Montag, 30. November 2020

Die RAF und die Maskenpflicht Author: ich Youtube: https://youtu.be/RX7BAgBiahM Es sind in den letzten Tagen hier eine Reihe Anfragen gekommen, hinsichtlich der Sache, die ich am Donnerstag dem 26.11.2020 erlebt hatte, da ich mirttags in der Münchner Fussgängerzone unter dem Vorwand, ich häte keine Corona-Maske an festgenommern und für 6 Stunden in der Polizei-Haftzelle am Hauptbahnhof inhaftiert wurde, unter dem Vorwand des Verstosses der Maskenpflicht. Es gibt kein Zweifel, und ich erläutere hier die Details, dass das nbur ein Racheakt der Münchner Polizei war für Vorgänge, die bereits mehr als 50 Jahre, also ein halbes Jahrhundert, zurückliegen. Dazu erkläre ich die Dinge wie folgt: Ich war vor fast 60 Jahren Student im damaligen Wst-Berlin, und hatte bundesweit zwei Wohnungen, eine in Berlin-Wilmersdorf in der Aachener Strasse und eine in München-Pasing in der Landsberger Strasse. Von der FU-Berlin kannte ich meinen damaligen Mitstudenten Andreas Baader aus Pforzheim, mit dem ich damals oft abends ausgegangen war in Diskotheken usw., um Frauen anzumachen und kennenzulernen, was damals üblich war. In der Berliner Diskothek BigApple in der Bundesallee lernten wuir den 1947 geborenen Bürger Georg von Rauch kennen, der sich damals als sogenannter Gammler und linker Chaotendemonstrant ausgab. Jahre später, Ende 1971, traf ich den Mann wieder. Der damalige Student Andreas Bader musste 1971 untertauchen, da er beschuldigt und verurteilt worden war wegen einer Brandstiftung in Frankfurt für mehrere Monate ins Gefängnis gehen zu müssen. Diesen Brandanschlag auf ein Kaufhaus in Frankfurt hatte Bader mit anderen Kumpanen aus politischen Gründen nachts und ohne jemanden zu verletzten, in der Tat begangen aber keine Lust, dafür in den Knast gehen zu müssen, deshaslb hatte ich ihm auf seinen Wunsch eine Unterkunft in Berlin-Wilmersdorf verschadfft. Wir beide waren sogar zusammen bei der Berliner Freiwilligen Polizeireserve zur Ausbildung, eine Truppe, die nicht als Polizei gegründet war sondern als Hilfstruppe für den Fall wenn mal die Russen kämen. Andreas Baader, der angebliche Top-Terrorist in den 1970er Jahren, hatte sogar folgendes gemacht, da wir als Angehörige der FPR die Uniform mit nach Hause nehmen mussten, Im Suff hat er sich die Polizeiuniform angezogen und ist raus auf die Strasse gegangen und hat an der Ampelkreuzung Blissestrasse/Detmolder Strasse den Verkehr so lange geregelt, bis ihn nachher die Funkstreife dort erst mal weggeholt hatte. Ein Spass im Suff, mehr war das nicht, weil jeder Autofahrer erkennen konnte, dass da ein besoffener Polizist den Kreuzungsverkehr regelt, obwohl die Ampeln alle in IOrdnung waren. Dann rief Ende 1971 derbesagte Georg von Rauch an, er war immer noch Student, aber in Wahrheuit gammelte durch West-Berlin herum und wohne in einer Kommune in der Bleibtreustrasse am Kurfürstendamm, eine Kommune von solch allen verrückten Linken, die den ganzen Tag nur Gruppensex dort machten, jeder mit jedem, aber ebemn keine Lust hatten, zur Uni zu gehen. Ich füge hier mal ein Bild aus der Presse bei, welches damals durch die deutsche Presse ging, wo eine Gruppe splitternackter Linken demonstrativ vor einer Wand stehen um für den Gruppensex zu demonstrieren. Dazu hatte der genannte Georg von Rauch aus München aber keine Lust mehr, es war ihm zu langweilig und er suchte eine neue Bleibe. Dieser von Rauch aus München war eigentlich so ein Typ Null-Bock-Auf-Nichts. Ich selbst habe damals als Staubsauger-Vertreter in West-Berlin gutes Geld verdient und mir gerade einen nagelneuen Mercedes-300-SEL gekauft, und bin damit zusammen mit Bader in die Kommune am Kurfürstendamm gefahren, um Rauch abzuholen, und hatte auch gesehen, dass es in der Kommune tatsächlich mehr Scherin als Sein gab, alles langweilte sich, keiner muss mehr Lust auf Gruppensex gehabt haben, wie sie es vorher durch eine Pressekampagne behauptet haben. Andreas Baader war natürlich bewaffnet, weil er nicht in eine Polizeikontrolle geraten wollte, da gegen ihn bereits ein Haftbefehl zum Absitzen seiner Haftstrafe wegen Brandstiftung vorlag. Wir sind dann alle vom Kurfürstendamm an das danebenliegende EuropaCenter gefahren, und in die dortige Diskothek Puppy Love gegangen, ich war dort Stammgast und parkte meinen nagelneuen Mercedes 300-SEL natürlich auf dem Bürgersteig vor dem Disco-Eingang, natürlich war das Angabe, damit auch ja alle Frauen sehen, wem der Wagen gehört. Das ich zu dem Zeitpunkt ein arbeitsloser Staubsauger-Vertreter war, wusste ja niemand, da ich zuvor wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er und Beteiligter an Schlägereien mit der Polizei bei Berliner Studentenunruhen von der Universätät FU-Berlin exmatrikuliert worden war. Aufeinmal kommt der Türsteher von der Diskothek runter und sagt mir, die Polizei sei da und schreibt Knöllchen. Ich habe dann gesagt, wir gehen und wir kommen aus der Diskotek raus, da hatte einer der beiden Polizisten mir schon ein Knöllchen über 5 Mark an die Scheibe gehängt, stand daber noch da. Nicht wegen der 5 Mark, aber Baader war bewaffnet und hatte Angst vor einer Identitätskontrolle, da gegen ihn ja ein Haftbefehl bereits bestand. Ich habe daraufhin die beiden ins Auto gedrückt und mit dem Polizisten gesprochen, der eben sehr grosszügig war und Verständnis zeigte. Ich habe ja gesagt, dass ich die Verkehrswidrigkeit nur deshalb begangen habe, um Frauen zu imponieren, damit sie alle sehen, wem der neue Wagen gehört, und darauf erklärte mir der Polizist, er habe sowas früher auch schon gemacht und zerreist das 5-Mark-Knöllchen und die Sache war erledigt und erbat mich, jetzt sofort vom Bürgersteig wegzufahren. Dann steige ich in meinen Mercedes, Baader auf dem Beifahrersitz, der schon die Hände aus den Hosentaschen genommen hatte, weil er mitbekommen hat, dass es um was anderes ging, hinten auf der Rückbank sass Georg von Rauch. Auf der Rückbank hatte ich noch einen Regenschirm liegen, der so aussah, wie ein Spazierstock. Als wir von dem Bürgersteig vor der Diskothek am Bordstein herunterfuhren, wird dieser Null-Bock-Auf-Nichts Typ Rauch auf einmal munter, weil er grundsätzlich als Gammler irgendetwas gegen Polizisten hatte und zeigt den beiden Beamten beim Runterfahren vom Bürgersteig den Arschloch-Finger, was völlig unnötig war, denn die Polizisten haben verständnisvoll das Knöllchen storniert. Auch Baader hat sich darüber aufgeregt, warum Rauch den Polizisten den Finger gezeigt hatte. Dann beim Runterfahren rief aufeinmal einer der Polizisten, ich solle mal sofort anhalten und das war der Punkt, weshalb ich abgehauen bin, weil es da möglicherweise zur Schiesserei zwischen Bader und der Polizei hätte kommen können. Ich bin dann, da ich ja mehr als 200 PS unter der Haube hatte, die Bullen hinger mir her mit einem VW-Bully, durch die Budapester Strasse gefahren, um eine kleine Mittelinsel gederht und vor der Gedächtnis kirche dieses Treppchen rauf und auf der anderen Seite wieder in die Hardenbergstrasse rein und Richtung Neukölln abgehauen. Die Polizisten haben auch versucht, an der Gedächtniskirche an dem Treppchen zu folgen, sind mit ihrem VW-Bully aber hängengeblieben. Dann fuhr ich über den Wittenbergplatz Richtung Neukölln und sehe, wie am Nollendorfplatz von links und rechts ebenfalls jeweils ein Polizei-VW-Bully mit Blaulicht kommt und es schaffen, in der Gneisenaustrasse sehr nahe an mich ranzukommen. Und dieser Null-Bock-Auf-Nichts-Typ Rauch, es war ja nachts und dunkel, nimmt sich den Regenschirm, rollt die Scheibe herunter und hält den Schirm so heraus, als ob er mit einer Maschinenpistole den Polizeiwagen abschiessen wolle, alles während der Fahrt und völlig unverständlich, weshalb er seinen späteren Tod selbst zu verantworten hat. Dann sehe ich noch im Rückspiegel, dass der VW-Bully abgebremst haben muss und es knallte. Hinten im Mercedes hatte ich keine Kopfstützen und einer der Polizeischüsse hsatte den von Rauch getroffen, da er noch während der Fahrt auf dem Rücksitz zusammenbrach. Am Ort in der Hagelberger Strasse Ecke Mehringdamm konnte ich die Polizisten dann abhängen und wir sind auf schnellstem Wege Richtung Neukölln gefahren, einfach, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen soll. Wir sind dann am Kottbusser Tor in die Wiener Strasse gefahren, da standen so uralte Mietskasernen, wo die Miete noch mit der Pistole kassiert wurde, und haben direkt vor der Berliner Mauer in der Wiener Strasse angehalten. Dann haben wir auf dem Rücksitz festgestellt, dass der von Rauch tot war und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten. Wir haben beschlossen, in den Osten erst mal aubzuhauen, da wir ja auch direkt vor der Mauer standen. Ich bin dann zum CheckpointCharly gefahren, weil ich das ja als Ausländer benutzen musste, wenn man nasch Ostberlin fuhr, und die Amis haben nicht gross kontrolliert, obwohl wir auf dem Rücksitz eine Leiche liegen hatten. Als wir dann auf der Ostseite waren, haben wir den Vorgnag den Vopos erzählt und mussten erst mal warten, bis aufeinmal zwei Polizeiwartburgs kamen und uns baten, hinter ihnen herzufahren. Ich kenne mich in Ostberlin nicht aus, aber ich denke, wir sind nach Hellendorf bei Berlin in eine Volksarmee-Kaserne gefahren, zumindest standen da einige Volksarmee-Lastwagen. Alsd wir dort ankamen, standen ja schon mehrere Beamte der DDR bereit und haben den Toten aus dem Auto genommen und vor den Wagen auf eine Decke gelegt. Dann mussten wir wartenund nach etwa 2 Stunden kommt ein Oberst und fordert uns auf, sofort mit der Leiche nach Westberlin zurückzufahren, da man mit der Sache nichts zutun haben wolle und wir sollten sofort das Staatsgebiet der DDR verlassen. Ich habe das verweigert und wir beide sind in dem Moment ins Autoi gesprungen, und abgehauen.In Ostberlinn bin ich mehr oder weniger blind herumgefahren, da ich dort überhaupt nicht auskante, bis aufeinmal diese beiden Polizei-Wartburgs wieder auftauchten und uns signalisierten, den Weg nach Westberlin zu zeigen. Dann sind wir zum Übergang Oberbaumbrücke gelotzt worden, und bin dort nach Westberlin durchgefahren und nicht kontrolliert wurde, obwohl man deutlich sah, dass die hintere Windschutzscheibe zerschossen war. Dann standen wir also weieder in Westberlin und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten, zumal ja sicher sein konnte, dass die Polizei bei der Polizeijagd in Kreuzberg sich die Auto-Nummer notiert hat, ich hatte damals B-UT 285 dran. Ich habe mich daran erinnert, wie es die Zuhälter in der Postdamer Strasse immer machten, das Auto in die Presse, wenn man die Raten nicht bezahlen konnte und als geklaut melden. Noch in der gleichen Nacht habe ich den SchieberMitarbeiter in der Autopresse in Spandau angerufen, den Fall erklärt, un noch in der gleichen Nacht ist dieser nagelneue Mercedes 300 SEL in Spandau in der Autopresse gelandet. Dann sind wir nach Hause gegangen, ich in meine Wohnung in Wilmersdorf und Baader am Bayrischern Platz. Ich hatte vor, wenn die Bullen kommen, zu sagen, Terroristen hätten meinen Mercedes geklaut und seien es gewesen, aber von Polizisten war am nächsten Tag und auch in den folgenden Wochen nichts zu sehen. Dann lese ich ein Tag später in der Berliner Zeitung BZ , dass man in der Keithstrasse in Schöneberg auf der Strasse den Toten von Rauch gefunden habe, also in Westberlin, obwohl er in Ostberlin zurückgeblieben ist. Dann schrieb die BZ, die Polizei habe bekanntgegeben, wie der Tote dahingekommen sei. Vier Bankräuber hätten nachts um etwa 12 einen vergeblichen Bankraub versucht, und als die Polizei kam seien sie mit einem roten BMW 1500 mit Münchner Kennzeichen abgehauen und in der Keitstrasse in Schöneberg sei der Tote durch Polizeikugeln in diesem roten BMW erschossen worden und die anderen drei Täter hätten die Türe aufgemacht und sich des Toten entledigt. Erstens, ich hatte damals einen blauen Mercedes mit dem deutllichen Kennzeichen B-UT 285 und die Polizei müsste sich ja die Nummer aufgeschrieben haben, hat sich aber nie gemeldet. Ich kann hier nur Vermutungen anstellen, da der Tote ja in Ostberlin bzw. in der Kaserne Hellendorf zurückgeblieben ist, dass die Stasi nach Westberlin gefahren ist und die Leiche in der Keithstrasse abgelegt hat. Erst im Januiar des Folgejahres habe ich womöglicherweise erstmals was von der Polizei gehört. Ich hatte inwzischen einen neuen Mercedes 300 SEl gekauft mit der Nr. B-RJ 146, und war mit meinem Freund Archi, der in Berlin sich als Playboy betätigte und ständig Bankkredite aufnahm und nicht zurückbezahlte um sein Luxusleben zu finanzieren, aus der Diskothek Ciro in der Rankestrasse rauskam, und beim Einsteigen in meinen Wagen zusammen mit Archi nachts um 4 Uhr festgenommen, ins Polizeirevier gebracht und nach 1 Stunde wieder freigelassen wurden. Grundsätzlich möchte ich zur Klarheit sagen, seinen Tod hat der Herr von Rauch selbst verschuldet und war völlig überflüssig. Die Polizisten vor der Diskothek haben sich vorbildlich aufgeführt und sogar das Knöllchen stiorniert und es gab nicht den geringsten Grund, den Polizisten nachher den Finger zu zeigen. Und nun zur Münchner Sache. Im glöeichen Jahr nur später, ich hatte inzwischen meine Staubsauger-Vertretertätigkeit in Westberlin beendet nachdem ich vorher von der FU-Berlin wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er exmatrikuliert wurde, einen neuen Studienplatz in den USA gefunden. In München hatte es damals die sogenannte erst Geiselnahme Deutschlands gegeben, nämlich ein Banküberfall in der Münchner Innenstandt eibnes Bankräubers Rammelmeier, der sogar live im Fernsehen übertragen worden sein soll. Bei dieser Geiselnahme ist die Geisel Ingrid Reppel, eine 20-jährtige Siegerländerin aus Weidenau (heute Hüttenthal), Schwester meiner Freundin Doris Reppell 1980 an Unterleibskrebs verstorben, angeblich von dem Bankräuber auf offener Strasse erscxhossen worden. Dass so der Tatablauf gewesen sein soll, war schon damals strittig. Dann später hat die Münchner Polizei die Leiche der getöteten Geisel freigegeben, aber sie durfte nur in einem versiegelten Sarg, der auf keinen Fall geöffnet werden durfte, beerdigt werden. Meine damalige Freundin Doris Reppel, die ja die ältere Schwester war, hat mir gesagt, dass sie glaubt, dass da was nicht stimmt und mich um Hilfe gebeten, da ich medizinisch etwas erfahren war. Wir haben uns dann gemeinsam wie Dracula über den Sarg in der Leichenhalle hergemacht, ihn aufgemacht und ich habe die Leiche untersucht. Es gibt ein Videofilm und genug Bilder von der Untersuchung damals, die ich alle gut verpackt ihrer Schwester Doris später 1980 als sie verstarb, mit den in den Sarg gelegt habe. Sie können gerne mit Hacke und Schaufel bewaffnet, auf den Friedhof in Freudenberg Kreis Siegen an das noch immer vorhandene Familiengrab der Familie Reppel gehen und bei der Grabstelle Doris Reppel geboren 1946, verstorben 1980,und die Utensilien ausgraben. Die Bilder zeuigen deutlich, dass das damals in München ganz anders gewesen sein muss, die Tote hat nämlich nur Kugeleinschüsse in der Brust, also von vorne und der hinter ihr stehende Geiselnehmer Rammelmeier kann es also garnicht gewesen sein.

Die RAF und die Maskenpflicht Author: ich Youtube: https://youtu.be/RX7BAgBiahM Es sind in den letzten Tagen hier eine Reihe Anfragen gekommen, hinsichtlich der Sache, die ich am Donnerstag dem 26.11.2020 erlebt hatte, da ich mirttags in der Münchner Fussgängerzone unter dem Vorwand, ich häte keine Corona-Maske an festgenommern und für 6 Stunden in der Polizei-Haftzelle am Hauptbahnhof inhaftiert wurde, unter dem Vorwand des Verstosses der Maskenpflicht. Es gibt kein Zweifel, und ich erläutere hier die Details, dass das nbur ein Racheakt der Münchner Polizei war für Vorgänge, die bereits mehr als 50 Jahre, also ein halbes Jahrhundert, zurückliegen. Dazu erkläre ich die Dinge wie folgt: Ich war vor fast 60 Jahren Student im damaligen Wst-Berlin, und hatte bundesweit zwei Wohnungen, eine in Berlin-Wilmersdorf in der Aachener Strasse und eine in München-Pasing in der Landsberger Strasse. Von der FU-Berlin kannte ich meinen damaligen Mitstudenten Andreas Baader aus Pforzheim, mit dem ich damals oft abends ausgegangen war in Diskotheken usw., um Frauen anzumachen und kennenzulernen, was damals üblich war. In der Berliner Diskothek BigApple in der Bundesallee lernten wuir den 1947 geborenen Bürger Georg von Rauch kennen, der sich damals als sogenannter Gammler und linker Chaotendemonstrant ausgab. Jahre später, Ende 1971, traf ich den Mann wieder. Der damalige Student Andreas Bader musste 1971 untertauchen, da er beschuldigt und verurteilt worden war wegen einer Brandstiftung in Frankfurt für mehrere Monate ins Gefängnis gehen zu müssen. Diesen Brandanschlag auf ein Kaufhaus in Frankfurt hatte Bader mit anderen Kumpanen aus politischen Gründen nachts und ohne jemanden zu verletzten, in der Tat begangen aber keine Lust, dafür in den Knast gehen zu müssen, deshaslb hatte ich ihm auf seinen Wunsch eine Unterkunft in Berlin-Wilmersdorf verschadfft. Wir beide waren sogar zusammen bei der Berliner Freiwilligen Polizeireserve zur Ausbildung, eine Truppe, die nicht als Polizei gegründet war sondern als Hilfstruppe für den Fall wenn mal die Russen kämen. Andreas Baader, der angebliche Top-Terrorist in den 1970er Jahren, hatte sogar folgendes gemacht, da wir als Angehörige der FPR die Uniform mit nach Hause nehmen mussten, Im Suff hat er sich die Polizeiuniform angezogen und ist raus auf die Strasse gegangen und hat an der Ampelkreuzung Blissestrasse/Detmolder Strasse den Verkehr so lange geregelt, bis ihn nachher die Funkstreife dort erst mal weggeholt hatte. Ein Spass im Suff, mehr war das nicht, weil jeder Autofahrer erkennen konnte, dass da ein besoffener Polizist den Kreuzungsverkehr regelt, obwohl die Ampeln alle in IOrdnung waren. Dann rief Ende 1971 derbesagte Georg von Rauch an, er war immer noch Student, aber in Wahrheuit gammelte durch West-Berlin herum und wohne in einer Kommune in der Bleibtreustrasse am Kurfürstendamm, eine Kommune von solch allen verrückten Linken, die den ganzen Tag nur Gruppensex dort machten, jeder mit jedem, aber ebemn keine Lust hatten, zur Uni zu gehen. Ich füge hier mal ein Bild aus der Presse bei, welches damals durch die deutsche Presse ging, wo eine Gruppe splitternackter Linken demonstrativ vor einer Wand stehen um für den Gruppensex zu demonstrieren. Dazu hatte der genannte Georg von Rauch aus München aber keine Lust mehr, es war ihm zu langweilig und er suchte eine neue Bleibe. Dieser von Rauch aus München war eigentlich so ein Typ Null-Bock-Auf-Nichts. Ich selbst habe damals als Staubsauger-Vertreter in West-Berlin gutes Geld verdient und mir gerade einen nagelneuen Mercedes-300-SEL gekauft, und bin damit zusammen mit Bader in die Kommune am Kurfürstendamm gefahren, um Rauch abzuholen, und hatte auch gesehen, dass es in der Kommune tatsächlich mehr Scherin als Sein gab, alles langweilte sich, keiner muss mehr Lust auf Gruppensex gehabt haben, wie sie es vorher durch eine Pressekampagne behauptet haben. Andreas Baader war natürlich bewaffnet, weil er nicht in eine Polizeikontrolle geraten wollte, da gegen ihn bereits ein Haftbefehl zum Absitzen seiner Haftstrafe wegen Brandstiftung vorlag. Wir sind dann alle vom Kurfürstendamm an das danebenliegende EuropaCenter gefahren, und in die dortige Diskothek Puppy Love gegangen, ich war dort Stammgast und parkte meinen nagelneuen Mercedes 300-SEL natürlich auf dem Bürgersteig vor dem Disco-Eingang, natürlich war das Angabe, damit auch ja alle Frauen sehen, wem der Wagen gehört. Das ich zu dem Zeitpunkt ein arbeitsloser Staubsauger-Vertreter war, wusste ja niemand, da ich zuvor wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er und Beteiligter an Schlägereien mit der Polizei bei Berliner Studentenunruhen von der Universätät FU-Berlin exmatrikuliert worden war. Aufeinmal kommt der Türsteher von der Diskothek runter und sagt mir, die Polizei sei da und schreibt Knöllchen. Ich habe dann gesagt, wir gehen und wir kommen aus der Diskotek raus, da hatte einer der beiden Polizisten mir schon ein Knöllchen über 5 Mark an die Scheibe gehängt, stand daber noch da. Nicht wegen der 5 Mark, aber Baader war bewaffnet und hatte Angst vor einer Identitätskontrolle, da gegen ihn ja ein Haftbefehl bereits bestand. Ich habe daraufhin die beiden ins Auto gedrückt und mit dem Polizisten gesprochen, der eben sehr grosszügig war und Verständnis zeigte. Ich habe ja gesagt, dass ich die Verkehrswidrigkeit nur deshalb begangen habe, um Frauen zu imponieren, damit sie alle sehen, wem der neue Wagen gehört, und darauf erklärte mir der Polizist, er habe sowas früher auch schon gemacht und zerreist das 5-Mark-Knöllchen und die Sache war erledigt und erbat mich, jetzt sofort vom Bürgersteig wegzufahren. Dann steige ich in meinen Mercedes, Baader auf dem Beifahrersitz, der schon die Hände aus den Hosentaschen genommen hatte, weil er mitbekommen hat, dass es um was anderes ging, hinten auf der Rückbank sass Georg von Rauch. Auf der Rückbank hatte ich noch einen Regenschirm liegen, der so aussah, wie ein Spazierstock. Als wir von dem Bürgersteig vor der Diskothek am Bordstein herunterfuhren, wird dieser Null-Bock-Auf-Nichts Typ Rauch auf einmal munter, weil er grundsätzlich als Gammler irgendetwas gegen Polizisten hatte und zeigt den beiden Beamten beim Runterfahren vom Bürgersteig den Arschloch-Finger, was völlig unnötig war, denn die Polizisten haben verständnisvoll das Knöllchen storniert. Auch Baader hat sich darüber aufgeregt, warum Rauch den Polizisten den Finger gezeigt hatte. Dann beim Runterfahren rief aufeinmal einer der Polizisten, ich solle mal sofort anhalten und das war der Punkt, weshalb ich abgehauen bin, weil es da möglicherweise zur Schiesserei zwischen Bader und der Polizei hätte kommen können. Ich bin dann, da ich ja mehr als 200 PS unter der Haube hatte, die Bullen hinger mir her mit einem VW-Bully, durch die Budapester Strasse gefahren, um eine kleine Mittelinsel gederht und vor der Gedächtnis kirche dieses Treppchen rauf und auf der anderen Seite wieder in die Hardenbergstrasse rein und Richtung Neukölln abgehauen. Die Polizisten haben auch versucht, an der Gedächtniskirche an dem Treppchen zu folgen, sind mit ihrem VW-Bully aber hängengeblieben. Dann fuhr ich über den Wittenbergplatz Richtung Neukölln und sehe, wie am Nollendorfplatz von links und rechts ebenfalls jeweils ein Polizei-VW-Bully mit Blaulicht kommt und es schaffen, in der Gneisenaustrasse sehr nahe an mich ranzukommen. Und dieser Null-Bock-Auf-Nichts-Typ Rauch, es war ja nachts und dunkel, nimmt sich den Regenschirm, rollt die Scheibe herunter und hält den Schirm so heraus, als ob er mit einer Maschinenpistole den Polizeiwagen abschiessen wolle, alles während der Fahrt und völlig unverständlich, weshalb er seinen späteren Tod selbst zu verantworten hat. Dann sehe ich noch im Rückspiegel, dass der VW-Bully abgebremst haben muss und es knallte. Hinten im Mercedes hatte ich keine Kopfstützen und einer der Polizeischüsse hsatte den von Rauch getroffen, da er noch während der Fahrt auf dem Rücksitz zusammenbrach. Am Ort in der Hagelberger Strasse Ecke Mehringdamm konnte ich die Polizisten dann abhängen und wir sind auf schnellstem Wege Richtung Neukölln gefahren, einfach, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen soll. Wir sind dann am Kottbusser Tor in die Wiener Strasse gefahren, da standen so uralte Mietskasernen, wo die Miete noch mit der Pistole kassiert wurde, und haben direkt vor der Berliner Mauer in der Wiener Strasse angehalten. Dann haben wir auf dem Rücksitz festgestellt, dass der von Rauch tot war und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten. Wir haben beschlossen, in den Osten erst mal aubzuhauen, da wir ja auch direkt vor der Mauer standen. Ich bin dann zum CheckpointCharly gefahren, weil ich das ja als Ausländer benutzen musste, wenn man nasch Ostberlin fuhr, und die Amis haben nicht gross kontrolliert, obwohl wir auf dem Rücksitz eine Leiche liegen hatten. Als wir dann auf der Ostseite waren, haben wir den Vorgnag den Vopos erzählt und mussten erst mal warten, bis aufeinmal zwei Polizeiwartburgs kamen und uns baten, hinter ihnen herzufahren. Ich kenne mich in Ostberlin nicht aus, aber ich denke, wir sind nach Hellendorf bei Berlin in eine Volksarmee-Kaserne gefahren, zumindest standen da einige Volksarmee-Lastwagen. Alsd wir dort ankamen, standen ja schon mehrere Beamte der DDR bereit und haben den Toten aus dem Auto genommen und vor den Wagen auf eine Decke gelegt. Dann mussten wir wartenund nach etwa 2 Stunden kommt ein Oberst und fordert uns auf, sofort mit der Leiche nach Westberlin zurückzufahren, da man mit der Sache nichts zutun haben wolle und wir sollten sofort das Staatsgebiet der DDR verlassen. Ich habe das verweigert und wir beide sind in dem Moment ins Autoi gesprungen, und abgehauen.In Ostberlinn bin ich mehr oder weniger blind herumgefahren, da ich dort überhaupt nicht auskante, bis aufeinmal diese beiden Polizei-Wartburgs wieder auftauchten und uns signalisierten, den Weg nach Westberlin zu zeigen. Dann sind wir zum Übergang Oberbaumbrücke gelotzt worden, und bin dort nach Westberlin durchgefahren und nicht kontrolliert wurde, obwohl man deutlich sah, dass die hintere Windschutzscheibe zerschossen war. Dann standen wir also weieder in Westberlin und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten, zumal ja sicher sein konnte, dass die Polizei bei der Polizeijagd in Kreuzberg sich die Auto-Nummer notiert hat, ich hatte damals B-UT 285 dran. Ich habe mich daran erinnert, wie es die Zuhälter in der Postdamer Strasse immer machten, das Auto in die Presse, wenn man die Raten nicht bezahlen konnte und als geklaut melden. Noch in der gleichen Nacht habe ich den SchieberMitarbeiter in der Autopresse in Spandau angerufen, den Fall erklärt, un noch in der gleichen Nacht ist dieser nagelneue Mercedes 300 SEL in Spandau in der Autopresse gelandet. Dann sind wir nach Hause gegangen, ich in meine Wohnung in Wilmersdorf und Baader am Bayrischern Platz. Ich hatte vor, wenn die Bullen kommen, zu sagen, Terroristen hätten meinen Mercedes geklaut und seien es gewesen, aber von Polizisten war am nächsten Tag und auch in den folgenden Wochen nichts zu sehen. Dann lese ich ein Tag später in der Berliner Zeitung BZ , dass man in der Keithstrasse in Schöneberg auf der Strasse den Toten von Rauch gefunden habe, also in Westberlin, obwohl er in Ostberlin zurückgeblieben ist. Dann schrieb die BZ, die Polizei habe bekanntgegeben, wie der Tote dahingekommen sei. Vier Bankräuber hätten nachts um etwa 12 einen vergeblichen Bankraub versucht, und als die Polizei kam seien sie mit einem roten BMW 1500 mit Münchner Kennzeichen abgehauen und in der Keitstrasse in Schöneberg sei der Tote durch Polizeikugeln in diesem roten BMW erschossen worden und die anderen drei Täter hätten die Türe aufgemacht und sich des Toten entledigt. Erstens, ich hatte damals einen blauen Mercedes mit dem deutllichen Kennzeichen B-UT 285 und die Polizei müsste sich ja die Nummer aufgeschrieben haben, hat sich aber nie gemeldet. Ich kann hier nur Vermutungen anstellen, da der Tote ja in Ostberlin bzw. in der Kaserne Hellendorf zurückgeblieben ist, dass die Stasi nach Westberlin gefahren ist und die Leiche in der Keithstrasse abgelegt hat. Erst im Januiar des Folgejahres habe ich womöglicherweise erstmals was von der Polizei gehört. Ich hatte inwzischen einen neuen Mercedes 300 SEl gekauft mit der Nr. B-RJ 146, und war mit meinem Freund Archi, der in Berlin sich als Playboy betätigte und ständig Bankkredite aufnahm und nicht zurückbezahlte um sein Luxusleben zu finanzieren, aus der Diskothek Ciro in der Rankestrasse rauskam, und beim Einsteigen in meinen Wagen zusammen mit Archi nachts um 4 Uhr festgenommen, ins Polizeirevier gebracht und nach 1 Stunde wieder freigelassen wurden. Grundsätzlich möchte ich zur Klarheit sagen, seinen Tod hat der Herr von Rauch selbst verschuldet und war völlig überflüssig. Die Polizisten vor der Diskothek haben sich vorbildlich aufgeführt und sogar das Knöllchen stiorniert und es gab nicht den geringsten Grund, den Polizisten nachher den Finger zu zeigen. Und nun zur Münchner Sache. Im glöeichen Jahr nur später, ich hatte inzwischen meine Staubsauger-Vertretertätigkeit in Westberlin beendet nachdem ich vorher von der FU-Berlin wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er exmatrikuliert wurde, einen neuen Studienplatz in den USA gefunden. In München hatte es damals die sogenannte erst Geiselnahme Deutschlands gegeben, nämlich ein Banküberfall in der Münchner Innenstandt eibnes Bankräubers Rammelmeier, der sogar live im Fernsehen übertragen worden sein soll. Bei dieser Geiselnahme ist die Geisel Ingrid Reppel, eine 20-jährtige Siegerländerin aus Weidenau (heute Hüttenthal), Schwester meiner Freundin Doris Reppell 1980 an Unterleibskrebs verstorben, angeblich von dem Bankräuber auf offener Strasse erscxhossen worden. Dass so der Tatablauf gewesen sein soll, war schon damals strittig. Dann später hat die Münchner Polizei die Leiche der getöteten Geisel freigegeben, aber sie durfte nur in einem versiegelten Sarg, der auf keinen Fall geöffnet werden durfte, beerdigt werden. Meine damalige Freundin Doris Reppel, die ja die ältere Schwester war, hat mir gesagt, dass sie glaubt, dass da was nicht stimmt und mich um Hilfe gebeten, da ich medizinisch etwas erfahren war. Wir haben uns dann gemeinsam wie Dracula über den Sarg in der Leichenhalle hergemacht, ihn aufgemacht und ich habe die Leiche untersucht. Es gibt ein Videofilm und genug Bilder von der Untersuchung damals, die ich alle gut verpackt ihrer Schwester Doris später 1980 als sie verstarb, mit den in den Sarg gelegt habe. Sie können gerne mit Hacke und Schaufel bewaffnet, auf den Friedhof in Freudenberg Kreis Siegen an das noch immer vorhandene Familiengrab der Familie Reppel gehen und bei der Grabstelle Doris Reppel geboren 1946, verstorben 1980,und die Utensilien ausgraben. Die Bilder zeuigen deutlich, dass das damals in München ganz anders gewesen sein muss, die Tote hat nämlich nur Kugeleinschüsse in der Brust, also von vorne und der hinter ihr stehende Geiselnehmer Rammelmeier kann es also garnicht gewesen sein.

