Dienstag, 30. März 2021

Schwarzes Loch Als ich anno 139998021 aufgrund einer Novea ins Schwarze Loch fiel Author ich Youtube: https://youtu.be/MIP2sVjyPHs Heute ist Mittwoch der 31. März 2021 nach Christi und ich denke den ganzen Tag darüber nach, was mir genau heute vor 14 Milliarden Jahren, am Sonntag dem 31. März 13998021 B.C. padssierte. Damals wohnte ich noch im Weltalle, in der Milchstrasse und hörte auf einmal in den Nachrichten, dass es bei zwei Nachbarsternen eine Novcea gegeben hat. Damals war ich ein kleiner Reporter bei dem weltallischem Fernsehen und hatte mich sofort auf die Socken gemacht, um als erster Bilder von der Unfallstelle zu bekommen. Schon damals hatte man mich gewarnt, vorsichtig zu sein, denn aus der Novea sich bildenden schwarzen Löcher kommt man nie wieder heraus, aber das habe ich erst mal ignoriert. Als ich dann an der Unfallstelle ankam, war bereits alles abgesperrt, und dortigen Schilder, "Betreten und Gaffen verbotren"; aber auch diese Warnschilder habe ich ignoriert, da ich mir gedacht hatte, ich könne jetzt die besten Aufnahmen meines Lebens machen. Es hatte sich in der Tat ein großes schwarzes Loch gebildet, und ich habe natürlich versucht, die besten Leif Bilder zu machen und steige in dieses schwarze Loch hinein, und wie es so kommt, es war wohl ein bisschen nass, ich bin abgerutscht und kopfüber in dieses schwarze Loch hinein gefallen, mehr weiß ich nicht mehr. Es ist ja so, im schwarzen Loch verschwindet ja alles, und es gibt noch nicht einmal eine Zeit, deshalb war ich und bin es heute noch nicht sicher, wie lange ich in diesem schwarzen Loch verbringen musste. Das Weltall hat nun seine eigenen Gesetze, und als ich ohne Zeit in dem schwarzen Loch verbringen musste, dürfte es so gewesen sein, dass irgendwann, ich denke es könnte vielleicht im Jahre 10.000 vor Christus gewesen sein, es von der heißen Sonne Sonnenwinde gegeben hat, die sich der Novea genähert haben, und ich wurde durch diese heißen Sonnenwinde aus dem schwarzen Loch geschmettert und somit in das Weltall geschleudert. Wie das nun genau gewesen ist, kann ich heute nicht mehr sagen, da es ja im schwarzen Loch keine Zeit gibt, man kann sich also quasi dort überhaupt nicht langweilen, und wie ich, und ich denke es dürfte vor etwa 12.000 Jahren, also etwa 10.000 Jahre vor Christus, durch Sonnenwinde aus dem schwarzen Loch geschleudert worden sein. Jedenfalls befand ich mich heute vor 12.000 Jahren auf einmal in den Kellern der Cheopspyramide in Ägypten, im Norden von Ägypten, in der Nähe von Gizeh, und musste erst mal dort in den Untergewölben der Pyramide mein Zuhause einrichten, da ich aus der paar Pyramide nicht mehr herauskam. Der ägyptische Pharao war damals gerade gestorben und wohnte über mir im Parterre in einer Grabkammer, und kam täglich zu mir runter in das Kellergewölbe und moserte herum, dass er hier mit Pennern und Tippelbrüdern seine Pyramide teilen müsse. Ich habe dem Pharao Cheops natürlich gesagt, dass ich aus dem Weltall, und eben kein Penner oder tippe Bruder bin, und dann sagte er, ich solle wenigstens arbeiten und nicht als Mietnomade Insel hat Pyramide wohnen. Dann sagte mir der Pharao Cheops, er habe ihr unten im Keller der Pyramide sein Boot stehen, mit dem er jede Nacht zu Amon (der Sonne) segelt, und ich könne mich ja als Bootsführer betätigen. Ich habe dem Pharao natürlich gesagt, dass ich nicht Segeln kann, und auch keinen Segelführerschein hätte, aber trotzdem meinte er, er möchte ja jede Nacht zu Amon (der Sonne) kommen, und ich solle es als Chipper wenigstens mal versuchen, was ich dann auch getan haben. Ich kannte ja bereits das Schiff, mit denen der Faro täglich gen Himmel fuhr, da es bei mir in den untersten Stockwerken der Cheopspyramide abgestellt war, und ich hatte ja tagsüber nichts zu tun, und