Freitag, 25. Dezember 2020

Sphinx und Cheop Pyramide und der Bau anno 2780 B.C. Author: ich Youtube: https://youtu.be/PHucmqI75uk Heute ist der 26. Dezember 2020 neuer Zeitrechnung, und alle sie werden heute in Weihnachtsstimmung sein, ich aber möchte heute an ein Ereignis im Jahre 2780 B.C. erinnern, an dem wir am 26. Dezember 2780 B.C. Richtfest an der Chiropraktiker Pyramide und der dortigen Sphinx gefeiert haben. Schließlich habe ich selbst mit meiner damaligen Startup Baufirma diese beiden Gebäude errichtet, beginnen heute, wie es dazu gekommen ist. Es war ebenfalls im Jahre 2780 B.C. genau am 12. Februar 2780 B.C. morgens um 9:00 Uhr an diesem Freitag befand ich mich gerade im Kakadu Nationalpark in Aboriginal Country und machte meine tägliche Arbeit als Felsmaler. Dann sah ich auf einmal eine größere Touristengruppe ankommen, etwa 50 Leute und jeder auf einem separaten Esel, ich sprach sie an, und der Führer dieser Gruppe sagte mir,Hollöchen, ich bin Cheops, der Pharao von Ägypten, und das hier ist meine Frau Merititis und unser Hofstaat, und wir machen gerade unsere Sommerreise in dieses schöne Aboriginal Country. Er wollte gleich wissen, was ich da mache, und ich habe ihm gesagt, ich mache Felsmalereien, die mindestens 5000 Jahre haltbar sein sollen, weil wir eine ganz besondere Farbmischung der Farben haben, die mindestens 5000 Jahre hält. Oh, sagte der Pharao, das ist ja toll, und ob ich nicht Lust hätte mal zu ihm nach Ägypten zu kommen, da er auch gerne Kartuschenmalereien mit unserer so haltbaren Farbe machen lassen würde. Ich habe ihm erklärt, unsere Farbmischung sei nicht nur für Farben geeignet, sondern auch für Steine, die ebenfalls mindestens 5-10.000 Jahre haltbar gemacht werden, weil wir unsere Objekte mit einer ganz bestimmten Tinktur mischen und impfen, sodass sie ungeheuerlich haltbar werden. Ich habe dem Pharao natürlich nicht verraten wie sich unsere Tinktur zusammensetzt, obwohl sie jeder Kante, nämlich aus rotem Sand, und eine Mischung aus Zitronensaft und Kängurupisse. Aber das Problem sei eben, dass nur wir die einzig im Aboriginal Country seien, die solch eine Mischung herstellen können, weil die Kängurupisse von einem ganz bestimmten nur im Aboriinal ountry existierenden Känguru stammen muss. Und da ich dem Pharao auch erklärt hatte, dass unsere Mischung nicht nur Wasserfarben sondern auch zwei Steinen hilft, die erst später Harz werden, war er unheimlich interessiert und hat mich dringend gebeten doch so schnell wie möglich nach Ägypten zu kommen, weil er gerne auch für sich eine Pyramide bauen wolle, die ebenfalls ewig halten sollte. Da ich ja damals eine kleine Startup Baufirma gegründet hatte, war ich dankbar für dieses Angebot, und bin noch vier Wochen später direkt nach Ägypten gefahren, und hab den Pharao in seiner damaligen Hauptstadt Memphis besucht. Von Memphis aus sind wir dann Richtung Gizeh gefahren, wo die beiden Objekte hin gebaut werden sollten, eine Pyramide für ihn selbst und die Shinx von Gizeh. Damals war es oben im Norden von Ägypten eine wunderbare Landschaft, so grün unbewachsen wie im Schwarzwald, und ich habe dem Pharao angeboten, zwischen den dortigen Bäumen diese beiden Bauprojekte bauen zu lassen. Er interessierte sich brennend dafür, wie man denn die schweren Steine auf die Pyramide