Montag, 30. November 2020

Punt Aratta Baktrien - Es spricht der ehemalige König von Punt: Ich möchte Ihnen heute mal ein Zeitfenster aus meiner Vergangenheit näher bringen, und wenn sie glauben, das sei in Wahrheit nur eine sogenannte Verschwörungstheorie, dann würde ich dem nicht widersprechen, aber trotzdem würde ich bitten, ein bisschen Eigenwerbung sei ja erlaubt, bei Amazon meine entsprechenden Bücher zu kaufen, die Kosten pro Stück nur neun Euro, und sind in jedem Falle ihr Geld wert, auch wenn sie jetzt sagen, ich empfehle meine Bücher nur, weil jeder Krämer seine Ware lobt. Wir schreiben das Jahr 4000 B.C. und ich war damals als Handwerker im Land of Aboriginal (heute heißt das Australien) tätig, und war gerade dabei in den Aboriginal-Outbacks an Felsmalereien zu arbeiten. Dann kommt auf einmal eine Touristengruppe vorbei, und unter ihnen war damals der König von Baktrien, der begeistert von meinen Felsmalereien war und mir sagte und mir seine Adresse gegeben hast, wenn du mal in Bakrien bist, ruf mich mal an und wir können ja mal zusammen ein Bierchen trinken gehen. Jetzt werden Sie Fragen wo liegt Baktrien, das war damals ein Königreich im Osten des heutigen Afghanistan, und gerade der damalige König von Baktrien hat uns Aboriginal (heute Australia) einen Fernzug geschenkt, der noch heute existiert und als sogenannter The Ghan von Darwin nach Adelaide fährt. Als mich damals der König von Baktrien in den Outbecks ansprach, habe ich ihm gesagt, dass ich ohne weiteres mal vorbeikommen würde, da ich eine Fahrradtour von Land of Aboriginal nach Europa plane, und dann eben über Baktrien fahren könnte. Es war ja ganz einfach mit dem Fahrrad bis nach Europa zu fahren, zur damaligen Zeit war das zwischen Asien und unserem Land, dem heutigen Australien, noch kein Seeweg, sondern Land, nur in den letzten 4000 Jahren ist das aufgrund der Klimakatastrophe alles zu einem Wasserweg geworden. Die Straße zwischen dem Topend nach Asien war ein Urlaubsparadies, herrliche Luft, tolle Fahrradwege, leider ist das alles überschwemmt sodass heute nur noch Schiffe dadurch fahren können. Dann ein halbes Jahr später habe ich in der Tat die Fahrradtour von dem Kontinent Terra Australia, der damals ja noch per Land mit Asien verbunden war, nach Europa begonnen. Ich bin dann irgendwann in Baktrien angekommen, und habe gleich den damaligen König besucht, der mich ja als Arbeiter eingeladen hatte. Wir sind in der Tat in dem heutigen Baktria ein Bierchen trinken gegangen, und genau in der Kneipe, in der wir gewesen sind, saß damals der König von Aratta. Er war dort als Urlauber unterwegs, da die Berg Luft in Baktrien außerordentlich gesund ist. Auch er hat mich eingeladen, weil er selbst gerne Fahrrad fuhr, wenn ich mal in der Nähe sei, soll ich ihn besuchen, und dann gehen wir in Aratta mal gemeinsam ein Bierchen trinken. Sie wissen, Aratta gibt es heute nicht mehr, es liegt direkt am persischen Golf, also im heutigen Persien. Ich habe also damals meine Fahrradtour nach Europa etwas geändert, da ich gerne an die sie wollte, und bin dann von Baktrien nach Aratta mit dem Fahrrad geradelt, habe den König in seinem dortigen Palast besucht und da die Hotels in Aratta alle überfüllt waren, hat mir der König sein Ferienhaus direkt am Strand in der Hauptstadt zur Verfügung gestellt. Schon die erste Nacht habe ich bestens geschlafen, besonders die frische Meeresluft vom persischen Golf hat mit gutgetan, und wachte morgens