Montag, 12. Mai 2014

Tod am Amazonas – Film by SelMcKenzie Selzer-McKenzie Expeditions-Teilnehmer Paititi (Inka, Peru) gesucht


Tod am Amazonas – Film by SelMcKenzie Selzer-McKenzie Expeditions-Teilnehmer Paititi (Inka, Peru) gesucht


 

Expeditions-Teilnehmer Paititi (Inka, Peru) gesucht

Werte Leser,

vor einiger Zeit hatte ich hier ja schon mal eine Anzeige geschaltet und es sind eine ganze Reihe Bewerbungen eingegangen. Ich wende mich heute nochmaks an Sie bzw. Interessierte, die an der Expedition in Bolivien teilnehmen wollen.

Dabei möchte ich aber eins klarstellen: Es gibt keine Bezahlung, auch wenn Flug, Verpflegung usw,. durch Sponserinbg gesichert sind. Das ist so üblich, Charles Darwin gatte 1832 sogar noch was mitbringen müssen, um auf der Beagle mitkommen zu können.

Ich habe in letzter Zeit genügend Bettelbriefe an die deutsche Industrie geschrieben und man hat sich spendable gezeigt. Die Flüge, die Verpflegung und sogar zwei Neufahrzeuge (Jeep-artig) sind zugesagt worden.

Ich selbst habe von der Regierung in La Paz eine Grabungsgenehmigung bekommen. Ziel ist es, die sagenhafte Inka-Hauptstadt Paititi zu finden, in der die Inka vor fast 500 Jahren vor den Spaniern geflüchtet sind und ihr restliches Gold vergraben haben sollen. Die Inka-Hauptstadt Paititi  ist legendär, viele suchen danach, nur gefunden hat sie noch keiner. Ob wir sie finden, müssen wir sehen, wir hoffen es aber. Ich sage hier nicht exact, wo wir in Bolivien hinmüssen, Sie können es aber schon filmisch sehen. Bei Youtube habe ich ein Video eingesetzt unter dem Titel "Tod am Amazonas". Ich bin damals mit einem privaten Flugzeug, welches ich auch selbst gesteuert hatte, nur war der Kübel eben defekt, in Bolivien abgestürzt und von einem Indianerstamm, der völlig isoliert dort lebt, gefangengenommen worden. Die hatten dort schon einen, einen Franzosen, der einfach sein Maul nicht halten konnte und immer wieder aufs Neue versuchte, den Stamm von Christus und Gott zu missionieren. Auf dem Video sehen Sie, wie der Stamm - um die Götter zu befriedigen - diesen  aufdringlichen Missionar ausgeblutet, dessen Blut getrunken und den Rest dann lebendig ins Feuer geworfen haben. Dort ist alles möglich Polizei gibt's da keine.

Im Zuge meines Aufenthaltes dort in der Wildness (ich stand nicht auf dem Programm, den Göttern geopfert zu werden, da ich  in friedlicher Absicht dort war, ) habe ich ärchaologisch geforscht und hochbrisante Infos von diesem Indianerstamm erhalten. Und dort möchte ich jetzt wieder hin. Wer also im Team dabei sein will, sollte sich hüten, zu versuchen, die göttergläubigen Indios von Jesus Christus überzeugen zu wollen.

Da inzwischen nunmnehr alles geregelt ist, habe ich vor, nach der Regenzeit die Expeditioin zu beginnen. Dann ist es dort zwar stockend heiss, immer über 40 Grad bei 80% Luftfeuchtigkeit, aber in der Hitze macht das Arbeiten bekanntlich besonderen Spass.

Wer also noch mitmachen will, möge sich melden,

telefionsch Handy 0176-39411488

eMail: Kessel...@googlemail.com

Wie gesagt, alles frei, aber es gibt keine Entlohnung, nur der Ruhm, wenn wir fündig werden, oder der Spott, wenn wir mit leeren Händen zurückkommen. Übrigens;: das was wir finden, wenn wir überhaupt etwas finden, muss, wie übluchm an den bolvianischen Staat abgegeben werden, behalten dürfen wir nichts. Aber auch der deutsche Schliemann ist damals immer kostenlos unterwegs gewesen und sein Ruhm vergeht nicht.,

Selzer-McKenzie

 

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