von Gizeh, also auf die Cheopspyramide, bekommen wolle, und das habe ich ihm noch mal erklärt, dass es überhaupt kein Problem ist, die Steine sind vorher fast federleicht, quasi gebacken, und werden durch die Impfung mit unserem Härtemittel erst zu schweren Steinen mit Tonnen Gewicht gemacht. Dieses Härtemittel bestand ja gerade aus einer Mischung von Citrussaft und Kängurupisse und hatte die entsprechende Wirkung schon nach wenigen Tagen. Sie können es heute selber ausprobieren, kaufen Sie sich heute zur Weihnachtszeit ein sogenanntes Lebkuchenhaus, pinkeln mehrfach darüber und stellen es einige Tage in die heiße Sonne, dann werden Sie feststellen dieses Liebkuchen ist steinhart und unheimlich stabil, auch wenn es natürlich nicht Tausende von Jahren hält, aber einige Jahre in jedem Falle. Und nach dieser Methode haben wir dann in Gizeh die beiden Bauten innerhalb eines halben Jahres aufgebaut, getrocknet, und heute 5000 Jahre später stehen die immer noch. Und unsere beiden Bauten in Gizeh haben damals enorm Aufsehen erregt, in den folgenden Jahrhunderten haben mehrere Pharao Von der geglückten nachgefragt, ob wir nicht die gleichen Pyramiden für sie erstellen könnten. Das haben wir natürlich auch getan, und in den Jahren mehrere Pyramiden in Ägypten nach dieser Technik gebaut, und selbst heute rätselt ja die Welt, wie es möglich gewesen sein soll, die tonnenschweren Steine auf die Pyramiden zu bekommen. Ich sage Ihnen ganz offen, es gab nichts leichteres, die Steine wurden vorher regelrecht wie ein Teig gebacken und dann mit unserer besonderen Tinktur geimpft und sind so erst zu tonnenschwere Steine geworfen. Leider konnten wir diese Technik nur bis ins Jahr etwa 1000 B.C. anwenden, da ja die Kängurupisse von einem ganz bestimmten nur im Aboriginal Country vorkommenden Känguru stammen musste, aber leider ist dann am Ende der alten Zeitrechnung diese Känguruart ausgestorben und wir konnten nicht mehr weitermachen. Deshalb, die ganze Welt fragt sich ab Beginn der neuen Zeitrechnung, wie haben die Ägypter das bloß geschafft, diese tonnenschweren Steine zu verarbeiten und auf die Pyramiden zu bringen, ich sagte Ihnen bereits, in Wahrheit waren diese Steine federleicht, quasi vor gebacken und sind erst durch unsere Tinktur zu tonnenschweren Steinen geworden, nachdem wir die Rohlinge zunächst erst mal aufgebaut hatten. Es ist schade, dass die Generation der Kängurus ausgestorben ist, deren Pisse wir unbedingt brauchten, und das geschah ja kurz vor der Zeitenwende. Damals konnten wir schon nicht mehr liefern, als die Regierung von Babyloniern uns ansprach, wir möchten doch den Turm zu Babel bauen, aber das konnten wir nicht mehr, weil wir nicht mehr durch das Aussterben der Kängururasse an die Piste herankam, und wir mussten die Babylonier bitten, ihren Turm zu Babel mit Ziegelsteinen aufzubauen. Und sie sehen, das ist ja erst 3000 Jahre her, und der Turm zu Babel ist links zusammengefallen, aber unsere Pyramiden stehen nach über 7000 Jahren immer noch. Wir in Aboriginal Country (heute Australien) haben das über 50.000 Jahre lang so gemacht, mit besten Erfolg. Glauben Sie mir, ich ärgere mich, dass wir damals nicht diese Känguru Art besser geschützt haben, denn wir hätten diese Technik auch noch wunderbar nach der Zeitenwende weiterführen können.

