Sonntag, 20. März 2022

24.August 79 - wie konnte das in Pompeji passieren Author ich Youtube: https://youtu.be/ZRsgIeqT99E Liebe Mitbürger, erinnern Sie sich noch an den 24. August 79, als in Pompeji die ein Ascheregen niederging und die gesamte Stadt verschüttet. Ich als Zeitzeuge war selbst betroffen, es war ja ein Samstag der 24. August 79, und ich hatte eigentlich geplant Nachmittag mit meiner Familie in das Kolosseum in Rom zu einem Gladiatorenkrach auf gefahren. Wenn sie mich heute fragen, eigentlich bin ich ganz beruhigt darüber, wie es mit Pompeji die zu Ende gegangen ist, denn schon damals konnte das nicht so weitergehen in der Stadt. Pompeji war er einer der reichsten Städte Europas und ist zu einem hot Spot von Kriminalität und Hurerei geworden, dass ich mich schon damals gefragt habe, ob ich nicht besser umziehen sollte. Aber meine Frau war eine ortsansässige und wollte nicht weg. Ich bin damals eigentlich schon 20 Jahre zuvor im Jahre 59 zum Multimillionär geworden, da ich mich auf den Goldhandel spezialisiert hatte, und mit dem Goldhandel habe ich damals sehr sehr viel Sistenzen gemacht. Sistenzen so hieß damals unsere sehr stabile Währung, und ich besaß Millionen davon, alles verdient durch einen seriösen Goldhandel. Aber schon von Anfang an war Pompeji die zum Hotsport von Ganoven geworden, die aus aller Herren Länder dieser Welt kamen und schon von Anfang an die Stadt immer unsicherer gemacht hat. Nach den Ganoven kamen die Zuhälter und haben quasi Pompeji die zum Beruf gemacht. Ich verkehrte damals in Pompeji nur in edlen Kreisen, und viele Bewohner der Stadt trugen sich mit dem Gedanken wegzuziehen, weil es einfach nicht mehr ging, man war seines Eigentums teilweise überhaupt nicht mehr sicher. Es gab Überfälle und Diebstähle auf offener Straße, Polizei hatten wir ja keine, es ist eben so gewesen wir Bürger von Pompeji haben durch Selbstjustiz uns dagegen gewehrt. Ich wohnte damals in einem ganz nagelneu gebauten Haus quasi ein Palast mit Swimmingpool und allem erdenklichen Luxus in der Via der la Portale. Das war natürlich eine der Hauptstraßen von Pompeji, aber diese Hauptstraße wurde damals schon immer auch von vielen zwielichtigen Personen frequentiert, die ganz offen und ohne Hemmung auf offener Straße die Bewohner überfallen haben, und man was ich überhaupt nicht mehr sicher in der eigenen Stadt. Ich habe damals durch meine guten Verbindungen als Goldhändler in Rom Gladiatoren angeheuert, diese so zu sagen als Bürgerwehr durch die Stadt haben laufen lassen, aber selbst diese Truppe hat unsere Kriminalität in der Stadt nicht vermindern können. Ich hatte damals eine nagelneue Kutsche pinfarenina, eine der hochwertigen listenkutschen die damals gebaut wurden, die allerdings heute unter dem Ascheregen liegt. Ich sagte es ja an diesem Samstag wollten wir nach Rom ins Kolosseum zu einem Gladiatorenkampf fahren, und meine Frau und meine zwei Kinder hatten schon alles gepackt und sind über unsere Hauptstraße Richtung Rom gefahren, das war ihr letzter Weg, denn danach habe ich nichts mehr von den gehört, sie sind von dem Ascheregen später auf offener Straße überschüttet worden. Am frühen Nachmittag um etwa 12:00 Uhr begann das Drama, es hat sich von einer Seiteninsel ein sehr merkwürdiger Wind gezeigt, es wurde immer stärker, und dann sprang der Vesuv aus seiner Festigkeit und zeigte sein bewusstes Gesicht. Wir sind alle in Pompeji herumgelaufen, ihre los und wahllos keiner wusste wohin, weil alles so dramatisch war. Auch ich habe mich retten können, ich bin nämlich kurzerhand ins Meer gesprungen und habe 24 Stunden dort mit anderen im Wasser ausgehalten, bis das gröbste vorbei war und