habe mich deshalb mit den Steuerangelegenheiten dieses Schiffes vertraut gemacht. Dieses Segelschiff hat ihn das ägyptische Volk nach seinem Tod mit besonders vielen Beigaben in die Pyramide mitgegeben, damit der Pharao täglich zur Sonne reißen kann. So habe ich also damals, als ich aus dem schwarzen Loch genau von dieser Sonne bzw. von den Sonnenwenden ins Weltall geschleudert wurde, dass Segeln gelernt, und beherrsche es heute immer noch. Aus der Cheops Pyramide war ja damals nicht herauszukommen, da die Ägypter, nachdem sie ihren Pharao in die Pyramide gebracht hatten, die Pyramide total vermauert und verschlossen hatten. Dann auf einmal, es dürfte vielleicht das Jahr 4950 vor Christus gewesen sein, ich hatte ja damals mein Bett direkt ein Stock tiefer in der Grabkammer des Pharao Cheops, würde ich auf einmal einen Riesenlärm über mir in der Grabkammer des Pharao Cheops, und ich bin gleich mal drauf gegangen, um nachzusehen, was da los war. Dann sehe ich, wie etwa zehn Leute den Pharao Cheops aus seinem Pharaonengrab geholt haben, ihm sogar die massiv goldene Maske ausgezogen haben und auch in der Grabkammer noch andere vergoldete Gegenstände gesammelt haben, die sie anschließend abtransportieren und klauen wollten, also Plünderung des Pharaonengrabes. Da sich diese zehn Leute von Michelin stellten und sagten, sie sein Grabräuber, habe ich erst mal ein Foto von den Leuten gemacht, weil ich mir damals dachte, man kann das ja nie wissen, ob dieses Foto mal für Aktenzeichen XY gebraucht wird. Nun weiß ich ja bis heute nicht, wie ich überhaupt in die Cheopspyramide heute vor 12.000 Jahren hineingekommen bin, aber ich vermute es, als ich damals von den Sonnenwinden aus dem schwarzen Loch hinausgeschleudert worden bin, bin ich aus dem Weltall nach unten gefahren, und vielleicht ist ja gerade da der ägyptische Pharao Cheops, mit seinem Segelboot vorbeigekommen, mit dem er nach seinem Tode täglich zu Amon (Sonne) fuhr, und ich bin ihm währenddessen aus dem Weltall auf das Schiff gefahren, und so dürfte ich in die Cheopspyramide hineingekommen sein, denn die Bürger Ägyptens hatten ja damals nach dem Tode des Pharaos die Pyramide total verschlossen. Aber wie ich nun wirklich in die Pyramide hineingekommen bin, das weiß ich bis heute nicht. Als die Grabräuber heute vor etwa 5000 Jahren in die Cheopspyramide eingebrochen sind und geklaut haben, alles was nicht niet und nagelfest war, habe ich natürlich versucht, mich mit denen gut zu stellen, denn ich sagte mir damals, wenn eine hier in die Cheops Pyramide hinein kommt dann muss es ja auch ein wieder ein Weg nach draußen geben. Ich hab natürlich mitgeholfen, die Goldschätze für die Grabräuber mit aus der Pyramide zu tragen. Von dem Pharao Cheops habe ich nie wieder was gehört, er war auf einmal spurlos verschwunden. Dann steht auf einmal die ägyptische Polizei bei mir vor der Tür, ich musste mitkommen, da man herausgefunden hatte, dass ich beim Abtransport den Grabräubern geholfen hatte. Später auf der Strafgerichtsverhandlung wurde ich dann freigesprochen, während die Grabräuber alle zur Pfählung verurteilt worden sind. Und die Pfählung war eine sehr harte und grauenhafte Strafe, aber das Gericht hat erkannt, dass ich nicht zu der Grabräuberbande gehört haben konnte. Es gibt sogar noch die Gerichtsakten von damals, alles ist auf Papyrus protokolliert worden, und die Gerichtsakten befinden sich heute in einem Museum im italienischen Turin. Sie sehen also, was einem so alles passieren kann, und ich rate ihn, wenn doch mal eine Novea im Weltall kommt, das kann man ja eigentlich als Unfall von Sternen und Zusammenstoß von Sternen bezeichnen, dann rate ich Ihnen, halten Sie sich von den schwarzen Löcher fern, damit ihn nicht das gleiche passiert wie mir vor 14 Milliarden Jahren oben im Weltall.