auf, und höre einen Riesenkrach auf den Marktplatz. Ich habe das Fenster aufgerissen und raus gerufen, könnt ihr in der man nicht ein bisschen leiser sein, und da erklärten mir die Leute, es waren Soldaten, sie seien Mesopotamien bzw. Babylonier und wollten den Staat Aratta besetzen. Und ich habe zufällig gesehen wie diese Soldaten aus Mesopotamien bzw. Babylonier an einem Seil gefesselt den König dabei hatten, und ich bin natürlich sofort raus auf den Marktplatz gestürmt, da ich ja in dem Ferienhaus von dem König übernachtet habe. Ich habe versucht, mit dem General der Mesopotamien und Babylonier zu vermitteln, aber der erklärte mir einfach, sie haben die Absicht dieses Land zu besetzen und wollten jetzt den König in den persischen Golf schmeißen und er könnte ja dann gehen. Aber der König von Aratta stand ja daneben, er hatte bereits eine Badehose an aber er jammerte, er könne nicht schwimmen, was der Generaloberst nicht interessierte und er hat seine Soldaten angewiesen jetzt im Moment den König in den persischen Golf zu werfen. Der König von Aratta ist also im hohen Bogen in den persischen Golf geworfen worden, von den Soldaten, und man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Die Soldaten der Mesopotamien mir und Babylonier erklärt mir auch, ich solle sofort verschwinden, sie wollen hier in Aratta eine Invasion machen und das Land besetzen, und ich habe sofort mein Fahrrad, und wo ich auf dem Gepäckträger mein ganzes Reisegepäck hat, genommen und bin abgehauen. Ich hatte ja damals eine Fahrradtour vom Land of Aboriginal nach Europa geplant und bin also Richtung Ägypten von der Hauptstadt von Aratta gekommen, und stand auf einmal an der Grenze zu Punt. Punt ist ein sehr reiches und wohlhabendes Land gewesen, und es war genau am 31. Dezember 4000 B.C. und auf den Straßen von Punt fanden gerade die üblichen Silvesterfeiern statt, alles feierte das neue Jahr 3999 B.C. . Jetzt werden Sie Fragen, Punt, welches Land ist das, es war damals genauso ein reicher Staat wie heute die Emirate am Golf, nur hatte man kein Öl, sondern seinen Reichtum mit Weihrauch machen können, weil Weihrauch damals das Öl oder das Gold gewesen ist.Punt liegt auf dem arabischen Gipfel im Süden, im südlichen heutigen Saudi-Arabien, an der Grenze zu Nubien, und wäre heute etwa mit Dubai vergleichbar, obwohl man den Reichtum nicht mit Öl sondern mit Weihrauch machen konnte. Und in der Silvesternacht, damals im Jahre 4000 B.C zu 3999 B.C habe ich natürlich auch kräftig gefeiert, war gerade in einem Tanzlokal und siehe, wie an der Bar mich immer eine Frau anzumachen versucht, die mir nachher erklärte, ich sehe so aus als ob ich ihr Traummann sein könnte. Wir haben uns dann angefreundet, und da ich ja sowieso noch keine Übernachtung hatte, hat sie mich mit nach Hause genommen, und das war der Königspalast von Punt, nämlich diese Frau, noch relativ schlank und schön, war die Königin von Punt. Wenn Sie mehr über das Königreich Punt erfahren wollenb, empfehle ich als Krämer der seine eigene Ware lobt mein Buch bei Amazon unter dem Titel Königreich Punt, über ein Königreich, bei dem ich später selber König werden sollte. Und wie es dann ebenso ist, als die damalige junge Königin von Punt mich mit nach Hause genommen hat an diesem Silvesterabend, haben wir uns beide ineinander verliebt, und ich bin gleich erst mal da geblieben. Mein Fahrrad, mit dem icvh aus dem Land of Aboriginal angereist war, konnte ich ja in der