Samstag, 7. August 2021

Neonazi-Terror der Justiz von München

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37 10117 Berlin Telefon: 030/ 18 580 0 Fax: 030/ 18 580 - 95 25 den 7.8.2021 Beschwerde gegen Neonazismus bei der Justiz Sehr geehrte Damen und Herren, als Geschädigter Bürger reiche ich hiermit meine Beschwerde ein und ersuche Sie, sofort zu handeln und endlich diese Neonazis bei der Münchener Justiz herauszuschmeissen und konsequenzlos vom Dienst zu suspendieren. Gerade jetzt vor der neuen Bundestagswahl ist Handeln geboten, da wir in Wahrheit inzwischen schon wieder vor einer neuen Wende, wie etwa 1930-1933, stehen. Zur Begründung füge ich nachstehend meine ausführliche Begründung bei, (um hier nicht alles neu schreiben zu müssen) die ich übrigens dieser Tage im Internet veröffentlicht habe. Ich sage es ganz offen, auch als alter Mann beabsichtige ich, mit bewaffnetem Widerstand gegen diese Subversion von Neonazis anzukämpfen. Hochachtungsvoll Selzer-McKenzie Lesekopie: Der neonazistische Terror der Münchner Justiz Author Dr D. Selzer-McKenzie Werte Leser, zu meinem letzten Kommentar möchte ich hier die Sache nochmal konkretisieren, wie die tatsächlichen Abläufe der Erpressung und des neonazistischem Terror der Münchner Justiz nun gewesen ist. Grundsätzlich: Sie wissen, ich bin CDU/CSU-Member seit 1962 und war vor fast 60 Jahren einer der Sekretäre des Alt-Bundeskanzlers Konrad Adenauer. Ich weiss es noch genau, auf einer Rheinüberquerung in Königswinter bei Bonn bot mir Herr Adenauer an, da sein english nicht so perfekt war, auf Staatskosten mit nach New York zu kommen, und zu übersetzen, wobei er ausdrücklich um Vertraulichkeit und Verschwiegenheit bat. Mir konnte ja nichts Besseres passieren und bei der Übersetzung ging es im Hotel Waldorf-Astoria in New York um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, der Verhandlungspartner war der damalige israelische Ministerpräsident Ben Gurion. In den beiderseitigen Gesprächen kamen auch delikate Fragen zum Vorschein, besonders von Kanzler Adenauer, der den Israeli fragte, warum die deutschen Juden sich nicht aktiv gegen den Nazi-Terror der Jahre 1933-1945 gewehrt haben. Adenauer erzählte gleichzeitig, er sei noch zu Kaiserzeiten 1917 zum jüngsten Bürgermeister der Stadt Köln gemacht worden und hätte bereits 13 Jahre später, etwa 1930 die Nazis am Hals gehabt, die es dann tatsächlich geschafft haben, ihn im Jahre 1934 aus dem Bürgermeisteramt zu drängen. Ob die Gründe, weshalb ich in das Fadenkreuz der Neonazis (besonders der Neonazis bei der Münchner Justiz) geraten bin, weiss ich leider nicht, schliesslich ging der Terror der Münchner Justiz, bereits vor Jahren los. Als im Jahre 1980 das Attentat auf das Münchner Oktoberfest nicht die erwünschte Wirkung bei den Neonazis gebracht hatte, haben die Neonazis sich entschlossen, den Marsch durch die Institutionen anzutreten, was dann eben auch gelungen ist, schliesslich haben sich im Laufe der Jahre Einige Neonazis bei der Münchner Justiz eingeschlichen und betreiben von dort aus ihren Kampf und Terror durch Missbrauch ihrer Amtsgewalt für einen Umsturz und gegen die Bevölkerung. Am Freitag dem 3.Juli 2020, etwa um 10:00 Uhr ruft hier bei mir der angebliche Münchner Untersuchungsrichter Schellhase an und sagt, vor ihm sitzen zwei Polizeibeamte Herr Rind und Herr Kirchschlager und beantragten gegen mich eine Haftanordnung, da ich diese beiden Polizisten hier in München mit einer Pistole bedroht haben solle. Das Original-Telefonat habe ich übrigens tontechnisch durch Knopfdruck aufgezeichnet und später im Original bei der Staatsanwaltschaft München vorbeigebracht, dort ist es leider angeblich verlegt und verschwunden worden. Dann in dem Telefonat erklärte mir der Untersuchungsrichter Schellhase, ich könne mich aber aus der Sache freikaufen und eine Spende in Höhe von € 20.000,.