reinem Saftkonzentrat, basiert auf einem italienischen Rezept aus dem 15. Jahrhundert. Es passt auch gut zu salzigem Frischkäse. Zutaten Für 4 Personen 2 mittegroße Auberginen Olivenöl Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 250 g Halloumi (Lake-Käse), in dünne Scheiben geschnitten (für Veganer Tempeh aus Soja) 300 g junger Spinat, gründlich gewaschen 1 Hand voll zerpflückte frische Minzeblätter Für das Püree 4 EL gemahlene Mandeln 1 EL Granatapfelsirup, ersatzweise 1 EL Balsam- essig, mit 4 EL Wasser vermischt 1 TL extrafeiner Zucker 1 TL gemahlner Zimt 1 TL frisch geriebener Ingwer 1 kleine Knoblauchzehe, zerdrückt Zubereitung • Den Backofen auf 220 °C (Umluft 200 °C) vorheizen. Die Auberginen vom Stielansatz befreien, der Länge nach vierteln und die Segmante mehrfach diagonal einschneiden, ohne die Schale zu beschädigen. Mit Olivenöl bestreichen und mit Salz und Pfeffer bestreuen. 15-20 Minuten im Ofen braten, bis sie weich und goldbraun sind. Warm halten. * Den Käse in einer Pfanne ohne Fett von beiden Seiten goldbraun braten. Die Zutaten für das Püree im Mörser zu einer weichen Masse zerreiben. Das Püree sollte die Konsistenz von cremigem Hummus (Kichererbsenpüree) haben. Ist es zu dick, kann man es mit zusätzlichem Wasser verdünnen. Den Spinat auf einer Platte ausbreiten, die Auberginensegmente und den Käse darauf anrichten, das Püree darauf oder daneben verteilen, Mit Minze bestreuen und servieren. …………..5 Gefüllte Champignons mit Trüffelaroma Wer Pilze liebt, kommt hier bestimmt auf seine Kosten. Das wunderbar reiche Aroma und die weiche Konsistenz der gefüllten Champignons ist einfach verführerisch. Zutaten Für 6 Personen (bei großen Portionen mit je 2 Pilzen für 3 Personen) 6 mittelgroße Riesenchampignons (Portobelli) von gleicher Größe, zusätzlich 150 g gewöhnliche Champignons Olivenöl 6 TL plus 11/2 EL Trüffelöl Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 250 g Shiitake (japanische Pilze), Stiele entfernt 5 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten 125 ml Madeira, Sherry oder Wermut 2 TL frische Thymianblättchen Etwas frisch geriebene Muskatnuss 50 g frisch geriebener Parmesan 1 Hand voll frische glatte Petersilienblätter Zubereitung Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Die Stiele der sechs Riesenchampignons heraus-schneiden. Die Hüte großzügig mit Olivenöl bestreichen und mit den Lamellen nach oben auf ein Back¬blech legen. Je 1 Teelöffel Trüffelöl in die Lamellen träufeln, mit Salz und Pfeffer würzen. Die restlichen Champignons und die Shiitake grob hacken. Für die Füllung 2 Esslöffel Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Den Knoblauch darin einige Minuten bra¬ten, bis er duftet. Die gehackten Pilze, Salz und schwarzen Pfeffer hinzufügen. Bei mittlerer Hitze braten, bis die Pilze zusammengefallen sind. Den Madeira hinzugießen, Thymian und Muskat untermischen und die Flüssigkeit bei starker Hitze nahezu vollständig einkochen, anschließend leicht abkühlen lassen. In der Küchenmaschine mit dem Parmesan, der Petersilie und dem übrigen Trüffelöl pürieren und in die Pilzhüte füllen. Im Ofen 20-30 Minuten backen, bis die Füllung eine hellgoldene Farbe abgenommen hat.


Kochen 9.2.2018 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie






Ricotta-Nockerin mit Wodka-Steinpilz-Sauce

Die Italiener würden diese Klößchen als malfatti (»schlecht gemacht«) bezeichnen, denn sie sind auf ansprechende Weise unregelmäßig geformt — was weniger Arbeit für Koch oder Köchin bedeutet. Durch den Wodka erhält die Sauce eine besonders pikante Note. Die Nockerin kann man in einer heißen Kasserolle oder auf einem Holzbrett servieren oder man füllt sie in eine vorgewärmte Servierschüssel und bestreut sie mit frisch geriebenem Parmesan.