königlichen Palastgarage abstellen. Später hat dann die Königin mich gebeten, sie zu heiraten, weil sie angeblich unsterblich und bis über beide Ohren in mich verliebt sei, und wir haben dann auch tatsächlich geheiratet, ich habe das natürlich mit Berechnung getan, denn eine Königin zu Ehefrau zu haben, da dachte ich, das ist kein schlechter Fang. Nur, Jahre später, stand unsere Ehe eigentlich nur noch auf dem Papier, weil die Liebe auf einmal verschwunden war. Ich sage Ihnen genau woran das lag, eigentlich bin ich selber schuld, wir hatten damals den deutschen Botschafter zu Gast, der die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Punt intensivieren wollte, und er bot uns einen Handelsvertrag an, dass wir neben Autos und Maschinen auch Schwarzwälder Kirschtorte importieren sollten. Meine Frau, die Königin von Punt hat sich von diesem Vertreter aus Deutschland belatschern lassen und gleich den Vertrag unterschrieben, da wir ja als weltweit größte Weihrauch Lieferant mehr Geld hatten, als sie heute Dubai. Dann kamen die Torten an, und meine Frau hat sich fast totgefressen an diesen Schwarzwälder Kirschtorten, weil sie angeblich so gut schmeckt und es inzwischen ein Exportschlager aus Deutschland wie Mercedes geworden war. Nur die Folge war, dass meine Frau immer dicker und fetter wurde, dass sie nachher gar nicht mehr durch die Türen in unserem Königspalast passte, und da wir ja im Exporthandel aus Deutschland unsere Schwarzwälder Kirschtorte geliefert bekam, habe ich mich an Obi in Deutschland gewandt, ob sie uns jetzt auch noch dazu neue Türrahmen liefern könnten, weil meine Frau so dick und fett von den Schwarzwälder Torten geworden ist, dass wir in unserem Königspalast die Türbreiten auswechseln müssen. Aber dann passiert doch etwas unvorhergesehenes, meine Frau bekam auf einmal einen Herzkasper und verstarb überraschend. Unser königlicher Hausarzt sagte zwar, dass der Tod ganz eindeutig auf die Fress-Sucht mit den deutschen Schwarzwälder Kirschtorten zurückzuführen ist, aber ich hab darauf verzichtet, politisch zu intervenieren bei der deutschen Bundesregierung, und böse Zungen behaupten, ich wäre ja in Wahrheit dann zwo gewesen, da ich jetzt der neue König von Punt sei. Und da stehe ich eines Tages in der Badehose am Arabischen Golf, und wollte mal kurz ins Wasser springen, und siehe, wie von weitem eine flotte ägyptischer Schiffe ankommt. Ich dachte schon, um Gottes willen, jetzt kommen die Ägypter, und wollen uns überfallen, genauso wie ich es vorher am persischen Golf in Aratta mit den Mesopotamien und den Babyloniern erlebt hatte. Und dann kommt die ägyptische Flotte an, und es steigt eine Frau gut aussehend und jung aus, und ich sage ihr, sind sie jetzt die Generalin der Okkupation Truppe. Aber nein, diese Frau begrüßt mich mit Küsschen auf die linke und rechte Backe, und sagt sie sei die Pharaonen Hatschepsut aus Ägypten, und komme, um Handelsbeziehungen mit unserem Staat Punt wegen der Lieferung von Weihrauch aufzunehmen, da wir ja weltweit der größte Exporteur von Weihrauch seien. Ich war erst verwundert, weil ich nicht wusste, dass sie Ägypter eine Frau als Pharao haben, aber sie sagte mir, wenn sie in Ägypten ist, dann schwingt sie sich täglich so, als sei sie ein Mann, das sei in der Geschichte von Ägypten üblich, dass nur ein Mann Pharao werden kann. Wir haben uns sogar so gut verstanden, dass ich ihr angeboten habe in ihrem Garten vor ihrem Palast in Phoenix, der damaligen