Daytrading Montag 30.11.2020 TagesGewinn: € 35.000.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/Lid3YUB02IU Turbo-Zertifikat auf Gold / Call ISIN: DE000LS7S169 | WKN: LS7S16 Gold Call 8.700,00 8.700,00 7:18-8:47 10000 1,135 11.350,00 2,0050 20.050,00 Optionsschein auf DAX / Call ISIN: DE000LS7TE00 | WKN: LS7TE0 Dax Call 20.050,00 28.750,00 8:53-12:29 100000 0,0995 9.950,00 0,3000 30.000,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put ISIN: DE000LS8PX59 | WKN: LS8PX5 Gold Put 2.100,00 30.850,00 12:26-14:48 5000 2,615 13.075,00 3,0350 15.175,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Call ISIN: DE000LS7S169 | WKN: LS7S16 Gold Call 3.700,00 34.550,00 14:51-15:30 10000 1,155 11.550,00 1,5250 15.250,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put ISIN: DE000LS8PX59 | WKN: LS8PX5 Gold Put 450,00 35.000,00 15:34-15:45 5000 2,615 13.075,00 2,7050 13.525,00

Daytrading Montag 30.11.2020 TagesGewinn: € 35.000.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/Lid3YUB02IU Turbo-Zertifikat auf Gold / Call ISIN: DE000LS7S169 | WKN: LS7S16 Gold Call 8.700,00 8.700,00 7:18-8:47 10000 1,135 11.350,00 2,0050 20.050,00 Optionsschein auf DAX / Call ISIN: DE000LS7TE00 | WKN: LS7TE0 Dax Call 20.050,00 28.750,00 8:53-12:29 100000 0,0995 9.950,00 0,3000 30.000,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put ISIN: DE000LS8PX59 | WKN: LS8PX5 Gold Put 2.100,00 30.850,00 12:26-14:48 5000 2,615 13.075,00 3,0350 15.175,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Call ISIN: DE000LS7S169 | WKN: LS7S16 Gold Call 3.700,00 34.550,00 14:51-15:30 10000 1,155 11.550,00 1,5250 15.250,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put ISIN: DE000LS8PX59 | WKN: LS8PX5 Gold Put 450,00 35.000,00 15:34-15:45 5000 2,615 13.075,00 2,7050 13.525,00

Daytrading Montag 30.11.2020 von 7:00 bis 13:00 Uhr Gewinn: € 20.050.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/KomKR52VI5g Turbo-Zertifikat auf Gold / Call ISIN: DE000LS7S169 | WKN: LS7S16 Gold Call 8.700,00 8.700,00 7:18-8:47 10000 1,135 11.350,00 2,0050 20.050,00 Optionsschein auf DAX / Call ISIN: DE000LS7TE00 | WKN: LS7TE0 Dax Call 20.050,00 28.750,00 8:53-12:29 100000 0,0995 9.950,00 0,3000 30.000,00

Daytrading Montag 30.11.2020 von 7:00 bis 13:00 Uhr Gewinn: € 20.050.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/KomKR52VI5g Turbo-Zertifikat auf Gold / Call ISIN: DE000LS7S169 | WKN: LS7S16 Gold Call 8.700,00 8.700,00 7:18-8:47 10000 1,135 11.350,00 2,0050 20.050,00 Optionsschein auf DAX / Call ISIN: DE000LS7TE00 | WKN: LS7TE0 Dax Call 20.050,00 28.750,00 8:53-12:29 100000 0,0995 9.950,00 0,3000 30.000,00

....Punt Aratta Baktrien - Es spricht der ehemalige König von Punt: Youtube: https://youtu.be/754DHuY3MJ4 Ich möchte Ihnen heute mal ein Zeitfenster aus meiner Vergangenheit näher bringen, und wenn sie glauben, das sei in Wahrheit nur eine sogenannte Verschwörungstheorie, dann würde ich dem nicht widersprechen, aber trotzdem würde ich bitten, ein bisschen Eigenwerbung sei ja erlaubt, bei Amazon meine entsprechenden Bücher zu kaufen, die Kosten pro Stück nur neun Euro, und sind in jedem Falle ihr Geld wert, auch wenn sie jetzt sagen, ich empfehle meine Bücher nur, weil jeder Krämer seine Ware lobt. Wir schreiben das Jahr 4000 B.C. und ich war damals als Handwerker im Land of Aboriginal (heute heißt das Australien) tätig, und war gerade dabei in den Aboriginal-Outbacks an Felsmalereien zu arbeiten. Dann kommt auf einmal eine Touristengruppe vorbei, und unter ihnen war damals der König von Baktrien, der begeistert von meinen Felsmalereien war und mir sagte und mir seine Adresse gegeben hast, wenn du mal in Bakrien bist, ruf mich mal an und wir können ja mal zusammen ein Bierchen trinken gehen. Jetzt werden Sie Fragen wo liegt Baktrien, das war damals ein Königreich im Osten des heutigen Afghanistan, und gerade der damalige König von Baktrien hat uns Aboriginal (heute Australia) einen Fernzug geschenkt, der noch heute existiert und als sogenannter The Ghan von Darwin nach Adelaide fährt. Als mich damals der König von Baktrien in den Outbecks ansprach, habe ich ihm gesagt, dass ich ohne weiteres mal vorbeikommen würde, da ich eine Fahrradtour von Land of Aboriginal nach Europa plane, und dann eben über Baktrien fahren könnte. Es war ja ganz einfach mit dem Fahrrad bis nach Europa zu fahren, zur damaligen Zeit war das zwischen Asien und unserem Land, dem heutigen Australien, noch kein Seeweg, sondern Land, nur in den letzten 4000 Jahren ist das aufgrund der Klimakatastrophe alles zu einem Wasserweg geworden. Die Straße zwischen dem Topend nach Asien war ein Urlaubsparadies, herrliche Luft, tolle Fahrradwege, leider ist das alles überschwemmt sodass heute nur noch Schiffe dadurch fahren können. Dann ein halbes Jahr später habe ich in der Tat die Fahrradtour von dem Kontinent Terra Australia, der damals ja noch per Land mit Asien verbunden war, nach Europa begonnen. Ich bin dann irgendwann in Baktrien angekommen, und habe gleich den damaligen König besucht, der mich ja als Arbeiter eingeladen hatte. Wir sind in der Tat in dem heutigen Baktria ein Bierchen trinken gegangen, und genau in der Kneipe, in der wir gewesen sind, saß damals der König von Aratta. Er war dort als Urlauber unterwegs, da die Berg Luft in Baktrien außerordentlich gesund ist. Auch er hat mich eingeladen, weil er selbst gerne Fahrrad fuhr, wenn ich mal in der Nähe sei, soll ich ihn besuchen, und dann gehen wir in Aratta mal gemeinsam ein Bierchen trinken. Sie wissen, Aratta gibt es heute nicht mehr, es liegt direkt am persischen Golf, also im heutigen Persien. Ich habe also damals meine Fahrradtour nach Europa etwas geändert, da ich gerne an die sie wollte, und bin dann von Baktrien nach Aratta mit dem Fahrrad geradelt, habe den König in seinem dortigen Palast besucht und da die Hotels in Aratta alle überfüllt waren, hat mir der König sein Ferienhaus direkt am Strand in der Hauptstadt zur Verfügung gestellt. Schon die erste Nacht habe ich bestens geschlafen, besonders die frische Meeresluft vom persischen Golf hat mit gutgetan, und wachte morgens auf, und höre einen Riesenkrach auf den Marktplatz. Ich habe das Fenster aufgerissen und raus gerufen, könnt ihr in der man nicht ein bisschen leiser sein, und da erklärten mir die Leute, es waren Soldaten, sie seien Mesopotamien bzw. Babylonier und wollten den Staat Aratta besetzen. Und ich habe zufällig gesehen wie diese Soldaten aus Mesopotamien bzw. Babylonier an einem Seil gefesselt den König dabei hatten, und ich bin natürlich sofort raus auf den Marktplatz gestürmt, da ich ja in dem Ferienhaus von dem König übernachtet habe. Ich habe versucht, mit dem General der Mesopotamien und Babylonier zu vermitteln, aber der erklärte mir einfach, sie haben die Absicht dieses Land zu besetzen und wollten jetzt den König in den persischen Golf schmeißen und er könnte ja dann gehen. Aber der König von Aratta stand ja daneben, er hatte bereits eine Badehose an aber er jammerte, er könne nicht schwimmen, was der Generaloberst nicht interessierte und er hat seine Soldaten angewiesen jetzt im Moment den König in den persischen Golf zu werfen. Der König von Aratta ist also im hohen Bogen in den persischen Golf geworfen worden, von den Soldaten, und man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Die Soldaten der Mesopotamien mir und Babylonier erklärt mir auch, ich solle sofort verschwinden, sie wollen hier in Aratta eine Invasion machen und das Land besetzen, und ich habe sofort mein Fahrrad, und wo ich auf dem Gepäckträger mein ganzes Reisegepäck hat, genommen und bin abgehauen. Ich hatte ja damals eine Fahrradtour vom Land of Aboriginal nach Europa geplant und bin also Richtung Ägypten von der Hauptstadt von Aratta gekommen, und stand auf einmal an der Grenze zu Punt. Punt ist ein sehr reiches und wohlhabendes Land gewesen, und es war genau am 31. Dezember 4000 B.C. und auf den Straßen von Punt fanden gerade die üblichen Silvesterfeiern statt, alles feierte das neue Jahr 3999 B.C. . Jetzt werden Sie Fragen, Punt, welches Land ist das, es war damals genauso ein reicher Staat wie heute die Emirate am Golf, nur hatte man kein Öl, sondern seinen Reichtum mit Weihrauch machen können, weil Weihrauch damals das Öl oder das Gold gewesen ist.Punt liegt auf dem arabischen Gipfel im Süden, im südlichen heutigen Saudi-Arabien, an der Grenze zu Nubien, und wäre heute etwa mit Dubai vergleichbar, obwohl man den Reichtum nicht mit Öl sondern mit Weihrauch machen konnte. Und in der Silvesternacht, damals im Jahre 4000 B.C zu 3999 B.C habe ich natürlich auch kräftig gefeiert, war gerade in einem Tanzlokal und siehe, wie an der Bar mich immer eine Frau anzumachen versucht, die mir nachher erklärte, ich sehe so aus als ob ich ihr Traummann sein könnte. Wir haben uns dann angefreundet, und da ich ja sowieso noch keine Übernachtung hatte, hat sie mich mit nach Hause genommen, und das war der Königspalast von Punt, nämlich diese Frau, noch relativ schlank und schön, war die Königin von Punt. Wenn Sie mehr über das Königreich Punt erfahren wollenb, empfehle ich als Krämer der seine eigene Ware lobt mein Buch bei Amazon unter dem Titel Königreich Punt, über ein Königreich, bei dem ich später selber König werden sollte. Und wie es dann ebenso ist, als die damalige junge Königin von Punt mich mit nach Hause genommen hat an diesem Silvesterabend, haben wir uns beide ineinander verliebt, und ich bin gleich erst mal da geblieben. Mein Fahrrad, mit dem icvh aus dem Land of Aboriginal angereist war, konnte ich ja in der königlichen Palastgarage abstellen. Später hat dann die Königin mich gebeten, sie zu heiraten, weil sie angeblich unsterblich und bis über beide Ohren in mich verliebt sei, und wir haben dann auch tatsächlich geheiratet, ich habe das natürlich mit Berechnung getan, denn eine Königin zu Ehefrau zu haben, da dachte ich, das ist kein schlechter Fang. Nur, Jahre später, stand unsere Ehe eigentlich nur noch auf dem Papier, weil die Liebe auf einmal verschwunden war. Ich sage Ihnen genau woran das lag, eigentlich bin ich selber schuld, wir hatten damals den deutschen Botschafter zu Gast, der die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Punt intensivieren wollte, und er bot uns einen Handelsvertrag an, dass wir neben Autos und Maschinen auch Schwarzwälder Kirschtorte importieren sollten. Meine Frau, die Königin von Punt hat sich von diesem Vertreter aus Deutschland belatschern lassen und gleich den Vertrag unterschrieben, da wir ja als weltweit größte Weihrauch Lieferant mehr Geld hatten, als sie heute Dubai. Dann kamen die Torten an, und meine Frau hat sich fast totgefressen an diesen Schwarzwälder Kirschtorten, weil sie angeblich so gut schmeckt und es inzwischen ein Exportschlager aus Deutschland wie Mercedes geworden war. Nur die Folge war, dass meine Frau immer dicker und fetter wurde, dass sie nachher gar nicht mehr durch die Türen in unserem Königspalast passte, und da wir ja im Exporthandel aus Deutschland unsere Schwarzwälder Kirschtorte geliefert bekam, habe ich mich an Obi in Deutschland gewandt, ob sie uns jetzt auch noch dazu neue Türrahmen liefern könnten, weil meine Frau so dick und fett von den Schwarzwälder Torten geworden ist, dass wir in unserem Königspalast die Türbreiten auswechseln müssen. Aber dann passiert doch etwas unvorhergesehenes, meine Frau bekam auf einmal einen Herzkasper und verstarb überraschend. Unser königlicher Hausarzt sagte zwar, dass der Tod ganz eindeutig auf die Fress-Sucht mit den deutschen Schwarzwälder Kirschtorten zurückzuführen ist, aber ich hab darauf verzichtet, politisch zu intervenieren bei der deutschen Bundesregierung, und böse Zungen behaupten, ich wäre ja in Wahrheit dann zwo gewesen, da ich jetzt der neue König von Punt sei. Und da stehe ich eines Tages in der Badehose am Arabischen Golf, und wollte mal kurz ins Wasser springen, und siehe, wie von weitem eine flotte ägyptischer Schiffe ankommt. Ich dachte schon, um Gottes willen, jetzt kommen die Ägypter, und wollen uns überfallen, genauso wie ich es vorher am persischen Golf in Aratta mit den Mesopotamien und den Babyloniern erlebt hatte. Und dann kommt die ägyptische Flotte an, und es steigt eine Frau gut aussehend und jung aus, und ich sage ihr, sind sie jetzt die Generalin der Okkupation Truppe. Aber nein, diese Frau begrüßt mich mit Küsschen auf die linke und rechte Backe, und sagt sie sei die Pharaonen Hatschepsut aus Ägypten, und komme, um Handelsbeziehungen mit unserem Staat Punt wegen der Lieferung von Weihrauch aufzunehmen, da wir ja weltweit der größte Exporteur von Weihrauch seien. Ich war erst verwundert, weil ich nicht wusste, dass sie Ägypter eine Frau als Pharao haben, aber sie sagte mir, wenn sie in Ägypten ist, dann schwingt sie sich täglich so, als sei sie ein Mann, das sei in der Geschichte von Ägypten üblich, dass nur ein Mann Pharao werden kann. Wir haben uns sogar so gut verstanden, dass ich ihr angeboten habe in ihrem Garten vor ihrem Palast in Phoenix, der damaligen Hauptstadt von Ägypten, demonstrativ ein paar Weihrauchbäume zu pflanzen, damit man sieht, dass nur wir, wir in Punt, den besten Weihrauch auf der Welt haben. Das habe ich übrigens später auch getan, und wenn sie heute als Tourist nach Luxor gehen, der alte Palast der Pharaonen Hatschepsut steht ja immer noch, nur leider sind meine Pflanzen, die ich damals vor tausenden von Jahren selbst dort gepflanzt habe leider von den Touristen alles zertreten worden. Heute, 6000 Jahre später sind wir in Punt natürlich nicht mehr der größte Weihrauchexporteur, aber ich kann Ihnen sagen, Dubai ist heute gegen uns ein Kuhdorf, wir waren damals in Punt ein regelrechtes Schlaraffenland, und alle Welt hat uns um unsere Bodenschätze, dem Weihrauch, der ja eigentlich an Bäumen wächst, beneidet. Da ist es natürlich kein Wunder, dass alle Welt versucht, mit uns Handelsbeziehungen aufzunehmen, sowie der deutsche Botschafter, der uns seine Produkte Made in Germany und besonders die Schwarzwälder Kirschtoten verkauft hat. Aber Nachhaltigkeit hat das in jedem Falle gehabt, ich erinnere mich, dass ich wie ich im Jahre 3087 B.C. mal zum Staatsbesuch in meinem eigenem Geburtsland Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gewesen bin, und ich habe unserem Häuptling eine Schwarzwälder Torte geschenkt, aus dem Bestand, den uns die Deutschen damals im Export geliefert hat. Und wenn Sie heute in unser Land Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gehen, werden Sie feststellen dass in allen größeren Städten in Cafeteria und überall deutsche Schwarzwälder Kirschtorte ein Begriff sind. Genauso wie heute auf der Welt jeder Mercedes kennt, kennt heute auch jeder auf der Welt Schwarzwälder Kirschtorte.

