4.2.2014
Berliner Zeitung
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Redaktion Politik betr. Korruption in Berlin
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie sicherlich heute in den Nachrichten erfahren haben,
ist der Berliner Kultussenator wegen einem Steuerkonto in der Schweiz
zurückgetreten. Dazu ein paar Infos, wieso ein Senator ein Schwarzgeldkonto in
der Schweiz haben muss.
Es ist zu vermuten, dass hier Korruption vorliegt und diese
Beträge aus der Kasse des Steuerzahlers entnommen worden sind und man sich
bereichert hat, weil es hier einen klassischen Fall dazu gibt.
Wieso braucht ein Senator ein Schwarzgeldkonto in der
Schweiz, wo ihm als Beamter doch die Steuern gleich bei der Gehaltszahlung
einbehalten werden? Hier meine Vermutung, die nachweislich belegt, dass Gelder
aus der Staatskasse veruntreut worden sein müssen, denn Berlin ist bekanntlich
korrupt bis ins Mark.
Etwa 2010 kurz vor den Filmfestspielen Berlin, die ja diesem
Kultussenator unterstehen, haben die Berliner Filmfestspiele dazu aufgerufen,
dass sie einen Film aus dem Jahre 1927 „Monopolis“ von Fritz Lang in voller
unbeschädigter Länge suchen, so wie dieser Film in den 30er und 50er Jahren in
Kinos gezeigt wurde. Man hatte zwar eine Kopie, die aber war beschädigt. Dieser
alte Film sollte wohl das Highligt bei den Filmfestspielen werden.
Ich habe den Berliner Filmfestspielen diesen Film kostenlos
angeboten, da eine Kopie auf einem Flohmarkt in Hobart,Tasmania gefunden hatte.
Ein Hippie hatte in den 60er Jahren eine alte in deutschen Konos ausrangierte
Filmmaschine dorthingebracht, nicht mehr gebraucht und das Ding auf dem
Flohmarkt für Pfennigbeträge verkauft.
Nach dem Angebot hatte man sich auch mit mir in Verbindung
gesetzt und ich sollte den Film (nicht die Maschine) per Post bei nächster
Gelegenheit absenden, damit er rechtzeitig in Berlin eintrifft. Das wollte ich
kostenlos machen, da ich selbst nur 2 AUD auf dem Flohmarkt dafür bezahlt
hatte.
Dann kommt auf einmal die Mitteilung aus Berlin, man brauche
den Film nicht mehr, man habe aus Argentina bereits einen bekommen, der dort
auf einer Müllkippe gefunden worden sein soll. Später habe ich dann erfahren,
dass man eine Argentinierin sogar auf Senatskosten persönlich nach Berlin hat
einfliegen lassen, die den Film auf einer Müllkippe gefunden hatte und man
dieser Argentinerin aus BuenosAires für
den Film 151.000.—Euro bezahlt hat, aus der Staatskasse.
Überprüfen Sie das bitte mal, mir ist das völlig
unverständlich, wie man für einen alten Schinken von der Müllkippe an eine
angebliche Argentinerin 151.000.—Euro Finderlohn oder Kaufpreis bezahlen kann,
wenn man das Gleiche hätte völlig kostenlos bekommen konnte. Das stinkt
förmlich nach Korruption und danach, dass hier Andere in die Steuerkasse
gegriffen haben und sich selbst bereichert haben. Der Staatssekretär Pfahls hat
es ja auch soi gemacht, Geschäfte vorgetäuscht und alles floss in die eigene
Tasche. Im Burswood-Casino von Perth, WesternAustralia, hatte der mir das
selber erzählt wie er das gemeistert hat, als er noch vor der StA-Augsburg auf
der Flucht war.
Es wäre sinnvoll, wenn
Ihre Reporter der Sache mal nachgehen würden, denn in Berlin verkaufen auf
dem Potsdamer Platz jetzt schon Staatsanwälte Strafverfahren an die Täter, um
sich zu bereichern. Dazu füge ich zur Info (nur zur Info) nachstehende Kopie
bei betr. AVICI.
Mit freundlichem Gruss
Lesekopie:
Feb, 3,2014
Chaos Computer Club Fax HH-401-801-40(41)
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)
Deutsche Sektion e.V.