Schwarzes Loch Als ich anno 139998021 aufgrund einer Novea ins Schwarze Loch fiel Author ich Youtube: https://youtu.be/MIP2sVjyPHs Heute ist Mittwoch der 31. März 2021 nach Christi und ich denke den ganzen Tag darüber nach, was mir genau heute vor 14 Milliarden Jahren, am Sonntag dem 31. März 13998021 B.C. padssierte. Damals wohnte ich noch im Weltalle, in der Milchstrasse und hörte auf einmal in den Nachrichten, dass es bei zwei Nachbarsternen eine Novcea gegeben hat. Damals war ich ein kleiner Reporter bei dem weltallischem Fernsehen und hatte mich sofort auf die Socken gemacht, um als erster Bilder von der Unfallstelle zu bekommen. Schon damals hatte man mich gewarnt, vorsichtig zu sein, denn aus der Novea sich bildenden schwarzen Löcher kommt man nie wieder heraus, aber das habe ich erst mal ignoriert. Als ich dann an der Unfallstelle ankam, war bereits alles abgesperrt, und dortigen Schilder, "Betreten und Gaffen verbotren"; aber auch diese Warnschilder habe ich ignoriert, da ich mir gedacht hatte, ich könne jetzt die besten Aufnahmen meines Lebens machen. Es hatte sich in der Tat ein großes schwarzes Loch gebildet, und ich habe natürlich versucht, die besten Leif Bilder zu machen und steige in dieses schwarze Loch hinein, und wie es so kommt, es war wohl ein bisschen nass, ich bin abgerutscht und kopfüber in dieses schwarze Loch hinein gefallen, mehr weiß ich nicht mehr. Es ist ja so, im schwarzen Loch verschwindet ja alles, und es gibt noch nicht einmal eine Zeit, deshalb war ich und bin es heute noch nicht sicher, wie lange ich in diesem schwarzen Loch verbringen musste. Das Weltall hat nun seine eigenen Gesetze, und als ich ohne Zeit in dem schwarzen Loch verbringen musste, dürfte es so gewesen sein, dass irgendwann, ich denke es könnte vielleicht im Jahre 10.000 vor Christus gewesen sein, es von der heißen Sonne Sonnenwinde gegeben hat, die sich der Novea genähert haben, und ich wurde durch diese heißen Sonnenwinde aus dem schwarzen Loch geschmettert und somit in das Weltall geschleudert. Wie das nun genau gewesen ist, kann ich heute nicht mehr sagen, da es ja im schwarzen Loch keine Zeit gibt, man kann sich also quasi dort überhaupt nicht langweilen, und wie ich, und ich denke es dürfte vor etwa 12.000 Jahren, also etwa 10.000 Jahre vor Christus, durch Sonnenwinde aus dem schwarzen Loch geschleudert worden sein. Jedenfalls befand ich mich heute vor 12.000 Jahren auf einmal in den Kellern der Cheopspyramide in Ägypten, im Norden von Ägypten, in der Nähe von Gizeh, und musste erst mal dort in den Untergewölben der Pyramide mein Zuhause einrichten, da ich aus der paar Pyramide nicht mehr herauskam. Der ägyptische Pharao war damals gerade gestorben und wohnte über mir im Parterre in einer Grabkammer, und kam täglich zu mir runter in das Kellergewölbe und moserte herum, dass er hier mit Pennern und Tippelbrüdern seine Pyramide teilen müsse. Ich habe dem Pharao Cheops natürlich gesagt, dass ich aus dem Weltall, und eben kein Penner oder tippe Bruder bin, und dann sagte er, ich solle wenigstens arbeiten und nicht als Mietnomade Insel hat Pyramide wohnen. Dann sagte mir der Pharao Cheops, er habe ihr unten im Keller der Pyramide sein Boot stehen, mit dem er jede Nacht zu Amon (der Sonne) segelt, und ich könne mich ja als Bootsführer betätigen. Ich habe dem Pharao