—( in Worten zwanzigtausend Euro) an einen Bayrischen Heimatschutzverein machen, er, der Amtsrichter Schellhase, habe Geldempfangsvollmacht, ich könne das Geld auch an ihn bezahlen, solle es aber als Spende für diesen namentlich genannten Heimatschutzverein deklarieren, damit ich es von der Steuer absetzen könne. Im Gegenzug würden die Polizeibeamten Rind und Kirchschlager auf eine Weiterverfolgung der polizeilichen Bedrohung verzichten. Noch am gleichen Tage bin ich beim Polizeirevier Ettstrasse in München vorbeigegangen und dort hat man mir erklärt, diese beiden Polizisten gibt es garnicht und in ganz München hat es in den letzten Tagen keinen einzigsten Fall von Polizistenbedrohung mit Waffen gemeldet gegeben. Für mich war da also klar, dass ich hier von dem Neonazi Amtsrichter Schellhase regelrecht um € 20.000.—erpresst werden sollte. Daraufhin habe ich an die Amtsgerichts-Verwaltung eine Strafanzeige wegen versuchter Erpressung gesandt, aber von dort – korrupt wie man nun ist – kam wenige Tage später eine schriftliche Mitteilung, es sei eine Unverfrorenheit von mir, die Dienstsuspendierung dieses inzwischen zum Amtsrichters beförderten Neonazis Schellhase zu fordern. Dann kommt hier weitere Tage später ein Strafbefehl über 90 Tagessätze an, wegen angeblicher Bedrohung von Polizisten, unterschrieben genau von diesem Erpresser, Amtsrichter Schellhase, und rückdatiert auf den 29.6.2020. Es zeigt, das diese Neonazis, die sich da bei der Münchner Justiz eingeschlichen haben, auch hemmungslos amtliche Urkunden fälschen, um ihre Erpressungsversuche zu kaschieren. Da es ja niemals eine Polizistenbedrohung gegeben hat, hat man noch in anderer Weise Urkunden regelrecht zum Zwecke des Prozessbetruges gefälscht. In der späteren Verhandlung kam nämlich heraus, weil man keinen Polizisten gefunden hatte, der wahrheitswidrig mit einer Pistole bedroht worden war, hat man Urkunden rückdatiert gefälscht mit dem Datum Februar 2020, also ein halbes Jahr vor der angeblichen Tat, in dem ich schriftlich in einem Schreiben direkt an das Amtsgericht bekunde, Polizisten mit Waffen zu erschiessen. Hier zeigt sich besonders, was das für neonazistische Schweine bei der Münchner Justiz sind, die ungehemmt in alle Richtungen Geld erpressen versuchen und Urkunden fälschen. Es ist absurd, ich soll laut dieser Fälschung direkt an das Amtsgericht München per Fax eine Bedrohung im Februar 2020 geschickt haben, und darin steht, ich wolle und werde Polizisten in München abknallen. Man muss es ganz offen sagen, diese Terroristen bei der Münchner Justiz sind nicht nur ekelhafte Schweine, sondern auch noch zu dämlich, Urkunden glaubhaft zu fälschen. Ich bin der Meinung, dass solche dreckigen Neonazis und Schweine, wie sie bei der Münchner Justiz sich nun eingeschlichen haben, in die Irrenanstalt gehören, keinenfalls aber im Staatsdienst tätig sein können, um aus Staatsämtern ihren Terror zu veranstalten. Nachdem ich gegen diesen dubiosen Strafbefehl dann Widerspruch eingelegt hatte, kam es am 16.09.2020 zu einer öffentlichen Verhandlung, genau unter dem Vorsitz dieses Gelderpressers dem Neonazi Amtsrichter Schellhase. Die Verhandlung hat nur wenige Minuten gedauert, nachdem ich durch den vorsitzenden Neonazi Amtsrichter Schellhase nur verunglimpft wurde, bin ich aufgestanden