Borsigallee 9
60388 Frankfurt am Main
Deutschland
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Betr. Ihre Strafanzeige gegen NSA und Bundeskanzlerin
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Sehr geehrte Damen und Herren,
im Videotext der ARD lese ich, dass Sie zusammen mit dem
Chaos-Computer-Club Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin und der NSA wegen
der Ausspähungen erhoben haben.
Ich möchte Ihnen hier nur sagen, das diese Praktiken noch
erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnten, ich bin ein
Beispiel eines Geschädigten.
Diese Schnüffler haben übers Internet, mit dem ich 24
Stunden verbunden bin, mir eine Ausspäh-Software untergejubelt und
Entwicklungen von mir raubkopiert und an Berliner Ganoven mit weissem Kragen
weitergegeben. Es geht dabei eigentlich nur um 2 Rock-Songs, die ich unter dem Namen AVICI (Wake me up und Hey Brothers)
entwickelt habe (ausschliesslich ohne Instrumente, aber mit eigenem
audioverschönertem Gesang) und diese Songs tauchten auf einmal beim Sender
Antenne Bayern in der Hitparade auf. Es konnte festgestellkt, wie diese
Berliner Ganoven im weissen Kragen dazugekommen sind die NSA gibt offenbar
alles, auch wenn sie es nicht brauchen kann, an Firmen (hier Santa Monica, CA,
USA) weiter, die es dann irgendwie verwenden. Unter einem angeblichen
swedischen Discjockey wurde dann das von Berliner Gaunern veröffentlicht,
obwohl es mein Gesang und meine eigene Arbeit ist und ich um die Ernte meiner
Früchte betrogen worden bin.
Und wie es dann so ist, nachdem das rauskam, hat man in
Berlin kurzerhand einen Staatsanwalt geschmiert, um sich Klagen vom Hals zu
halten. Ich bin der Dumme und die haben die grosse Kohle gemacht.
Ich füge dazu noch
die Kopie eines letzten Schreibens an
die Gema bei.
Und glauben Sie mir, wenn das Schule macht, dass
Entwicklungen abgesaugt werden und von anderen verwendet werden, dann kann die
deutsche Entwicklungsindustrie einpacken. Es wird wohl nicht mehr lange dauern,
bis vielleicht Siemens oder Mercedes sich wundert, wie andere zu ihren Entwicklungen
gekommen sein könnten.
Und das man solche Praktiken in Berlin gewähren lässt, liegt
natürlich an der Unfähigkeit dieser
Regierung, die sich nur duckt und nicht traut, mal deutliche Worte zu sagen.
Bei dieser unfähigen DDR-Tussy weiss man ja sowieso nicht, ist das jetzt die
deutsche Bundeskanzlerin oder die Vorsitzende vom deutschen
Taubenzüchterverein.
Best regards
K O P I E Lesekopie
K O P I E
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Betr. Urheberrechte AVICI-Songs
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Sehr geehrte Damen und Herren,
unter Bezug auf Ihr Schreiben vom 27.1.2014 sage ich, ich
hatte damals den Antrag eingereicht, weil ich kalt damit überrascht wurde, dass
da die deutsche Raubkopierer-Mafia von mir konzipierte, selbst gestaltete und
auch persönlich besungene zwei Songs „Wake me up“ and „Hey Brothers“
prommoviert.Ich habe diese beiden Songs in 2-jahrelanger Arbeit durch
Musicpuzzles pp. zusammengestellt, und diese Gauner sind auf nachweisbarem Wege
eines Computer-Ausspähungsprogramms zu den Songs gekommen und haben sie fast
unverändert als eigene Musicstücke eines angeblichen swedishen im Radio pp.
verbreiten lassen, ebenfalls unter dem neuen Namen AVICII, nur mit zwei i.
Avici setzt sich zusammen aus (A)australian (V)agabond (I)n
(C)onstrained (I)nterpretive.
Hier habe ich sogar Musterschutz, aber eben nur mit einem i.
Ich nehme Bezug auf Ihr Schreiben vom 13.12.2013 und kann
natürlich verstehen, dass Sie Gelder nur aufgrund eines richterlichen
Beschlusses einfrieren können.Aber ich kann es mir einfach nicht leisten, hier
einen Prozess mit einem Kostenrisiko von einer halben Million Euro zu starten
und muss deshalb leider das Handtuch werfen.
