Samstag, 11. Juni 2022

PKW-Diebstahl und Öl-Gemälde-Klau

Landgericht München den 13.6.2022 28 Ns 237 Js 126870/20 Ich bin in dieser Sache zwar am 24.5.2022 freigesprochen worden, aber ich muss Sie ersuchen, die Akte an die Ermittlungsbehörden weiterzugeben, da hier verstärkt Dinge aufgetreten sind, die nicht mehr hinnehmbar sind. So ist das gestohlene Gemälde in Wahrheit deutsches Kulturgut mit erheblichem Wert und ich hätte es bestimmt auch der Stiftung Preussischer Kulturbesitz zur dauerhaften Aufbewahrung überlassen. Aber jetzt ist es eben genauso wie die grosse Goldmünze aus England oder die Sächsischen Königsjuwelen in Gangsterhand. Ich bin nicht nur in letzter Zeit meinen Mercedes-200 losgeworden, sondern eben auch das Bild, welches ich als deutsches Kulturgut bezeichne, und die Polizei ist hilflos. Ich sage es ganz offen, ich bin seit 1962 aktives CDU/CSU-Mietglied und bestimmt kein Rassist, aber wir brauchen in Deutschland dringend einen neuen Adolf Hitler, der kurzerhand sämtliche Ausländer, die hier nichts zu suchen haben, aus dem Lande schmeisst. Die Geschichte wird sich wie 1925-1930 widerholen, den Deutschen geht es zusehend immer schlechter und wird bis 2030 dramatisch verschlechtern, dem Zeitpunkt, wann der grosse Knall kommt. Polizei-Dept Bethovenstrasse München, Bethovenstrasse Fax 54332-128 Betr. Diebstahl eines Mercedes-Benz 200 M-DS-1946 und eines Gemäldes Deutsches Kulturgut BY 85514-010469-22/2 …………………………………………………………………………………. Sehr geehrte Damen und Herren Polizisten, in dieser Sache möchte ich noch einiges sagen, da Ihre Beamten heute hier vor Ort waren und die Sache bereits geprüft haben. Ich ersuche Sie, hier weitere Ermittlungen anzustellen denn es kann ja nicht sein, dass ausländische Kriminelle sich gegenseitig Gefälligkeitszeugenaussagen machen und somit deutsche Bürger um ihre Autos betrügen. Zunächst möchte ich erstmal deutliche Kritik an unserer Polizei bemerken, die Lustlosigkeit unserer Polizei, da braucht man sich doch wirklich nicht mehr zu wundern, dass in diesem Lande alles den Bach heruntergeht. Heute um 9:45 bin ich verabredungsgemäß erschienen, da ich mit Ihrem Beamten abgesprochen habe, den neuen Standpunkt des geklauten Wagens erneut zu filmen. An der Sprechanlage wurde ich kurzerhand abgefertigt und als ich nach dem Aktenzeichen fragte, wird’s mir gesagt, „finden Sie im Internet“. Ich möchte ganz besonders nochmals betonen, zu keinem Zeitpunkt habe ich den Mercedes verkauft oder zum Kauf angeboten, das was Ihnen da erzählt wurde ist von a-z erlogen. Das geklaute Fahrzeug steht schon seit dem Jahre 1987 in der Garage immer an gleicher Stelle und es war beabsichtigt, den Wagen bis zur Jahrhundertwende dort aufzubewahren, weil er dann einen entsprechenden Wert haben wird. An einen Verkauf habe ich noch nicht einmal gedacht, zumal ich das überhaupt auch nicht finanziell nötig gehabt hätte. Ich konnte den Neuwagen ja nicht auf der Oktoberwiese parken und habe deshalb hier die Garage angemietet. Tatsächlich sind mir die Papiere und die Schlüssel hier aus der Wohnung entwendet worden, wer das war, weiss ich leider nicht. Es kommen da auch noch andere Kandidaten (Ausländer) infrage, die ich hier benenne. Im Oktober 2019 verstarb meine Schwester an Corona und ich habe damals ein Video über Corona ins Internet gesetzt. Dann kommt hier auf einmal von einem Johannes Hofbauer, Kaiserstr. 