Hauptstadt von Ägypten, demonstrativ ein paar Weihrauchbäume zu pflanzen, damit man sieht, dass nur wir, wir in Punt, den besten Weihrauch auf der Welt haben. Das habe ich übrigens später auch getan, und wenn sie heute als Tourist nach Luxor gehen, der alte Palast der Pharaonen Hatschepsut steht ja immer noch, nur leider sind meine Pflanzen, die ich damals vor tausenden von Jahren selbst dort gepflanzt habe leider von den Touristen alles zertreten worden. Heute, 6000 Jahre später sind wir in Punt natürlich nicht mehr der größte Weihrauchexporteur, aber ich kann Ihnen sagen, Dubai ist heute gegen uns ein Kuhdorf, wir waren damals in Punt ein regelrechtes Schlaraffenland, und alle Welt hat uns um unsere Bodenschätze, dem Weihrauch, der ja eigentlich an Bäumen wächst, beneidet. Da ist es natürlich kein Wunder, dass alle Welt versucht, mit uns Handelsbeziehungen aufzunehmen, sowie der deutsche Botschafter, der uns seine Produkte Made in Germany und besonders die Schwarzwälder Kirschtoten verkauft hat. Aber Nachhaltigkeit hat das in jedem Falle gehabt, ich erinnere mich, dass ich wie ich im Jahre 3087 B.C. mal zum Staatsbesuch in meinem eigenem Geburtsland Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gewesen bin, und ich habe unserem Häuptling eine Schwarzwälder Torte geschenkt, aus dem Bestand, den uns die Deutschen damals im Export geliefert hat. Und wenn Sie heute in unser Land Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gehen, werden Sie feststellen dass in allen größeren Städten in Cafeteria und überall deutsche Schwarzwälder Kirschtorte ein Begriff sind. Genauso wie heute auf der Welt jeder Mercedes kennt, kennt heute auch jeder auf der Welt Schwarzwälder Kirschtorte.

Punt Aratta Baktrien - Es spricht der ehemalige König von Punt: Ich möchte Ihnen heute mal ein Zeitfenster aus meiner Vergangenheit näher bringen, und wenn sie glauben, das sei in Wahrheit nur eine sogenannte Verschwörungstheorie, dann würde ich dem nicht widersprechen, aber trotzdem würde ich bitten, ein bisschen Eigenwerbung sei ja erlaubt, bei Amazon meine entsprechenden Bücher zu kaufen, die Kosten pro Stück nur neun Euro, und sind in jedem Falle ihr Geld wert, auch wenn sie jetzt sagen, ich empfehle meine Bücher nur, weil jeder Krämer seine Ware lobt. Wir schreiben das Jahr 4000 B.C. und ich war damals als Handwerker im Land of Aboriginal (heute heißt das Australien) tätig, und war gerade dabei in den Aboriginal-Outbacks an Felsmalereien zu arbeiten. Dann kommt auf einmal eine Touristengruppe vorbei, und unter ihnen war damals der König von Baktrien, der begeistert von meinen Felsmalereien war und mir sagte und mir seine Adresse gegeben hast, wenn du mal in Bakrien bist, ruf mich mal an und wir können ja mal zusammen ein Bierchen trinken gehen. Jetzt werden Sie Fragen wo liegt Baktrien, das war damals ein Königreich im Osten des heutigen Afghanistan, und gerade der damalige König von Baktrien hat uns Aboriginal (heute Australia) einen Fernzug geschenkt, der noch heute existiert und als sogenannter The Ghan von Darwin nach Adelaide fährt. Als mich damals der König von Baktrien in den Outbecks ansprach, habe ich ihm gesagt, dass ich ohne weiteres mal vorbeikommen würde, da ich eine Fahrradtour von Land of Aboriginal nach Europa plane, und dann eben über Baktrien fahren könnte. Es war ja ganz einfach mit dem Fahrrad bis nach Europa zu fahren, zur damaligen Zeit war das zwischen Asien und unserem Land, dem