Punt Aratta Baktrien - Es spricht der ehemalige König von Punt: Youtube: https://youtu.be/754DHuY3MJ4 Ich möchte Ihnen heute mal ein Zeitfenster aus meiner Vergangenheit näher bringen, und wenn sie glauben, das sei in Wahrheit nur eine sogenannte Verschwörungstheorie, dann würde ich dem nicht widersprechen, aber trotzdem würde ich bitten, ein bisschen Eigenwerbung sei ja erlaubt, bei Amazon meine entsprechenden Bücher zu kaufen, die Kosten pro Stück nur neun Euro, und sind in jedem Falle ihr Geld wert, auch wenn sie jetzt sagen, ich empfehle meine Bücher nur, weil jeder Krämer seine Ware lobt. Wir schreiben das Jahr 4000 B.C. und ich war damals als Handwerker im Land of Aboriginal (heute heißt das Australien) tätig, und war gerade dabei in den Aboriginal-Outbacks an Felsmalereien zu arbeiten. Dann kommt auf einmal eine Touristengruppe vorbei, und unter ihnen war damals der König von Baktrien, der begeistert von meinen Felsmalereien war und mir sagte und mir seine Adresse gegeben hast, wenn du mal in Bakrien bist, ruf mich mal an und wir können ja mal zusammen ein Bierchen trinken gehen. Jetzt werden Sie Fragen wo liegt Baktrien, das war damals ein Königreich im Osten des heutigen Afghanistan, und gerade der damalige König von Baktrien hat uns Aboriginal (heute Australia) einen Fernzug geschenkt, der noch heute existiert und als sogenannter The Ghan von Darwin nach Adelaide fährt. Als mich damals der König von Baktrien in den Outbecks ansprach, habe ich ihm gesagt, dass ich ohne weiteres mal vorbeikommen würde, da ich eine Fahrradtour von Land of Aboriginal nach Europa plane, und dann eben über Baktrien fahren könnte. Es war ja ganz einfach mit dem Fahrrad bis nach Europa zu fahren, zur damaligen Zeit war das zwischen Asien und unserem Land, dem heutigen Australien, noch kein Seeweg, sondern Land, nur in den letzten 4000 Jahren ist das aufgrund der Klimakatastrophe alles zu einem Wasserweg geworden. Die Straße zwischen dem Topend nach Asien war ein Urlaubsparadies, herrliche Luft, tolle Fahrradwege, leider ist das alles überschwemmt sodass heute nur noch Schiffe dadurch fahren können. Dann ein halbes Jahr später habe ich in der Tat die Fahrradtour von dem Kontinent Terra Australia, der damals ja noch per Land mit Asien verbunden war, nach Europa begonnen. Ich bin dann irgendwann in Baktrien angekommen, und habe gleich den damaligen König besucht, der mich ja als Arbeiter eingeladen hatte. Wir sind in der Tat in dem heutigen Baktria ein Bierchen trinken gegangen, und genau in der Kneipe, in der wir gewesen sind, saß damals der König von Aratta. Er war dort als Urlauber unterwegs, da die Berg Luft in Baktrien außerordentlich gesund ist. Auch er hat mich eingeladen, weil er selbst gerne Fahrrad fuhr, wenn ich mal in der Nähe sei, soll ich ihn besuchen, und dann gehen wir in Aratta mal gemeinsam ein Bierchen trinken. Sie wissen, Aratta gibt es heute nicht mehr, es liegt direkt am persischen Golf, also im heutigen Persien. Ich habe also damals meine Fahrradtour nach Europa etwas geändert, da ich gerne an die sie wollte, und bin dann von Baktrien nach Aratta mit dem Fahrrad geradelt, habe den König in seinem dortigen Palast besucht und da die Hotels in Aratta alle überfüllt waren, hat mir der König sein Ferienhaus direkt am Strand in der Hauptstadt zur Verfügung gestellt. Schon die erste Nacht habe ich bestens geschlafen, besonders die frische Meeresluft vom persischen Golf hat mit gutgetan, und wachte morgens auf, und höre einen Riesenkrach auf den Marktplatz. Ich habe das Fenster aufgerissen und raus gerufen, könnt ihr in der man nicht ein bisschen leiser sein, und da erklärten mir die Leute, es waren Soldaten, sie seien Mesopotamien bzw. Babylonier und wollten den Staat Aratta besetzen. Und ich habe zufällig gesehen wie diese Soldaten aus Mesopotamien bzw. Babylonier an einem Seil gefesselt den König dabei hatten, und ich bin natürlich sofort raus auf den Marktplatz gestürmt, da ich ja in dem Ferienhaus von dem König übernachtet habe. Ich habe versucht, mit dem General der Mesopotamien und Babylonier zu vermitteln, aber der erklärte mir einfach, sie haben die Absicht dieses Land zu besetzen und wollten jetzt den König in den persischen Golf schmeißen und er könnte ja dann gehen. Aber der König von Aratta stand ja daneben, er hatte bereits eine Badehose an aber er jammerte, er könne nicht schwimmen, was der Generaloberst nicht interessierte und er hat seine Soldaten angewiesen jetzt im Moment den König in den persischen Golf zu werfen. Der König von Aratta ist also im hohen Bogen in den persischen Golf geworfen worden, von den Soldaten, und man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Die Soldaten der Mesopotamien mir und Babylonier erklärt mir auch, ich solle sofort verschwinden, sie wollen hier in Aratta eine Invasion machen und das Land besetzen, und ich habe sofort mein Fahrrad, und wo ich auf dem Gepäckträger mein ganzes Reisegepäck hat, genommen und bin abgehauen. Ich hatte ja damals eine Fahrradtour vom Land of Aboriginal nach Europa geplant und bin also Richtung Ägypten von der Hauptstadt von Aratta gekommen, und stand auf einmal an der Grenze zu Punt. Punt ist ein sehr reiches und wohlhabendes Land gewesen, und es war genau am 31. Dezember 4000 B.C. und auf den Straßen von Punt fanden gerade die üblichen Silvesterfeiern statt, alles feierte das neue Jahr 3999 B.C. . Jetzt werden Sie Fragen, Punt, welches Land ist das, es war damals genauso ein reicher Staat wie heute die Emirate am Golf, nur hatte man kein Öl, sondern seinen Reichtum mit Weihrauch machen können, weil Weihrauch damals das Öl oder das Gold gewesen ist.Punt liegt auf dem arabischen Gipfel im Süden, im südlichen heutigen Saudi-Arabien, an der Grenze zu Nubien, und wäre heute etwa mit Dubai vergleichbar, obwohl man den Reichtum nicht mit Öl sondern mit Weihrauch machen konnte. Und in der Silvesternacht, damals im Jahre 4000 B.C zu 3999 B.C habe ich natürlich auch kräftig gefeiert, war gerade in einem Tanzlokal und siehe, wie an der Bar mich immer eine Frau anzumachen versucht, die mir nachher erklärte, ich sehe so aus als ob ich ihr Traummann sein könnte. Wir haben uns dann angefreundet, und da ich ja sowieso noch keine Übernachtung hatte, hat sie mich mit nach Hause genommen, und das war der Königspalast von Punt, nämlich diese Frau, noch relativ schlank und schön, war die Königin von Punt. Wenn Sie mehr über das Königreich Punt erfahren wollenb, empfehle ich als Krämer der seine eigene Ware lobt mein Buch bei Amazon unter dem Titel Königreich Punt, über ein Königreich, bei dem ich später selber König werden sollte. Und wie es dann ebenso ist, als die damalige junge Königin von Punt mich mit nach Hause genommen hat an diesem Silvesterabend, haben wir uns beide ineinander verliebt, und ich bin gleich erst mal da geblieben. Mein Fahrrad, mit dem icvh aus dem Land of Aboriginal angereist war, konnte ich ja in der königlichen Palastgarage abstellen. Später hat dann die Königin mich gebeten, sie zu heiraten, weil sie angeblich unsterblich und bis über beide Ohren in mich verliebt sei, und wir haben dann auch tatsächlich geheiratet, ich habe das natürlich mit Berechnung getan, denn eine Königin zu Ehefrau zu haben, da dachte ich, das ist kein schlechter Fang. Nur, Jahre später, stand unsere Ehe eigentlich nur noch auf dem Papier, weil die Liebe auf einmal verschwunden war. Ich sage Ihnen genau woran das lag, eigentlich bin ich selber schuld, wir hatten damals den deutschen Botschafter zu Gast, der die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Punt intensivieren wollte, und er bot uns einen Handelsvertrag an, dass wir neben Autos und Maschinen auch Schwarzwälder Kirschtorte importieren sollten. Meine Frau, die Königin von Punt hat sich von diesem Vertreter aus Deutschland belatschern lassen und gleich den Vertrag unterschrieben, da wir ja als weltweit größte Weihrauch Lieferant mehr Geld hatten, als sie heute Dubai. Dann kamen die Torten an, und meine Frau hat sich fast totgefressen an diesen Schwarzwälder Kirschtorten, weil sie angeblich so gut schmeckt und es inzwischen ein Exportschlager aus Deutschland wie Mercedes geworden war. Nur die Folge war, dass meine Frau immer dicker und fetter wurde, dass sie nachher gar nicht mehr durch die Türen in unserem Königspalast passte, und da wir ja im Exporthandel aus Deutschland unsere Schwarzwälder Kirschtorte geliefert bekam, habe ich mich an Obi in Deutschland gewandt, ob sie uns jetzt auch noch dazu neue Türrahmen liefern könnten, weil meine Frau so dick und fett von den Schwarzwälder Torten geworden ist, dass wir in unserem Königspalast die Türbreiten auswechseln müssen. Aber dann passiert doch etwas unvorhergesehenes, meine Frau bekam auf einmal einen Herzkasper und verstarb überraschend. Unser königlicher Hausarzt sagte zwar, dass der Tod ganz eindeutig auf die Fress-Sucht mit den deutschen Schwarzwälder Kirschtorten zurückzuführen ist, aber ich hab darauf verzichtet, politisch zu intervenieren bei der deutschen Bundesregierung, und böse Zungen behaupten, ich wäre ja in Wahrheit dann zwo gewesen, da ich jetzt der neue König von Punt sei. Und da stehe ich eines Tages in der Badehose am Arabischen Golf, und wollte mal kurz ins Wasser springen, und siehe, wie von weitem eine flotte ägyptischer Schiffe ankommt. Ich dachte schon, um Gottes willen, jetzt kommen die Ägypter, und wollen uns überfallen, genauso wie ich es vorher am persischen Golf in Aratta mit den Mesopotamien und den Babyloniern erlebt hatte. Und dann kommt die ägyptische Flotte an, und es steigt eine Frau gut aussehend und jung aus, und ich sage ihr, sind sie jetzt die Generalin der Okkupation Truppe. Aber nein, diese Frau begrüßt mich mit Küsschen auf die linke und rechte Backe, und sagt sie sei die Pharaonen Hatschepsut aus Ägypten, und komme, um Handelsbeziehungen mit unserem Staat Punt wegen der Lieferung von Weihrauch aufzunehmen, da wir ja weltweit der größte Exporteur von Weihrauch seien. Ich war erst verwundert, weil ich nicht wusste, dass sie Ägypter eine Frau als Pharao haben, aber sie sagte mir, wenn sie in Ägypten ist, dann schwingt sie sich täglich so, als sei sie ein Mann, das sei in der Geschichte von Ägypten üblich, dass nur ein Mann Pharao werden kann. Wir haben uns sogar so gut verstanden, dass ich ihr angeboten habe in ihrem Garten vor ihrem Palast in Phoenix, der damaligen Hauptstadt von Ägypten, demonstrativ ein paar Weihrauchbäume zu pflanzen, damit man sieht, dass nur wir, wir in Punt, den besten Weihrauch auf der Welt haben. Das habe ich übrigens später auch getan, und wenn sie heute als Tourist nach Luxor gehen, der alte Palast der Pharaonen Hatschepsut steht ja immer noch, nur leider sind meine Pflanzen, die ich damals vor tausenden von Jahren selbst dort gepflanzt habe leider von den Touristen alles zertreten worden. Heute, 6000 Jahre später sind wir in Punt natürlich nicht mehr der größte Weihrauchexporteur, aber ich kann Ihnen sagen, Dubai ist heute gegen uns ein Kuhdorf, wir waren damals in Punt ein regelrechtes Schlaraffenland, und alle Welt hat uns um unsere Bodenschätze, dem Weihrauch, der ja eigentlich an Bäumen wächst, beneidet. Da ist es natürlich kein Wunder, dass alle Welt versucht, mit uns Handelsbeziehungen aufzunehmen, sowie der deutsche Botschafter, der uns seine Produkte Made in Germany und besonders die Schwarzwälder Kirschtoten verkauft hat. Aber Nachhaltigkeit hat das in jedem Falle gehabt, ich erinnere mich, dass ich wie ich im Jahre 3087 B.C. mal zum Staatsbesuch in meinem eigenem Geburtsland Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gewesen bin, und ich habe unserem Häuptling eine Schwarzwälder Torte geschenkt, aus dem Bestand, den uns die Deutschen damals im Export geliefert hat. Und wenn Sie heute in unser Land Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gehen, werden Sie feststellen dass in allen größeren Städten in Cafeteria und überall deutsche Schwarzwälder Kirschtorte ein Begriff sind. Genauso wie heute auf der Welt jeder Mercedes kennt, kennt heute auch jeder auf der Welt Schwarzwälder Kirschtorte.

Punt Aratta Baktrien - Es spricht der ehemalige König von Punt: Ich möchte Ihnen heute mal ein Zeitfenster aus meiner Vergangenheit näher bringen, und wenn sie glauben, das sei in Wahrheit nur eine sogenannte Verschwörungstheorie, dann würde ich dem nicht widersprechen, aber trotzdem würde ich bitten, ein bisschen Eigenwerbung sei ja erlaubt, bei Amazon meine entsprechenden Bücher zu kaufen, die Kosten pro Stück nur neun Euro, und sind in jedem Falle ihr Geld wert, auch wenn sie jetzt sagen, ich empfehle meine Bücher nur, weil jeder Krämer seine Ware lobt. Wir schreiben das Jahr 4000 B.C. und ich war damals als Handwerker im Land of Aboriginal (heute heißt das Australien) tätig, und war gerade dabei in den Aboriginal-Outbacks an Felsmalereien zu arbeiten. Dann kommt auf einmal eine Touristengruppe vorbei, und unter ihnen war damals der König von Baktrien, der begeistert von meinen Felsmalereien war und mir sagte und mir seine Adresse gegeben hast, wenn du mal in Bakrien bist, ruf mich mal an und wir können ja mal zusammen ein Bierchen trinken gehen. Jetzt werden Sie Fragen wo liegt Baktrien, das war damals ein Königreich im Osten des heutigen Afghanistan, und gerade der damalige König von Baktrien hat uns Aboriginal (heute Australia) einen Fernzug geschenkt, der noch heute existiert und als sogenannter The Ghan von Darwin nach Adelaide fährt. Als mich damals der König von Baktrien in den Outbecks ansprach, habe ich ihm gesagt, dass ich ohne weiteres mal vorbeikommen würde, da ich eine Fahrradtour von Land of Aboriginal nach Europa plane, und dann eben über Baktrien fahren könnte. Es war ja ganz einfach mit dem Fahrrad bis nach Europa zu fahren, zur damaligen Zeit war das zwischen Asien und unserem Land, dem heutigen Australien, noch kein Seeweg, sondern Land, nur in den letzten 4000 Jahren ist das aufgrund der Klimakatastrophe alles zu einem Wasserweg geworden. Die Straße zwischen dem Topend nach Asien war ein Urlaubsparadies, herrliche Luft, tolle Fahrradwege, leider ist das alles überschwemmt sodass heute nur noch Schiffe dadurch fahren können. Dann ein halbes Jahr später habe ich in der Tat die Fahrradtour von dem Kontinent Terra Australia, der damals ja noch per Land mit Asien verbunden war, nach Europa begonnen. Ich bin dann irgendwann in Baktrien angekommen, und habe gleich den damaligen König besucht, der mich ja als Arbeiter eingeladen hatte. Wir sind in der Tat in dem heutigen Baktria ein Bierchen trinken gegangen, und genau in der Kneipe, in der wir gewesen sind, saß damals der König von Aratta. Er war dort als Urlauber unterwegs, da die Berg Luft in Baktrien außerordentlich gesund ist. Auch er hat mich eingeladen, weil er selbst gerne Fahrrad fuhr, wenn ich mal in der Nähe sei, soll ich ihn besuchen, und dann gehen wir in Aratta mal gemeinsam ein Bierchen trinken. Sie wissen, Aratta gibt es heute nicht mehr, es liegt direkt am persischen Golf, also im heutigen Persien. Ich habe also damals meine Fahrradtour nach Europa etwas geändert, da ich gerne an die sie wollte, und bin dann von Baktrien nach Aratta mit dem Fahrrad geradelt, habe den König in seinem dortigen Palast besucht und da die Hotels in Aratta alle überfüllt waren, hat mir der König sein Ferienhaus direkt am Strand in der Hauptstadt zur Verfügung gestellt. Schon die erste Nacht habe ich bestens geschlafen, besonders die frische Meeresluft vom persischen Golf hat mit gutgetan, und wachte morgens auf, und höre einen Riesenkrach auf den Marktplatz. Ich habe das Fenster aufgerissen und raus gerufen, könnt ihr in der man nicht ein bisschen leiser sein, und da erklärten mir die Leute, es waren Soldaten, sie seien Mesopotamien bzw. Babylonier und wollten den Staat Aratta besetzen. Und ich habe zufällig gesehen wie diese Soldaten aus Mesopotamien bzw. Babylonier an einem Seil gefesselt den König dabei hatten, und ich bin natürlich sofort raus auf den Marktplatz gestürmt, da ich ja in dem Ferienhaus von dem König übernachtet habe. Ich habe versucht, mit dem General der Mesopotamien und Babylonier zu vermitteln, aber der erklärte mir einfach, sie haben die Absicht dieses Land zu besetzen und wollten jetzt den König in den persischen Golf schmeißen und er könnte ja dann gehen. Aber der König von Aratta stand ja daneben, er hatte bereits eine Badehose an aber er jammerte, er könne nicht schwimmen, was der Generaloberst nicht interessierte und er hat seine Soldaten angewiesen jetzt im Moment den König in den persischen Golf zu werfen. Der König von Aratta ist also im hohen Bogen in den persischen Golf geworfen worden, von den Soldaten, und man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Die Soldaten der Mesopotamien mir und Babylonier erklärt mir auch, ich solle sofort verschwinden, sie wollen hier in Aratta eine Invasion machen und das Land besetzen, und ich habe sofort mein Fahrrad, und wo ich auf dem Gepäckträger mein ganzes Reisegepäck hat, genommen und bin abgehauen. Ich hatte ja damals eine Fahrradtour vom Land of Aboriginal nach Europa geplant und bin also Richtung Ägypten von der Hauptstadt von Aratta gekommen, und stand auf einmal an der Grenze zu Punt. Punt ist ein sehr reiches und wohlhabendes Land gewesen, und es war genau am 31. Dezember 4000 B.C. und auf den Straßen von Punt fanden gerade die üblichen Silvesterfeiern statt, alles feierte das neue Jahr 3999 B.C. . Jetzt werden Sie Fragen, Punt, welches Land ist das, es war damals genauso ein reicher Staat wie heute die Emirate am Golf, nur hatte man kein Öl, sondern seinen Reichtum mit Weihrauch machen können, weil Weihrauch damals das Öl oder das Gold gewesen ist.Punt liegt auf dem arabischen Gipfel im Süden, im südlichen heutigen Saudi-Arabien, an der Grenze zu Nubien, und wäre heute etwa mit Dubai vergleichbar, obwohl man den Reichtum nicht mit Öl sondern mit Weihrauch machen konnte. Und in der Silvesternacht, damals im Jahre 4000 B.C zu 3999 B.C habe ich natürlich auch kräftig gefeiert, war gerade in einem Tanzlokal und siehe, wie an der Bar mich immer eine Frau anzumachen versucht, die mir nachher erklärte, ich sehe so aus als ob ich ihr Traummann sein könnte. Wir haben uns dann angefreundet, und da ich ja sowieso noch keine Übernachtung hatte, hat sie mich mit nach Hause genommen, und das war der Königspalast von Punt, nämlich diese Frau, noch relativ schlank und schön, war die Königin von Punt. Wenn Sie mehr über das Königreich Punt erfahren wollenb, empfehle ich als Krämer der seine eigene Ware lobt mein Buch bei Amazon unter dem Titel Königreich Punt, über ein Königreich, bei dem ich später selber König werden sollte. Und wie es dann ebenso ist, als die damalige junge Königin von Punt mich mit nach Hause genommen hat an diesem Silvesterabend, haben wir uns beide ineinander verliebt, und ich bin gleich erst mal da geblieben. Mein Fahrrad, mit dem icvh aus dem Land of Aboriginal angereist war, konnte ich ja in der königlichen Palastgarage abstellen. Später hat dann die Königin mich gebeten, sie zu heiraten, weil sie angeblich unsterblich und bis über beide Ohren in mich verliebt sei, und wir haben dann auch tatsächlich geheiratet, ich habe das natürlich mit Berechnung getan, denn eine Königin zu Ehefrau zu haben, da dachte ich, das ist kein schlechter Fang. Nur, Jahre später, stand unsere Ehe eigentlich nur noch auf dem Papier, weil die Liebe auf einmal verschwunden war. Ich sage Ihnen genau woran das lag, eigentlich bin ich selber schuld, wir hatten damals den deutschen Botschafter zu Gast, der die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Punt intensivieren wollte, und er bot uns einen Handelsvertrag an, dass wir neben Autos und Maschinen auch Schwarzwälder Kirschtorte importieren sollten. Meine Frau, die Königin von Punt hat sich von diesem Vertreter aus Deutschland belatschern lassen und gleich den Vertrag unterschrieben, da wir ja als weltweit größte Weihrauch Lieferant mehr Geld hatten, als sie heute Dubai. Dann kamen die Torten an, und meine Frau hat sich fast totgefressen an diesen Schwarzwälder Kirschtorten, weil sie angeblich so gut schmeckt und es inzwischen ein Exportschlager aus Deutschland wie Mercedes geworden war. Nur die Folge war, dass meine Frau immer dicker und fetter wurde, dass sie nachher gar nicht mehr durch die Türen in unserem Königspalast passte, und da wir ja im Exporthandel aus Deutschland unsere Schwarzwälder Kirschtorte geliefert bekam, habe ich mich an Obi in Deutschland gewandt, ob sie uns jetzt auch noch dazu neue Türrahmen liefern könnten, weil meine Frau so dick und fett von den Schwarzwälder Torten geworden ist, dass wir in unserem Königspalast die Türbreiten auswechseln müssen. Aber dann passiert doch etwas unvorhergesehenes, meine Frau bekam auf einmal einen Herzkasper und verstarb überraschend. Unser königlicher Hausarzt sagte zwar, dass der Tod ganz eindeutig auf die Fress-Sucht mit den deutschen Schwarzwälder Kirschtorten zurückzuführen ist, aber ich hab darauf verzichtet, politisch zu intervenieren bei der deutschen Bundesregierung, und böse Zungen behaupten, ich wäre ja in Wahrheit dann zwo gewesen, da ich jetzt der neue König von Punt sei. Und da stehe ich eines Tages in der Badehose am Arabischen Golf, und wollte mal kurz ins Wasser springen, und siehe, wie von weitem eine flotte ägyptischer Schiffe ankommt. Ich dachte schon, um Gottes willen, jetzt kommen die Ägypter, und wollen uns überfallen, genauso wie ich es vorher am persischen Golf in Aratta mit den Mesopotamien und den Babyloniern erlebt hatte. Und dann kommt die ägyptische Flotte an, und es steigt eine Frau gut aussehend und jung aus, und ich sage ihr, sind sie jetzt die Generalin der Okkupation Truppe. Aber nein, diese Frau begrüßt mich mit Küsschen auf die linke und rechte Backe, und sagt sie sei die Pharaonen Hatschepsut aus Ägypten, und komme, um Handelsbeziehungen mit unserem Staat Punt wegen der Lieferung von Weihrauch aufzunehmen, da wir ja weltweit der größte Exporteur von Weihrauch seien. Ich war erst verwundert, weil ich nicht wusste, dass sie Ägypter eine Frau als Pharao haben, aber sie sagte mir, wenn sie in Ägypten ist, dann schwingt sie sich täglich so, als sei sie ein Mann, das sei in der Geschichte von Ägypten üblich, dass nur ein Mann Pharao werden kann. Wir haben uns sogar so gut verstanden, dass ich ihr angeboten habe in ihrem Garten vor ihrem Palast in Phoenix, der damaligen Hauptstadt von Ägypten, demonstrativ ein paar Weihrauchbäume zu pflanzen, damit man sieht, dass nur wir, wir in Punt, den besten Weihrauch auf der Welt haben. Das habe ich übrigens später auch getan, und wenn sie heute als Tourist nach Luxor gehen, der alte Palast der Pharaonen Hatschepsut steht ja immer noch, nur leider sind meine Pflanzen, die ich damals vor tausenden von Jahren selbst dort gepflanzt habe leider von den Touristen alles zertreten worden. Heute, 6000 Jahre später sind wir in Punt natürlich nicht mehr der größte Weihrauchexporteur, aber ich kann Ihnen sagen, Dubai ist heute gegen uns ein Kuhdorf, wir waren damals in Punt ein regelrechtes Schlaraffenland, und alle Welt hat uns um unsere Bodenschätze, dem Weihrauch, der ja eigentlich an Bäumen wächst, beneidet. Da ist es natürlich kein Wunder, dass alle Welt versucht, mit uns Handelsbeziehungen aufzunehmen, sowie der deutsche Botschafter, der uns seine Produkte Made in Germany und besonders die Schwarzwälder Kirschtoten verkauft hat. Aber Nachhaltigkeit hat das in jedem Falle gehabt, ich erinnere mich, dass ich wie ich im Jahre 3087 B.C. mal zum Staatsbesuch in meinem eigenem Geburtsland Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gewesen bin, und ich habe unserem Häuptling eine Schwarzwälder Torte geschenkt, aus dem Bestand, den uns die Deutschen damals im Export geliefert hat. Und wenn Sie heute in unser Land Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gehen, werden Sie feststellen dass in allen größeren Städten in Cafeteria und überall deutsche Schwarzwälder Kirschtorte ein Begriff sind. Genauso wie heute auf der Welt jeder Mercedes kennt, kennt heute auch jeder auf der Welt Schwarzwälder Kirschtorte.

Punt Aratta Baktrien - Es spricht der ehemalige König von Punt: Ich möchte Ihnen heute mal ein Zeitfenster aus meiner Vergangenheit näher bringen, und wenn sie glauben, das sei in Wahrheit nur eine sogenannte Verschwörungstheorie, dann würde ich dem nicht widersprechen, aber trotzdem würde ich bitten, ein bisschen Eigenwerbung sei ja erlaubt, bei Amazon meine entsprechenden Bücher zu kaufen, die Kosten pro Stück nur neun Euro, und sind in jedem Falle ihr Geld wert, auch wenn sie jetzt sagen, ich empfehle meine Bücher nur, weil jeder Krämer seine Ware lobt. Wir schreiben das Jahr 4000 B.C. und ich war damals als Handwerker im Land of Aboriginal (heute heißt das Australien) tätig, und war gerade dabei in den Aboriginal-Outbacks an Felsmalereien zu arbeiten. Dann kommt auf einmal eine Touristengruppe vorbei, und unter ihnen war damals der König von Baktrien, der begeistert von meinen Felsmalereien war und mir sagte und mir seine Adresse gegeben hast, wenn du mal in Bakrien bist, ruf mich mal an und wir können ja mal zusammen ein Bierchen trinken gehen. Jetzt werden Sie Fragen wo liegt Baktrien, das war damals ein Königreich im Osten des heutigen Afghanistan, und gerade der damalige König von Baktrien hat uns Aboriginal (heute Australia) einen Fernzug geschenkt, der noch heute existiert und als sogenannter The Ghan von Darwin nach Adelaide fährt. Als mich damals der König von Baktrien in den Outbecks ansprach, habe ich ihm gesagt, dass ich ohne weiteres mal vorbeikommen würde, da ich eine Fahrradtour von Land of Aboriginal nach Europa plane, und dann eben über Baktrien fahren könnte. Es war ja ganz einfach mit dem Fahrrad bis nach Europa zu fahren, zur damaligen Zeit war das zwischen Asien und unserem Land, dem heutigen Australien, noch kein Seeweg, sondern Land, nur in den letzten 4000 Jahren ist das aufgrund der Klimakatastrophe alles zu einem Wasserweg geworden. Die Straße zwischen dem Topend nach Asien war ein Urlaubsparadies, herrliche Luft, tolle Fahrradwege, leider ist das alles überschwemmt sodass heute nur noch Schiffe dadurch fahren können. Dann ein halbes Jahr später habe ich in der Tat die Fahrradtour von dem Kontinent Terra Australia, der damals ja noch per Land mit Asien verbunden war, nach Europa begonnen. Ich bin dann irgendwann in Baktrien angekommen, und habe gleich den damaligen König besucht, der mich ja als Arbeiter eingeladen hatte. Wir sind in der Tat in dem heutigen Baktria ein Bierchen trinken gegangen, und genau in der Kneipe, in der wir gewesen sind, saß damals der König von Aratta. Er war dort als Urlauber unterwegs, da die Berg Luft in Baktrien außerordentlich gesund ist. Auch er hat mich eingeladen, weil er selbst gerne Fahrrad fuhr, wenn ich mal in der Nähe sei, soll ich ihn besuchen, und dann gehen wir in Aratta mal gemeinsam ein Bierchen trinken. Sie wissen, Aratta gibt es heute nicht mehr, es liegt direkt am persischen Golf, also im heutigen Persien. Ich habe also damals meine Fahrradtour nach Europa etwas geändert, da ich gerne an die sie wollte, und bin dann von Baktrien nach Aratta mit dem Fahrrad geradelt, habe den König in seinem dortigen Palast besucht und da die Hotels in Aratta alle überfüllt waren, hat mir der König sein Ferienhaus direkt am Strand in der Hauptstadt zur Verfügung gestellt. Schon die erste Nacht habe ich bestens geschlafen, besonders die frische Meeresluft vom persischen Golf hat mit gutgetan, und wachte morgens auf, und höre einen Riesenkrach auf den Marktplatz. Ich habe das Fenster aufgerissen und raus gerufen, könnt ihr in der man nicht ein bisschen leiser sein, und da erklärten mir die Leute, es waren Soldaten, sie seien Mesopotamien bzw. Babylonier und wollten den Staat Aratta besetzen. Und ich habe zufällig gesehen wie diese Soldaten aus Mesopotamien bzw. Babylonier an einem Seil gefesselt den König dabei hatten, und ich bin natürlich sofort raus auf den Marktplatz gestürmt, da ich ja in dem Ferienhaus von dem König übernachtet habe. Ich habe versucht, mit dem General der Mesopotamien und Babylonier zu vermitteln, aber der erklärte mir einfach, sie haben die Absicht dieses Land zu besetzen und wollten jetzt den König in den persischen Golf schmeißen und er könnte ja dann gehen. Aber der König von Aratta stand ja daneben, er hatte bereits eine Badehose an aber er jammerte, er könne nicht schwimmen, was der Generaloberst nicht interessierte und er hat seine Soldaten angewiesen jetzt im Moment den König in den persischen Golf zu werfen. Der König von Aratta ist also im hohen Bogen in den persischen Golf geworfen worden, von den Soldaten, und man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Die Soldaten der Mesopotamien mir und Babylonier erklärt mir auch, ich solle sofort verschwinden, sie wollen hier in Aratta eine Invasion machen und das Land besetzen, und ich habe sofort mein Fahrrad, und wo ich auf dem Gepäckträger mein ganzes Reisegepäck hat, genommen und bin abgehauen. Ich hatte ja damals eine Fahrradtour vom Land of Aboriginal nach Europa geplant und bin also Richtung Ägypten von der Hauptstadt von Aratta gekommen, und stand auf einmal an der Grenze zu Punt. Punt ist ein sehr reiches und wohlhabendes Land gewesen, und es war genau am 31. Dezember 4000 B.C. und auf den Straßen von Punt fanden gerade die üblichen Silvesterfeiern statt, alles feierte das neue Jahr 3999 B.C. . Jetzt werden Sie Fragen, Punt, welches Land ist das, es war damals genauso ein reicher Staat wie heute die Emirate am Golf, nur hatte man kein Öl, sondern seinen Reichtum mit Weihrauch machen können, weil Weihrauch damals das Öl oder das Gold gewesen ist.Punt liegt auf dem arabischen Gipfel im Süden, im südlichen heutigen Saudi-Arabien, an der Grenze zu Nubien, und wäre heute etwa mit Dubai vergleichbar, obwohl man den Reichtum nicht mit Öl sondern mit Weihrauch machen konnte. Und in der Silvesternacht, damals im Jahre 4000 B.C zu 3999 B.C habe ich natürlich auch kräftig gefeiert, war gerade in einem Tanzlokal und siehe, wie an der Bar mich immer eine Frau anzumachen versucht, die mir nachher erklärte, ich sehe so aus als ob ich ihr Traummann sein könnte. Wir haben uns dann angefreundet, und da ich ja sowieso noch keine Übernachtung hatte, hat sie mich mit nach Hause genommen, und das war der Königspalast von Punt, nämlich diese Frau, noch relativ schlank und schön, war die Königin von Punt. Wenn Sie mehr über das Königreich Punt erfahren wollenb, empfehle ich als Krämer der seine eigene Ware lobt mein Buch bei Amazon unter dem Titel Königreich Punt, über ein Königreich, bei dem ich später selber König werden sollte. Und wie es dann ebenso ist, als die damalige junge Königin von Punt mich mit nach Hause genommen hat an diesem Silvesterabend, haben wir uns beide ineinander verliebt, und ich bin gleich erst mal da geblieben. Mein Fahrrad, mit dem icvh aus dem Land of Aboriginal angereist war, konnte ich ja in der königlichen Palastgarage abstellen. Später hat dann die Königin mich gebeten, sie zu heiraten, weil sie angeblich unsterblich und bis über beide Ohren in mich verliebt sei, und wir haben dann auch tatsächlich geheiratet, ich habe das natürlich mit Berechnung getan, denn eine Königin zu Ehefrau zu haben, da dachte ich, das ist kein schlechter Fang. Nur, Jahre später, stand unsere Ehe eigentlich nur noch auf dem Papier, weil die Liebe auf einmal verschwunden war. Ich sage Ihnen genau woran das lag, eigentlich bin ich selber schuld, wir hatten damals den deutschen Botschafter zu Gast, der die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Punt intensivieren wollte, und er bot uns einen Handelsvertrag an, dass wir neben Autos und Maschinen auch Schwarzwälder Kirschtorte importieren sollten. Meine Frau, die Königin von Punt hat sich von diesem Vertreter aus Deutschland belatschern lassen und gleich den Vertrag unterschrieben, da wir ja als weltweit größte Weihrauch Lieferant mehr Geld hatten, als sie heute Dubai. Dann kamen die Torten an, und meine Frau hat sich fast totgefressen an diesen Schwarzwälder Kirschtorten, weil sie angeblich so gut schmeckt und es inzwischen ein Exportschlager aus Deutschland wie Mercedes geworden war. Nur die Folge war, dass meine Frau immer dicker und fetter wurde, dass sie nachher gar nicht mehr durch die Türen in unserem Königspalast passte, und da wir ja im Exporthandel aus Deutschland unsere Schwarzwälder Kirschtorte geliefert bekam, habe ich mich an Obi in Deutschland gewandt, ob sie uns jetzt auch noch dazu neue Türrahmen liefern könnten, weil meine Frau so dick und fett von den Schwarzwälder Torten geworden ist, dass wir in unserem Königspalast die Türbreiten auswechseln müssen. Aber dann passiert doch etwas unvorhergesehenes, meine Frau bekam auf einmal einen Herzkasper und verstarb überraschend. Unser königlicher Hausarzt sagte zwar, dass der Tod ganz eindeutig auf die Fress-Sucht mit den deutschen Schwarzwälder Kirschtorten zurückzuführen ist, aber ich hab darauf verzichtet, politisch zu intervenieren bei der deutschen Bundesregierung, und böse Zungen behaupten, ich wäre ja in Wahrheit dann zwo gewesen, da ich jetzt der neue König von Punt sei. Und da stehe ich eines Tages in der Badehose am Arabischen Golf, und wollte mal kurz ins Wasser springen, und siehe, wie von weitem eine flotte ägyptischer Schiffe ankommt. Ich dachte schon, um Gottes willen, jetzt kommen die Ägypter, und wollen uns überfallen, genauso wie ich es vorher am persischen Golf in Aratta mit den Mesopotamien und den Babyloniern erlebt hatte. Und dann kommt die ägyptische Flotte an, und es steigt eine Frau gut aussehend und jung aus, und ich sage ihr, sind sie jetzt die Generalin der Okkupation Truppe. Aber nein, diese Frau begrüßt mich mit Küsschen auf die linke und rechte Backe, und sagt sie sei die Pharaonen Hatschepsut aus Ägypten, und komme, um Handelsbeziehungen mit unserem Staat Punt wegen der Lieferung von Weihrauch aufzunehmen, da wir ja weltweit der größte Exporteur von Weihrauch seien. Ich war erst verwundert, weil ich nicht wusste, dass sie Ägypter eine Frau als Pharao haben, aber sie sagte mir, wenn sie in Ägypten ist, dann schwingt sie sich täglich so, als sei sie ein Mann, das sei in der Geschichte von Ägypten üblich, dass nur ein Mann Pharao werden kann. Wir haben uns sogar so gut verstanden, dass ich ihr angeboten habe in ihrem Garten vor ihrem Palast in Phoenix, der damaligen Hauptstadt von Ägypten, demonstrativ ein paar Weihrauchbäume zu pflanzen, damit man sieht, dass nur wir, wir in Punt, den besten Weihrauch auf der Welt haben. Das habe ich übrigens später auch getan, und wenn sie heute als Tourist nach Luxor gehen, der alte Palast der Pharaonen Hatschepsut steht ja immer noch, nur leider sind meine Pflanzen, die ich damals vor tausenden von Jahren selbst dort gepflanzt habe leider von den Touristen alles zertreten worden. Heute, 6000 Jahre später sind wir in Punt natürlich nicht mehr der größte Weihrauchexporteur, aber ich kann Ihnen sagen, Dubai ist heute gegen uns ein Kuhdorf, wir waren damals in Punt ein regelrechtes Schlaraffenland, und alle Welt hat uns um unsere Bodenschätze, dem Weihrauch, der ja eigentlich an Bäumen wächst, beneidet. Da ist es natürlich kein Wunder, dass alle Welt versucht, mit uns Handelsbeziehungen aufzunehmen, sowie der deutsche Botschafter, der uns seine Produkte Made in Germany und besonders die Schwarzwälder Kirschtoten verkauft hat. Aber Nachhaltigkeit hat das in jedem Falle gehabt, ich erinnere mich, dass ich wie ich im Jahre 3087 B.C. mal zum Staatsbesuch in meinem eigenem Geburtsland Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gewesen bin, und ich habe unserem Häuptling eine Schwarzwälder Torte geschenkt, aus dem Bestand, den uns die Deutschen damals im Export geliefert hat. Und wenn Sie heute in unser Land Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gehen, werden Sie feststellen dass in allen größeren Städten in Cafeteria und überall deutsche Schwarzwälder Kirschtorte ein Begriff sind. Genauso wie heute auf der Welt jeder Mercedes kennt, kennt heute auch jeder auf der Welt Schwarzwälder Kirschtorte.