Sphinx und Cheop Pyramide und der Bau anno 2780 B.C. Author: ich Youtube: https://youtu.be/PHucmqI75uk Heute ist der 26. Dezember 2020 neuer Zeitrechnung, und alle sie werden heute in Weihnachtsstimmung sein, ich aber möchte heute an ein Ereignis im Jahre 2780 B.C. erinnern, an dem wir am 26. Dezember 2780 B.C. Richtfest an der Chiropraktiker Pyramide und der dortigen Sphinx gefeiert haben. Schließlich habe ich selbst mit meiner damaligen Startup Baufirma diese beiden Gebäude errichtet, beginnen heute, wie es dazu gekommen ist. Es war ebenfalls im Jahre 2780 B.C. genau am 12. Februar 2780 B.C. morgens um 9:00 Uhr an diesem Freitag befand ich mich gerade im Kakadu Nationalpark in Aboriginal Country und machte meine tägliche Arbeit als Felsmaler. Dann sah ich auf einmal eine größere Touristengruppe ankommen, etwa 50 Leute und jeder auf einem separaten Esel, ich sprach sie an, und der Führer dieser Gruppe sagte mir,Hollöchen, ich bin Cheops, der Pharao von Ägypten, und das hier ist meine Frau Merititis und unser Hofstaat, und wir machen gerade unsere Sommerreise in dieses schöne Aboriginal Country. Er wollte gleich wissen, was ich da mache, und ich habe ihm gesagt, ich mache Felsmalereien, die mindestens 5000 Jahre haltbar sein sollen, weil wir eine ganz besondere Farbmischung der Farben haben, die mindestens 5000 Jahre hält. Oh, sagte der Pharao, das ist ja toll, und ob ich nicht Lust hätte mal zu ihm nach Ägypten zu kommen, da er auch gerne Kartuschenmalereien mit unserer so haltbaren Farbe machen lassen würde. Ich habe ihm erklärt, unsere Farbmischung sei nicht nur für Farben geeignet, sondern auch für Steine, die ebenfalls mindestens 5-10.000 Jahre haltbar gemacht werden, weil wir unsere Objekte mit einer ganz bestimmten Tinktur mischen und impfen, sodass sie ungeheuerlich haltbar werden. Ich habe dem Pharao natürlich nicht verraten wie sich unsere Tinktur zusammensetzt, obwohl sie jeder Kante, nämlich aus rotem Sand, und eine Mischung aus Zitronensaft und Kängurupisse. Aber das Problem sei eben, dass nur wir die einzig im Aboriginal Country seien, die solch eine Mischung herstellen können, weil die Kängurupisse von einem ganz bestimmten nur im Aboriinal ountry existierenden Känguru stammen muss. Und da ich dem Pharao auch erklärt hatte, dass unsere Mischung nicht nur Wasserfarben sondern auch zwei Steinen hilft, die erst später Harz werden, war er unheimlich interessiert und hat mich dringend gebeten doch so schnell wie möglich nach Ägypten zu kommen, weil er gerne auch für sich eine Pyramide bauen wolle, die ebenfalls ewig halten sollte. Da ich ja damals eine kleine Startup Baufirma gegründet hatte, war ich dankbar für dieses Angebot, und bin noch vier Wochen später direkt nach Ägypten gefahren, und hab den Pharao in seiner damaligen Hauptstadt Memphis besucht. Von Memphis aus sind wir dann Richtung Gizeh gefahren, wo die beiden Objekte hin gebaut werden sollten, eine Pyramide für ihn selbst und die Shinx von Gizeh. Damals war es oben im Norden von Ägypten eine wunderbare Landschaft, so grün unbewachsen wie im Schwarzwald, und ich habe dem Pharao angeboten, zwischen den dortigen Bäumen diese beiden Bauprojekte bauen zu lassen. Er interessierte sich brennend dafür, wie man denn die schweren Steine auf die Pyramide von Gizeh, also auf die Cheopspyramide, bekommen