Montag, 3. Februar 2014

Korruption in Berlin


4.2.2014

Berliner Zeitung

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Redaktion Politik betr. Korruption in Berlin

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie sicherlich heute in den Nachrichten erfahren haben, ist der Berliner Kultussenator wegen einem Steuerkonto in der Schweiz zurückgetreten. Dazu ein paar Infos, wieso ein Senator ein Schwarzgeldkonto in der Schweiz haben muss.

Es ist zu vermuten, dass hier Korruption vorliegt und diese Beträge aus der Kasse des Steuerzahlers entnommen worden sind und man sich bereichert hat, weil es hier einen klassischen Fall dazu gibt.

Wieso braucht ein Senator ein Schwarzgeldkonto in der Schweiz, wo ihm als Beamter doch die Steuern gleich bei der Gehaltszahlung einbehalten werden? Hier meine Vermutung, die nachweislich belegt, dass Gelder aus der Staatskasse veruntreut worden sein müssen, denn Berlin ist bekanntlich korrupt bis ins Mark.

Etwa 2010 kurz vor den Filmfestspielen Berlin, die ja diesem Kultussenator unterstehen, haben die Berliner Filmfestspiele dazu aufgerufen, dass sie einen Film aus dem Jahre 1927 „Monopolis“ von Fritz Lang in voller unbeschädigter Länge suchen, so wie dieser Film in den 30er und 50er Jahren in Kinos gezeigt wurde. Man hatte zwar eine Kopie, die aber war beschädigt. Dieser alte Film sollte wohl das Highligt bei den Filmfestspielen werden.

Ich habe den Berliner Filmfestspielen diesen Film kostenlos angeboten, da eine Kopie auf einem Flohmarkt in Hobart,Tasmania gefunden hatte. Ein Hippie hatte in den 60er Jahren eine alte in deutschen Konos ausrangierte Filmmaschine dorthingebracht, nicht mehr gebraucht und das Ding auf dem Flohmarkt für Pfennigbeträge verkauft.

Nach dem Angebot hatte man sich auch mit mir in Verbindung gesetzt und ich sollte den Film (nicht die Maschine) per Post bei nächster Gelegenheit absenden, damit er rechtzeitig in Berlin eintrifft. Das wollte ich kostenlos machen, da ich selbst nur 2 AUD auf dem Flohmarkt dafür bezahlt hatte.

Dann kommt auf einmal die Mitteilung aus Berlin, man brauche den Film nicht mehr, man habe aus Argentina bereits einen bekommen, der dort auf einer Müllkippe gefunden worden sein soll. Später habe ich dann erfahren, dass man eine Argentinierin sogar auf Senatskosten persönlich nach Berlin hat einfliegen lassen, die den Film auf einer Müllkippe gefunden hatte und man dieser Argentinerin aus BuenosAires  für den Film 151.000.—Euro bezahlt hat, aus der Staatskasse.

Überprüfen Sie das bitte mal, mir ist das völlig unverständlich, wie man für einen alten Schinken von der Müllkippe an eine angebliche Argentinerin 151.000.—Euro Finderlohn oder Kaufpreis bezahlen kann, wenn man das Gleiche hätte völlig kostenlos bekommen konnte. Das stinkt förmlich nach Korruption und danach, dass hier Andere in die Steuerkasse gegriffen haben und sich selbst bereichert haben. Der Staatssekretär Pfahls hat es ja auch soi gemacht, Geschäfte vorgetäuscht und alles floss in die eigene Tasche. Im Burswood-Casino von Perth, WesternAustralia, hatte der mir das selber erzählt wie er das gemeistert hat, als er noch vor der StA-Augsburg auf der Flucht war.

Es wäre sinnvoll, wenn  Ihre Reporter der Sache mal nachgehen würden, denn in Berlin verkaufen auf dem Potsdamer Platz jetzt schon Staatsanwälte Strafverfahren an die Täter, um sich zu bereichern. Dazu füge ich zur Info (nur zur Info) nachstehende Kopie bei betr. AVICI.

Mit freundlichem Gruss

Lesekopie:

Feb, 3,2014

 

Chaos Computer Club Fax HH-401-801-40(41)

Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)

Deutsche Sektion e.V.