Sonntag, 29. November 2020

Dax Daytrading – Vorsicht vor den Anfängern Jens-Klatt-Admiral und Co. Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube: Videolink https://youtu.be/ziFh3f6r1Ps Hier im Internet bei Youtube finden Sie börsentäglich sogenannte Livestreams von den obigen Anfängern, die hier auf Dummenfang gehen und durch einen Moderator, der wohl früher mal in der DDR beim VEB-Kombinat Trading und Westgeldbeschaffung aus Pankow tätig gewesen sein muss, weil er eben nur dummes Zeug, nämlich der Charttechnik der 1950er Jahre verbreitet, um Dumme in diese dubiose Brokerfirma zu locken und um denen das Geld abzunehmen. Das diese Lehrtechnik dieses ehem. DDR-Bürgers nur Blödsinn ist und heute garnicht mehr angewandt werden kann, werden Sie sicherlich schon selbst gemerkt haben. Deshalb rate ich, seit vorsichtig vor diesen Anfängern und fallen Sie auf den Mist und Müll den die da verbreiten nicht herein und werfen Sie lieber gleich Ihr Geld aus dem Fenster heraus.

Dax Daytrading – Vorsicht vor den Anfängern Jens-Klatt-Admiral und Co. Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube: Videolink https://youtu.be/ziFh3f6r1Ps Hier im Internet bei Youtube finden Sie börsentäglich sogenannte Livestreams von den obigen Anfängern, die hier auf Dummenfang gehen und durch einen Moderator, der wohl früher mal in der DDR beim VEB-Kombinat Trading und Westgeldbeschaffung aus Pankow tätig gewesen sein muss, weil er eben nur dummes Zeug, nämlich der Charttechnik der 1950er Jahre verbreitet, um Dumme in diese dubiose Brokerfirma zu locken und um denen das Geld abzunehmen. Das diese Lehrtechnik dieses ehem. DDR-Bürgers nur Blödsinn ist und heute garnicht mehr angewandt werden kann, werden Sie sicherlich schon selbst gemerkt haben. Deshalb rate ich, seit vorsichtig vor diesen Anfängern und fallen Sie auf den Mist und Müll den die da verbreiten nicht herein und werfen Sie lieber gleich Ihr Geld aus dem Fenster heraus.

Daytrading Montag 30.11.2020 von 7:00 bis 9:00 Uhr Gewinn: € 8.700.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/LMXQJNiEc7A Turbo-Zertifikat auf Gold / Call ISIN: DE000LS7S169 | WKN: LS7S16 Gold Call 8.700,00 8.700,00 7:18-8:47 10000 1,135 11.350,00 2,0050 20.050,00

Daytrading Montag 30.11.2020 von 7:00 bis 9:00 Uhr Gewinn: € 8.700.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/LMXQJNiEc7A Turbo-Zertifikat auf Gold / Call ISIN: DE000LS7S169 | WKN: LS7S16 Gold Call 8.700,00 8.700,00 7:18-8:47 10000 1,135 11.350,00 2,0050 20.050,00

Sportwetten Sonntag 29.11.2020 Gewinn: € 2.506.— Author D. Selzer-McKenzie Youtube: Videolink https://youtu.be/yKEhptdKHnY Duisburg Dresden GER-3 1 und 2 0:3 1,83 € 1,83 € Heidenheim Hamburg GER-2 1 und 2 3:2 3,46 € 6,33 € Nü+rnberg Fürth GER-2 1 und 2 2:3 2,46 € 15,58 € Hannover Kiel GER-2 1 und 2 0:3 13,36 € 208,10 € Linz Altach AUT 1 und 2 3:0 1,22 € 253,88 € BodöGlimt Trondheim NOR 1 und 2 5:1 1,85 € 469,68 € Kristianstad Ströning NOR 1 und 2 2:1 1,80 € 845,42 € Mjöndalen Stabek NOR 1 und 2 0:1 2,55 € 2.155,82 € Molde Haugesund NOR 1 und 2 3:1 1,40 € 3.018,15 € Einsatz: 2x2x2x2x2x2x2x2x2 = 512 x -512,00 € 2.506,15 €

Sportwetten Sonntag 29.11.2020 Gewinn: € 2.506.— Author D. Selzer-McKenzie Youtube: Videolink https://youtu.be/yKEhptdKHnY Duisburg Dresden GER-3 1 und 2 0:3 1,83 € 1,83 € Heidenheim Hamburg GER-2 1 und 2 3:2 3,46 € 6,33 € Nü+rnberg Fürth GER-2 1 und 2 2:3 2,46 € 15,58 € Hannover Kiel GER-2 1 und 2 0:3 13,36 € 208,10 € Linz Altach AUT 1 und 2 3:0 1,22 € 253,88 € BodöGlimt Trondheim NOR 1 und 2 5:1 1,85 € 469,68 € Kristianstad Ströning NOR 1 und 2 2:1 1,80 € 845,42 € Mjöndalen Stabek NOR 1 und 2 0:1 2,55 € 2.155,82 € Molde Haugesund NOR 1 und 2 3:1 1,40 € 3.018,15 € Einsatz: 2x2x2x2x2x2x2x2x2 = 512 x -512,00 € 2.506,15 €

Die RAF und die Maskenpflicht Author: ich Youtube: Es sind in den letzten Tagen hier eine Reihe Anfragen gekommen, hinsichtlich der Sache, die ich am Donnerstag dem 26.11.2020 erlebt hatte, da ich mirttags in der Münchner Fussgängerzone unter dem Vorwand, ich häte keine Corona-Maske an festgenommern und für 6 Stunden in der Polizei-Haftzelle am Hauptbahnhof inhaftiert wurde, unter dem Vorwand des Verstosses der Maskenpflicht. Es gibt kein Zweifel, und ich erläutere hier die Details, dass das nbur ein Racheakt der Münchner Polizei war für Vorgänge, die bereits mehr als 50 Jahre, also ein halbes Jahrhundert, zurückliegen. Dazu erkläre ich die Dinge wie folgt: Ich war vor fast 60 Jahren Student im damaligen Wst-Berlin, und hatte bundesweit zwei Wohnungen, eine in Berlin-Wilmersdorf in der Aachener Strasse und eine in München-Pasing in der Landsberger Strasse. Von der FU-Berlin kannte ich meinen damaligen Mitstudenten Andreas Baader aus Pforzheim, mit dem ich damals oft abends ausgegangen war in Diskotheken usw., um Frauen anzumachen und kennenzulernen, was damals üblich war. In der Berliner Diskothek BigApple in der Bundesallee lernten wuir den 1947 geborenen Bürger Georg von Rauch kennen, der sich damals als sogenannter Gammler und linker Chaotendemonstrant ausgab. Jahre später, Ende 1971, traf ich den Mann wieder. Der damalige Student Andreas Bader musste 1971 untertauchen, da er beschuldigt und verurteilt worden war wegen einer Brandstiftung in Frankfurt für mehrere Monate ins Gefängnis gehen zu müssen. Diesen Brandanschlag auf ein Kaufhaus in Frankfurt hatte Bader mit anderen Kumpanen aus politischen Gründen nachts und ohne jemanden zu verletzten, in der Tat begangen aber keine Lust, dafür in den Knast gehen zu müssen, deshaslb hatte ich ihm auf seinen Wunsch eine Unterkunft in Berlin-Wilmersdorf verschadfft. Wir beide waren sogar zusammen bei der Berliner Freiwilligen Polizeireserve zur Ausbildung, eine Truppe, die nicht als Polizei gegründet war sondern als Hilfstruppe für den Fall wenn mal die Russen kämen. Andreas Baader, der angebliche Top-Terrorist in den 1970er Jahren, hatte sogar folgendes gemacht, da wir als Angehörige der FPR die Uniform mit nach Hause nehmen mussten, Im Suff hat er sich die Polizeiuniform angezogen und ist raus auf die Strasse gegangen und hat an der Ampelkreuzung Blissestrasse/Detmolder Strasse den Verkehr so lange geregelt, bis ihn nachher die Funkstreife dort erst mal weggeholt hatte. Ein Spass im Suff, mehr war das nicht, weil jeder Autofahrer erkennen konnte, dass da ein besoffener Polizist den Kreuzungsverkehr regelt, obwohl die Ampeln alle in IOrdnung waren. Dann rief Ende 1971 derbesagte Georg von Rauch an, er war immer noch Student, aber in Wahrheuit gammelte durch West-Berlin herum und wohne in einer Kommune in der Bleibtreustrasse am Kurfürstendamm, eine Kommune von solch allen verrückten Linken, die den ganzen Tag nur Gruppensex dort machten, jeder mit jedem, aber ebemn keine Lust hatten, zur Uni zu gehen. Ich füge hier mal ein Bild aus der Presse bei, welches damals durch die deutsche Presse ging, wo eine Gruppe splitternackter Linken demonstrativ vor einer Wand stehen um für den Gruppensex zu demonstrieren. Dazu hatte der genannte Georg von Rauch aus München aber keine Lust mehr, es war ihm zu langweilig und er suchte eine neue Bleibe. Dieser von Rauch aus München war eigentlich so ein Typ Null-Bock-Auf-Nichts. Ich selbst habe damals als Staubsauger-Vertreter in West-Berlin gutes Geld verdient und mir gerade einen nagelneuen Mercedes-300-SEL gekauft, und bin damit zusammen mit Bader in die Kommune am Kurfürstendamm gefahren, um Rauch abzuholen, und hatte auch gesehen, dass es in der Kommune tatsächlich mehr Scherin als Sein gab, alles langweilte sich, keiner muss mehr Lust auf Gruppensex gehabt haben, wie sie es vorher durch eine Pressekampagne behauptet haben. Andreas Baader war natürlich bewaffnet, weil er nicht in eine Polizeikontrolle geraten wollte, da gegen ihn bereits ein Haftbefehl zum Absitzen seiner Haftstrafe wegen Brandstiftung vorlag. Wir sind dann alle vom Kurfürstendamm an das danebenliegende EuropaCenter gefahren, und in die dortige Diskothek Puppy Love gegangen, ich war dort Stammgast und parkte meinen nagelneuen Mercedes 300-SEL natürlich auf dem Bürgersteig vor dem Disco-Eingang, natürlich war das Angabe, damit auch ja alle Frauen sehen, wem der Wagen gehört. Das ich zu dem Zeitpunkt ein arbeitsloser Staubsauger-Vertreter war, wusste ja niemand, da ich zuvor wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er und Beteiligter an Schlägereien mit der Polizei bei Berliner Studentenunruhen von der Universätät FU-Berlin exmatrikuliert worden war. Aufeinmal kommt der Türsteher von der Diskothek runter und sagt mir, die Polizei sei da und schreibt Knöllchen. Ich habe dann gesagt, wir gehen und wir kommen aus der Diskotek raus, da hatte einer der beiden Polizisten mir schon ein Knöllchen über 5 Mark an die Scheibe gehängt, stand daber noch da. Nicht wegen der 5 Mark, aber Baader war bewaffnet und hatte Angst vor einer Identitätskontrolle, da gegen ihn ja ein Haftbefehl bereits bestand. Ich habe daraufhin die beiden ins Auto gedrückt und mit dem Polizisten gesprochen, der eben sehr grosszügig war und Verständnis zeigte. Ich habe ja gesagt, dass ich die Verkehrswidrigkeit nur deshalb begangen habe, um Frauen zu imponieren, damit sie alle sehen, wem der neue Wagen gehört, und darauf erklärte mir der Polizist, er habe sowas früher auch schon gemacht und zerreist das 5-Mark-Knöllchen und die Sache war erledigt und erbat mich, jetzt sofort vom Bürgersteig wegzufahren. Dann steige ich in meinen Mercedes, Baader auf dem Beifahrersitz, der schon die Hände aus den Hosentaschen genommen hatte, weil er mitbekommen hat, dass es um was anderes ging, hinten auf der Rückbank sass Georg von Rauch. Auf der Rückbank hatte ich noch einen Regenschirm liegen, der so aussah, wie ein Spazierstock. Als wir von dem Bürgersteig vor der Diskothek am Bordstein herunterfuhren, wird dieser Null-Bock-Auf-Nichts Typ Rauch auf einmal munter, weil er grundsätzlich als Gammler irgendetwas gegen Polizisten hatte und zeigt den beiden Beamten beim Runterfahren vom Bürgersteig den Arschloch-Finger, was völlig unnötig war, denn die Polizisten haben verständnisvoll das Knöllchen storniert. Auch Baader hat sich darüber aufgeregt, warum Rauch den Polizisten den Finger gezeigt hatte. Dann beim Runterfahren rief aufeinmal einer der Polizisten, ich solle mal sofort anhalten und das war der Punkt, weshalb ich abgehauen bin, weil es da möglicherweise zur Schiesserei zwischen Bader und der Polizei hätte kommen können. Ich bin dann, da ich ja mehr als 200 PS unter der Haube hatte, die Bullen hinger mir her mit einem VW-Bully, durch die Budapester Strasse gefahren, um eine kleine Mittelinsel gederht und vor der Gedächtnis kirche dieses Treppchen rauf und auf der anderen Seite wieder in die Hardenbergstrasse rein und Richtung Neukölln abgehauen. Die Polizisten haben auch versucht, an der Gedächtniskirche an dem Treppchen zu folgen, sind mit ihrem VW-Bully aber hängengeblieben. Dann fuhr ich über den Wittenbergplatz Richtung Neukölln und sehe, wie am Nollendorfplatz von links und rechts ebenfalls jeweils ein Polizei-VW-Bully mit Blaulicht kommt und es schaffen, in der Gneisenaustrasse sehr nahe an mich ranzukommen. Und dieser Null-Bock-Auf-Nichts-Typ Rauch, es war ja nachts und dunkel, nimmt sich den Regenschirm, rollt die Scheibe herunter und hält den Schirm so heraus, als ob er mit einer Maschinenpistole den Polizeiwagen abschiessen wolle, alles während der Fahrt und völlig unverständlich, weshalb er seinen späteren Tod selbst zu verantworten hat. Dann sehe ich noch im Rückspiegel, dass der VW-Bully abgebremst haben muss und es knallte. Hinten im Mercedes hatte ich keine Kopfstützen und einer der Polizeischüsse hsatte den von Rauch getroffen, da er noch während der Fahrt auf dem Rücksitz zusammenbrach. Am Ort in der Hagelberger Strasse Ecke Mehringdamm konnte ich die Polizisten dann abhängen und wir sind auf schnellstem Wege Richtung Neukölln gefahren, einfach, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen soll. Wir sind dann am Kottbusser Tor in die Wiener Strasse gefahren, da standen so uralte Mietskasernen, wo die Miete noch mit der Pistole kassiert wurde, und haben direkt vor der Berliner Mauer in der Wiener Strasse angehalten. Dann haben wir auf dem Rücksitz festgestellt, dass der von Rauch tot war und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten. Wir haben beschlossen, in den Osten erst mal aubzuhauen, da wir ja auch direkt vor der Mauer standen. Ich bin dann zum CheckpointCharly gefahren, weil ich das ja als Ausländer benutzen musste, wenn man nasch Ostberlin fuhr, und die Amis haben nicht gross kontrolliert, obwohl wir auf dem Rücksitz eine Leiche liegen hatten. Als wir dann auf der Ostseite waren, haben wir den Vorgnag den Vopos erzählt und mussten erst mal warten, bis aufeinmal zwei Polizeiwartburgs kamen und uns baten, hinter ihnen herzufahren. Ich kenne mich in Ostberlin nicht aus, aber ich denke, wir sind nach Hellendorf bei Berlin in eine Volksarmee-Kaserne gefahren, zumindest standen da einige Volksarmee-Lastwagen. Alsd wir dort ankamen, standen ja schon mehrere Beamte der DDR bereit und haben den Toten aus dem Auto genommen und vor den Wagen auf eine Decke gelegt. Dann mussten wir wartenund nach etwa 2 Stunden kommt ein Oberst und fordert uns auf, sofort mit der Leiche nach Westberlin zurückzufahren, da man mit der Sache nichts zutun haben wolle und wir sollten sofort das Staatsgebiet der DDR verlassen. Ich habe das verweigert und wir beide sind in dem Moment ins Autoi gesprungen, und abgehauen.In Ostberlinn bin ich mehr oder weniger blind herumgefahren, da ich dort überhaupt nicht auskante, bis aufeinmal diese beiden Polizei-Wartburgs wieder auftauchten und uns signalisierten, den Weg nach Westberlin zu zeigen. Dann sind wir zum Übergang Oberbaumbrücke gelotzt worden, und bin dort nach Westberlin durchgefahren und nicht kontrolliert wurde, obwohl man deutlich sah, dass die hintere Windschutzscheibe zerschossen war. Dann standen wir also weieder in Westberlin und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten, zumal ja sicher sein konnte, dass die Polizei bei der Polizeijagd in Kreuzberg sich die Auto-Nummer notiert hat, ich hatte damals B-UT 285 dran. Ich habe mich daran erinnert, wie es die Zuhälter in der Postdamer Strasse immer machten, das Auto in die Presse, wenn man die Raten nicht bezahlen konnte und als geklaut melden. Noch in der gleichen Nacht habe ich den SchieberMitarbeiter in der Autopresse in Spandau angerufen, den Fall erklärt, un noch in der gleichen Nacht ist dieser nagelneue Mercedes 300 SEL in Spandau in der Autopresse gelandet. Dann sind wir nach Hause gegangen, ich in meine Wohnung in Wilmersdorf und Baader am Bayrischern Platz. Ich hatte vor, wenn die Bullen kommen, zu sagen, Terroristen hätten meinen Mercedes geklaut und seien es gewesen, aber von Polizisten war am nächsten Tag und auch in den folgenden Wochen nichts zu sehen. Dann lese ich ein Tag später in der Berliner Zeitung BZ , dass man in der Keithstrasse in Schöneberg auf der Strasse den Toten von Rauch gefunden habe, also in Westberlin, obwohl er in Ostberlin zurückgeblieben ist. Dann schrieb die BZ, die Polizei habe bekanntgegeben, wie der Tote dahingekommen sei. Vier Bankräuber hätten nachts um etwa 12 einen vergeblichen Bankraub versucht, und als die Polizei kam seien sie mit einem roten BMW 1500 mit Münchner Kennzeichen abgehauen und in der Keitstrasse in Schöneberg sei der Tote durch Polizeikugeln in diesem roten BMW erschossen worden und die anderen drei Täter hätten die Türe aufgemacht und sich des Toten entledigt. Erstens, ich hatte damals einen blauen Mercedes mit dem deutllichen Kennzeichen B-UT 285 und die Polizei müsste sich ja die Nummer aufgeschrieben haben, hat sich aber nie gemeldet. Ich kann hier nur Vermutungen anstellen, da der Tote ja in Ostberlin bzw. in der Kaserne Hellendorf zurückgeblieben ist, dass die Stasi nach Westberlin gefahren ist und die Leiche in der Keithstrasse abgelegt hat. Erst im Januiar des Folgejahres habe ich womöglicherweise erstmals was von der Polizei gehört. Ich hatte inwzischen einen neuen Mercedes 300 SEl gekauft mit der Nr. B-RJ 146, und war mit meinem Freund Archi, der in Berlin sich als Playboy betätigte und ständig Bankkredite aufnahm und nicht zurückbezahlte um sein Luxusleben zu finanzieren, aus der Diskothek Ciro in der Rankestrasse rauskam, und beim Einsteigen in meinen Wagen zusammen mit Archi nachts um 4 Uhr festgenommen, ins Polizeirevier gebracht und nach 1 Stunde wieder freigelassen wurden. Grundsätzlich möchte ich zur Klarheit sagen, seinen Tod hat der Herr von Rauch selbst verschuldet und war völlig überflüssig. Die Polizisten vor der Diskothek haben sich vorbildlich aufgeführt und sogar das Knöllchen stiorniert und es gab nicht den geringsten Grund, den Polizisten nachher den Finger zu zeigen. Und nun zur Münchner Sache. Im glöeichen Jahr nur später, ich hatte inzwischen meine Staubsauger-Vertretertätigkeit in Westberlin beendet nachdem ich vorher von der FU-Berlin wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er exmatrikuliert wurde, einen neuen Studienplatz in den USA gefunden. In München hatte es damals die sogenannte erst Geiselnahme Deutschlands gegeben, nämlich ein Banküberfall in der Münchner Innenstandt eibnes Bankräubers Rammelmeier, der sogar live im Fernsehen übertragen worden sein soll. Bei dieser Geiselnahme ist die Geisel Ingrid Reppel, eine 20-jährtige Siegerländerin aus Weidenau (heute Hüttenthal), Schwester meiner Freundin Doris Reppell 1980 an Unterleibskrebs verstorben, angeblich von dem Bankräuber auf offener Strasse erscxhossen worden. Dass so der Tatablauf gewesen sein soll, war schon damals strittig. Dann später hat die Münchner Polizei die Leiche der getöteten Geisel freigegeben, aber sie durfte nur in einem versiegelten Sarg, der auf keinen Fall geöffnet werden durfte, beerdigt werden. Meine damalige Freundin Doris Reppel, die ja die ältere Schwester war, hat mir gesagt, dass sie glaubt, dass da was nicht stimmt und mich um Hilfe gebeten, da ich medizinisch etwas erfahren war. Wir haben uns dann gemeinsam wie Dracula über den Sarg in der Leichenhalle hergemacht, ihn aufgemacht und ich habe die Leiche untersucht. Es gibt ein Videofilm und genug Bilder von der Untersuchung damals, die ich alle gut verpackt ihrer Schwester Doris später 1980 als sie verstarb, mit den in den Sarg gelegt habe. Sie können gerne mit Hacke und Schaufel bewaffnet, auf den Friedhof in Freudenberg Kreis Siegen an das noch immer vorhandene Familiengrab der Familie Reppel gehen und bei der Grabstelle Doris Reppel geboren 1946, verstorben 1980,und die Utensilien ausgraben. Die Bilder zeuigen deutlich, dass das damals in München ganz anders gewesen sein muss, die Tote hat nämlich nur Kugeleinschüsse in der Brust, also von vorne und der hinter ihr stehende Geiselnehmer Rammelmeier kann es also garnicht gewesen sein.