Für 4 Personen

Salz

300 g junger Spinat, gründlich gewaschen

1 Hand voll frische Kräuter, etwa Basilikum, Petersilie oder Oregano, gehackt

500 g Ricotta, abgetropft

3 Eier aus Freilandhaltung

60 g frisch geriebener Parmesan 2-6 EL Mehl

2 EL Weichweizengrieß

Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer Für die Sauce:

1 EL getrocknete Steinpilze (etwa 10 g) 100 g Butter

2 Knoblauchzehen, gehackt

100 ml Wodka

Frisch geriebener Parmesan zum Bestreuen











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Gegrillte Tofu-vango-Spie3e vegan

Wer keinen Tofu mag, sollte sich eines Besseren belehren lassen, denn bei pikanter Zubereitung schmeckt der Soja-bohnenquark unwiderstehlich. Grillen oder Braten beschert ihm eine herrlich knusprige Kruste, und durch Marinieren bekommt er einen wunderbaren Geschmack

Für 4-5 Personen

Für die Sauce,

4 EL dunkle Sojasauce

2 EL heller Sirup oder Honig

1 EL Chilisauce oder 5-6 Spritzer Tabasco

2 EL frisch gepresster Limettensaft 1 EL frisch geriebener Ingwer

Für die Spieße,

4 EL Maisstärke

300 g Tofu, abgetropft und trockengetupft Öl zum Frittieren

1 kleine, reife, aber feste Mango, gewürfelt 10 Kaffirlimettenblätter (nach Belieben) 10 Limettenspalten

Kochend heißes Wasser über 10 lange Holzspieße gießen und abkühlen lassen, Auf diese Weise ver-

brennen die Spieße beim Grillen nicht. Die Zutaten für die Sauce vermischen und beiseite stellen.

Die Maisstärke auf einen Teller streuen. Den Tofu in 20 gleich große Stücke schneiden, in der Stärke wälzen, überschüssige Stärke abschütteln. Das Öl etwa 1 Zentimeter hoch in eine große Pfanne füllen und erhitzen; es sollte aber nicht rauchen. Den Tofu darin rundum knusprig und goldbraun braten, Darauf achten, dass die Stücke nicht zusammenkleben. Kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen. Auf einem Teller mit der Hälfte der Sauce beträufeln und abkühlen lassen. Besonders gut schmeckt der Tofu, wenn man ihn 1-2 Stunden im Kühlschrank marinieren lässt.

·           Je einen Mangowürfel, ein Stück Tofu, ein Limettenblatt (falls verwendet), ein weiteres Stück Tofu, einen Mangowürfel und eine Limettenspalte auf die Spieße stecken. Eine Grillpfanne (oder den Backofen-grill) sehr heiß werden lassen. Die Spieße knusprig grillen, bis sich rundum ein paar dunkle Stellen bilden, dabei mit einer Küchenzange wenden. Die übrige Sauce zum Würzen für eine Reis- oder Nudelbeilage in einer kleinen Schale servieren.





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Gnocchi, die klassischen italienischen Kartoffelklößchen, sehen manchmal etwas langweilig aus, doch nicht diese raf-finierte Variante. Das orangefarbene Fleisch der Süßkartoffeln lässt sie wunderbar leuchten. Die einfache, aber ver-führerische Käsesauce passt ideal dazu. Beim Einkauf sollte man ein kleines Stück Schale von den Süßkartoffeln rei-ben, um sicherzugehen, dass ihr Fleisch orangefarben ist. Dieses Gericht serviert man in kleineren Portionen.



Zutaten        Für 4-6 Personen  50 g Weichweizengrieß, zusätzlich etwas Grieß

Für die Gnocchi:    zum Bestreuen

500 g Süßkartoffeln mit orangefarbenem Fleisch,         Für die Sauce:

gewaschen  150 ml Sahne

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer     200 g Dolcelatte (milde Gorgonzola-Variante mit

2 Eigelb (von Eiern aus Freilandhaltung)    Mascarpone-Schichten) oder Gorgonzola,

75 g Mehl    gewürfelt



Zubereitung           • Den Backofen auf 220 °C (Umluft 200 °C) vorheizen. Die Süßkartoffeln mehrmals mit der Gabel ein-

stechen, 45-60 Minuten im Backofen backen, bis sie weich sind. Lauwarm abkühlen lassen und schälen.

·           Die Süßkartoffeln zerstampfen und mit den übrigen Zutaten vermischen. Mit angefeuchteten Händen aus der Masse kleine Gnocchi formen und auf ein mit Grieß bestreut& Backblech setzen. In einem großen Topf gesalzenes Wasser aufkochen. Die Gnocchi hineingleiten und 3-4 Minuten darin gar ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Abtropfen lassen.