Borsigallee 9

60388 Frankfurt am Main

Deutschland

Tel: 069-420 108-0

Fax: 069-420 108-33

 

Betr. Ihre Strafanzeige gegen NSA und Bundeskanzlerin

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Sehr geehrte Damen und Herren,

im Videotext der ARD lese ich, dass Sie zusammen mit dem Chaos-Computer-Club Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin und der NSA wegen der Ausspähungen erhoben haben.

Ich möchte Ihnen hier nur sagen, das diese Praktiken noch erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnten, ich bin ein Beispiel eines Geschädigten.

Diese Schnüffler haben übers Internet, mit dem ich 24 Stunden verbunden bin, mir eine Ausspäh-Software untergejubelt und Entwicklungen von mir raubkopiert und an Berliner Ganoven mit weissem Kragen weitergegeben. Es geht dabei eigentlich nur um 2 Rock-Songs, die ich unter  dem Namen AVICI (Wake me up und Hey Brothers) entwickelt habe (ausschliesslich ohne Instrumente, aber mit eigenem audioverschönertem Gesang) und diese Songs tauchten auf einmal beim Sender Antenne Bayern in der Hitparade auf. Es konnte festgestellkt, wie diese Berliner Ganoven im weissen Kragen dazugekommen sind die NSA gibt offenbar alles, auch wenn sie es nicht brauchen kann, an Firmen (hier Santa Monica, CA, USA) weiter, die es dann irgendwie verwenden. Unter einem angeblichen swedischen Discjockey wurde dann das von Berliner Gaunern veröffentlicht, obwohl es mein Gesang und meine eigene Arbeit ist und ich um die Ernte meiner Früchte betrogen worden bin.

Und wie es dann so ist, nachdem das rauskam, hat man in Berlin kurzerhand einen Staatsanwalt geschmiert, um sich Klagen vom Hals zu halten. Ich bin der Dumme und die haben die grosse Kohle gemacht.

 Ich füge dazu noch die Kopie eines letzten Schreibens  an die Gema bei.

Und glauben Sie mir, wenn das Schule macht, dass Entwicklungen abgesaugt werden und von anderen verwendet werden, dann kann die deutsche Entwicklungsindustrie einpacken. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis vielleicht Siemens oder Mercedes sich wundert, wie andere zu ihren Entwicklungen gekommen sein könnten.

Und das man solche Praktiken in Berlin gewähren lässt, liegt natürlich an der  Unfähigkeit dieser Regierung, die sich nur duckt und nicht traut, mal deutliche Worte zu sagen. Bei dieser unfähigen DDR-Tussy weiss man ja sowieso nicht, ist das jetzt die deutsche Bundeskanzlerin oder die Vorsitzende vom deutschen Taubenzüchterverein.

Best regards

 

 

K O P I E Lesekopie

K O P I E

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Betr. Urheberrechte AVICI-Songs

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Sehr geehrte Damen und Herren,

unter Bezug auf Ihr Schreiben vom 27.1.2014 sage ich, ich hatte damals den Antrag eingereicht, weil ich kalt damit überrascht wurde, dass da die deutsche Raubkopierer-Mafia von mir konzipierte, selbst gestaltete und auch persönlich besungene zwei Songs „Wake me up“ and „Hey Brothers“ prommoviert.Ich habe diese beiden Songs in 2-jahrelanger Arbeit durch Musicpuzzles pp. zusammengestellt, und diese Gauner sind auf nachweisbarem Wege eines Computer-Ausspähungsprogramms zu den Songs gekommen und haben sie fast unverändert als eigene Musicstücke eines angeblichen swedishen im Radio pp. verbreiten lassen, ebenfalls unter dem neuen Namen AVICII, nur mit zwei i.

 

 

Avici setzt sich zusammen aus (A)australian (V)agabond (I)n (C)onstrained (I)nterpretive.

Hier habe ich sogar Musterschutz, aber eben nur mit einem i.

 

Ich nehme Bezug auf Ihr Schreiben vom 13.12.2013 und kann natürlich verstehen, dass Sie Gelder nur aufgrund eines richterlichen Beschlusses einfrieren können.Aber ich kann es mir einfach nicht leisten, hier einen Prozess mit einem Kostenrisiko von einer halben Million Euro zu starten und muss deshalb leider das Handtuch werfen.