heutigen Australien, noch kein Seeweg, sondern Land, nur in den letzten 4000 Jahren ist das aufgrund der Klimakatastrophe alles zu einem Wasserweg geworden. Die Straße zwischen dem Topend nach Asien war ein Urlaubsparadies, herrliche Luft, tolle Fahrradwege, leider ist das alles überschwemmt sodass heute nur noch Schiffe dadurch fahren können. Dann ein halbes Jahr später habe ich in der Tat die Fahrradtour von dem Kontinent Terra Australia, der damals ja noch per Land mit Asien verbunden war, nach Europa begonnen. Ich bin dann irgendwann in Baktrien angekommen, und habe gleich den damaligen König besucht, der mich ja als Arbeiter eingeladen hatte. Wir sind in der Tat in dem heutigen Baktria ein Bierchen trinken gegangen, und genau in der Kneipe, in der wir gewesen sind, saß damals der König von Aratta. Er war dort als Urlauber unterwegs, da die Berg Luft in Baktrien außerordentlich gesund ist. Auch er hat mich eingeladen, weil er selbst gerne Fahrrad fuhr, wenn ich mal in der Nähe sei, soll ich ihn besuchen, und dann gehen wir in Aratta mal gemeinsam ein Bierchen trinken. Sie wissen, Aratta gibt es heute nicht mehr, es liegt direkt am persischen Golf, also im heutigen Persien. Ich habe also damals meine Fahrradtour nach Europa etwas geändert, da ich gerne an die sie wollte, und bin dann von Baktrien nach Aratta mit dem Fahrrad geradelt, habe den König in seinem dortigen Palast besucht und da die Hotels in Aratta alle überfüllt waren, hat mir der König sein Ferienhaus direkt am Strand in der Hauptstadt zur Verfügung gestellt. Schon die erste Nacht habe ich bestens geschlafen, besonders die frische Meeresluft vom persischen Golf hat mit gutgetan, und wachte morgens auf, und höre einen Riesenkrach auf den Marktplatz. Ich habe das Fenster aufgerissen und raus gerufen, könnt ihr in der man nicht ein bisschen leiser sein, und da erklärten mir die Leute, es waren Soldaten, sie seien Mesopotamien bzw. Babylonier und wollten den Staat Aratta besetzen. Und ich habe zufällig gesehen wie diese Soldaten aus Mesopotamien bzw. Babylonier an einem Seil gefesselt den König dabei hatten, und ich bin natürlich sofort raus auf den Marktplatz gestürmt, da ich ja in dem Ferienhaus von dem König übernachtet habe. Ich habe versucht, mit dem General der Mesopotamien und Babylonier zu vermitteln, aber der erklärte mir einfach, sie haben die Absicht dieses Land zu besetzen und wollten jetzt den König in den persischen Golf schmeißen und er könnte ja dann gehen. Aber der König von Aratta stand ja daneben, er hatte bereits eine Badehose an aber er jammerte, er könne nicht schwimmen, was der Generaloberst nicht interessierte und er hat seine Soldaten angewiesen jetzt im Moment den König in den persischen Golf zu werfen. Der König von Aratta ist also im hohen Bogen in den persischen Golf geworfen worden, von den Soldaten, und man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Die Soldaten der Mesopotamien mir und Babylonier erklärt mir auch, ich solle sofort verschwinden, sie wollen hier in Aratta eine Invasion machen und das Land besetzen, und ich habe sofort mein Fahrrad, und wo ich auf dem Gepäckträger mein ganzes Reisegepäck hat, genommen und bin abgehauen. Ich hatte ja damals eine Fahrradtour vom Land of Aboriginal nach Europa geplant und bin also Richtung Ägypten von der Hauptstadt von Aratta gekommen, und stand auf einmal an der Grenze zu Punt. Punt ist ein sehr reiches und wohlhabendes Land gewesen, und es war