Sonntag, 20. Dezember 2020

CDU Bundesvorsitz

Youtube: Videolink https://youtu.be/QxDFCi8NP48 CDU-Bundesgeschäftsstelle Klingelhöferstraße 8, 10785 Berlin den 17.12.2020 Per Fax 030-22070110 ANTRAG Kandidatur zum Bundesvorsitz der CDU Ich, Jahrgang 1946, promovierter Harvard-Absolvent in Wirtschaftwisenschaften und Molekurlarbiology and Genetic, seit dem Jahre 1962 Mitglied der CDU-CSU, möchte mich bewerben, als Kandidat zur Wahl des Bundesvorsitzenden der CDU im Januar 2021 aufgenommen zu werden. Bewerbe mich selbst, da ich keine Lobby in der CDU habe. Mein Ziel ist es, Bundesvorsitzender der CDU zu werden, auch um die Partei wieder bei der nächsten Bundestagswahl im September 2021 zur absoluten Mehrheit, wie im Jahre 1957, zu führen. Dazu würde ich, sollte ich CDU-Bundesvorsitzender werden, den Bundeskanzler Frau Merkel bitten, zurückzutreten um einer Übergangsregierung bis zur Bundestagswahl Gelegenheit zu geben, sich beim Wähler zu profilieren. Somit möchte ich also zu den alten Tugenden der Partei zurückkkehren, dass Bundesvorsitz und Kanzlerschaft in einer Hand liegen sollten. Sollte ich zum Bundesvorsitzenden gewählt werden, möchte ich hier gleich vorab die Eckdaten meiner Zielvorstellungen bekanntgeben, zumal ich auch nach der grundgesetzlichen Regelung „der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik“ bis zur Wahl eine Notregierung der sogenannten nationalen Front bilden würde, mit den Personen Friedrich Merz als Minister für Finanzen, Sahra Wagenknecht als Minister für Arbeit und Soziales, Karl Lauterbach als Minister für Gesundheit, und weiteren Personen. Das Ministerium für Verteidigung sowie das Ministerium für Entwicklungshilfe würde aufgelöst, dem Aussenministerium unterstellt, ebenfalls würde das Verkehrsministerium aufgelöst und dem Innenministerium unterstellt. Stattdessen würde jeweils ein neues Ministerium für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, ebenso ein Ministerium für Schul- und Bildungswesen installiert. Und sollte ich Bundesvorsitzender und somit gleichzeitig automatisch Kanzlerkandidat werden, würden bis zur nächsten kommenden Bundestagswahl im September 2021 folgende Entscheidungen deligiert werden: 1.) Löhne und Gehälter werden in beiden alten Teilen Deutschlands gleichgestellt und es darf kein Unterschied mehr zwischen Ost und West gerben. Gleiches gilt bis zu einer neuen geplanten Versorgungsreform mit den Renten. 2.) Das Rentensystem wird gründlich renoviert in der Art, jeder Bürger bekommt ein staatliches monatliches Einkommen von € 1.300.--, Kinder unter 16 Jahren € 650.--, unabhängig seiner arbeitsrechtlichen Vergangenheit und auch völlig unabhängig seiner Vermögensverhältnisse. Das Rentensystem wird so umgestellt, dass eben die niedrigeren Renten auf das Grundeinkommen festgelegt und die höheren Renten heruntergesetzt werden. 3.) Leiharbeit bzw. Vermitlungsarbeit wird grundsätzlich ersatzlos verboten. 4.) Der Mindeslohn wird grundsätzlich auf mindestens € 14.—pro Stunde festgelegt und darf in keinem Fall unterschritten werden. Die Steuern werden durch eine Sonderabgabe infolge der Corona-Krise leicht erhöht, damit alles finanzierbar bleibt. Und weiter: 5.) Die Migration wird abgeschafft. Selbstverständlich haben Flüchtige ein vorrübergehendes Bleiberecht, aber eben nur noch befristet. Allen bisherigen Migranten wird angeboten, gegen eine Ausgleichszahlung, auf die sie ein verbrieften Rechtsanspruch haben, in ihre Heimatländer zurückzukehren. 6.) Rundfunk- und Fernserhgebühren werden ersatzlos gestrichen und verboten. So denke ich, können wir als CDU den Bürger überzeugen und wieder nach der neuen Bundestagswahl zur absoluten Mehrheit zurückkehren, da ich zumindest die oben beschriebene Politik für die Sicht des neuen Jahrhunderts als das Optimale sehe und es dabei auch keinerlei staatliche Finanzierungsprobleme geben dürfte, wobei Details natürlich noch geklärt werden müssten. Mit freundlichen Grüssen

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