Die RAF und die Maskenpflicht Author: ich Youtube: Es sind in den letzten Tagen hier eine Reihe Anfragen gekommen, hinsichtlich der Sache, die ich am Donnerstag dem 26.11.2020 erlebt hatte, da ich mirttags in der Münchner Fussgängerzone unter dem Vorwand, ich häte keine Corona-Maske an festgenommern und für 6 Stunden in der Polizei-Haftzelle am Hauptbahnhof inhaftiert wurde, unter dem Vorwand des Verstosses der Maskenpflicht. Es gibt kein Zweifel, und ich erläutere hier die Details, dass das nbur ein Racheakt der Münchner Polizei war für Vorgänge, die bereits mehr als 50 Jahre, also ein halbes Jahrhundert, zurückliegen. Dazu erkläre ich die Dinge wie folgt: Ich war vor fast 60 Jahren Student im damaligen Wst-Berlin, und hatte bundesweit zwei Wohnungen, eine in Berlin-Wilmersdorf in der Aachener Strasse und eine in München-Pasing in der Landsberger Strasse. Von der FU-Berlin kannte ich meinen damaligen Mitstudenten Andreas Baader aus Pforzheim, mit dem ich damals oft abends ausgegangen war in Diskotheken usw., um Frauen anzumachen und kennenzulernen, was damals üblich war. In der Berliner Diskothek BigApple in der Bundesallee lernten wuir den 1947 geborenen Bürger Georg von Rauch kennen, der sich damals als sogenannter Gammler und linker Chaotendemonstrant ausgab. Jahre später, Ende 1971, traf ich den Mann wieder. Der damalige Student Andreas Bader musste 1971 untertauchen, da er beschuldigt und verurteilt worden war wegen einer Brandstiftung in Frankfurt für mehrere Monate ins Gefängnis gehen zu müssen. Diesen Brandanschlag auf ein Kaufhaus in Frankfurt hatte Bader mit anderen Kumpanen aus politischen Gründen nachts und ohne jemanden zu verletzten, in der Tat begangen aber keine Lust, dafür in den Knast gehen zu müssen, deshaslb hatte ich ihm auf seinen Wunsch eine Unterkunft in Berlin-Wilmersdorf verschadfft. Wir beide waren sogar zusammen bei der Berliner Freiwilligen Polizeireserve zur Ausbildung, eine Truppe, die nicht als Polizei gegründet war sondern als Hilfstruppe für den Fall wenn mal die Russen kämen. Andreas Baader, der angebliche Top-Terrorist in den 1970er Jahren, hatte sogar folgendes gemacht, da wir als Angehörige der FPR die Uniform mit nach Hause nehmen mussten, Im Suff hat er sich die Polizeiuniform angezogen und ist raus auf die Strasse gegangen und hat an der Ampelkreuzung Blissestrasse/Detmolder Strasse den Verkehr so lange geregelt, bis ihn nachher die Funkstreife dort erst mal weggeholt hatte. Ein Spass im Suff, mehr war das nicht, weil jeder Autofahrer erkennen konnte, dass da ein besoffener Polizist den Kreuzungsverkehr regelt, obwohl die Ampeln alle in IOrdnung waren. Dann rief Ende 1971 derbesagte Georg von Rauch an, er war immer noch Student, aber in Wahrheuit gammelte durch West-Berlin herum und wohne in einer Kommune in der Bleibtreustrasse am Kurfürstendamm, eine Kommune von solch allen verrückten Linken, die den ganzen Tag nur Gruppensex dort machten, jeder mit jedem, aber ebemn keine Lust hatten, zur Uni zu gehen. Ich füge hier mal ein Bild aus der Presse bei, welches damals durch die deutsche Presse ging, wo eine Gruppe splitternackter Linken demonstrativ vor einer Wand stehen um für den Gruppensex zu demonstrieren. Dazu hatte der genannte Georg von Rauch aus München aber keine Lust mehr, es war ihm zu langweilig und er suchte eine neue Bleibe. Dieser von Rauch aus München war eigentlich so ein Typ Null-Bock-Auf-Nichts. Ich selbst habe damals als Staubsauger-Vertreter in West-Berlin gutes Geld verdient und mir gerade einen nagelneuen Mercedes-300-SEL gekauft, und bin damit zusammen mit Bader in die Kommune am Kurfürstendamm gefahren, um Rauch abzuholen, und hatte auch gesehen, dass es in der Kommune tatsächlich mehr Scherin als Sein gab, alles langweilte sich, keiner muss mehr Lust auf Gruppensex gehabt haben, wie sie es vorher durch eine Pressekampagne behauptet haben. Andreas Baader war natürlich bewaffnet, weil er nicht in eine Polizeikontrolle geraten wollte, da gegen ihn bereits ein Haftbefehl zum Absitzen seiner Haftstrafe wegen Brandstiftung vorlag. Wir sind dann alle vom Kurfürstendamm an das danebenliegende EuropaCenter gefahren, und in die dortige Diskothek Puppy Love gegangen, ich war dort Stammgast und parkte meinen nagelneuen Mercedes 300-SEL natürlich auf dem Bürgersteig vor dem Disco-Eingang, natürlich war das Angabe, damit auch ja alle Frauen sehen, wem der Wagen gehört. Das ich zu dem Zeitpunkt ein arbeitsloser Staubsauger-Vertreter war, wusste ja niemand, da ich zuvor wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er und Beteiligter an Schlägereien mit der Polizei bei Berliner Studentenunruhen von der Universätät FU-Berlin exmatrikuliert worden war. Aufeinmal kommt der Türsteher von der Diskothek runter und sagt mir, die Polizei sei da und schreibt Knöllchen. Ich habe dann gesagt, wir gehen und wir kommen aus der Diskotek raus, da hatte einer der beiden Polizisten mir schon ein Knöllchen über 5 Mark an die Scheibe gehängt, stand daber noch da. Nicht wegen der 5 Mark, aber Baader war bewaffnet und hatte Angst vor einer Identitätskontrolle, da gegen ihn ja ein Haftbefehl bereits bestand. Ich habe daraufhin die beiden ins Auto gedrückt und mit dem Polizisten gesprochen, der eben sehr grosszügig war und Verständnis zeigte. Ich habe ja gesagt, dass ich die Verkehrswidrigkeit nur deshalb begangen habe, um Frauen zu imponieren, damit sie alle sehen, wem der neue Wagen gehört, und darauf erklärte mir der Polizist, er habe sowas früher auch schon gemacht und zerreist das 5-Mark-Knöllchen und die Sache war erledigt und erbat mich, jetzt sofort vom Bürgersteig wegzufahren. Dann steige ich in meinen Mercedes, Baader auf dem Beifahrersitz, der schon die Hände aus den Hosentaschen genommen hatte, weil er mitbekommen hat, dass es um was anderes ging, hinten auf der Rückbank sass Georg von Rauch. Auf der Rückbank hatte ich noch einen Regenschirm liegen, der so aussah, wie ein Spazierstock. Als wir von dem Bürgersteig vor der Diskothek am Bordstein herunterfuhren, wird dieser Null-Bock-Auf-Nichts Typ Rauch auf einmal munter, weil er grundsätzlich als Gammler irgendetwas gegen Polizisten hatte und zeigt den beiden Beamten beim Runterfahren vom Bürgersteig den Arschloch-Finger, was völlig unnötig war, denn die Polizisten haben verständnisvoll das Knöllchen storniert. Auch Baader hat sich darüber aufgeregt, warum Rauch den Polizisten den Finger gezeigt hatte. Dann beim Runterfahren rief aufeinmal einer der Polizisten, ich solle mal sofort anhalten und das war der Punkt, weshalb ich abgehauen bin, weil es da möglicherweise zur Schiesserei zwischen Bader und der Polizei hätte kommen können. Ich bin dann, da ich ja mehr als 200 PS unter der Haube hatte, die Bullen hinger mir her mit einem VW-Bully, durch die Budapester Strasse gefahren, um eine kleine Mittelinsel gederht und vor der Gedächtnis kirche dieses Treppchen rauf und auf der anderen Seite wieder in die Hardenbergstrasse rein und Richtung Neukölln abgehauen. Die Polizisten haben auch versucht, an der Gedächtniskirche an dem Treppchen zu folgen, sind mit ihrem VW-Bully aber hängengeblieben. Dann fuhr ich über den Wittenbergplatz Richtung Neukölln und sehe, wie am Nollendorfplatz von links und rechts ebenfalls jeweils ein Polizei-VW-Bully mit Blaulicht kommt und es schaffen, in der Gneisenaustrasse sehr nahe an mich ranzukommen. Und dieser Null-Bock-Auf-Nichts-Typ Rauch, es war ja nachts und dunkel, nimmt sich den Regenschirm, rollt die Scheibe herunter und hält den Schirm so heraus, als ob er mit einer Maschinenpistole den Polizeiwagen abschiessen wolle, alles während der Fahrt und völlig unverständlich, weshalb er seinen späteren Tod selbst zu verantworten hat. Dann sehe ich noch im Rückspiegel, dass der VW-Bully abgebremst haben muss und es knallte. Hinten im Mercedes hatte ich keine Kopfstützen und einer der Polizeischüsse hsatte den von Rauch getroffen, da er noch während der Fahrt auf dem Rücksitz zusammenbrach. Am Ort in der Hagelberger Strasse Ecke Mehringdamm konnte ich die Polizisten dann abhängen und wir sind auf schnellstem Wege Richtung Neukölln gefahren, einfach, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen soll. Wir sind dann am Kottbusser Tor in die Wiener Strasse gefahren, da standen so uralte Mietskasernen, wo die Miete noch mit der Pistole kassiert wurde, und haben direkt vor der Berliner Mauer in der Wiener Strasse angehalten. Dann haben wir auf dem Rücksitz festgestellt, dass der von Rauch tot war und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten. Wir haben beschlossen, in den Osten erst mal aubzuhauen, da wir ja auch direkt vor der Mauer standen. Ich bin dann zum CheckpointCharly gefahren, weil ich das ja als Ausländer benutzen musste, wenn man nasch Ostberlin fuhr, und die Amis haben nicht gross kontrolliert, obwohl wir auf dem Rücksitz eine Leiche liegen hatten. Als wir dann auf der Ostseite waren, haben wir den Vorgnag den Vopos erzählt und mussten erst mal warten, bis aufeinmal zwei Polizeiwartburgs kamen und uns baten, hinter ihnen herzufahren. Ich kenne mich in Ostberlin nicht aus, aber ich denke, wir sind nach Hellendorf bei Berlin in eine Volksarmee-Kaserne gefahren, zumindest standen da einige Volksarmee-Lastwagen. Alsd wir dort ankamen, standen ja schon mehrere Beamte der DDR bereit und haben den Toten aus dem Auto genommen und vor den Wagen auf eine Decke gelegt. Dann mussten wir wartenund nach etwa 2 Stunden kommt ein Oberst und fordert uns auf, sofort mit der Leiche nach Westberlin zurückzufahren, da man mit der Sache nichts zutun haben wolle und wir sollten sofort das Staatsgebiet der DDR verlassen. Ich habe das verweigert und wir beide sind in dem Moment ins Autoi gesprungen, und abgehauen.In Ostberlinn bin ich mehr oder weniger blind herumgefahren, da ich dort überhaupt nicht auskante, bis aufeinmal diese beiden Polizei-Wartburgs wieder auftauchten und uns signalisierten, den Weg nach Westberlin zu zeigen. Dann sind wir zum Übergang Oberbaumbrücke gelotzt worden, und bin dort nach Westberlin durchgefahren und nicht kontrolliert wurde, obwohl man deutlich sah, dass die hintere Windschutzscheibe zerschossen war. Dann standen wir also weieder in Westberlin und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten, zumal ja sicher sein konnte, dass die Polizei bei der Polizeijagd in Kreuzberg sich die Auto-Nummer notiert hat, ich hatte damals B-UT 285 dran. Ich habe mich daran erinnert, wie es die Zuhälter in der Postdamer Strasse immer machten, das Auto in die Presse, wenn man die Raten nicht bezahlen konnte und als geklaut melden. Noch in der gleichen Nacht habe ich den SchieberMitarbeiter in der Autopresse in Spandau angerufen, den Fall erklärt, un noch in der gleichen Nacht ist dieser nagelneue Mercedes 300 SEL in Spandau in der Autopresse gelandet. Dann sind wir nach Hause gegangen, ich in meine Wohnung in Wilmersdorf und Baader am Bayrischern Platz. Ich hatte vor, wenn die Bullen kommen, zu sagen, Terroristen hätten meinen Mercedes geklaut und seien es gewesen, aber von Polizisten war am nächsten Tag und auch in den folgenden Wochen nichts zu sehen. Dann lese ich ein Tag später in der Berliner Zeitung BZ , dass man in der Keithstrasse in Schöneberg auf der Strasse den Toten von Rauch gefunden habe, also in Westberlin, obwohl er in Ostberlin zurückgeblieben ist. Dann schrieb die BZ, die Polizei habe bekanntgegeben, wie der Tote dahingekommen sei. Vier Bankräuber hätten nachts um etwa 12 einen vergeblichen Bankraub versucht, und als die Polizei kam seien sie mit einem roten BMW 1500 mit Münchner Kennzeichen abgehauen und in der Keitstrasse in Schöneberg sei der Tote durch Polizeikugeln in diesem roten BMW erschossen worden und die anderen drei Täter hätten die Türe aufgemacht und sich des Toten entledigt. Erstens, ich hatte damals einen blauen Mercedes mit dem deutllichen Kennzeichen B-UT 285 und die Polizei müsste sich ja die Nummer aufgeschrieben haben, hat sich aber nie gemeldet. Ich kann hier nur Vermutungen anstellen, da der Tote ja in Ostberlin bzw. in der Kaserne Hellendorf zurückgeblieben ist, dass die Stasi nach Westberlin gefahren ist und die Leiche in der Keithstrasse abgelegt hat. Erst im Januiar des Folgejahres habe ich womöglicherweise erstmals was von der Polizei gehört. Ich hatte inwzischen einen neuen Mercedes 300 SEl gekauft mit der Nr. B-RJ 146, und war mit meinem Freund Archi, der in Berlin sich als Playboy betätigte und ständig Bankkredite aufnahm und nicht zurückbezahlte um sein Luxusleben zu finanzieren, aus der Diskothek Ciro in der Rankestrasse rauskam, und beim Einsteigen in meinen Wagen zusammen mit Archi nachts um 4 Uhr festgenommen, ins Polizeirevier gebracht und nach 1 Stunde wieder freigelassen wurden. Grundsätzlich möchte ich zur Klarheit sagen, seinen Tod hat der Herr von Rauch selbst verschuldet und war völlig überflüssig. Die Polizisten vor der Diskothek haben sich vorbildlich aufgeführt und sogar das Knöllchen stiorniert und es gab nicht den geringsten Grund, den Polizisten nachher den Finger zu zeigen. Und nun zur Münchner Sache. Im glöeichen Jahr nur später, ich hatte inzwischen meine Staubsauger-Vertretertätigkeit in Westberlin beendet nachdem ich vorher von der FU-Berlin wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er exmatrikuliert wurde, einen neuen Studienplatz in den USA gefunden. In München hatte es damals die sogenannte erst Geiselnahme Deutschlands gegeben, nämlich ein Banküberfall in der Münchner Innenstandt eibnes Bankräubers Rammelmeier, der sogar live im Fernsehen übertragen worden sein soll. Bei dieser Geiselnahme ist die Geisel Ingrid Reppel, eine 20-jährtige Siegerländerin aus Weidenau (heute Hüttenthal), Schwester meiner Freundin Doris Reppell 1980 an Unterleibskrebs verstorben, angeblich von dem Bankräuber auf offener Strasse erscxhossen worden. Dass so der Tatablauf gewesen sein soll, war schon damals strittig. Dann später hat die Münchner Polizei die Leiche der getöteten Geisel freigegeben, aber sie durfte nur in einem versiegelten Sarg, der auf keinen Fall geöffnet werden durfte, beerdigt werden. Meine damalige Freundin Doris Reppel, die ja die ältere Schwester war, hat mir gesagt, dass sie glaubt, dass da was nicht stimmt und mich um Hilfe gebeten, da ich medizinisch etwas erfahren war. Wir haben uns dann gemeinsam wie Dracula über den Sarg in der Leichenhalle hergemacht, ihn aufgemacht und ich habe die Leiche untersucht. Es gibt ein Videofilm und genug Bilder von der Untersuchung damals, die ich alle gut verpackt ihrer Schwester Doris später 1980 als sie verstarb, mit den in den Sarg gelegt habe. Sie können gerne mit Hacke und Schaufel bewaffnet, auf den Friedhof in Freudenberg Kreis Siegen an das noch immer vorhandene Familiengrab der Familie Reppel gehen und bei der Grabstelle Doris Reppel geboren 1946, verstorben 1980,und die Utensilien ausgraben. Die Bilder zeuigen deutlich, dass das damals in München ganz anders gewesen sein muss, die Tote hat nämlich nur Kugeleinschüsse in der Brust, also von vorne und der hinter ihr stehende Geiselnehmer Rammelmeier kann es also garnicht gewesen sein.

Samstag, 28. November 2020

Sportwetten Samstag 28.11.2020 Gewinn: € 8.466.— Author D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/QjvGXjSA-RM Regensburg Würzbuzrg GER-2 1 und 2 2:1 2,02 € 2,02 € Karlsruhe Paderborn GER-2 1 und 2 1:0 2,65 € 5,35 € Sandhausen Aue GER-2 1 und 2 2:4 3,20 € 17,13 € Zwickau Magdeburg GER-3 1 und 2 0:1 2,75 € 47,11 € Halle Vikt Köln GER-3 1 und 2 2:0 2,25 € 105,99 € Rostock BayMünchen II GER-3 1 und 2 2:0 2,05 € 217,28 € Unterhaching Wiesbaden GER-2 1 und 2 2:1 2,80 € 608,38 € Dortmund Köln GER-1 1 und 2 1:2 10,00 € 6.083,79 € Leipzig Bielefeld GER-1 1 und 2 2:1 1,20 € 7.300,55 € Stuttgart BayMünchen II GER-1 1 und 2 1:3 1,30 € 9.490,71 € Einsatz: 2x2x2x2x2x2x2x2x2x2 = 1024x -1.024,00 € 8.466,71 €

Sportwetten Samstag 28.11.2020 Gewinn: € 8.466.— Author D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/QjvGXjSA-RM Regensburg Würzbuzrg GER-2 1 und 2 2:1 2,02 € 2,02 € Karlsruhe Paderborn GER-2 1 und 2 1:0 2,65 € 5,35 € Sandhausen Aue GER-2 1 und 2 2:4 3,20 € 17,13 € Zwickau Magdeburg GER-3 1 und 2 0:1 2,75 € 47,11 € Halle Vikt Köln GER-3 1 und 2 2:0 2,25 € 105,99 € Rostock BayMünchen II GER-3 1 und 2 2:0 2,05 € 217,28 € Unterhaching Wiesbaden GER-2 1 und 2 2:1 2,80 € 608,38 € Dortmund Köln GER-1 1 und 2 1:2 10,00 € 6.083,79 € Leipzig Bielefeld GER-1 1 und 2 2:1 1,20 € 7.300,55 € Stuttgart BayMünchen II GER-1 1 und 2 1:3 1,30 € 9.490,71 € Einsatz: 2x2x2x2x2x2x2x2x2x2 = 1024x -1.024,00 € 8.466,71 €

Corona-Maskenpflicht Querdenker-Bewegung und AfD-Partei Author D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/pQiT3eQgrAs Sie werden es sicherlich heute am 28. November 2020 in den Nachrichten gehört haben, dass auf dem derzeitigen Parteitag der AfD einer der Vorsitzenden seine Partei aufgefordert hat, sich etwas von diesen Corona gegen an der Querdenker Bewegung zu distanzieren, obwohl man inzwischen vom Verwaltungsgericht in dieser Partei selbst ein Urteil bekommen hat, sogar auf dem Parteitag Corona Masken zu tragen. Soweit so gut, aber man muss hier meines Erachtens erst mal klären, wer diese Querdenker Bewegung eigentlich ist. Das sind keine Nazis, sondern sie werden von der FakeNewsPresse ARD nur fälschlicherweise als Nazis hingestellt, man kann mit den Argumenten der Querdenker nicht immer einverstanden sein, aber auch die Querdenker haben für ihre Forderungen sehr gute Argumente, und man hat es in letzter Zeit eben versäumt, die deutsche gespaltene Gesellschaft zusammenzuführen und auch die Querdenker Bewegung und deren Argumente aufzunehmen. Sie wissen, diese Querdenker wehren sich in Wahrheit gegen die diktatorischen Maßnahmen der Regierung, die meines Erachtens in vielen Dingen auch tatsächlich überzieht. Ich habe es am Donnerstag letzter Woche selbst erlebt, in einer Nebenstraße in München vor der Fußgängerzone bin ich von der Polizei gestellt worden, dass ich die Maskenpflicht verletzt hätte, obwohl ich eine Maske in der Hand gehabt habe und die beim Eintritt in die Münchner Fußgängerzone anziehen wollte. Trotzdem haben diese Polizisten, obwohl es in der Münchner Vorstadt überhaupt keine Maskenpflicht gab, mich festgenommen und später im Polizeirevier Hauptbahnhof Bayerstraße bis abends um 19:00 Uhr in einer Haftzelle festgenommen haben, nur weil ich keine Maske getragen haben soll. Anschließend hat man mich noch mit einem Polizeiauto in die Zentrale gekarrt, wo man mir zwangsweise Blutproben usw. abnehmen wollte, obwohl das eigentlich strengstens verboten ist. Man sieht also, dass diese Querdenker Bewegung, die sich über das anwendeden von Coronamaßnahmen massiv wehren gar nicht so unrecht haben. Ich selbst habe mit der Querdenkerin Bewegung nichts zu tun. Aber diese Querdenker Bewegung hat eben Bedenken, dass diese diktatorischen politischen Maßnahmen zur angeblichen Corona Bekämpfung wieder zu dem führt, was wir im Dritten Reich und in der DDR gehabt haben, nämlich eine Diktatur. Und ich habe ja selbst am Donnerstag an einem plastischen Beispiel erlebt, mit welchen verbrecherischen Maßnahmen die Münchner Polizei die angeblichen politischen Corona bei uns Maßnahmen durchpeitscht. Und denken Sie nur mal an das Jahr 1982, also vor 40 Jahren, da hatten wir so etwas ähnliches schon einmal, als die Grünen, die damals im Jahre 1980 als politische Partei gegründet wurden, zu einer Demonstration in der damaligen Hauptstadt Bonn gegen die sogenannte Pershing Stationierung, also der Stationierung von Atomwaffen in Deutschland, sich ausgesprochen haben, und es sind damals auf dem Bonner Demonstrationsgelände vor dem Kanzleramt fast 200.000 Demonstranten erschienen, die einfach gegen die Atomwaffen Stationierung in Deutschland opponiert haben. Sogar aus dieser Bewegung ist damals ein Song entstanden, den eine deutsche Sängerin beim Euro konntest vorgesungen und gewonnen hat. Aber alle auch diese Demonstranten, die eigentlich nur gegen die Stationierung von Atomwaffen in Deutschland protestiert haben, es waren überwiegend von dem Veranstalter der Partei der Grünen, Leute gewesen, wurden damals als Kommunisten, Vaterlandsverräter, und sonstige Schwachköpfe tituliert und verunglimpft, und ganz besonders wieder von dem Staatsfernsehen ARD. Diese Bewegung gegen die Atomwaffen Stationierung war vergleichbar etwa heute mit der Querdenkerin Bewegung, da gibt es natürlich Argumente dafür und dagegen, aber schon damals im Jahre 1982 hat man über den Kopf der Bevölkerung hinweg entschieden, sich mit der Bevölkerung nicht auseinandergesetzt, und so geschieht es heute ganz genauso, jeder weiß, dass wir in der Welt eine enorme Pandemie haben, aber man muss sich eben zusammensetzen, um Lösungen zu finden, um diese Pandemie abzuwehren. Aber was macht die Regierung, mit diktatorischen Maßnahmen so wie sie teilweise im Dritten Reich oder in der DDR üblich waren, wird das Volk regelrecht diktatorisch gegängelt. Anstatt sich mit den Befürwortern und den Gegnern von gewissen Coronamaßnahmen auseinanderzusetzen, und sich deren Argumente anzuhören, werden die Gegner der Coronamaßnahmen, auch wenn sie in der Tat nicht immer im Recht sind, als Nazis, rechtsextreme und Spinner verunglimpft. Die sich quer denken Bewegung die es heute gibt, das sind eben keine Nazis oder irgendwelche Spinner, das sind Leute, die ihre eigenen Ideen haben, wie man diese Coronakrise bewältigen kann, und es ist fatal, diese Leute, die in ihrer Führungsgilde teilweise aus Wissenschaftlern besteht, einfach als Nazis und Volksfeinde hinzu stellen, anstatt sich deren Argumente erst mal anzuhören. Ich sage Ihnen ganz deutlich, ich habe das Gefühl, dass wir hier in Deutschland schnurstracks einer neuen Diktatur entgegengehen, die deutsche Bundesregierung hat das schon einmal gemacht vor fünf Jahren, als man gegen einen Großteil des Willens der Bevölkerung kurzerhand die Grenzen geöffnet hat, ohne sich die Argumente der eigenen Bevölkerung anzuhören. Ich halte diese Maßnahmen der derzeitigen Bundesregierung zur Coronabekämpfung eigentlich viel zu schwach, aber trotzdem richtig, aber man müsste eben das Volk besser demokratisch aufklären, das Volk wird es verstehen, dass dringend Coronamaßnahmen getroffen werden müssen, aber es geht nicht an, dass man kurzerhand die Gegner dieser Coronamaßnahmen als Idioten beschimpft. Und ich bleibe dabei, und das habe ich bereits im Jahre 2017 vorausgesagt, sogar in einem zivilgerichtlichen Verfahren vor dem Amtsgericht München, weshalb dort ja auch noch Akten vorhanden sind, dass wir im Jahre 2020-2024 in Bayern eine Epidemie bekommen werden, die die Hälfte der bayerischen Bevölkerung dahinraffen könnte. Und sehen Sie, zumindest die Pandemie ist im Jahre 2020 eingetreten, und ich sage ihn, diese Pandemie, die nicht nur auf Bayern sondern auf die ganze Welt beschränkt ist, wird noch mindestens bis in das Jahr 2045, also noch etwa 24 Jahre dauern. Uns wird zwar von dem Wundermittel Impfstoff etwas vorgegaukelt, aber ich sage Ihnen heute, diese Impfstoff wird sicherlich Linderung verschaffen, aber es wird auf keinen Fall die Corona beenden können.