Mein Avici, mit einem i, Avici setzt sich zusammen aus
(A)australian (V)agabond (I)n (C)onstrained (I)nterpretive
Sie können mir glauben, es hat sich „aus-avici-id“, da kommt
nichts mehr. Ich bin nicht so dumm und stelle auf gleichem Wege was in die
Öffentlichkeit, obwohl eindeutig nachweisbar ist, wer der Urheber, Sänger und
Rechteinhaber ist. Beide Songs, „Wake me up“ und „Hey Brothers“, in den
bayrischen Charts wochenlang ganz vorne, sind von mir mit Music-Puzzles am
Computer zusammengestellt worden, kein einziger Geräteton, obwohl ich bis 1980
bis zum Tode meines Bruders Bon Scott zusammen mit ihm bei ACDC tätig war. Und
auch der Vocal (Gesang) ist von mir persönlich mit einer audio-verschönert-veränderten
Stimme von mir persönlich in beiden Songs gesungen worden.
Ganoven aus Berlin mit weissem Kragen und befleckter Weste,
die in einem Prunkbau am Spree-Ufer residieren und Tochter eines
US-Unternehmens aus Santa Monica, CA
sind, haben dieses krumme Ding durchgezogen und man sollte mal
nachdenken darüber, wie die dazu gekommen sind. Sie wissen doch, US-Nachrichtendienste hören alle deutschen
Computer ab und geben es weiter an US-Firmen, ob sie da was brauchen können. Das
kann in Deutschland, dem Land der Erfinder, Dichter und Denker, nochmal zum
grossen Problem werden.
Auch wenn dies hier nur ein kleiner Fall ist, aber eine
Tochter in Berlin hat mit ihren Ganoven im weissen Kragen die grosse Kohle erst
mal gemacht.
Und man hat sich auch gleich abgesichert, Berlin ist ja
bekanntlich korrupt bis ins Mark. Ich habe ja unter 244 Js 1795/13 bei der
StA-Berlin Strafantrag gestellt, weil es hier Urheberrechte und Schutzgesetze
gibt, die auch strafrechtlich in Anwendung kommen. Aber dieser korrupte
Berliner Staatsanwalt Weiss hat das Verfahren sofort eingestellt mit der
dubiosen Begründung, dass es keinen Anfangsverdacht gäbe. Dieser Lump von
Berliner Staatsanwalt hat von diesen Ganoven im weissen Kragen einen grösseren
Schmiergeldbetrag in einem Hotel am Potsdamer Platz entgegengenommen.
Am Dienstag dem 22.10.2013 habe ich die umfangreiche
Strafanzeige eingereicht, und schon wenige Tage später, am Dienstag dem
29.10.2013 hat der Staatsanwalt zunächst im Ritz Carlton am Potsdamer Platz an
die Straftäter mit Einstellungszusage verkauft. Die Geldübergabe hat dann an
dem grauen Eingang des Bahnhofs Potsdamer Platz, direkt unter an einem
Lichtmast befindlichen Hinweisschild mit langem Pfeil in bar stattgefunden.
Was für ein Dummkopf dieser korrupte Staatsanwalt sein muss,
ist daran zu erkennen, dass man ihm als Gratisbeilage ein Treffen mit der in
den USA völlig ausgelutschten und für einen Appel und Ei zu arrangierenden
Popsängerin Lady Gaga (richtiger Name Stephanie Germanotta, geb. 28.3.1986) versprochen
hat, die gerade am Potsdamer Platz Fotoshooting hatte und verlautbart hatte,
sie wolle gerne heiraten, suche einen Mann und möchte gerne 3 Kinder haben.
Offenbar hat diese Pfeife von Berliner Staatsanwalt geglaubt, nachdem er aber
erst mal sich mit Schmiergeld die Taschen vollgestopft hat, er könne der
Glückliche werden.
Und wenn so etwas Schule macht, dass sich Ganoven ihre
Strafverfolgung durch Schmiergeldzahlungen vom Hals halten können, dann können
Sie in Berlin einpacken.
Haben Sie bitte Verständnis für meine Verärgerung, aber
durch diese Sauerei in Berlin bin ich um 2 Jahre Arbeit und erhebliche
Geldsummen geschädigt worden.
Und, auch wenn es hier nicht hingehört, ich werde mir sehr
wohl noch überlegen, ob ich die restitierten Kunstgegenstände dem Berliner
Museum Preussischer Kulturbesitz als Schenkung geben soll.
Hochachtungsvoll
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