wir konnten wieder aus dem Wasser aussteigen und haben dann später gesehen was in Pompeji tatsächlich los gewesen ist. Glauben Sie mir ich möchte das Drama heute nicht mehr beschreiben, da läuft es mir kalt den Rücken herunter, wenn ich nur daran denke, was damals passiert ist. Natürlich hörten wir nicht zusammen, aber nicht nur ich habe meine Familie verloren alle die ich noch treffen konnte Vermissten ebenfalls ihre Frauen und ihre Kinder. Wir haben die alle später wieder gefunden versteinert auf den Straßen von Pompeji weil sie alle mit Lava überschüttet gewesen waren und darin verstorben sind. Natürlich wussten wir nicht wer das damals angerichtet hat, denn in der ganzen Stadt herrschte Angst und Schrecken vor den vielen Ganoven die sich in Pompeji eingefunden hatten und das schon seit Jahren. Natürlich war auch mein Gold Handels total zerstört, ich hatte Unmengen von Gold im werde von vielen Sistenzen (/Währung) dort liegen gehabt, aber das war alles versteinert. Wenn Sie so wollen, ich hatte sowieso die Absicht wegen der vielen Ganoven in der Stadt von Pompeji wegzuziehen und habe es dann auch getan bin nach Norditalien in die Alpen gefahren und habe dort auf einem Bauernhof wieder neu angefangen. Natürlich alleine, meine Frau und meine Kinder waren ja in Pompeji auf offener Straße versteinert worden welche Goldstücke ich damals gehabt habe, das können Sie heute noch in Filmen sehen, denn die Wissenschaft versucht heute noch nach 2000 Jahren die Sachen aufzuklären und hat inzwischen in meinem damaligem Haus verschlackte Goldstücke in erheblichem Wert gefunden, diese Goldstücke entschlackt. Genau das waren meine Goldstücke, ich weiß es noch ich hatte damals diese Caesarkette mit dem römischen Abzeichen als einziger in meiner Kollektion gehabt, und heute ist sie wieder gefunden worden.

24.August 79 - wie konnte das in Pompeji passieren Author ich Youtube: https://youtu.be/ZRsgIeqT99E Liebe Mitbürger, erinnern Sie sich noch an den 24. August 79, als in Pompeji die ein Ascheregen niederging und die gesamte Stadt verschüttet. Ich als Zeitzeuge war selbst betroffen, es war ja ein Samstag der 24. August 79, und ich hatte eigentlich geplant Nachmittag mit meiner Familie in das Kolosseum in Rom zu einem Gladiatorenkrach auf gefahren. Wenn sie mich heute fragen, eigentlich bin ich ganz beruhigt darüber, wie es mit Pompeji die zu Ende gegangen ist, denn schon damals konnte das nicht so weitergehen in der Stadt. Pompeji war er einer der reichsten Städte Europas und ist zu einem hot Spot von Kriminalität und Hurerei geworden, dass ich mich schon damals gefragt habe, ob ich nicht besser umziehen sollte. Aber meine Frau war eine ortsansässige und wollte nicht weg. Ich bin damals eigentlich schon 20 Jahre zuvor im Jahre 59 zum Multimillionär geworden, da ich mich auf den Goldhandel spezialisiert hatte, und mit dem Goldhandel habe ich damals sehr sehr viel Sistenzen gemacht. Sistenzen so hieß damals unsere sehr stabile Währung, und ich besaß Millionen davon, alles verdient durch einen seriösen Goldhandel. Aber schon von Anfang an war Pompeji die zum Hotsport von Ganoven geworden, die aus aller Herren Länder dieser Welt kamen und schon von Anfang an die Stadt immer unsicherer gemacht hat. Nach den Ganoven kamen die Zuhälter und haben quasi Pompeji die zum Beruf gemacht. Ich verkehrte damals in Pompeji nur in edlen Kreisen, und viele Bewohner der Stadt trugen sich mit dem Gedanken wegzuziehen, weil es einfach nicht mehr ging, man war seines Eigentums teilweise überhaupt nicht mehr sicher. Es gab Überfälle und Diebstähle auf offener Straße, Polizei hatten wir ja keine, es ist eben so gewesen wir Bürger von Pompeji