Corona-Maskenpflicht Querdenker-Bewegung und AfD-Partei Author D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/pQiT3eQgrAs Sie werden es sicherlich heute am 28. November 2020 in den Nachrichten gehört haben, dass auf dem derzeitigen Parteitag der AfD einer der Vorsitzenden seine Partei aufgefordert hat, sich etwas von diesen Corona gegen an der Querdenker Bewegung zu distanzieren, obwohl man inzwischen vom Verwaltungsgericht in dieser Partei selbst ein Urteil bekommen hat, sogar auf dem Parteitag Corona Masken zu tragen. Soweit so gut, aber man muss hier meines Erachtens erst mal klären, wer diese Querdenker Bewegung eigentlich ist. Das sind keine Nazis, sondern sie werden von der FakeNewsPresse ARD nur fälschlicherweise als Nazis hingestellt, man kann mit den Argumenten der Querdenker nicht immer einverstanden sein, aber auch die Querdenker haben für ihre Forderungen sehr gute Argumente, und man hat es in letzter Zeit eben versäumt, die deutsche gespaltene Gesellschaft zusammenzuführen und auch die Querdenker Bewegung und deren Argumente aufzunehmen. Sie wissen, diese Querdenker wehren sich in Wahrheit gegen die diktatorischen Maßnahmen der Regierung, die meines Erachtens in vielen Dingen auch tatsächlich überzieht. Ich habe es am Donnerstag letzter Woche selbst erlebt, in einer Nebenstraße in München vor der Fußgängerzone bin ich von der Polizei gestellt worden, dass ich die Maskenpflicht verletzt hätte, obwohl ich eine Maske in der Hand gehabt habe und die beim Eintritt in die Münchner Fußgängerzone anziehen wollte. Trotzdem haben diese Polizisten, obwohl es in der Münchner Vorstadt überhaupt keine Maskenpflicht gab, mich festgenommen und später im Polizeirevier Hauptbahnhof Bayerstraße bis abends um 19:00 Uhr in einer Haftzelle festgenommen haben, nur weil ich keine Maske getragen haben soll. Anschließend hat man mich noch mit einem Polizeiauto in die Zentrale gekarrt, wo man mir zwangsweise Blutproben usw. abnehmen wollte, obwohl das eigentlich strengstens verboten ist. Man sieht also, dass diese Querdenker Bewegung, die sich über das anwendeden von Coronamaßnahmen massiv wehren gar nicht so unrecht haben. Ich selbst habe mit der Querdenkerin Bewegung nichts zu tun. Aber diese Querdenker Bewegung hat eben Bedenken, dass diese diktatorischen politischen Maßnahmen zur angeblichen Corona Bekämpfung wieder zu dem führt, was wir im Dritten Reich und in der DDR gehabt haben, nämlich eine Diktatur. Und ich habe ja selbst am Donnerstag an einem plastischen Beispiel erlebt, mit welchen verbrecherischen Maßnahmen die Münchner Polizei die angeblichen politischen Corona bei uns Maßnahmen durchpeitscht. Und denken Sie nur mal an das Jahr 1982, also vor 40 Jahren, da hatten wir so etwas ähnliches schon einmal, als die Grünen, die damals im Jahre 1980 als politische Partei gegründet wurden, zu einer Demonstration in der damaligen Hauptstadt Bonn gegen die sogenannte Pershing Stationierung, also der Stationierung von Atomwaffen in Deutschland, sich ausgesprochen haben, und es sind damals auf dem Bonner Demonstrationsgelände vor dem Kanzleramt fast 200.000 Demonstranten erschienen, die einfach gegen die Atomwaffen Stationierung in Deutschland opponiert haben. Sogar aus dieser Bewegung ist damals ein Song entstanden, den eine deutsche Sängerin beim Euro konntest vorgesungen und gewonnen hat. Aber alle auch diese Demonstranten, die eigentlich nur gegen die Stationierung von Atomwaffen in Deutschland protestiert haben, es waren überwiegend von dem Veranstalter der Partei der Grünen, Leute gewesen, wurden damals als Kommunisten, Vaterlandsverräter, und sonstige Schwachköpfe tituliert und verunglimpft, und ganz besonders wieder von dem Staatsfernsehen ARD. Diese Bewegung gegen die Atomwaffen Stationierung war vergleichbar etwa heute mit der Querdenkerin Bewegung, da gibt es natürlich Argumente dafür und dagegen, aber schon damals im Jahre 1982 hat man über den Kopf der Bevölkerung hinweg entschieden, sich mit der Bevölkerung nicht auseinandergesetzt, und so geschieht es heute ganz genauso, jeder weiß, dass wir in der Welt eine enorme Pandemie haben, aber man muss sich eben zusammensetzen, um Lösungen zu finden, um diese Pandemie abzuwehren. Aber was macht die Regierung, mit diktatorischen Maßnahmen so wie sie teilweise im Dritten Reich oder in der DDR üblich waren, wird das Volk regelrecht diktatorisch gegängelt. Anstatt sich mit den Befürwortern und den Gegnern von gewissen Coronamaßnahmen auseinanderzusetzen, und sich deren Argumente anzuhören, werden die Gegner der Coronamaßnahmen, auch wenn sie in der Tat nicht immer im Recht sind, als Nazis, rechtsextreme und Spinner verunglimpft. Die sich quer denken Bewegung die es heute gibt, das sind eben keine Nazis oder irgendwelche Spinner, das sind Leute, die ihre eigenen Ideen haben, wie man diese Coronakrise bewältigen kann, und es ist fatal, diese Leute, die in ihrer Führungsgilde teilweise aus Wissenschaftlern besteht, einfach als Nazis und Volksfeinde hinzu stellen, anstatt sich deren Argumente erst mal anzuhören. Ich sage Ihnen ganz deutlich, ich habe das Gefühl, dass wir hier in Deutschland schnurstracks einer neuen Diktatur entgegengehen, die deutsche Bundesregierung hat das schon einmal gemacht vor fünf Jahren, als man gegen einen Großteil des Willens der Bevölkerung kurzerhand die Grenzen geöffnet hat, ohne sich die Argumente der eigenen Bevölkerung anzuhören. Ich halte diese Maßnahmen der derzeitigen Bundesregierung zur Coronabekämpfung eigentlich viel zu schwach, aber trotzdem richtig, aber man müsste eben das Volk besser demokratisch aufklären, das Volk wird es verstehen, dass dringend Coronamaßnahmen getroffen werden müssen, aber es geht nicht an, dass man kurzerhand die Gegner dieser Coronamaßnahmen als Idioten beschimpft. Und ich bleibe dabei, und das habe ich bereits im Jahre 2017 vorausgesagt, sogar in einem zivilgerichtlichen Verfahren vor dem Amtsgericht München, weshalb dort ja auch noch Akten vorhanden sind, dass wir im Jahre 2020-2024 in Bayern eine Epidemie bekommen werden, die die Hälfte der bayerischen Bevölkerung dahinraffen könnte. Und sehen Sie, zumindest die Pandemie ist im Jahre 2020 eingetreten, und ich sage ihn, diese Pandemie, die nicht nur auf Bayern sondern auf die ganze Welt beschränkt ist, wird noch mindestens bis in das Jahr 2045, also noch etwa 24 Jahre dauern. Uns wird zwar von dem Wundermittel Impfstoff etwas vorgegaukelt, aber ich sage Ihnen heute, diese Impfstoff wird sicherlich Linderung verschaffen, aber es wird auf keinen Fall die Corona beenden können.

Lufthansa und ThyssenKrupp bald endgültig pleite Author D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/hdQhjQrTtcE Heute am 28.11.2020 sage ich noch mal, dass es nur wenige Monate noch dauern wird, bis die deutsche Lufthansa und der Stahlkonzern ThyssenKrupp pleite sind. Ganz besonders die Lufthansa ist ja schon längst pleite und wird nur noch künstlich am Leben erhalten, der Steuerzahler ist, der diese Fluglinie noch am Leben erhält, weil eben die Bundesregierung aus dem Steuertopf Milliardensummen für diesen kaputten Konzern gegeben hat und geben wird. Ich halte das schlicht gesagt für ein Wahnsinn, hier einen pleite Konzern mit Steuergeldern künstlich am Leben zu erhalten. Und ganz besonders ist einmal darauf hinzuweisen, der Vorstandsvorsitzende von Lufthansa bekommt einmonatliches Gehalt von 2,1 Millionen €, und das im Monat, und das sind also im Jahr etwa 24 Millionen € Gehalt für einen Vorstandsvorsitzenden, der im Grunde genommen nur noch Däumchen dreht und diese Fluggesellschaft in Wahrheit in den Ruin geflogen hat. Aber da ist auch noch ein anderer., Die deutsche Lufthansa hat beim deutschen Bürgern, also ihren Kunden noch etwa 2 Milliarden € Schulden, weil es in Deutschland massenweise Familien gibt, denen Ihnen Ihre vorausbezahlten Tickets zurückerstattet werden müssen. Aus diesem Grunde hat die Bundesregierung bereits vor einem halben Jahr einen Milliardenkredit der Lufthansa gegeben, damit sie wenigstens aus dem Geld ihre Verpflichtungen zur Rückzahlung der Kundengelder erfüllen kann. Im Grunde genommen ist nichts geschehen, und gerade diese Familien und Leute, die von der Lufthansa noch ihre Rückzahlung zu erwarten haben, könnten gerade jetzt zur Weihnachtszeit ihr Geld gut gebrauchen. Aber das ist offensichtlich der Lufthansa völlig egal, die zahlen sich lieber 24 Millionen € Gehälter für einen Vorsitzenden im Jahr, anstatt ihre Verpflichtungen an den kleinen Mann zu erfüllen. Und ich sage Ihnen heute wie das enden wird, die Bundesregierung steht ja schon wieder in der Pflicht, der Lufthansa einen weiteren Milliardenkredit zu gewähren, und das will sie offensichtlich auch tun, weil man der irrsinnigen Ansicht ist, diese deutsche Fluggesellschaft sei systemrelevant. Da muss man doch mal fragen, was ist das eigentlich, systemrelevant. Diese angeblich systemrelevante Fluggesellschaft verweigert ihren Kunden die Rückzahlung von Geldern, die sie unrechtmäßig kassiert haben, wofür sie bereits Hilfsgelder vom Steuerzahler bekommen haben, aber die Kunden lässt die Lufthansa im Regen stehen. Und sie können sicher sein, der nächste Hilfskredit in Milliardenhöhe an die Lufthansa wird genauso verpuffen wie der bisherigen Kredit, und nur dafür verwendet, weil sich der Lufthansa Vorstand, der diese Gesellschaft eigentlich in den Ruin geflogen hat, weiterhin ihre Millionengehälter auszahlen und genehmigen wird. Es wäre dringend erforderlich, da die Pleite der Lufthansa absehbar ist, dass man jetzt versucht die Fahrzeugflotte, also die besseren Flugzeuge die man noch hat, versucht zu verkaufen, denn jetzt gibt es vielleicht noch Käufer und gutes Geld für diese Maschinen. Aber stattdessen packt man dich Maschinen auf Parkplätzen von Flug Häfen, um vorzugaukeln dass man an der eine neue große Zeit glaubt. Aber diese hohe Zeit wie sie bisher war wird für die Lufthansa nie, nie wieder kommen, denn der Reiseverkehr wird aufgrund der Korona der Koronakrise weltweit einbrechen und sich nicht wieder wiederholen, weil die Zeiten eben endgültig vorbei sind, wie wir sie auf der Welt bis zum Jahre 2019 gehabt haben. Und deshalb sollte man endlich einen Schlussstrich ziehen, und die Lufthansa pleite gehen lassen und die noch gut erhaltenen Flugzeuge auf dem Weltmarkt zu verkaufen versuchen. So wird es in Zukunft noch vielen anderen Fluggesellschaften usw. ergehen, und wir haben es ja im Jahre 2009 bei der sogenannten Finanzkrise erlebt, die amerikanische Regierung hat sich geweigert, den damals als System relevant geltenden Finanzdienstleister Lehman Brothers finanziell in irgendeiner Weise zu helfen und hat diese Gesellschaft kurzerhand pleite gehen lassen. Und genauso hätte man das mit der Lufthansa machen müssen, es sind ja inzwischen schon 5 Milliarden € Hilfsgelder an die Lufthansa geflossen, aus dem Steuertopf, die in Wahrheit verpufft und verschleudert sind. Wir sollten uns endlich damit abfinden, dass die Welt sich in den nächsten Jahren bis mindestens in das Jahr 2050 hinein, ganz radikal ändern wird, es wird nicht mehr diesen Tourismusboom und diesen Flugwahnsinn täglich auf der Welt geben, weil wir nämlich bald etwa im Jahre 2028 eine ungeheuerliche Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise auf der Welt bekommen werden, und sich keiner mehr einen solchen Luxus leisten kann. Und selbst die Familien, die heute wie hier in Deutschland noch ihren Job haben und ihr tägliches Monatsgehalt bekommen, werden bald Probleme haben, einen Arbeitsplatz und überhaupt ein Monatsgehalt zu finden. Warten Sie mal ab, vor 100 Jahren, im Jahre 1930 brach damals eine Wirtschaftskrise los, die allerdings innerhalb von drei Jahren wieder beruhigt werden kann, aber das wird diesmal anders sein, die Geschichte wird sich wiederholen. Wir werden spätestens im Jahre 2030, also 100 Jahre später, eine ungeheuerliche weltweite Arbeitslosigkeit bekommen, so wie sie auch 1930 da war, aber diese Arbeitslosigkeit kann nicht wieder ersetzt werden, zu Zeiten der Digitalisierung und zu Zeiten der Künstliche Intelligenz, weil dann alles nicht durch Menschen oder menschliche Arbeit sondern durch Künstliche Intelligenz und Maschinen ersetzt werden kann. Und dann kommt noch hinzu dass wir einer deutlichen Klimakrise entgegen steuern, die sogar dazu führen kann dass die Überbevölkerung in Europa nicht mehr tragbar ist, weil durch den Meeresanstieg in manchen Ländern in Ostasien ganze Landstriche untergehen werden, und diese dort heimatlosen Menschen dann nach Europa oder in die Länder kommen, wo es noch Land gibt, und dass alles über bevölkern. Aber das sieht die Politik einfach nicht, obwohl sie schon durch Jugendorganisation seit Jahren darauf hingewiesen wird, dass uns eine enorme Klima und Wirtschaftskrise ins Haus steht. Ich sage Ihnen ganz offen aus meiner Sicht, ich gehöre schon zu den älteren, also den sogenannten Rentnern, und ich bin froh das ich heute Rentner und ältere bin, denn ich habe als nach kriegsgeborener die hohen Zeiten dieser Bundesrepublik Deutschland und des Wirtschaftsaufschwung miterlebt, was den heute geborenen nicht mehr vergönnt sein kann. Diese heute geborenen, unsere sogenannten Enkel, werden eine sehr sehr schwere Zeit erleben müssen.

Lufthansa und ThyssenKrupp bald endgültig pleite Author D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/hdQhjQrTtcE Heute am 28.11.2020 sage ich noch mal, dass es nur wenige Monate noch dauern wird, bis die deutsche Lufthansa und der Stahlkonzern ThyssenKrupp pleite sind. Ganz besonders die Lufthansa ist ja schon längst pleite und wird nur noch künstlich am Leben erhalten, der Steuerzahler ist, der diese Fluglinie noch am Leben erhält, weil eben die Bundesregierung aus dem Steuertopf Milliardensummen für diesen kaputten Konzern gegeben hat und geben wird. Ich halte das schlicht gesagt für ein Wahnsinn, hier einen pleite Konzern mit Steuergeldern künstlich am Leben zu erhalten. Und ganz besonders ist einmal darauf hinzuweisen, der Vorstandsvorsitzende von Lufthansa bekommt einmonatliches Gehalt von 2,1 Millionen €, und das im Monat, und das sind also im Jahr etwa 24 Millionen € Gehalt für einen Vorstandsvorsitzenden, der im Grunde genommen nur noch Däumchen dreht und diese Fluggesellschaft in Wahrheit in den Ruin geflogen hat. Aber da ist auch noch ein anderer., Die deutsche Lufthansa hat beim deutschen Bürgern, also ihren Kunden noch etwa 2 Milliarden € Schulden, weil es in Deutschland massenweise Familien gibt, denen Ihnen Ihre vorausbezahlten Tickets zurückerstattet werden müssen. Aus diesem Grunde hat die Bundesregierung bereits vor einem halben Jahr einen Milliardenkredit der Lufthansa gegeben, damit sie wenigstens aus dem Geld ihre Verpflichtungen zur Rückzahlung der Kundengelder erfüllen kann. Im Grunde genommen ist nichts geschehen, und gerade diese Familien und Leute, die von der Lufthansa noch ihre Rückzahlung zu erwarten haben, könnten gerade jetzt zur Weihnachtszeit ihr Geld gut gebrauchen. Aber das ist offensichtlich der Lufthansa völlig egal, die zahlen sich lieber 24 Millionen € Gehälter für einen Vorsitzenden im Jahr, anstatt ihre Verpflichtungen an den kleinen Mann zu erfüllen. Und ich sage Ihnen heute wie das enden wird, die Bundesregierung steht ja schon wieder in der Pflicht, der Lufthansa einen weiteren Milliardenkredit zu gewähren, und das will sie offensichtlich auch tun, weil man der irrsinnigen Ansicht ist, diese deutsche Fluggesellschaft sei systemrelevant. Da muss man doch mal fragen, was ist das eigentlich, systemrelevant. Diese angeblich systemrelevante Fluggesellschaft verweigert ihren Kunden die Rückzahlung von Geldern, die sie unrechtmäßig kassiert haben, wofür sie bereits Hilfsgelder vom Steuerzahler bekommen haben, aber die Kunden lässt die Lufthansa im Regen stehen. Und sie können sicher sein, der nächste Hilfskredit in Milliardenhöhe an die Lufthansa wird genauso verpuffen wie der bisherigen Kredit, und nur dafür verwendet, weil sich der Lufthansa Vorstand, der diese Gesellschaft eigentlich in den Ruin geflogen hat, weiterhin ihre Millionengehälter auszahlen und genehmigen wird. Es wäre dringend erforderlich, da die Pleite der Lufthansa absehbar ist, dass man jetzt versucht die Fahrzeugflotte, also die besseren Flugzeuge die man noch hat, versucht zu verkaufen, denn jetzt gibt es vielleicht noch Käufer und gutes Geld für diese Maschinen. Aber stattdessen packt man dich Maschinen auf Parkplätzen von Flug Häfen, um vorzugaukeln dass man an der eine neue große Zeit glaubt. Aber diese hohe Zeit wie sie bisher war wird für die Lufthansa nie, nie wieder kommen, denn der Reiseverkehr wird aufgrund der Korona der Koronakrise weltweit einbrechen und sich nicht wieder wiederholen, weil die Zeiten eben endgültig vorbei sind, wie wir sie auf der Welt bis zum Jahre 2019 gehabt haben. Und deshalb sollte man endlich einen Schlussstrich ziehen, und die Lufthansa pleite gehen lassen und die noch gut erhaltenen Flugzeuge auf dem Weltmarkt zu verkaufen versuchen. So wird es in Zukunft noch vielen anderen Fluggesellschaften usw. ergehen, und wir haben es ja im Jahre 2009 bei der sogenannten Finanzkrise erlebt, die amerikanische Regierung hat sich geweigert, den damals als System relevant geltenden Finanzdienstleister Lehman Brothers finanziell in irgendeiner Weise zu helfen und hat diese Gesellschaft kurzerhand pleite gehen lassen. Und genauso hätte man das mit der Lufthansa machen müssen, es sind ja inzwischen schon 5 Milliarden € Hilfsgelder an die Lufthansa geflossen, aus dem Steuertopf, die in Wahrheit verpufft und verschleudert sind. Wir sollten uns endlich damit abfinden, dass die Welt sich in den nächsten Jahren bis mindestens in das Jahr 2050 hinein, ganz radikal ändern wird, es wird nicht mehr diesen Tourismusboom und diesen Flugwahnsinn täglich auf der Welt geben, weil wir nämlich bald etwa im Jahre 2028 eine ungeheuerliche Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise auf der Welt bekommen werden, und sich keiner mehr einen solchen Luxus leisten kann. Und selbst die Familien, die heute wie hier in Deutschland noch ihren Job haben und ihr tägliches Monatsgehalt bekommen, werden bald Probleme haben, einen Arbeitsplatz und überhaupt ein Monatsgehalt zu finden. Warten Sie mal ab, vor 100 Jahren, im Jahre 1930 brach damals eine Wirtschaftskrise los, die allerdings innerhalb von drei Jahren wieder beruhigt werden kann, aber das wird diesmal anders sein, die Geschichte wird sich wiederholen. Wir werden spätestens im Jahre 2030, also 100 Jahre später, eine ungeheuerliche weltweite Arbeitslosigkeit bekommen, so wie sie auch 1930 da war, aber diese Arbeitslosigkeit kann nicht wieder ersetzt werden, zu Zeiten der Digitalisierung und zu Zeiten der Künstliche Intelligenz, weil dann alles nicht durch Menschen oder menschliche Arbeit sondern durch Künstliche Intelligenz und Maschinen ersetzt werden kann. Und dann kommt noch hinzu dass wir einer deutlichen Klimakrise entgegen steuern, die sogar dazu führen kann dass die Überbevölkerung in Europa nicht mehr tragbar ist, weil durch den Meeresanstieg in manchen Ländern in Ostasien ganze Landstriche untergehen werden, und diese dort heimatlosen Menschen dann nach Europa oder in die Länder kommen, wo es noch Land gibt, und dass alles über bevölkern. Aber das sieht die Politik einfach nicht, obwohl sie schon durch Jugendorganisation seit Jahren darauf hingewiesen wird, dass uns eine enorme Klima und Wirtschaftskrise ins Haus steht. Ich sage Ihnen ganz offen aus meiner Sicht, ich gehöre schon zu den älteren, also den sogenannten Rentnern, und ich bin froh das ich heute Rentner und ältere bin, denn ich habe als nach kriegsgeborener die hohen Zeiten dieser Bundesrepublik Deutschland und des Wirtschaftsaufschwung miterlebt, was den heute geborenen nicht mehr vergönnt sein kann. Diese heute geborenen, unsere sogenannten Enkel, werden eine sehr sehr schwere Zeit erleben müssen.

Daytrading Woche 23.11-27.11.2020 WochenGewinn: € 42.607.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: Videolink https://youtu.be/ZSFPYCcEz9g Diese Woche wear eben der Tradinggewinn nur € 42607.--, und das sind nur etwa 10% der Gewinns der vorhergehenden Woche 16.-20.11.2020 wo wir hier im Livestream € 437075.—Gewinn gemacht haben. Hier nun die Einzel-Daten dieser Woche vom 23.11. bis 27.11.2020 Gold Put Montag 23.11.2020 7:40-8:08 1.400,00 Gold Call Montag 23.11.2020 8:09-8:30 550,00 Gold Put Montag 23.11.2020 8:49-9:42 1.850,00 Gold Put Montag 23.11.2020 9:54-12:03 2.750,00 Dax Call Dienstag 24.11.2020 9:12-9:15 7.500,00 Dax Call Dienstag 24.11.2020 9:20-12:17 1.500,00 Gold Put Dienstag 24.11.2020 12:21-14:37 550,00 Gold Put Dienstag 24.11.2020 14:42-16:16 500,00 Silber Call Mittwoch 25.11.2020 7:10-9:10 2.105,00 Dax Call Mittwoch 25.11.2020 9:19-9:42 682,00 Dax Put Mittwoch 25.11.2020 9:44-10:09 440,00 Dax Put Mittwoch 25.11.2020 10:16-10:58 1.190,00 Gold Put Mittwoch 25.11.2020 11:00-11:17 2.200,00 Oil Call Mittwoch 25.11.2020 12:49-14:26 360,00 Oil Put Mittwoch 25.11.2020 14:28-14:49 1.500,00 Gold Call Mittwoch 25.11.2020 14:54-15:25 3.300,00 Silber Call Mittwoch 25.11.2020 15:22-15:44 800,00 Oil Put Mittwoch 25.11.2020 15:45-15:50 560,00 Gold Call Donnerstag 26.01.2020 7:15-8:50 3.450,00 Oil Put Donnerstag 26.11.2020 8:52-9:15 2.400,00 Oil Put Donnerstag 26.11.2020 9:16-9:25 1.120,00 Silber Put Donnerstag 26.11.2020 9:26-9:31 195,00 Silber Put Donnerstag 26.01.2020 9:40-10:18 500,00 Gold Put Freitag 27.11.2020 9:05-12:41 3.900,00 Gold Put Freitag 27.11.2020 13:19-13:36 1.305,00

Daytrading Woche 23.11-27.11.2020 WochenGewinn: € 42.607.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: Videolink https://youtu.be/ZSFPYCcEz9g Diese Woche wear eben der Tradinggewinn nur € 42607.--, und das sind nur etwa 10% der Gewinns der vorhergehenden Woche 16.-20.11.2020 wo wir hier im Livestream € 437075.—Gewinn gemacht haben. Hier nun die Einzel-Daten dieser Woche vom 23.11. bis 27.11.2020 Gold Put Montag 23.11.2020 7:40-8:08 1.400,00 Gold Call Montag 23.11.2020 8:09-8:30 550,00 Gold Put Montag 23.11.2020 8:49-9:42 1.850,00 Gold Put Montag 23.11.2020 9:54-12:03 2.750,00 Dax Call Dienstag 24.11.2020 9:12-9:15 7.500,00 Dax Call Dienstag 24.11.2020 9:20-12:17 1.500,00 Gold Put Dienstag 24.11.2020 12:21-14:37 550,00 Gold Put Dienstag 24.11.2020 14:42-16:16 500,00 Silber Call Mittwoch 25.11.2020 7:10-9:10 2.105,00 Dax Call Mittwoch 25.11.2020 9:19-9:42 682,00 Dax Put Mittwoch 25.11.2020 9:44-10:09 440,00 Dax Put Mittwoch 25.11.2020 10:16-10:58 1.190,00 Gold Put Mittwoch 25.11.2020 11:00-11:17 2.200,00 Oil Call Mittwoch 25.11.2020 12:49-14:26 360,00 Oil Put Mittwoch 25.11.2020 14:28-14:49 1.500,00 Gold Call Mittwoch 25.11.2020 14:54-15:25 3.300,00 Silber Call Mittwoch 25.11.2020 15:22-15:44 800,00 Oil Put Mittwoch 25.11.2020 15:45-15:50 560,00 Gold Call Donnerstag 26.01.2020 7:15-8:50 3.450,00 Oil Put Donnerstag 26.11.2020 8:52-9:15 2.400,00 Oil Put Donnerstag 26.11.2020 9:16-9:25 1.120,00 Silber Put Donnerstag 26.11.2020 9:26-9:31 195,00 Silber Put Donnerstag 26.01.2020 9:40-10:18 500,00 Gold Put Freitag 27.11.2020 9:05-12:41 3.900,00 Gold Put Freitag 27.11.2020 13:19-13:36 1.305,00

Freitag, 27. November 2020

Sportwetten 27.11.2020 Gewinn: € 1.— Author D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/TFuyGauXvoI Wolfsburg Bremen GER-1 1 und 2 5:;3 1,75 € 1,75 € St.Pauli Osnabrück GER-2 1 und 2 0:1 2,90 € 5,08 € Darstadt Braunschweig GER 1 und 2 4:0 1,70 € 8,63 € Helsingbr Fermad DAN 1 und 2 4:0 2,30 € 19,84 € Ferreira Famalican POOR 1 und 2 2:0 2,00 € 39,69 € Tondela Guamaeres POR 1 und 2 0:2 2,10 € 83,34 € Brentford Queens GBR 1 und 2 2:1 1,55 € 129,18 € Einsatz: 2x21x2x2x2x2x2 = 128x -128,00 € 1,18 €

Sportwetten 27.11.2020 Gewinn: € 1.— Author D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/TFuyGauXvoI Wolfsburg Bremen GER-1 1 und 2 5:;3 1,75 € 1,75 € St.Pauli Osnabrück GER-2 1 und 2 0:1 2,90 € 5,08 € Darstadt Braunschweig GER 1 und 2 4:0 1,70 € 8,63 € Helsingbr Fermad DAN 1 und 2 4:0 2,30 € 19,84 € Ferreira Famalican POOR 1 und 2 2:0 2,00 € 39,69 € Tondela Guamaeres POR 1 und 2 0:2 2,10 € 83,34 € Brentford Queens GBR 1 und 2 2:1 1,55 € 129,18 € Einsatz: 2x21x2x2x2x2x2 = 128x -128,00 € 1,18 €