und habe erklärt, dass ich an dieser Schweineveranstaltung nicht mehr weiter teilnehmen werde und bin durch lautes Knallen der Eingangstür aus dem Gerichtssaal während der Verhandlung gegangen. Mit welcher verbrecherischen Unverschämtheit der vorsitzende Neonazi Amtsrichter Schellhase dort seine Verhandlung führte, sehen Sie daran, beim Rausgehen aus der laufenden Verhandlung rief der mir noch nach, ich hätte ja meine finanziellen Verpflichtungen erfüllen können (der Folge der von ihm selbstveranstalteten Erpressung) dann stände ich jetzt nicht vor Gericht. Sogar 2 Polizeibeamte zu seinem Schutz hat dieser Verbrecher Richter Schellhase in den Zuschauerraum extra geholt, weil er offensichtlich Angst hatte, ich könnte ihm öffentlich eins in die Fresse hauen. Die Polizisten müssen ja mitbekommen haben, was dieser Neonazis Richter Schellhase mir da nachgerufen hat, denn einer der Polizisten ging mir noch nach und bat mich, doch zurück in den Gerichtssaal zu kommen, was ich aber abgelehnt habe. Später habe ich dann erfahren, dass dieser neonazistische Verbrecher Amtsrichter Schellhase mich zur Zahlung der Geldstrafe in Abwesenheit verurteilt hat, da ich ja selbst aus der laufenden Verhandlung herausgelaufen bin. Sie sehen also, was bei der Münchner Justiz für Verbrechermethoden herrschen, genauso wie sie bei Volksgerichtshof unter dem Richter Roland Freisler oder dem DDR-Gerichtshof unter der Richterin Hilde Benjamin üblich waren. Da dieses Terrorurteil des Erpressers Amtsrichter Schellhase rechtskräftig zu werden drohte, habe ich dagegen beim Landgericht München Berufung eingelegt. In der Berufungsbegründung auch ausführlich den wahren Sachverhalt dargelegt. Das Landgericht München hat daraufhin den Berufungstermin auf den 12.Januar 2021 festgelegt. Plötzlich kommt hier am 22.12.2020 eine schriftliche Mitteilung des Landgerichts an, dass der Termin für den 12.1.2021 aufgehoben werde und dann danach, die ganze Sache sei eingestellt worden. Wir leben hier nicht in einer Bananenrepublik, wo die Justiz Gelderpressungen an harmlosen Bürger und Terror begehen kann und das dann kurzerhand unter den Teppich gekehrt werden soll. Ich habe gegen die Einstellung massiv Widerspruch erhoben, da ich als Staatsbürger nicht bereit bin, diesen Terror der Münchner Justiz hinzunehmen. Inzwischen hatte auch das Bundesinnenministerium sich mit diesem ominösen Heimatschutzverein, für den der Münchner Amtsrichter Schellhase bei mir € 20.000.—zu erpressen versucht hatte, befasst und diesen Verein amtlich verboten. Auch die verbrecherische Staatsanwaltschaft München hat angeblich ihren Antrag eingereicht, die Sache einzustellen und unter den Teppich zu kehren, weil man garantiert Mitglied dieser kriminellen Organisation, die sich bei der Münchener Justiz gebildet haben muss, dazugehört. Dazu will ich nur ein Beispiel dieses Terrors aufzeigen. Am Donnerstag dem 26.11.2020 wurde ich und zufällig neben mir eine zweite Person, ein Staatsanwalt, vor dem Hauptbahnhof in München von 2 Polizisten angehalten, die offensichtlich auf uns dort gewartet hatten, und es wurde wahrheitswidrig behauptet, wir hätten einen Verstoss gegen die Corona-Maskenpflicht begangen, obwohl es zu dem Zeitpunkt in München überhaupt keine Maskenpflicht gab. Ich habe den Polizisten kurzerhand angeboten, das Bussgeld von 25.