haben durch Selbstjustiz uns dagegen gewehrt. Ich wohnte damals in einem ganz nagelneu gebauten Haus quasi ein Palast mit Swimmingpool und allem erdenklichen Luxus in der Via der la Portale. Das war natürlich eine der Hauptstraßen von Pompeji, aber diese Hauptstraße wurde damals schon immer auch von vielen zwielichtigen Personen frequentiert, die ganz offen und ohne Hemmung auf offener Straße die Bewohner überfallen haben, und man was ich überhaupt nicht mehr sicher in der eigenen Stadt. Ich habe damals durch meine guten Verbindungen als Goldhändler in Rom Gladiatoren angeheuert, diese so zu sagen als Bürgerwehr durch die Stadt haben laufen lassen, aber selbst diese Truppe hat unsere Kriminalität in der Stadt nicht vermindern können. Ich hatte damals eine nagelneue Kutsche pinfarenina, eine der hochwertigen listenkutschen die damals gebaut wurden, die allerdings heute unter dem Ascheregen liegt. Ich sagte es ja an diesem Samstag wollten wir nach Rom ins Kolosseum zu einem Gladiatorenkampf fahren, und meine Frau und meine zwei Kinder hatten schon alles gepackt und sind über unsere Hauptstraße Richtung Rom gefahren, das war ihr letzter Weg, denn danach habe ich nichts mehr von den gehört, sie sind von dem Ascheregen später auf offener Straße überschüttet worden. Am frühen Nachmittag um etwa 12:00 Uhr begann das Drama, es hat sich von einer Seiteninsel ein sehr merkwürdiger Wind gezeigt, es wurde immer stärker, und dann sprang der Vesuv aus seiner Festigkeit und zeigte sein bewusstes Gesicht. Wir sind alle in Pompeji herumgelaufen, ihre los und wahllos keiner wusste wohin, weil alles so dramatisch war. Auch ich habe mich retten können, ich bin nämlich kurzerhand ins Meer gesprungen und habe 24 Stunden dort mit anderen im Wasser ausgehalten, bis das gröbste vorbei war und wir konnten wieder aus dem Wasser aussteigen und haben dann später gesehen was in Pompeji tatsächlich los gewesen ist. Glauben Sie mir ich möchte das Drama heute nicht mehr beschreiben, da läuft es mir kalt den Rücken herunter, wenn ich nur daran denke, was damals passiert ist. Natürlich hörten wir nicht zusammen, aber nicht nur ich habe meine Familie verloren alle die ich noch treffen konnte Vermissten ebenfalls ihre Frauen und ihre Kinder. Wir haben die alle später wieder gefunden versteinert auf den Straßen von Pompeji weil sie alle mit Lava überschüttet gewesen waren und darin verstorben sind. Natürlich wussten wir nicht wer das damals angerichtet hat, denn in der ganzen Stadt herrschte Angst und Schrecken vor den vielen Ganoven die sich in Pompeji eingefunden hatten und das schon seit Jahren. Natürlich war auch mein Gold Handels total zerstört, ich hatte Unmengen von Gold im werde von vielen Sistenzen (/Währung) dort liegen gehabt, aber das war alles versteinert. Wenn Sie so wollen, ich hatte sowieso die Absicht wegen der vielen Ganoven in der Stadt von Pompeji wegzuziehen und habe es dann auch getan bin nach Norditalien in die Alpen gefahren und habe dort auf einem Bauernhof wieder neu angefangen. Natürlich alleine, meine Frau und meine Kinder waren ja in Pompeji auf offener Straße versteinert worden welche Goldstücke ich damals gehabt habe, das können Sie heute noch in Filmen sehen, denn die Wissenschaft versucht heute noch nach 2000 Jahren die Sachen aufzuklären und hat inzwischen in meinem damaligem Haus verschlackte Goldstücke in erheblichem Wert gefunden, diese Goldstücke entschlackt. Genau das waren meine Goldstücke, ich weiß es noch ich hatte damals diese Caesarkette mit dem römischen Abzeichen als einziger in meiner Kollektion gehabt, und heute ist sie wieder gefunden worden.

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