Daytrading 26./ 27.11.2020 + Polizei-Haft Gewinn: € 12.870.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/O_fx7Gan7zE Am gestrigen Donnerstag dem 26.11.2020 konnte ich am Nachmittag den Youtube-Livestream nicht mehr fortführen, da ich gerade bis zum spätesne Abend im Knast gessen habe. Am frühen Nachmittag haben mich Münchner Polizisten in der Münchner Fussgängerzone trotz Corona-Maskenpflicht ohne Maske angetroffen und wegen derer Straftat mich festgenommen, da ich keine Papiere dabeihatte und ich mich nicht ausweisen konnte. Zur weiteren Erläuterung füge ich nachstehend eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen diese Polizisten bei. Deshalb konnte ich erst heute wieder der Youtube-Livestream teilweise machen. Hier nun die Kopie der Dienstaufsichtsbeschwerde und die Details des Tradings der letzten beiden Tage. Polizeidirektion München Ettstrasse 2, München den 27.11.2020 D I E N S T A U F S I C H T S B E S C H W E R D E und Straf-Anzeige wegen Verdacht des Amtsmissbrauchs, Rassismus, neonazistischer Umtriebe, Körperverletzung im Amt, Freiheitsberaubung sowie Verdacht des Diebstahls bzw. Unterschlagung von ca. € 14.000.— gegen Drei namentlich bekannte Polizisten des Polizeireviers München-Hauptbahnhof. Ich erkläre hier den Ablauf genauso, wie er sich heute am Donnerstag dem 26. November 2020 abgespielt hat. Gegen etwa 13:00 Uhr lief ich durch die kurze Straße die kurz vor der Fußgängerstraße Kaufingerstraße ab dem Hauptbahnhof liegt. Ich kam aus dem Einkaufszentrum neben dem Kaufhaus Karstadt, und bin durch eine kleine Seitenstraße, die zwischen den beiden Karstadt Häusern vor dem Justizministerium in die Fußgängerzone, in die kleine Fußgängerzone einmündet, bin also auf dem Bürgersteig, obwohl dort kräftig gebaut wurde, in diese kleine Fußgängerzone eingebogen, als Fußgänger. Kurz vor dem Haupteingang des Karstadt Kaufhauses kommt auf einmal ein Polizist hervor, hält mich an, und bittet ihn mich mal kurz stehen zu bleiben, da er im gleichen Moment eine weitere Person die hinter mir, vom Hauptbahnhof kommend ebenfalls ohne Maske herumlief. Ein etwa 50 bis 55-jähriger Mann. Ich hatte keine Coronamaske auf, sondern in der linken Hand die Koronamast hängend dabei getragen, weil ich in das Stachus Untergeschoss gehen wollte und dort dann meine Maske aufziehen wollte, weil ich wusste, dass in der Fußgängerzone ab dem Stachus Untergeschoss Maskenpflicht herrscht. Ich kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass aus der kleinen Nebenstraße zwischen den beiden Karstadt Kaufhäusern, aus denen ich gekommen bin keine Schilder oder ähnlich zur Maskenpflicht dort vorhanden waren. Der Mann hinter mir, der ebenfalls von den Polizisten angehalten wurde behauptete, er sei vom Hauptbahnhof gekommen hatte keine Maske dabei und sagte, er hat ebenfalls am Eingang dieser kurzen Fußgängerzone, wo sich ja derzeit nur noch Geschäfte befinden die in letzter Zeit pleite gegangen sind, dass am Eingang dort ebenfalls kein Hinweisschild zur Maskenpflicht gestanden habe. Dieser Mann hinter mir hatte allerdings überhaupt keine Maske dabei, und die beiden Polizisten behaupteten an dieser Ecke kleine Fußgängerzone und Postamt hätte ein Schild gestanden, ebenso wie am Eingang der kleinen Straße zwischen den beiden Karstadt Häusern, aus der ich als Fußgänger in die kleine Fußgängerzone eingetreten bin. Dann hat der Mann hinter mir erklärt, er wäre bereit jetzt zu gehen und würde so lange seinen Pullover nehmen und den sich als Maske vor das Gesicht halten. Darauf hinter einer der Polizisten den zugestimmt, und den Mann aufgefordert seinen Pullover als Coronamaske zu benutzen und aus dieser Fußgänger Zonestraße heraus zu gehen. Bei mir war das anders, bei mir erklärten auf einmal die beiden Polizisten, als ich noch während dieser Mann dabei stand, ich habe eine Straftat begangen es herrsche Corona Masken Pflicht und es sei unwahr, dass beim Eingang in dieser kleinen Straße kein Hinweisschild stehen würde. Ich habe daraufhin die beiden Polizisten gebeten mit mir kurz die etwa 20 m entfernte Strecke zu gehen, damit wir uns in Augenschein davon überzeugen können, dass es dort kein Hinweisschild zur Masken Pflicht gibt. Das haben aber die beiden Polizisten abgelehnt, und obwohl sie den Mann, der vorher ohne Maske mit mir zusammen erwischt wurde, gehen ließen und mir erklärten, ich hätte eine Straftat begangen, und ich solle meinen Pass vorzeigen, da man meine Identität wegen des Vergehens dieser Straftat klären müsse. Ich habe daraufhin geantwortet, dass es natürlich richtig sei, dass ich in dem Moment keine Maske auf gehabt habe, die ich ja dabei in der linken Hand getragen hatte, weil ich sie gerade aufsetzen wollte, und dass ich keinen Pass dabei habe, da mein Pass wegen Erneuerung noch beim Kreisverwaltung Rat zur Abholung liegt. Daraufhin erklärte mir einer der Polizisten, das interessiere ihn nicht, und er wolle auch mit mir nicht dies etwa 20 m zu der entsprechenden Straßenecke laufen, ich sei festgenommen, da ich eine Straftat der Verletzung der Maskenpflicht begangen habe, und ich müsse jetzt mit aufs Polizeirevier in der Bayrerstraße kommen. Ich habe den Polizisten gefragt, ob man das nicht gütlich regeln kann und habe erklärt, dass ich diese Geldbuße von etwa 25 € an Ort und Stelle bezahle, da ich ja meine Coronamaß in der linken Hand getragen hatte und sowieso aufsetzen wollte. Darauf wollte sich der Polizeibeamte auf keinen Fall einlassen, und bestand darauf, dass wir wegen der Identitätsfeststellung gemeinsam zum Polizeirevier, etwa 800 m zu Fuß, gehen, weil das nur auf dem Revier geklärt werden könne, insbesondere hinsichtlich meine Identität. Ich habe diesen Polizisten mehrfach und eindringlich gebeten, doch nicht solch ein Theater wegen einer Coronamaske zu machen, ich bin bereit die 25 € Bußgeld an Ort und Stelle zu bezahlen und dann könnte ja die Sache erledigt sein. Dieser Mann war überhaupt nicht gesprächsbereit und hat verlangt, dass ich zwecks Identitätsfeststellung mit aufs Revier komme, weil er behauptet, er nehme seine Pflichten als Aufsichtspolizist sehr ernst und verlangt dass ich jetzt mit kommen soll. Das habe ich dann auch getan und wir waren etwa eine Viertelstunde Fußweg gemeinsam zum Polizeirevier hinter dem Bahnhof in der Bayerrstraße unterwegs, und unterwegs vor dem Taxistand, jongliert ein Taxifahrer sein Taxi direkt quer über den Bürgersteig, und lässt sein Taxi mitten auf dem Bürgersteig stehen, obwohl auf dem Bürgersteig bereits ein zweites Fahrzeug verkehrswidrig geparkt war und die Fußgänger behinderte. Ich habe zu dem Polizisten in dem Moment gesagt, dass es auch seine Pflicht ist dieses verkehrswidrige Parken eines Taxifahrers zu ahnden, besonders wenn er so auf seine Polizistenpflicht so intensiv bestehe. Daraufhin erklärte mir der Polizist, er müsse mich erst jetzt zum Polizeirevier bringen und werde sich anschließend um den Taxifahrer kümmern, und ich bezeichne das als regelrechte Korruption, denn das rechtswidrige Parken auf dem Bürgersteig vor den Augen der Polizei ist ebenfalls eine Straftat, die zu ahnden ist. Ich glaube, dass die ganze Sache getürkt worden ist, sogar mit dem Fußgänger hinter mir, der überhaupt keine Maske dabei hatte und weggeschickt wurde, obwohl er hätte genauso wie ich zu Identitätsfeststellung mitgenommen werden müssen. Als wir dann in den Polizeirevier ankamen, ging das Theater in dem Polizeirevier los. Ich habe mich laut darüber aufgeregt, was hier für ein Affentheater gemacht wird, und dass es überhaupt keine Straftat ist, wenn man ohne Maske in der Fußgängerzone bzw. am Rande der Fußgängerzone erwischt wird und das kann nur eine Ordnungswidrigkeit sein, und ich bin auch bereit, dieses Bußgeld von 25 € sofort zu bezahlen. Ich habe daraufhin, nachdem der leitende Polizist das abgelehnt hat, verlangt dass der Dienststellenleiter dazu kommt und entscheidet. Nach wenigen Minuten erschien der Dienststellenleiter und erklärte, ich hätte eine Straftat begangen, und da ich keinen Pass dabei habe, müsse meine Identität geklärt werden und er sei zu keinerlei Kompromissen bereit. Das war für mich eigentlich der Beweis dafür, dass in irgendeiner Form die ganze Sache getürkt worden ist und habe es auch deutlich gesagt, daraufhin erklärte mir alle drei Polizisten, ironisch, ja natürlich, man habe mich vorsätzlich verfolgt und abgewartet, um mich in der Fußgängerzone festzunehmen, natürlich ironisch wurde mir das so erklärt. Ich habe daraufhin klipp und klar erklärt, dass ich keinen Pass dabei habe, da mein Pass beim Kreisverwaltungsrat erneuert worden ist und dort zur Abholung liegt und man könne ja dort anrufen, und sich dort erkundigen. Das wurde ebenfalls von allen drei Polizisten kategorisch abgelehnt, und ich habe daraufhin auf stur geschaltet. Man hat sich ebenfalls im Polizeirevier geweigert, die von mir angebotenen 25 € Bußgeld, die für dieses Vergehen sofort zu bezahlen, aber das hat man kategorisch abgelehnt. Dann erklärte mir der Dienststellenleiter zusammen mit dem dienstführenden Polizisten, ich sei verhaftet bzw. festgenommen, und da ich mich nicht ausweisen könne, müsse ich jetzt in Polizeihaft treten bis zur Klärung meiner Identität. Dann führten mich alle drei Polizisten zu einer sogenannten Haftzelle in dem Polizeirevier, eine vergitterte Zelle, mit einem ganz kleinen Vorraum, dann kommt das vergitterte Zellen Trakt und ich wurde in eine sogenannte Polizei Ausmusterungs Zelle gesperrt, und man hat von mir verlangt, ich solle als Häftling meinen Gürtel und sämtliche Dinge in den Taschen ausräumen und auch meine Schuhe ausziehen, weil man mich jetzt bis zur Klärung meiner Identität in dieser Haftzelle festhalten werde. Ich habe passiven Widerstand geleistet und habe mich geweigert meine Sachen in den Hosentaschen abzuliefern und auch meinen Gürtel abzuliefern genauso wie mich geweigert habe meine Schuhe auszuziehen. Daraufhin hat der Dienststellenleiter die anderen beiden Polizisten angewiesen, mich gewaltsam zu durchsuchen was denn auch geschehen ist, die beiden Polizisten haben mich gewaltsam an die Wand gestellt, meine Hosentaschen durchsucht und alles herausgenommen, was sich darin befand, es war lediglich ein Kugelschreiber, ein Bankauszug, und in der Hemdentasche hatte ich noch einen Geldbetrag von etwa 250 €, aufgeteilt in fünfziger und zehn Euroscheinen. Alles das hat man mir abgenommen, gewaltsam, und in ein Plastik Kasten gelegt und mir gesagt ich bekomme das wieder, sobald ich entlassen werde. Dann haben mich diese drei Polizisten gewaltsam, ich habe lediglich passiven Widerstand geleistet und bin nicht zu Fuß gelaufen, in die vergitterte Haftzelle gebracht und mich vor dem dortigen liege Bett, einem etwas 2,5 m langen und 1,5 m breiten Holzsitzplatz gestellt, und mich aufgefordert ich solle sofort meine Schuhe, ich hatte soll so eine Art Tennisschuhe an, ausziehen, da in einer Haftzelle keine Schuhe erlaubt sein. Das habe ich ebenfalls verweigert, passiv verweigert, und dieser Dienststellenleiter der direkt vor mir stand, stellt seinen Fuß hinter meine Beine, und gib mir einen Stoß, sodass ich nach hinten auf dieses Holzbett gefallen bin, und mich dabei, da ich relativ groß bin an dem nur etwa 1,5 m breiten Holzbett den Kopf an die Wand angeschlagen habe und es dabei zu einer kleinen Beule am Hinterkopf gekommen ist. Süffisant erklärt mir dieser Dienststellenleiter, der mich nach hinten an die Wand und auf den Fall an die Wand persönlich gestoßen hatte, er wolle gerne den Krankenwagen rufen, aber man könne ja darauf verzichten, da ich völlig unverletzt sein und nur eine kleine Beule am Hinterkopf habe durch das anstoßen an der Wand. Dazu fordere ich Sie auf diesen Polizisten zu belehren, denn er behauptet das wäre Polizei üblich, widerspenstige verhaftete so zu behandeln. Das ist aber nicht ungefährlich, denn erst vor kurzem hat es in Augsburg ein Fall mit einem Feuerwehrmann gegeben, der von einem Jugendlichen eine geschmiert bekommen hat und nach hinten gefallen ist und verstorben ist. Auch in diesem Fall hier in dieser Haftzelle hätte es leicht passieren können, dass ich unglücklich nach hinten falle und mir einen Schädelbruch zu ziehe. Nur zum Glück ist nichts passiert, und vor allen Dingen ist diese Polizei Trick nicht ungefährlich, dass es genauso mit dem amerikanischen Polizisten, die den Trick mit dem Knie einen Gefangenen den Hals zu zudrücken, und der Gefangene es dort mit dem sofortigen Tod bezahlen musste. Dann haben die drei Polizisten die Haftzelle verschlossen, ich saß also quasi hinter Gittern, und habe die Polizisten aufgefordert, dass sie mich bei einer solchen Verhaftung innerhalb von 24 Stunden einem Untersuchungsrichter vorführen müssen, was damit erklärt wurde, dass dieser Dienststellenleiter wird deutlich erklärte, ich solle gefälligst meine Klappe halten. Nachdem ich etwa 2 Stunden in dieser Haftzelle gesessen habe, kam in einem Abstand von etwa 10 Minuten immer wieder ein neuer Polizist in das Zellengelände hinein, und erklärte mir, man könne derzeit meine Identität nicht feststellen, da man beim Kreisverwaltungsreferat angerufen habe, und dort läge kein Pass von mir. Ich habe immer wieder geantwortet, dass hier irgendetwas nicht stimmt, und dass es nicht sein kann, dass ich hier eine Hafttzelle festgehalten werde, nur weil ich gegen ein bußgeldbedingten Coronamaskenschutz verstoßen habe. Ich bin von diesen drei Polizisten daraufhin regelrecht verhöhnt worden, und alle drei Polizisten erklärt mir immer wieder, dass ich als sogenannter Preuße jetzt mal die bayerische Mentalität zu spüren bekommen würde. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich ja gar kein Preuße, sondern australischer Staatsbürger mit deutscher Bürgerschaft bin, und dass es eine Schande ist was ihr deutsche Polizisten nur wegen eines lächerlichen Coronaverstoßes machen. Dann, nach etwa 3 Stunden die ich in der Zelle gesessen habe, kommt der Department Leiter in die Zelle und erklärt mir, man habe meine Identität klären können, hat mir meine sogenannten Daten vorgelesen, aber da ich eine Straftat begangen habe, nämlich das Nichtaufsetzen einer Coronamaske, müsse ich jetzt doch erkennungsdienstlich behandelt werden. Während dieses Gesprächs hat dieser Dienststellenleiter und der Polizist zusammen regelrechte rassistischen Aussprüche losgelassen, in denen sie wussten, dass ich mit einer Australierin verheiratet bin, und sie erklärt mir, ich könne ja meiner australischen Nigger-Ehefrau ebenfalls deren Daten bekannt geben. Dazu möchte ich sagen, das ist eine ganz deutliche rassistische und strafbare Behauptung, die Ehefrau eines festgenommenen als Nigger-Ehefrau zu bezeichnen, meine Ehe steht zwar nur noch auf dem Papier, aber meine Frau ist weder eine braune Aboroginee, sondern sie ist eine weiße Australierin mit british-Europäischer Herkunft. Ich habe allen drei Polizisten erklärt, dass ich wegen dieser rassistischen Hetze, die nah an neonazistischer Polemik grenzt, gegen sie zur Anzeige bringen werde. Ich möchte ausdrücklich betonen, die drei Polizisten war nicht etwa betrunken oder angetrunken, sondern waren voll bewusst, was sie da machen. Dann ging's im gleichen Gebäude zur Personenerkennung, und ich habe gleich angekündigt, dass es keinen Grund hierfür irgendwelche Fingerabdrücke usw. gibt und dass ich das für rechtswidrig halte. Dann haben mich die drei Polizisten gepackt, ich habe mich nur passiv gewährt mit Worten und in einen Nebenraum gebracht, weil dort die Fingerabdrücke genommen werden sollten. Eine der drei Polizisten hat sich an den Computer gesetzt die beiden anderen haben mir so eine Art Fingerabdruckscanner vorgehalten, ich habe mich allerdings geweigert, meine Fingerabdrücke in dem Scanner abzuliefern, weil ich das alles für rechtswidrig halte.. Dann haben die beiden restlichen Polizisten gewaltsam meine Finger genommen und in diesen Scanner gehalten, und das Ergebnis war sofort da, der dritte Polizist am Computer erklärte, es sei negativ, die Software hat erkannt dass es keine Vergleiche gibt. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich als Mediziner in dem Moment als gewaltsam die Finger auf diesen Scanner gelegt wurden, mir eine innere Hitze erdrückt habe, sodass der Scanner möglicherweise falsche Ergebnisse liefern könnte. Daraufhin erklärten alle drei Polizisten, dann müssen wir das jetzt eben noch mal machen, und ich habe ebenfalls erklärt dass ich da keine Beihilfe leiten werde und mich dagegen wehre. Dann wurde ich wieder zwangsweise an den Händen gepackt und sie landeten wieder auf diesen Computer scanner, und dann sagte der Beamte an dem Computer wieder, das Resultat sei negativ, es gibt kein Vergleichsobjekt. Nachdem ich dann wieder gewaltsam in die Haftzelle zurückgebracht worden bin, bin ich dort wieder nach etwa einer halben Stunde herausgeholt worden, und die drei Polizisten, inzwischen waren es zwei weitere Polizisten also insgesamt fünf, erklärten mir, wir würden jetzt gemeinsam in die Ettstraße zur Kriminalpolizei zur Feststellung fahren, da ich eine Blutprobe usw. abgeben müsse. Ich habe mich geweigert und habe die Polizisten darauf hingewiesen, dass es ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt, in dem es deutlich heißt das selbst bei Mördern und Schwerverbrechern eine körperliche medizinische Untersuchung verboten ist. Das hat die fünf Beamten aber überhaupt nicht interessiert, und sie haben mich gezwungen in einen Art Lieferwagen zu steigen, und wir sind dann in die Ettstraße zu Untersuchung gefahren. Dort angekommen, ging alles wieder von vorne los, ich habe auf der Etage der KTU dem Leiter dieser Abteilung erklärt, dass ich mich weigere, hier irgendwelchen Untersuchungen zuzustimmen. Das hat den Leiter dieser Abteilung aber nicht interessiert, und er kommt damit diesem Größenmessgerät an und seiner Personenwaage, und verlangt dass ich mich da richtig hinstelle, damit er die Messungen im Voraus erst mal vornehmen kann. Ich habe das verweigert und habe ihn regelrecht verarscht, in dem ich, wenn er mir sagte drei Schritte zurück drei Schritte nach vorne usw. diese genau ins Gegenteil getan haben. Und dann ging das Theater mit der dortigen Sekretärin, die angeblich Kriminalhauptmeisterin sein wollte, los, die schreit mich an in einem Ton wie auf dem Kasernenhof, ich solle gefälligst diese Gewichts und Größenuntersuchungen freiwillig durchführen. Ich habe daraufhin mit deutlichen Worten dieser Sekretärin gesagt, dass ich mich als Bürger nicht von so einer kleinen Sekretärin hier drangsaliert und lasse, woraufhin diese Sekretärin behauptete, sie als Sekretärin zu bezeichnen sei eine Beamtenbeleidigung, sie sei Polizeihauptkommissarin und hat sich dann verdrückt Dann erklärten mir auf einmal diese beiden Polizisten, es waren eben zwei neue Polizisten, die noch in der Bayerstraße dazugekommen waren und die mich mit dem Polizeiwagen in die Ettstraße gebracht haben, sie hätten im Haus in der Ettstraße ein sogenanntes Rollkommando, was darauf spezialisiert wäre mit Gewalt Blutuntersuchungen usw. durchzuführen. Ich habe daraufhin diese beiden Polizisten klipp und klar erklärt, dass ich mich weigere hier irgend eine medizinisch-technische Untersuchung durchführen zu lassen und sie mögen doch bitte einen Beschluss eines Untersuchungsrichters beschaffen, weil der für solche Fälle unbedingt Voraussetzung ist. Daraufhin erklärten diese beiden Beamten sich bereit, was ich gerade ein Untersuchungsrichter angeblich im Hause befand, diesen Beschluss zu besorgen und vor allen Dingen dieses Rollkommando, welches mit Gewalt diese Untersuchungsverfahren sollte herbeizuschaffen. Nach etwa einer weiteren halben Stunde sehe ich wie die beiden Polizisten wieder in den Raum eintraten, und man sah ihn schon im Gesicht an, dass da irgendetwas schief gegangen sein muss. Und eine der beiden Polizisten erklärte, nur das Wort freilassen, er habe den Auftrag mich sofort freizulassen. Und es war zwischenzeitlich etwa 18:00 Uhr, und die Polizisten haben mich auch freigelassen, aber und Ausgang hat sich meines Erachtens merkwürdige Dinge ereignet. Die Pförtnerin hat dieses Auto Sperrgitter hochgehen lassen und behauptet, das sei technisch bedingt, sie könne das Gitter jetzt nicht aufmachen, da die Mechanik so konstruiert sei dass man da noch etwa eine Viertelstunde warten muss. Und es war komisch ich habe mit diesen beiden Polizisten hinter dem Gitter gewartet, und dann kommen zwei Polizistinnen, und stellen sich daneben und tun so als ob sie nach Hause gehen wollten. Tatsächlich war das wohl so gedacht, die beiden Polizistinnen als eventuelle Zeuginnen zu benutzen, und das habe ich auch gesagt, dabei einschließlich zweier Männer, warum sie als gestandene Männer sich hier zwei Frauen zur Hilfe Hilfe holen mussten. Dann ist das Tor nach etwa einer Viertelstunde aufgegangen, ich nehme an, dass das eine Sicherheitsmaßnahme war, dass man im Hinterhalt mit einer versteckten Kamera alles aufgenommen hat, und ich konnte nach Hause gehen. Als ich nach Hause kam habe ich sofort beim aufschließen gemerkt, dass da etwas nicht stimmte und dass da jemand in der Wohnung gewesen sein musste. Ich habe in meiner Wohnung einen nicht abgeschlossenen somit offenen dicken Safe Schrank, aber der eben immer offen ist und habe sofort festgestellt dass aus diesem offenen Safesschrank etwa 14.000 € die noch am Vormittag vorhanden waren, verschwunden waren. Den genauen Betrag kann ich gar nicht sagen es waren aber mindestens 14.000 €, gestaffelt in 200 und 100 € Schein. Da ich ja während meiner Haftzeit in der Haftzelle der Polizeirevier meine Wohnungs und Autoschlüssel zwangsweise abgenommen bekommen habe, kann ich das also nur so erklären, dass diese 14.000 € von den Polizisten gestohlen worden sind und dass sie in der Wohnung gewesen sind. Sie haben mir nämlich während meiner Haftzeit in dieser Polizei Stelle erklärt, sie fahren jetzt in meine Wohnung und wollen dort versuchen meinen angeblich beim Kreisverwaltungrat liegenden Pass zu finden, und ich habe da sogar noch gesagt, und vergessen Sie nicht das Licht auszumachen. Ich sage nochmals ich kann nicht genau sagen ob der Betrag etwa 14.000 oder fast 15.000 € gewesen sind, aber es sind mindestens 14.000 € gewesen hier gestohlen worden sind. Da diese Polizisten garantiert bestreiten, in der Wohnung gewesen zu sein, fordere ich Sie auf die Kriminaltechnik in der Ettstraße zu beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke zu nehmen, um zu beweisen, dass es die Polizisten gewesen sind die sich hier in der Wohnung während meiner Abwesenheit aufgehalten haben. Es ist ja nur ein Katzensprung zu mir und ich fordere Sie auf, hier die kriminaltechnische Untersuchung zu beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke zu nehmen. Ich möchte grundsätzlich nochmals sagen, es ist ein Wahnsinn was hier passiert ist wegen einem lächerlichen Maskenpflichtübertretung wird man hier deswegen verhaftet und mehrere Stunden in einer Arrestzelle eingesperrt. Das ist ganz bestimmt nicht das Ziel der Koronabekämpfung in Deutschland oder Bayern, sondern es ist äußerst bedenklich was wütende Polizisten so alles treiben. Ich stelle den Antrag, dass sie dieKTU beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke oder mögliche Fingerabdrücke der Täter zu nehmen, so ist es bei Wohnungseinbrüchen ja auch, nur glaube ich hier die Einbrecher bereits identifiziert zu haben. Gleichzeitig stelle ich den Antrag als Bürger dieses Landes, diese drei Polizisten in der Bayerstraße mit sofortiger Wirkung vom Dienst zu entlassen, es ist eine Schande für den Rechtsstaat, was solche Polizisten machen und wie solche Polizisten ihren Dienst missbrauchen. Namentlich kann ich diese drei Polizisten leider nicht benennen,da sich sich verrweigerten, mir ihre Namen zu geben: aber es wird sich ganz einfach feststellen, wer die drei Täter gewesen sind, der eine nannte sich zumindest OSSI, obwohl ich alle drei mehrfach in dem Polizeirevier aufgefordert habe, mir ihren Namen oder Dienstnummern zu benennen, was sie rundweg abgelehnt haben. Turbo-Zertifikat auf Gold / Call 26.11.2020 ISIN: DE000LS7WQ76 | WKN: LS7WQ7 Gold Call 3.450,00 3.450,00 7:15-8:50 5000 1,965 9.825,00 2,6550 13.275,00 Turbo-Zertifikat auf Brent Crude Oil Future 01/2021 (ICE-Europe) USD / Put 26.11.,2020 ISIN: DE000LS7G2C2 | WKN: LS7G2C Oil Put 2.400,00 5.850,00 8:52-9:15 10000 1,375 13.750,00 1,6150 16.150,00 Turbo-Zertifikat auf Brent Crude Oil Future 01/2021 (ICE-Europe) USD / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS79ZL2 | WKN: LS79ZL Oil Put 1.120,00 6.970,00 9:16-9:25 8000 1,485 11.880,00 1,6250 13.000,00 Turbo-Zertifikat auf Silber / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS8NA74 | WKN: LS8NA7 Silber Put 195,00 7.165,00 9:26-9:31 10000 0,745 7.450,00 0,7645 7.645,00 Turbo-Zertifikat auf Silber / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS8NA74 | WKN: LS8NA7 Silber Put 500,00 7.665,00 9:40-10:18 10000 0,7645 7.645,00 0,8145 8.145,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put 27.11.2020 ISIN: DE000LS8NA58 | WKN: LS8NA5 Gold Put 3.900,00 11.565,00 9:05-12:44 10000 1,165 11.650,00 1,5550 15.550,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put ISIN: DE000LS78XW6 | WKN: LS78XW Gold Put 1.305,00 12.870,00 13:19-15:16 500 20,105 10.052,50 22,7150 11.357,50