15, 76131 Karlsruhe eine Zahlungsaufforderung über Euro 3.000.—wegen Verstoss gegen das Urheberrecht (hinsichtlich Corona) an. Inzwischen ist gegen mich auch beim Landgericht München Klage erhoben worden. Beweis. Klage LG-München 33 O 4999/22 Allerdings hat das Landgericht in einem Vorabkommentar bereits verlauten lassen, dass es die Klage für unsinnig hält. In der Zwischenzeit hatte sich der Anspruchssteller hier mehrfach als falscher Bundespolizist aus Karlsruhe gemeldet und das Amtsgericht Karlsruhe hatte inzwischen gegen diese beiden zwei Strafverfahren wegen Ausgabe als falsche Polizisten eröffnet. Beweis: 14 Cs 560 Js 1981/21 und 14 Cs 560 Js 15170/21 AG-Karlsruhe Zu dem Verhandlungstermin am 24.3.2022 wurde ich geladen. Am 20.3.2022 jedoch erscheinen hier bei mir in der Schwanthaler Strasse persönlich zwei Bundespolizisten und sagten, sie kämen wegen meiner Fahrerflucht mit dem obengenannten Mercedes. Die KTU hätte an der Unfallstelle Lacksplitter meines Wagens gefunden, und da ich eine Eigenfarbe habe, hätte Mercedes festgestellt, dass der Wagen nur an mich ausgeliefert worden sei. Es konnte nicht sein, da zu diesem Zeitpunkt mein Fahrzeug bereits vorrübergehend abgemeldet war und ich keinerlei Schäden an dem Fahrzeug hatte. Ich bin dann am Sonntag dem 20.3.2022 zusammen mit diesen beiden falschen Bundespolizisten in die Garage gegangen und habe mein Fahrzeug vorgeführt. Da es dort etwas eng war musste ich mich verkrümmen um den Wagen zu öffnen und bekam auf einmal von diesen beiden falschen Bundespolizisten einen Schraubenzieher über den Kopf und war erst mal k.o. Etwa 4 Stunden später wachte ich dann auf der Rückbank liegend wieder auf und musste feststellen, dass ich das Ende eines Staubsaugerschlauchs im Mund hatte, der Motor lief und der Schlauch war an den Auspuff angeschlossen. Es sollte wohl so aussehen, als ob ich Suizid mit Kohlendyoxid begangen hätte. Da ich ja wusste, wer die beiden falschen Bundespolizisten waren, dieser unter Anklage stehende Hofbauer und sein Kumpel Günes Barson aus der Kaiserstr. 15 in Karlsruhe, habe ich bei der StA-Karlsruhe Strafantrag gestellt. Beweis: Staatsanwaltschaft Karlsruhe 220 Js 15592/22 Da ich an diesem Tage auf das Frühlingsfest wollte, hatte ich bereits in meiner Wohnung die komplette Kamera bereitgelegt und es stellte sich heraus, dass die Täter in meine Wohnung gegangen sind und die komplette Kamera im Werte von etwa € 2.000.— (Nikon D 5300 mit 18-300-Objektiv) geklaut hatten. Nur auch hier läuft inzwischen eine Schadensersatzklage unter dem Aktenzeichen 275 C 5859/22 AG-München wegen der geklauten Kamera und dem Mordversuch, aber das AG hat inzwischen mitgeteilt, dass eine Zustellung nicht mehr möglich sei, da die Täter unbekannt verzogen seien. Ich halte es aber für ausgeschlossen, dass diese beiden hier auch den Fahrzeugbrief und die Autoschlüssel für den seit gestern verschwunden Mercedes geklaut haben, da muss es andere Zusammenhänge geben. Bitte befragen Sie Ihre Beamten, die ja auch die Täter angehört haben. Der eine, der Ältere, war hier in der Schwanthaler Str. einmal Hauswart und hatte ja eigentlich einen Generalschlüssel für alle Wohnungen. Es ist völlig absurd, dass der als einzigster behauptet, ich hätte ihm den Wagen verkauft. Das Fahrzeug habe ich ganz gezielt damals neu gekauft, wollte es bis mindestens ins Jahr 2100 behalten , weil es dann wertvoll würde. Das Fahrzeug hat mich zwischenzeitlich € 72.000.