wolle, und das habe ich ihm noch mal erklärt, dass es überhaupt kein Problem ist, die Steine sind vorher fast federleicht, quasi gebacken, und werden durch die Impfung mit unserem Härtemittel erst zu schweren Steinen mit Tonnen Gewicht gemacht. Dieses Härtemittel bestand ja gerade aus einer Mischung von Citrussaft und Kängurupisse und hatte die entsprechende Wirkung schon nach wenigen Tagen. Sie können es heute selber ausprobieren, kaufen Sie sich heute zur Weihnachtszeit ein sogenanntes Lebkuchenhaus, pinkeln mehrfach darüber und stellen es einige Tage in die heiße Sonne, dann werden Sie feststellen dieses Liebkuchen ist steinhart und unheimlich stabil, auch wenn es natürlich nicht Tausende von Jahren hält, aber einige Jahre in jedem Falle. Und nach dieser Methode haben wir dann in Gizeh die beiden Bauten innerhalb eines halben Jahres aufgebaut, getrocknet, und heute 5000 Jahre später stehen die immer noch. Und unsere beiden Bauten in Gizeh haben damals enorm Aufsehen erregt, in den folgenden Jahrhunderten haben mehrere Pharao Von der geglückten nachgefragt, ob wir nicht die gleichen Pyramiden für sie erstellen könnten. Das haben wir natürlich auch getan, und in den Jahren mehrere Pyramiden in Ägypten nach dieser Technik gebaut, und selbst heute rätselt ja die Welt, wie es möglich gewesen sein soll, die tonnenschweren Steine auf die Pyramiden zu bekommen. Ich sage Ihnen ganz offen, es gab nichts leichteres, die Steine wurden vorher regelrecht wie ein Teig gebacken und dann mit unserer besonderen Tinktur geimpft und sind so erst zu tonnenschwere Steine geworfen. Leider konnten wir diese Technik nur bis ins Jahr etwa 1000 B.C. anwenden, da ja die Kängurupisse von einem ganz bestimmten nur im Aboriginal Country vorkommenden Känguru stammen musste, aber leider ist dann am Ende der alten Zeitrechnung diese Känguruart ausgestorben und wir konnten nicht mehr weitermachen. Deshalb, die ganze Welt fragt sich ab Beginn der neuen Zeitrechnung, wie haben die Ägypter das bloß geschafft, diese tonnenschweren Steine zu verarbeiten und auf die Pyramiden zu bringen, ich sagte Ihnen bereits, in Wahrheit waren diese Steine federleicht, quasi vor gebacken und sind erst durch unsere Tinktur zu tonnenschweren Steinen geworden, nachdem wir die Rohlinge zunächst erst mal aufgebaut hatten. Es ist schade, dass die Generation der Kängurus ausgestorben ist, deren Pisse wir unbedingt brauchten, und das geschah ja kurz vor der Zeitenwende. Damals konnten wir schon nicht mehr liefern, als die Regierung von Babyloniern uns ansprach, wir möchten doch den Turm zu Babel bauen, aber das konnten wir nicht mehr, weil wir nicht mehr durch das Aussterben der Kängururasse an die Piste herankam, und wir mussten die Babylonier bitten, ihren Turm zu Babel mit Ziegelsteinen aufzubauen. Und sie sehen, das ist ja erst 3000 Jahre her, und der Turm zu Babel ist links zusammengefallen, aber unsere Pyramiden stehen nach über 7000 Jahren immer noch. Wir in Aboriginal Country (heute Australien) haben das über 50.000 Jahre lang so gemacht, mit besten Erfolg. Glauben Sie mir, ich ärgere mich, dass wir damals nicht diese Känguru Art besser geschützt haben, denn wir hätten diese Technik auch noch wunderbar nach der Zeitenwende weiterführen können.

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