Für die Sauce die Sahne langsam erhitzen, bis sie zu kochen beginnt. Den Käse unterrühren und schmelzen lassen. Mit etwas schwarzem Pfeffer bestreuen und über die Gnocchi gießen. Sofort servieren.







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Gebratene Au pereinen & Halloumi mit vandelpüree

Dieses exotisch schmeckende Püree mit Granatapfelsirup, einem süßsäuerlichen Sirup aus reinem Saftkonzentrat,

basiert auf einem italienischen Rezept aus dem 15. Jahrhundert. Es passt auch gut zu salzigem Frischkäse.



Zutaten        Für 4 Personen

2 mittegroße Auberginen

Olivenöl

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 250 g Halloumi (Lake-Käse), in dünne Scheiben

geschnitten (für Veganer Tempeh aus Soja) 300 g junger Spinat, gründlich gewaschen 1 Hand voll zerpflückte frische Minzeblätter          Für das Püree

4 EL gemahlene Mandeln

1 EL Granatapfelsirup, ersatzweise 1 EL Balsam-

essig, mit 4 EL Wasser vermischt

1 TL extrafeiner Zucker

1 TL gemahlner Zimt

1 TL frisch geriebener Ingwer

1 kleine Knoblauchzehe, zerdrückt



Zubereitung           • Den Backofen auf 220 °C (Umluft 200 °C) vorheizen. Die Auberginen vom Stielansatz befreien, der

Länge nach vierteln und die Segmante mehrfach diagonal einschneiden, ohne die Schale zu beschädigen. Mit Olivenöl bestreichen und mit Salz und Pfeffer bestreuen. 15-20 Minuten im Ofen braten, bis sie weich und goldbraun sind. Warm halten.

* Den Käse in einer Pfanne ohne Fett von beiden Seiten goldbraun braten. Die Zutaten für das Püree im Mörser zu einer weichen Masse zerreiben. Das Püree sollte die Konsistenz von cremigem Hummus (Kichererbsenpüree) haben. Ist es zu dick, kann man es mit zusätzlichem Wasser verdünnen. Den Spinat auf einer Platte ausbreiten, die Auberginensegmente und den Käse darauf anrichten, das Püree darauf oder daneben verteilen, Mit Minze bestreuen und servieren.





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Gefüllte Champignons mit Trüffelaroma

Wer Pilze liebt, kommt hier bestimmt auf seine Kosten. Das wunderbar reiche Aroma und die weiche Konsistenz der gefüllten Champignons ist einfach verführerisch.



Zutaten        Für 6 Personen (bei großen Portionen mit je 2 Pilzen für 3 Personen)

6 mittelgroße Riesenchampignons (Portobelli) von gleicher Größe, zusätzlich 150 g gewöhnliche Champignons

Olivenöl

6 TL plus 11/2 EL Trüffelöl

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

250 g Shiitake (japanische Pilze), Stiele entfernt

5 Knoblauchzehen, in Scheiben geschnitten

125 ml Madeira, Sherry oder Wermut

2 TL frische Thymianblättchen

Etwas frisch geriebene Muskatnuss

50 g frisch geriebener Parmesan

1 Hand voll frische glatte Petersilienblätter





Zubereitung           Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Die Stiele der sechs Riesenchampignons heraus-schneiden. Die Hüte großzügig mit Olivenöl bestreichen und mit den Lamellen nach oben auf ein Back¬blech legen. Je 1 Teelöffel Trüffelöl in die Lamellen träufeln, mit Salz und Pfeffer würzen. Die restlichen Champignons und die Shiitake grob hacken.

Für die Füllung 2 Esslöffel Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Den Knoblauch darin einige Minuten bra¬ten, bis er duftet. Die gehackten Pilze, Salz und schwarzen Pfeffer hinzufügen. Bei mittlerer Hitze braten, bis die Pilze zusammengefallen sind. Den Madeira hinzugießen, Thymian und Muskat untermischen und die Flüssigkeit bei starker Hitze nahezu vollständig einkochen, anschließend leicht abkühlen lassen. In der Küchenmaschine mit dem Parmesan, der Petersilie und dem übrigen Trüffelöl pürieren und in die Pilzhüte füllen. Im Ofen 20-30 Minuten backen, bis die Füllung eine hellgoldene Farbe abgenommen hat.






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