genau am 31. Dezember 4000 B.C. und auf den Straßen von Punt fanden gerade die üblichen Silvesterfeiern statt, alles feierte das neue Jahr 3999 B.C. . Jetzt werden Sie Fragen, Punt, welches Land ist das, es war damals genauso ein reicher Staat wie heute die Emirate am Golf, nur hatte man kein Öl, sondern seinen Reichtum mit Weihrauch machen können, weil Weihrauch damals das Öl oder das Gold gewesen ist.Punt liegt auf dem arabischen Gipfel im Süden, im südlichen heutigen Saudi-Arabien, an der Grenze zu Nubien, und wäre heute etwa mit Dubai vergleichbar, obwohl man den Reichtum nicht mit Öl sondern mit Weihrauch machen konnte. Und in der Silvesternacht, damals im Jahre 4000 B.C zu 3999 B.C habe ich natürlich auch kräftig gefeiert, war gerade in einem Tanzlokal und siehe, wie an der Bar mich immer eine Frau anzumachen versucht, die mir nachher erklärte, ich sehe so aus als ob ich ihr Traummann sein könnte. Wir haben uns dann angefreundet, und da ich ja sowieso noch keine Übernachtung hatte, hat sie mich mit nach Hause genommen, und das war der Königspalast von Punt, nämlich diese Frau, noch relativ schlank und schön, war die Königin von Punt. Wenn Sie mehr über das Königreich Punt erfahren wollenb, empfehle ich als Krämer der seine eigene Ware lobt mein Buch bei Amazon unter dem Titel Königreich Punt, über ein Königreich, bei dem ich später selber König werden sollte. Und wie es dann ebenso ist, als die damalige junge Königin von Punt mich mit nach Hause genommen hat an diesem Silvesterabend, haben wir uns beide ineinander verliebt, und ich bin gleich erst mal da geblieben. Mein Fahrrad, mit dem icvh aus dem Land of Aboriginal angereist war, konnte ich ja in der königlichen Palastgarage abstellen. Später hat dann die Königin mich gebeten, sie zu heiraten, weil sie angeblich unsterblich und bis über beide Ohren in mich verliebt sei, und wir haben dann auch tatsächlich geheiratet, ich habe das natürlich mit Berechnung getan, denn eine Königin zu Ehefrau zu haben, da dachte ich, das ist kein schlechter Fang. Nur, Jahre später, stand unsere Ehe eigentlich nur noch auf dem Papier, weil die Liebe auf einmal verschwunden war. Ich sage Ihnen genau woran das lag, eigentlich bin ich selber schuld, wir hatten damals den deutschen Botschafter zu Gast, der die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Punt intensivieren wollte, und er bot uns einen Handelsvertrag an, dass wir neben Autos und Maschinen auch Schwarzwälder Kirschtorte importieren sollten. Meine Frau, die Königin von Punt hat sich von diesem Vertreter aus Deutschland belatschern lassen und gleich den Vertrag unterschrieben, da wir ja als weltweit größte Weihrauch Lieferant mehr Geld hatten, als sie heute Dubai. Dann kamen die Torten an, und meine Frau hat sich fast totgefressen an diesen Schwarzwälder Kirschtorten, weil sie angeblich so gut schmeckt und es inzwischen ein Exportschlager aus Deutschland wie Mercedes geworden war. Nur die Folge war, dass meine Frau immer dicker und fetter wurde, dass sie nachher gar nicht mehr durch die Türen in unserem Königspalast passte, und da wir ja im Exporthandel aus Deutschland unsere Schwarzwälder Kirschtorte geliefert bekam, habe ich mich an Obi in Deutschland gewandt, ob sie uns jetzt auch noch dazu neue Türrahmen liefern könnten, weil meine Frau so dick und fett von den Schwarzwälder Torten geworden ist, dass wir in unserem Königspalast die Türbreiten auswechseln müssen. Aber dann passiert doch