—Euro sofort zu bezahlen, aber das wurde auf Anweisung des neben mir stehenden Staatsanwaltes nicht akzeptiert, man müsse meine Personalien feststellen usw. Da ich keine Papiere dabei hatte, haben die beiden Beamten den Staatsanwalt, der ebenfalls ohne Maske erwischt wurde, laufen lassen, ich musste aber zur Identitätsfeststellung mit auf das Polizeirevier Bayerstrasse kommen. Dort war man offensichtlich vorbereitet, denn ich wurde schnurstrackst in die Zelle geführt und habe dort 8 Stunden verbringen müssen, weil man angeblich meine Identität nicht klären konnte. Ganz deutlich sage ich es, ich bin in der Zelle (auf welchen Auftrag?) gefoltert worden, obwohl ja angeblich bei deutschen Polizisten nicht gefoltert wird. In der Zelle hat man mir auch meine Wohnungs- und Autoschlüssel abgenommen (alles wegen eines angeblichen Maskenverstosses) und dann kommt ein kleiner Polizist herein, der offenbar die Muffe bekommen hat, und sagt mir, dass der Staatsanwalt gekommen sei und man jetzt in meine (wenige Meter daneben liegende) Wohnung fahren werde, um dort meine Papiere und meine Identität zu finden. Süffisant habe ich noch gesagt, man solle wenigstens nicht vergessen, das Licht wieder auszumachen, weil ja nicht ahnen konnte, welches Verbrechen im Zuge dieser Aktion gemacht werden soll. Nachdem ich nach 8 Stunden, abends um 20:30 dann endlich freigelassen wurde, komme ich in meine Wohnung und musste feststellen, dass mein Safe (dessen Schlüssel auch am beschlagnahmten Schlüsselbund war) geöffnet dastand. In dem Safe hatte ich etwa € 16.000.—(genau weiss ich den Betrag nicht mehr) aufbewahrt, da ich diesen Betrag als Anzahlung für den Kauf einer neuen Wohnung dort aufbewahrt hatte, ich muss nämlich hier, wo ich seit 1974 wohne, raus, weil das Haus abgerissen wird. Das Geld in dem Safe war verschwunden, alles andere im Safe noch durchwühlt. Ich habe sofort die Polizei angerufen, von der ich komischerweise gerade kam, dass sie jemand von der KTU schicken sollten, nicht weil bei mir eingebrochen war, sondern weil der Staatsanwalt, der sich mit den Polizisten meine Wohnungsschlüssel erschlichen hatte, wahrscheinlich der Dieb von mindestens 15.000.—Euro sein muss. Genaueres ist zu finden unter Polizeipräsidium München P3-6430-947/20 Bayr. LAK BY0117-001752/20/3 Bayr. StMin C 3-0335-2-410 AG-München 243 C 22033/20 Natürlich habe ich auch gegen den Staatsanwalt Strafanzeige gestellt, der das Geld hier bei mir mit einem Gaunertrick geklaut hatte, aber wie üblich bei dieser verbrecherischen Münchner Staatsanwaltschaft, das gegen sich selber laufende Ermittlungsverfahren hat man kurzerhand eingestellt. Es zeigt sich, wie verbrecherisch und wie verkommen diese Münchner Justiz inzwischen ist, staatliche Amtsrichter erpressen Bürger, amtliche Staatsanwälte klauen wie die Raben. Das was dieser Staatsanwalt da gemacht hat, ist nicht etwa Beschlagnehme verdächtiger Gelder, sondern regelrechter Diebstahl, und es zeugt davon, welche Art und was für Verbrecher sich in München bei der Justiz als Diensthabende eingeschlichen haben. Die Losung aus den 1980er Jahren, den Marsch durch die Institutionen anzutreten um auf diese Weise den Rechtsstaat zu Fall zu bringen, ist also aufgegangen. In Anlehnung daran, was ich oben eingangs dazu gesagt habe, was die Nazis noch zu Demokratiezeiten mit Adenauer gemacht haben, sage ich, ich bin es gewohnt, nach menschenachtenden Methode und nach den Vorgaben des Grundgesetzes zu leben und werde bald gegen die kämpfen, die das alles nach ihren dubiosen braunen Ideen zerstören wollen. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie trübe Nachrichten aus München hören, ich bin bereit, auch als Märtyrer mein eigenes Leben zu riskieren, damit dieses Land wieder dahin zurückkehrt, wo es hergekommen ist.

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