Daytrading 26./ 27.11.2020 + Polizei-Haft Gewinn: € 12.870.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/O_fx7Gan7zE Am gestrigen Donnerstag dem 26.11.2020 konnte ich am Nachmittag den Youtube-Livestream nicht mehr fortführen, da ich gerade bis zum spätesne Abend im Knast gessen habe. Am frühen Nachmittag haben mich Münchner Polizisten in der Münchner Fussgängerzone trotz Corona-Maskenpflicht ohne Maske angetroffen und wegen derer Straftat mich festgenommen, da ich keine Papiere dabeihatte und ich mich nicht ausweisen konnte. Zur weiteren Erläuterung füge ich nachstehend eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen diese Polizisten bei. Deshalb konnte ich erst heute wieder der Youtube-Livestream teilweise machen. Hier nun die Kopie der Dienstaufsichtsbeschwerde und die Details des Tradings der letzten beiden Tage. Polizeidirektion München Ettstrasse 2, München den 27.11.2020 D I E N S T A U F S I C H T S B E S C H W E R D E und Straf-Anzeige wegen Verdacht des Amtsmissbrauchs, Rassismus, neonazistischer Umtriebe, Körperverletzung im Amt, Freiheitsberaubung sowie Verdacht des Diebstahls bzw. Unterschlagung von ca. € 14.000.— gegen Drei namentlich bekannte Polizisten des Polizeireviers München-Hauptbahnhof. Ich erkläre hier den Ablauf genauso, wie er sich heute am Donnerstag dem 26. November 2020 abgespielt hat. Gegen etwa 13:00 Uhr lief ich durch die kurze Straße die kurz vor der Fußgängerstraße Kaufingerstraße ab dem Hauptbahnhof liegt. Ich kam aus dem Einkaufszentrum neben dem Kaufhaus Karstadt, und bin durch eine kleine Seitenstraße, die zwischen den beiden Karstadt Häusern vor dem Justizministerium in die Fußgängerzone, in die kleine Fußgängerzone einmündet, bin also auf dem Bürgersteig, obwohl dort kräftig gebaut wurde, in diese kleine Fußgängerzone eingebogen, als Fußgänger. Kurz vor dem Haupteingang des Karstadt Kaufhauses kommt auf einmal ein Polizist hervor, hält mich an, und bittet ihn mich mal kurz stehen zu bleiben, da er im gleichen Moment eine weitere Person die hinter mir, vom Hauptbahnhof kommend ebenfalls ohne Maske herumlief. Ein etwa 50 bis 55-jähriger Mann. Ich hatte keine Coronamaske auf, sondern in der linken Hand die Koronamast hängend dabei getragen, weil ich in das Stachus Untergeschoss gehen wollte und dort dann meine Maske aufziehen wollte, weil ich wusste, dass in der Fußgängerzone ab dem Stachus Untergeschoss Maskenpflicht herrscht. Ich kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass aus der kleinen Nebenstraße zwischen den beiden Karstadt Kaufhäusern, aus denen ich gekommen bin keine Schilder oder ähnlich zur Maskenpflicht dort vorhanden waren. Der Mann hinter mir, der ebenfalls von den Polizisten angehalten wurde behauptete, er sei vom Hauptbahnhof gekommen hatte keine Maske dabei und sagte, er hat ebenfalls am Eingang dieser kurzen Fußgängerzone, wo sich ja derzeit nur noch Geschäfte befinden die in letzter Zeit pleite gegangen sind, dass am Eingang dort ebenfalls kein Hinweisschild zur Maskenpflicht gestanden habe. Dieser Mann hinter mir hatte allerdings überhaupt keine Maske dabei, und die beiden Polizisten behaupteten an dieser Ecke kleine Fußgängerzone und Postamt hätte ein Schild gestanden, ebenso wie am Eingang der kleinen Straße zwischen den beiden Karstadt Häusern, aus der ich als Fußgänger in die kleine Fußgängerzone eingetreten bin. Dann hat der Mann hinter mir erklärt, er wäre bereit jetzt zu gehen und würde so lange seinen Pullover nehmen und den sich als Maske vor das Gesicht halten. Darauf hinter einer der Polizisten den zugestimmt, und den Mann aufgefordert seinen Pullover als Coronamaske zu benutzen und aus dieser Fußgänger Zonestraße heraus zu gehen. Bei mir war das anders, bei mir erklärten auf einmal die beiden Polizisten, als ich noch während dieser Mann dabei stand, ich habe eine Straftat begangen es herrsche Corona Masken Pflicht und es sei unwahr, dass beim Eingang in dieser kleinen Straße kein Hinweisschild stehen würde. Ich habe daraufhin die beiden Polizisten gebeten mit mir kurz die etwa 20 m entfernte Strecke zu gehen, damit wir uns in Augenschein davon überzeugen können, dass es dort kein Hinweisschild zur Masken Pflicht gibt. Das haben aber die beiden Polizisten abgelehnt, und obwohl sie den Mann, der vorher ohne Maske mit mir zusammen erwischt wurde, gehen ließen und mir erklärten, ich hätte eine Straftat begangen, und ich solle meinen Pass vorzeigen, da man meine Identität wegen des Vergehens dieser Straftat klären müsse. Ich habe daraufhin geantwortet, dass es natürlich richtig sei, dass ich in dem Moment keine Maske auf gehabt habe, die ich ja dabei in der linken Hand getragen hatte, weil ich sie gerade aufsetzen wollte, und dass ich keinen Pass dabei habe, da mein Pass wegen Erneuerung noch beim Kreisverwaltung Rat zur Abholung liegt. Daraufhin erklärte mir einer der Polizisten, das interessiere ihn nicht, und er wolle auch mit mir nicht dies etwa 20 m zu der entsprechenden Straßenecke laufen, ich sei festgenommen, da ich eine Straftat der Verletzung der Maskenpflicht begangen habe, und ich müsse jetzt mit aufs Polizeirevier in der Bayrerstraße kommen. Ich habe den Polizisten gefragt, ob man das nicht gütlich regeln kann und habe erklärt, dass ich diese Geldbuße von etwa 25 € an Ort und Stelle bezahle, da ich ja meine Coronamaß in der linken Hand getragen hatte und sowieso aufsetzen wollte. Darauf wollte sich der Polizeibeamte auf keinen Fall einlassen, und bestand darauf, dass wir wegen der Identitätsfeststellung gemeinsam zum Polizeirevier, etwa 800 m zu Fuß, gehen, weil das nur auf dem Revier geklärt werden könne, insbesondere hinsichtlich meine Identität. Ich habe diesen Polizisten mehrfach und eindringlich gebeten, doch nicht solch ein Theater wegen einer Coronamaske zu machen, ich bin bereit die 25 € Bußgeld an Ort und Stelle zu bezahlen und dann könnte ja die Sache erledigt sein. Dieser Mann war überhaupt nicht gesprächsbereit und hat verlangt, dass ich zwecks Identitätsfeststellung mit aufs Revier komme, weil er behauptet, er nehme seine Pflichten als Aufsichtspolizist sehr ernst und verlangt dass ich jetzt mit kommen soll. Das habe ich dann auch getan und wir waren etwa eine Viertelstunde Fußweg gemeinsam zum Polizeirevier hinter dem Bahnhof in der Bayerrstraße unterwegs, und unterwegs vor dem Taxistand, jongliert ein Taxifahrer sein Taxi direkt quer über den Bürgersteig, und lässt sein Taxi mitten auf dem Bürgersteig stehen, obwohl auf dem Bürgersteig bereits ein zweites Fahrzeug verkehrswidrig geparkt war und die Fußgänger behinderte. Ich habe zu dem Polizisten in dem Moment gesagt, dass es auch seine Pflicht ist dieses verkehrswidrige Parken eines Taxifahrers zu ahnden, besonders wenn er so auf seine Polizistenpflicht so intensiv bestehe. Daraufhin erklärte mir der Polizist, er müsse mich erst jetzt zum Polizeirevier bringen und werde sich anschließend um den Taxifahrer kümmern, und ich bezeichne das als regelrechte Korruption, denn das rechtswidrige Parken auf dem Bürgersteig vor den Augen der Polizei ist ebenfalls eine Straftat, die zu ahnden ist. Ich glaube, dass die ganze Sache getürkt worden ist, sogar mit dem Fußgänger hinter mir, der überhaupt keine Maske dabei hatte und weggeschickt wurde, obwohl er hätte genauso wie ich zu Identitätsfeststellung mitgenommen werden müssen. Als wir dann in den Polizeirevier ankamen, ging das Theater in dem Polizeirevier los. Ich habe mich laut darüber aufgeregt, was hier für ein Affentheater gemacht wird, und dass es überhaupt keine Straftat ist, wenn man ohne Maske in der Fußgängerzone bzw. am Rande der Fußgängerzone erwischt wird und das kann nur eine Ordnungswidrigkeit sein, und ich bin auch bereit, dieses Bußgeld von 25 € sofort zu bezahlen. Ich habe daraufhin, nachdem der leitende Polizist das abgelehnt hat, verlangt dass der Dienststellenleiter dazu kommt und entscheidet. Nach wenigen Minuten erschien der Dienststellenleiter und erklärte, ich hätte eine Straftat begangen, und da ich keinen Pass dabei habe, müsse meine Identität geklärt werden und er sei zu keinerlei Kompromissen bereit. Das war für mich eigentlich der Beweis dafür, dass in irgendeiner Form die ganze Sache getürkt worden ist und habe es auch deutlich gesagt, daraufhin erklärte mir alle drei Polizisten, ironisch, ja natürlich, man habe mich vorsätzlich verfolgt und abgewartet, um mich in der Fußgängerzone festzunehmen, natürlich ironisch wurde mir das so erklärt. Ich habe daraufhin klipp und klar erklärt, dass ich keinen Pass dabei habe, da mein Pass beim Kreisverwaltungsrat erneuert worden ist und dort zur Abholung liegt und man könne ja dort anrufen, und sich dort erkundigen. Das wurde ebenfalls von allen drei Polizisten kategorisch abgelehnt, und ich habe daraufhin auf stur geschaltet. Man hat sich ebenfalls im Polizeirevier geweigert, die von mir angebotenen 25 € Bußgeld, die für dieses Vergehen sofort zu bezahlen, aber das hat man kategorisch abgelehnt. Dann erklärte mir der Dienststellenleiter zusammen mit dem dienstführenden Polizisten, ich sei verhaftet bzw. festgenommen, und da ich mich nicht ausweisen könne, müsse ich jetzt in Polizeihaft treten bis zur Klärung meiner Identität. Dann führten mich alle drei Polizisten zu einer sogenannten Haftzelle in dem Polizeirevier, eine vergitterte Zelle, mit einem ganz kleinen Vorraum, dann kommt das vergitterte Zellen Trakt und ich wurde in eine sogenannte Polizei Ausmusterungs Zelle gesperrt, und man hat von mir verlangt, ich solle als Häftling meinen Gürtel und sämtliche Dinge in den Taschen ausräumen und auch meine Schuhe ausziehen, weil man mich jetzt bis zur Klärung meiner Identität in dieser Haftzelle festhalten werde. Ich habe passiven Widerstand geleistet und habe mich geweigert meine Sachen in den Hosentaschen abzuliefern und auch meinen Gürtel abzuliefern genauso wie mich geweigert habe meine Schuhe auszuziehen. Daraufhin hat der Dienststellenleiter die anderen beiden Polizisten angewiesen, mich gewaltsam zu durchsuchen was denn auch geschehen ist, die beiden Polizisten haben mich gewaltsam an die Wand gestellt, meine Hosentaschen durchsucht und alles herausgenommen, was sich darin befand, es war lediglich ein Kugelschreiber, ein Bankauszug, und in der Hemdentasche hatte ich noch einen Geldbetrag von etwa 250 €, aufgeteilt in fünfziger und zehn Euroscheinen. Alles das hat man mir abgenommen, gewaltsam, und in ein Plastik Kasten gelegt und mir gesagt ich bekomme das wieder, sobald ich entlassen werde. Dann haben mich diese drei Polizisten gewaltsam, ich habe lediglich passiven Widerstand geleistet und bin nicht zu Fuß gelaufen, in die vergitterte Haftzelle gebracht und mich vor dem dortigen liege Bett, einem etwas 2,5 m langen und 1,5 m breiten Holzsitzplatz gestellt, und mich aufgefordert ich solle sofort meine Schuhe, ich hatte soll so eine Art Tennisschuhe an, ausziehen, da in einer Haftzelle keine Schuhe erlaubt sein. Das habe ich ebenfalls verweigert, passiv verweigert, und dieser Dienststellenleiter der direkt vor mir stand, stellt seinen Fuß hinter meine Beine, und gib mir einen Stoß, sodass ich nach hinten auf dieses Holzbett gefallen bin, und mich dabei, da ich relativ groß bin an dem nur etwa 1,5 m breiten Holzbett den Kopf an die Wand angeschlagen habe und es dabei zu einer kleinen Beule am Hinterkopf gekommen ist. Süffisant erklärt mir dieser Dienststellenleiter, der mich nach hinten an die Wand und auf den Fall an die Wand persönlich gestoßen hatte, er wolle gerne den Krankenwagen rufen, aber man könne ja darauf verzichten, da ich völlig unverletzt sein und nur eine kleine Beule am Hinterkopf habe durch das anstoßen an der Wand. Dazu fordere ich Sie auf diesen Polizisten zu belehren, denn er behauptet das wäre Polizei üblich, widerspenstige verhaftete so zu behandeln. Das ist aber nicht ungefährlich, denn erst vor kurzem hat es in Augsburg ein Fall mit einem Feuerwehrmann gegeben, der von einem Jugendlichen eine geschmiert bekommen hat und nach hinten gefallen ist und verstorben ist. Auch in diesem Fall hier in dieser Haftzelle hätte es leicht passieren können, dass ich unglücklich nach hinten falle und mir einen Schädelbruch zu ziehe. Nur zum Glück ist nichts passiert, und vor allen Dingen ist diese Polizei Trick nicht ungefährlich, dass es genauso mit dem amerikanischen Polizisten, die den Trick mit dem Knie einen Gefangenen den Hals zu zudrücken, und der Gefangene es dort mit dem sofortigen Tod bezahlen musste. Dann haben die drei Polizisten die Haftzelle verschlossen, ich saß also quasi hinter Gittern, und habe die Polizisten aufgefordert, dass sie mich bei einer solchen Verhaftung innerhalb von 24 Stunden einem Untersuchungsrichter vorführen müssen, was damit erklärt wurde, dass dieser Dienststellenleiter wird deutlich erklärte, ich solle gefälligst meine Klappe halten. Nachdem ich etwa 2 Stunden in dieser Haftzelle gesessen habe, kam in einem Abstand von etwa 10 Minuten immer wieder ein neuer Polizist in das Zellengelände hinein, und erklärte mir, man könne derzeit meine Identität nicht feststellen, da man beim Kreisverwaltungsreferat angerufen habe, und dort läge kein Pass von mir. Ich habe immer wieder geantwortet, dass hier irgendetwas nicht stimmt, und dass es nicht sein kann, dass ich hier eine Hafttzelle festgehalten werde, nur weil ich gegen ein bußgeldbedingten Coronamaskenschutz verstoßen habe. Ich bin von diesen drei Polizisten daraufhin regelrecht verhöhnt worden, und alle drei Polizisten erklärt mir immer wieder, dass ich als sogenannter Preuße jetzt mal die bayerische Mentalität zu spüren bekommen würde. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich ja gar kein Preuße, sondern australischer Staatsbürger mit deutscher Bürgerschaft bin, und dass es eine Schande ist was ihr deutsche Polizisten nur wegen eines lächerlichen Coronaverstoßes machen. Dann, nach etwa 3 Stunden die ich in der Zelle gesessen habe, kommt der Department Leiter in die Zelle und erklärt mir, man habe meine Identität klären können, hat mir meine sogenannten Daten vorgelesen, aber da ich eine Straftat begangen habe, nämlich das Nichtaufsetzen einer Coronamaske, müsse ich jetzt doch erkennungsdienstlich behandelt werden. Während dieses Gesprächs hat dieser Dienststellenleiter und der Polizist zusammen regelrechte rassistischen Aussprüche losgelassen, in denen sie wussten, dass ich mit einer Australierin verheiratet bin, und sie erklärt mir, ich könne ja meiner australischen Nigger-Ehefrau ebenfalls deren Daten bekannt geben. Dazu möchte ich sagen, das ist eine ganz deutliche rassistische und strafbare Behauptung, die Ehefrau eines festgenommenen als Nigger-Ehefrau zu bezeichnen, meine Ehe steht zwar nur noch auf dem Papier, aber meine Frau ist weder eine braune Aboroginee, sondern sie ist eine weiße Australierin mit british-Europäischer Herkunft. Ich habe allen drei Polizisten erklärt, dass ich wegen dieser rassistischen Hetze, die nah an neonazistischer Polemik grenzt, gegen sie zur Anzeige bringen werde. Ich möchte ausdrücklich betonen, die drei Polizisten war nicht etwa betrunken oder angetrunken, sondern waren voll bewusst, was sie da machen. Dann ging's im gleichen Gebäude zur Personenerkennung, und ich habe gleich angekündigt, dass es keinen Grund hierfür irgendwelche Fingerabdrücke usw. gibt und dass ich das für rechtswidrig halte. Dann haben mich die drei Polizisten gepackt, ich habe mich nur passiv gewährt mit Worten und in einen Nebenraum gebracht, weil dort die Fingerabdrücke genommen werden sollten. Eine der drei Polizisten hat sich an den Computer gesetzt die beiden anderen haben mir so eine Art Fingerabdruckscanner vorgehalten, ich habe mich allerdings geweigert, meine Fingerabdrücke in dem Scanner abzuliefern, weil ich das alles für rechtswidrig halte.. Dann haben die beiden restlichen Polizisten gewaltsam meine Finger genommen und in diesen Scanner gehalten, und das Ergebnis war sofort da, der dritte Polizist am Computer erklärte, es sei negativ, die Software hat erkannt dass es keine Vergleiche gibt. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich als Mediziner in dem Moment als gewaltsam die Finger auf diesen Scanner gelegt wurden, mir eine innere Hitze erdrückt habe, sodass der Scanner möglicherweise falsche Ergebnisse liefern könnte. Daraufhin erklärten alle drei Polizisten, dann müssen wir das jetzt eben noch mal machen, und ich habe ebenfalls erklärt dass ich da keine Beihilfe leiten werde und mich dagegen wehre. Dann wurde ich wieder zwangsweise an den Händen gepackt und sie landeten wieder auf diesen Computer scanner, und dann sagte der Beamte an dem Computer wieder, das Resultat sei negativ, es gibt kein Vergleichsobjekt. Nachdem ich dann wieder gewaltsam in die Haftzelle zurückgebracht worden bin, bin ich dort wieder nach etwa einer halben Stunde herausgeholt worden, und die drei Polizisten, inzwischen waren es zwei weitere Polizisten also insgesamt fünf, erklärten mir, wir würden jetzt gemeinsam in die Ettstraße zur Kriminalpolizei zur Feststellung fahren, da ich eine Blutprobe usw. abgeben müsse. Ich habe mich geweigert und habe die Polizisten darauf hingewiesen, dass es ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt, in dem es deutlich heißt das selbst bei Mördern und Schwerverbrechern eine körperliche medizinische Untersuchung verboten ist. Das hat die fünf Beamten aber überhaupt nicht interessiert, und sie haben mich gezwungen in einen Art Lieferwagen zu steigen, und wir sind dann in die Ettstraße zu Untersuchung gefahren. Dort angekommen, ging alles wieder von vorne los, ich habe auf der Etage der KTU dem Leiter dieser Abteilung erklärt, dass ich mich weigere, hier irgendwelchen Untersuchungen zuzustimmen. Das hat den Leiter dieser Abteilung aber nicht interessiert, und er kommt damit diesem Größenmessgerät an und seiner Personenwaage, und verlangt dass ich mich da richtig hinstelle, damit er die Messungen im Voraus erst mal vornehmen kann. Ich habe das verweigert und habe ihn regelrecht verarscht, in dem ich, wenn er mir sagte drei Schritte zurück drei Schritte nach vorne usw. diese genau ins Gegenteil getan haben. Und dann ging das Theater mit der dortigen Sekretärin, die angeblich Kriminalhauptmeisterin sein wollte, los, die schreit mich an in einem Ton wie auf dem Kasernenhof, ich solle gefälligst diese Gewichts und Größenuntersuchungen freiwillig durchführen. Ich habe daraufhin mit deutlichen Worten dieser Sekretärin gesagt, dass ich mich als Bürger nicht von so einer kleinen Sekretärin hier drangsaliert und lasse, woraufhin diese Sekretärin behauptete, sie als Sekretärin zu bezeichnen sei eine Beamtenbeleidigung, sie sei Polizeihauptkommissarin und hat sich dann verdrückt Dann erklärten mir auf einmal diese beiden Polizisten, es waren eben zwei neue Polizisten, die noch in der Bayerstraße dazugekommen waren und die mich mit dem Polizeiwagen in die Ettstraße gebracht haben, sie hätten im Haus in der Ettstraße ein sogenanntes Rollkommando, was darauf spezialisiert wäre mit Gewalt Blutuntersuchungen usw. durchzuführen. Ich habe daraufhin diese beiden Polizisten klipp und klar erklärt, dass ich mich weigere hier irgend eine medizinisch-technische Untersuchung durchführen zu lassen und sie mögen doch bitte einen Beschluss eines Untersuchungsrichters beschaffen, weil der für solche Fälle unbedingt Voraussetzung ist. Daraufhin erklärten diese beiden Beamten sich bereit, was ich gerade ein Untersuchungsrichter angeblich im Hause befand, diesen Beschluss zu besorgen und vor allen Dingen dieses Rollkommando, welches mit Gewalt diese Untersuchungsverfahren sollte herbeizuschaffen. Nach etwa einer weiteren halben Stunde sehe ich wie die beiden Polizisten wieder in den Raum eintraten, und man sah ihn schon im Gesicht an, dass da irgendetwas schief gegangen sein muss. Und eine der beiden Polizisten erklärte, nur das Wort freilassen, er habe den Auftrag mich sofort freizulassen. Und es war zwischenzeitlich etwa 18:00 Uhr, und die Polizisten haben mich auch freigelassen, aber und Ausgang hat sich meines Erachtens merkwürdige Dinge ereignet. Die Pförtnerin hat dieses Auto Sperrgitter hochgehen lassen und behauptet, das sei technisch bedingt, sie könne das Gitter jetzt nicht aufmachen, da die Mechanik so konstruiert sei dass man da noch etwa eine Viertelstunde warten muss. Und es war komisch ich habe mit diesen beiden Polizisten hinter dem Gitter gewartet, und dann kommen zwei Polizistinnen, und stellen sich daneben und tun so als ob sie nach Hause gehen wollten. Tatsächlich war das wohl so gedacht, die beiden Polizistinnen als eventuelle Zeuginnen zu benutzen, und das habe ich auch gesagt, dabei einschließlich zweier Männer, warum sie als gestandene Männer sich hier zwei Frauen zur Hilfe Hilfe holen mussten. Dann ist das Tor nach etwa einer Viertelstunde aufgegangen, ich nehme an, dass das eine Sicherheitsmaßnahme war, dass man im Hinterhalt mit einer versteckten Kamera alles aufgenommen hat, und ich konnte nach Hause gehen. Als ich nach Hause kam habe ich sofort beim aufschließen gemerkt, dass da etwas nicht stimmte und dass da jemand in der Wohnung gewesen sein musste. Ich habe in meiner Wohnung einen nicht abgeschlossenen somit offenen dicken Safe Schrank, aber der eben immer offen ist und habe sofort festgestellt dass aus diesem offenen Safesschrank etwa 14.000 € die noch am Vormittag vorhanden waren, verschwunden waren. Den genauen Betrag kann ich gar nicht sagen es waren aber mindestens 14.000 €, gestaffelt in 200 und 100 € Schein. Da ich ja während meiner Haftzeit in der Haftzelle der Polizeirevier meine Wohnungs und Autoschlüssel zwangsweise abgenommen bekommen habe, kann ich das also nur so erklären, dass diese 14.000 € von den Polizisten gestohlen worden sind und dass sie in der Wohnung gewesen sind. Sie haben mir nämlich während meiner Haftzeit in dieser Polizei Stelle erklärt, sie fahren jetzt in meine Wohnung und wollen dort versuchen meinen angeblich beim Kreisverwaltungrat liegenden Pass zu finden, und ich habe da sogar noch gesagt, und vergessen Sie nicht das Licht auszumachen. Ich sage nochmals ich kann nicht genau sagen ob der Betrag etwa 14.000 oder fast 15.000 € gewesen sind, aber es sind mindestens 14.000 € gewesen hier gestohlen worden sind. Da diese Polizisten garantiert bestreiten, in der Wohnung gewesen zu sein, fordere ich Sie auf die Kriminaltechnik in der Ettstraße zu beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke zu nehmen, um zu beweisen, dass es die Polizisten gewesen sind die sich hier in der Wohnung während meiner Abwesenheit aufgehalten haben. Es ist ja nur ein Katzensprung zu mir und ich fordere Sie auf, hier die kriminaltechnische Untersuchung zu beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke zu nehmen. Ich möchte grundsätzlich nochmals sagen, es ist ein Wahnsinn was hier passiert ist wegen einem lächerlichen Maskenpflichtübertretung wird man hier deswegen verhaftet und mehrere Stunden in einer Arrestzelle eingesperrt. Das ist ganz bestimmt nicht das Ziel der Koronabekämpfung in Deutschland oder Bayern, sondern es ist äußerst bedenklich was wütende Polizisten so alles treiben. Ich stelle den Antrag, dass sie dieKTU beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke oder mögliche Fingerabdrücke der Täter zu nehmen, so ist es bei Wohnungseinbrüchen ja auch, nur glaube ich hier die Einbrecher bereits identifiziert zu haben. Gleichzeitig stelle ich den Antrag als Bürger dieses Landes, diese drei Polizisten in der Bayerstraße mit sofortiger Wirkung vom Dienst zu entlassen, es ist eine Schande für den Rechtsstaat, was solche Polizisten machen und wie solche Polizisten ihren Dienst missbrauchen. Namentlich kann ich diese drei Polizisten leider nicht benennen,da sich sich verrweigerten, mir ihre Namen zu geben: aber es wird sich ganz einfach feststellen, wer die drei Täter gewesen sind, der eine nannte sich zumindest OSSI, obwohl ich alle drei mehrfach in dem Polizeirevier aufgefordert habe, mir ihren Namen oder Dienstnummern zu benennen, was sie rundweg abgelehnt haben. Turbo-Zertifikat auf Gold / Call 26.11.2020 ISIN: DE000LS7WQ76 | WKN: LS7WQ7 Gold Call 3.450,00 3.450,00 7:15-8:50 5000 1,965 9.825,00 2,6550 13.275,00 Turbo-Zertifikat auf Brent Crude Oil Future 01/2021 (ICE-Europe) USD / Put 26.11.,2020 ISIN: DE000LS7G2C2 | WKN: LS7G2C Oil Put 2.400,00 5.850,00 8:52-9:15 10000 1,375 13.750,00 1,6150 16.150,00 Turbo-Zertifikat auf Brent Crude Oil Future 01/2021 (ICE-Europe) USD / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS79ZL2 | WKN: LS79ZL Oil Put 1.120,00 6.970,00 9:16-9:25 8000 1,485 11.880,00 1,6250 13.000,00 Turbo-Zertifikat auf Silber / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS8NA74 | WKN: LS8NA7 Silber Put 195,00 7.165,00 9:26-9:31 10000 0,745 7.450,00 0,7645 7.645,00 Turbo-Zertifikat auf Silber / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS8NA74 | WKN: LS8NA7 Silber Put 500,00 7.665,00 9:40-10:18 10000 0,7645 7.645,00 0,8145 8.145,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put 27.11.2020 ISIN: DE000LS8NA58 | WKN: LS8NA5 Gold Put 3.900,00 11.565,00 9:05-12:44 10000 1,165 11.650,00 1,5550 15.550,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put ISIN: DE000LS78XW6 | WKN: LS78XW Gold Put 1.305,00 12.870,00 13:19-15:16 500 20,105 10.052,50 22,7150 11.357,50