etwas unvorhergesehenes, meine Frau bekam auf einmal einen Herzkasper und verstarb überraschend. Unser königlicher Hausarzt sagte zwar, dass der Tod ganz eindeutig auf die Fress-Sucht mit den deutschen Schwarzwälder Kirschtorten zurückzuführen ist, aber ich hab darauf verzichtet, politisch zu intervenieren bei der deutschen Bundesregierung, und böse Zungen behaupten, ich wäre ja in Wahrheit dann zwo gewesen, da ich jetzt der neue König von Punt sei. Und da stehe ich eines Tages in der Badehose am Arabischen Golf, und wollte mal kurz ins Wasser springen, und siehe, wie von weitem eine flotte ägyptischer Schiffe ankommt. Ich dachte schon, um Gottes willen, jetzt kommen die Ägypter, und wollen uns überfallen, genauso wie ich es vorher am persischen Golf in Aratta mit den Mesopotamien und den Babyloniern erlebt hatte. Und dann kommt die ägyptische Flotte an, und es steigt eine Frau gut aussehend und jung aus, und ich sage ihr, sind sie jetzt die Generalin der Okkupation Truppe. Aber nein, diese Frau begrüßt mich mit Küsschen auf die linke und rechte Backe, und sagt sie sei die Pharaonen Hatschepsut aus Ägypten, und komme, um Handelsbeziehungen mit unserem Staat Punt wegen der Lieferung von Weihrauch aufzunehmen, da wir ja weltweit der größte Exporteur von Weihrauch seien. Ich war erst verwundert, weil ich nicht wusste, dass sie Ägypter eine Frau als Pharao haben, aber sie sagte mir, wenn sie in Ägypten ist, dann schwingt sie sich täglich so, als sei sie ein Mann, das sei in der Geschichte von Ägypten üblich, dass nur ein Mann Pharao werden kann. Wir haben uns sogar so gut verstanden, dass ich ihr angeboten habe in ihrem Garten vor ihrem Palast in Phoenix, der damaligen Hauptstadt von Ägypten, demonstrativ ein paar Weihrauchbäume zu pflanzen, damit man sieht, dass nur wir, wir in Punt, den besten Weihrauch auf der Welt haben. Das habe ich übrigens später auch getan, und wenn sie heute als Tourist nach Luxor gehen, der alte Palast der Pharaonen Hatschepsut steht ja immer noch, nur leider sind meine Pflanzen, die ich damals vor tausenden von Jahren selbst dort gepflanzt habe leider von den Touristen alles zertreten worden. Heute, 6000 Jahre später sind wir in Punt natürlich nicht mehr der größte Weihrauchexporteur, aber ich kann Ihnen sagen, Dubai ist heute gegen uns ein Kuhdorf, wir waren damals in Punt ein regelrechtes Schlaraffenland, und alle Welt hat uns um unsere Bodenschätze, dem Weihrauch, der ja eigentlich an Bäumen wächst, beneidet. Da ist es natürlich kein Wunder, dass alle Welt versucht, mit uns Handelsbeziehungen aufzunehmen, sowie der deutsche Botschafter, der uns seine Produkte Made in Germany und besonders die Schwarzwälder Kirschtoten verkauft hat. Aber Nachhaltigkeit hat das in jedem Falle gehabt, ich erinnere mich, dass ich wie ich im Jahre 3087 B.C. mal zum Staatsbesuch in meinem eigenem Geburtsland Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gewesen bin, und ich habe unserem Häuptling eine Schwarzwälder Torte geschenkt, aus dem Bestand, den uns die Deutschen damals im Export geliefert hat. Und wenn Sie heute in unser Land Land of Aboriginal, was heute Australien heißt, gehen, werden Sie feststellen dass in allen größeren Städten in Cafeteria und überall deutsche Schwarzwälder Kirschtorte ein Begriff sind. Genauso wie heute auf der Welt jeder Mercedes kennt, kennt heute auch jeder auf der Welt Schwarzwälder Kirschtorte.

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