—Kaufpreis und etwa € 21.000.—Garagenabstellmiete gekostet und ich habe keinerlei Finanzprobleme. Es fällt schon auf, dass der Ältere behauptet, mit seinen 78 Jahren den Wagen von mir angeblich gekauft zu haben ihn aber sofort an einen anderen Ausländer weitergereicht hat, der das geklaute Fahrzeug heute unter der gleichen Auto-Nr. angemeldet hat. Obwohl ich damals beim Strassenverkehrsamt eine Gebühr entrichtet habe, dass die Auto-Nr. für mich auf Dauer geschützt sei, da ich den Wagen zwischendurch immer wieder anmelden wollte. Ich sage es nochmals, es ist völliger Blödsinn, ich habe zu keinem Zeitpunkt den Wagen angeboten oder verkauft. Das habe ich Ihren Beamten immer wieder erklärt. Möglicherweise ist das hier auch nur ein Anfangstrick, weil man testen wollte, wie es in der Praxis mit der Polizei aussieht. Ich schliesse nicht aus, dass demnächst noch wesentlich teurere Wagen aus der Garage verschwinden. Zu dem Bild „Die schöne Gärnerin“ von Max Ernst Hierzu waren die Beamten ja in meiner Wohnung und ich habe die Stellen gezeigt. Wann das Bild gestohlen wurde, weiss ich ebenfalls nicht, es müsste in den letzten 2 Monaten gewesen sein. Das Bild ist mein alleiniges Eigentum und die Staatsanwaltschaft Augsburg hatte im Jahr 2010 schon einmal im Zuge der Ermittlungen gegen einen gewissen GURLIT unter dem Aktenzeichen 503 Js 119036/11 gesucht. Natürlich kann ich hier auch offen sagen, wo die anderen Bilder sind, die noch gesucht werden. In den USA. Im Jahr 1976 tauchte damals bei mir in Berlin ein gewisser David Bowie, Pop-Sänger aus England, auf, total pleite, von dem kein Hund mehr ein Stück Brot nahm. Ich hatte ihn damals in meiner Berliner Wohnung in der Aachener Strasse untergebracht, da ich noch eine weitere Wohnung in München-Pasing hatte. Wir sind damals öfters von Berlin nach München gefahren um uns bei den Weissen-Festen in der Fallmeiereier Strasse zu vergnügen, wo David Bowie auch eine Münchnerin kennenlernte, die er auch geheiratet hat. Bei diesen Weissen-Festen lernten wir den Herrn Gurlitt kennen, der zum Sonderpreis wertvolle Ölgemälde verkaufte. Nachdem es 1978/1979 David Bowie wieder finanzielle besser ging, ist er zusammen mit seiner neuen Frau aus München in die USA gezogen und hat dort die Bilder mitgenommen. Nach seinem Tod im Jahr 2016 hat seine Ehefrau aus München das gesamte Inventar in Los Angeles versteigern lassen. Und wie bin ich zu dem Bild „Die schöne Gärnerin“ von Max Ernst gekommen? Im Jahr 1938 fand in München eine nationalsozialistische Ausstellung „Entartete Kunst“ statt, mein Vater Erich Bernhard S., geb,. 