Mein Avici, mit einem i, Avici setzt sich zusammen aus (A)australian (V)agabond (I)n (C)onstrained (I)nterpretive

Sie können mir glauben, es hat sich „aus-avici-id“, da kommt nichts mehr. Ich bin nicht so dumm und stelle auf gleichem Wege was in die Öffentlichkeit, obwohl eindeutig nachweisbar ist, wer der Urheber, Sänger und Rechteinhaber ist. Beide Songs, „Wake me up“ und „Hey Brothers“, in den bayrischen Charts wochenlang ganz vorne, sind von mir mit Music-Puzzles am Computer zusammengestellt worden, kein einziger Geräteton, obwohl ich bis 1980 bis zum Tode meines Bruders Bon Scott zusammen mit ihm bei ACDC tätig war. Und auch der Vocal (Gesang) ist von mir persönlich mit einer audio-verschönert-veränderten Stimme von mir persönlich in beiden Songs gesungen worden.

Ganoven aus Berlin mit weissem Kragen und befleckter Weste, die in einem Prunkbau am Spree-Ufer residieren und Tochter eines US-Unternehmens aus Santa Monica, CA  sind, haben dieses krumme Ding durchgezogen und man sollte mal nachdenken darüber, wie die dazu gekommen sind. Sie wissen doch,  US-Nachrichtendienste hören alle deutschen Computer ab und geben es weiter an US-Firmen, ob sie da was brauchen können. Das kann in Deutschland, dem Land der Erfinder, Dichter und Denker, nochmal zum grossen Problem werden.

Auch wenn dies hier nur ein kleiner Fall ist, aber eine Tochter in Berlin hat mit ihren Ganoven im weissen Kragen die grosse Kohle erst mal gemacht. 

Und man hat sich auch gleich abgesichert, Berlin ist ja bekanntlich korrupt bis ins Mark. Ich habe ja unter 244 Js 1795/13 bei der StA-Berlin Strafantrag gestellt, weil es hier Urheberrechte und Schutzgesetze gibt, die auch strafrechtlich in Anwendung kommen. Aber dieser korrupte Berliner Staatsanwalt Weiss hat das Verfahren sofort eingestellt mit der dubiosen Begründung, dass es keinen Anfangsverdacht gäbe. Dieser Lump von Berliner Staatsanwalt hat von diesen Ganoven im weissen Kragen einen grösseren Schmiergeldbetrag in einem Hotel am Potsdamer Platz entgegengenommen.

Am Dienstag dem 22.10.2013 habe ich die umfangreiche Strafanzeige eingereicht, und schon wenige Tage später, am Dienstag dem 29.10.2013 hat der Staatsanwalt zunächst im Ritz Carlton am Potsdamer Platz an die Straftäter mit Einstellungszusage verkauft. Die Geldübergabe hat dann an dem grauen Eingang des Bahnhofs Potsdamer Platz, direkt unter an einem Lichtmast befindlichen Hinweisschild mit langem Pfeil in bar stattgefunden.

Was für ein Dummkopf dieser korrupte Staatsanwalt sein muss, ist daran zu erkennen, dass man ihm als Gratisbeilage ein Treffen mit der in den USA völlig ausgelutschten und für einen Appel und Ei zu arrangierenden Popsängerin Lady Gaga (richtiger Name Stephanie Germanotta, geb. 28.3.1986) versprochen hat, die gerade am Potsdamer Platz Fotoshooting hatte und verlautbart hatte, sie wolle gerne heiraten, suche einen Mann und möchte gerne 3 Kinder haben. Offenbar hat diese Pfeife von Berliner Staatsanwalt geglaubt, nachdem er aber erst mal sich mit Schmiergeld die Taschen vollgestopft hat, er könne der Glückliche werden.

Und wenn so etwas Schule macht, dass sich Ganoven ihre Strafverfolgung durch Schmiergeldzahlungen vom Hals halten können, dann können Sie in Berlin einpacken.

 

 

 

 

Haben Sie bitte Verständnis für meine Verärgerung, aber durch diese Sauerei in Berlin bin ich um 2 Jahre Arbeit und erhebliche Geldsummen geschädigt worden.

Und, auch wenn es hier nicht hingehört, ich werde mir sehr wohl noch überlegen, ob ich die restitierten Kunstgegenstände dem Berliner Museum Preussischer Kulturbesitz als Schenkung geben soll.

Hochachtungsvoll

 

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