1904, war damals im Kriegbeschaffungsministerium Organisation Todt Staatssekretär und hatte diese Ausstellung zusammen mit dem Reichskanzler Adolf Hitler in München eröffnet. Da sich für entartete Kunst niemand damals interessierte, hatte der Reichskanzler das Bild meinem Vater geschenkt, weil sich damals dafür niemand interessierte. Dann kam das Ende Deutschlands, und wir mussten wie so alle Nazis abhauen und wir sind damals 1945/1946 nach Melbourne/Australia abgehauen, bis zu dem Zeitpunkt, als 1947 die britishe Mandatspolizei vor der Türe stand, wir wurden alle festgenommen und nach Scotland in ein Kriegsverbrechergefängnis verbracht. Ich war dabei und als der Prozess anberaumt wurde, sind die Beteiligten alle freigesprochen wurde, aber nur deswegen, weil wechselseitig Gefälligkeitsaussagen gemacht wurden und niemand etwas von etwas gewusst haben wollte. Wir konnten also 1949 nach Deutschland auswandern und neu beginnen. Besonders behilflich war dabei mein Onkel aus Freudenberg, der damals dem ersten deutschen Bundestag für die FDP angehörte. Mein Vater hatte damals die Salchendorfer Eisenwerke gegründet, mit denen wir bis 1955 leben konnten. Im Jahre 1956 ging es uns so gut, dass ich mit meinem Vater nach Stuttgart gefahren war und wir haben uns dort einen nagelneuen Mercedes-300 SL für DM 29.500.—gekauft. Noch im gleichen Jahr hatten wir ständig Besuch von der Kriminalpolizei Siegen-Weidenau, die auch ständig unser Haus durchsucht hatten. Wir hatten ja in Freudenberg noch unsere alte Erzmine am Kulenberg, und da das Gerede wegen der Vergangenheit meines Vaters immer grösser wurde, haben wir uns entschlossen, den 300 SL erst mal zu entziehen und haben den Wagen in der Erzmine versteckt. In den Wagen hatte mein Vater dieses von Adolf Hitler geschenkte Bild hineingepackt und unseren Hund, der wegen Tollwut erschossen werden musste. Dann kommt in der Erzmine 1958 ein Wassersturz und mein Vater verstarb 1959. Da ich mich dort ja gut auskannte und wusste, wie auf Umwegen dort noch hereinzukomen war, habe ich im Jahr 1980 den rückwärtigen Eingang, der im Orrtsteil Lindenberg lag, benutzt und habe aus dem völlig verrosteten 300 SL das gut verpackte Bild herausgeholt, weil inzwischen die Sauerland-Line-Autobahn dort gebaut wurde. Anbei finden Sie das Originalfoto, Ihre Beamten gingen allerdings von einem anderen Foto aus. Das liegt daran, das Gemälde gilt als verschollen und es gibt eben keine Fotos davon. „Die schöne Gärnerin „ von Max Ernst aus dem Jahre 1923, ehemals zugehörig zur Münchner Auststellung von 1938 „Entartete Kunst“. Bis ins Jahr 1989, der Wende, hat sich niemand für das Bild mehr interessiert und es war quasi wertlos, bis quasi der von der StA gegründete Schwabinger Kunstfund in Berlin das Bild bekannt und auf etwa 1 Million Euro taxiert hat. Das Bild ist ein Geschenk von Adolf Hitler und stammt auf keinen Fall aus jüdischem Besitz, sondern war bis 1989 quasi wertlos.
Abschliessend möchte ich noch sagen, dass ich aufgrund der obengenannten Ganoven von 2020 bis 2022 unter Anklage im Verfahren Landgericht München 28 Ns 237 Js 126870/20 gestanden habe. Zu Begründung: Irgendwelche Ganoven haben unter meinem Namen an das Strafgericht und die StA Faxe verschickt, dass ich in den nächsten Tagen in München reihenweise Polizisten erschiessen wolle. Ebenfalls hat ein Unbekannter beim Kreisverwaltungsreferat (Herr Kummerow) in meinem Namen einen Waffenschein beantragt. Am 24.5..2022 bin ich dann dort freigesprochen worden. Hochachtungsvoll Selzer-McKenzie

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