natürlich gesagt, dass ich nicht Segeln kann, und auch keinen Segelführerschein hätte, aber trotzdem meinte er, er möchte ja jede Nacht zu Amon (der Sonne) kommen, und ich solle es als Chipper wenigstens mal versuchen, was ich dann auch getan haben. Ich kannte ja bereits das Schiff, mit denen der Faro täglich gen Himmel fuhr, da es bei mir in den untersten Stockwerken der Cheopspyramide abgestellt war, und ich hatte ja tagsüber nichts zu tun, und habe mich deshalb mit den Steuerangelegenheiten dieses Schiffes vertraut gemacht. Dieses Segelschiff hat ihn das ägyptische Volk nach seinem Tod mit besonders vielen Beigaben in die Pyramide mitgegeben, damit der Pharao täglich zur Sonne reißen kann. So habe ich also damals, als ich aus dem schwarzen Loch genau von dieser Sonne bzw. von den Sonnenwenden ins Weltall geschleudert wurde, dass Segeln gelernt, und beherrsche es heute immer noch. Aus der Cheops Pyramide war ja damals nicht herauszukommen, da die Ägypter, nachdem sie ihren Pharao in die Pyramide gebracht hatten, die Pyramide total vermauert und verschlossen hatten. Dann auf einmal, es dürfte vielleicht das Jahr 4950 vor Christus gewesen sein, ich hatte ja damals mein Bett direkt ein Stock tiefer in der Grabkammer des Pharao Cheops, würde ich auf einmal einen Riesenlärm über mir in der Grabkammer des Pharao Cheops, und ich bin gleich mal drauf gegangen, um nachzusehen, was da los war. Dann sehe ich, wie etwa zehn Leute den Pharao Cheops aus seinem Pharaonengrab geholt haben, ihm sogar die massiv goldene Maske ausgezogen haben und auch in der Grabkammer noch andere vergoldete Gegenstände gesammelt haben, die sie anschließend abtransportieren und klauen wollten, also Plünderung des Pharaonengrabes. Da sich diese zehn Leute von Michelin stellten und sagten, sie sein Grabräuber, habe ich erst mal ein Foto von den Leuten gemacht, weil ich mir damals dachte, man kann das ja nie wissen, ob dieses Foto mal für Aktenzeichen XY gebraucht wird. Nun weiß ich ja bis heute nicht, wie ich überhaupt in die Cheopspyramide heute vor 12.000 Jahren hineingekommen bin, aber ich vermute es, als ich damals von den Sonnenwinden aus dem schwarzen Loch hinausgeschleudert worden bin, bin ich aus dem Weltall nach unten gefahren, und vielleicht ist ja gerade da der ägyptische Pharao Cheops, mit seinem Segelboot vorbeigekommen, mit dem er nach seinem Tode täglich zu Amon (Sonne) fuhr, und ich bin ihm währenddessen aus dem Weltall auf das Schiff gefahren, und so dürfte ich in die Cheopspyramide hineingekommen sein, denn die Bürger Ägyptens hatten ja damals nach dem Tode des Pharaos die Pyramide total verschlossen. Aber wie ich nun wirklich in die Pyramide hineingekommen bin, das weiß ich bis heute nicht. Als die Grabräuber heute vor etwa 5000 Jahren in die Cheopspyramide eingebrochen sind und geklaut haben, alles was nicht niet und nagelfest war, habe ich natürlich versucht, mich mit denen gut zu stellen, denn ich sagte mir damals, wenn eine hier in die Cheops Pyramide hinein kommt dann muss es ja auch ein wieder ein Weg nach draußen geben. Ich hab natürlich mitgeholfen, die Goldschätze für die Grabräuber mit aus der Pyramide zu tragen. Von dem Pharao Cheops habe ich nie wieder was gehört, er war auf einmal spurlos verschwunden. Dann steht auf einmal die ägyptische Polizei bei mir vor der Tür, ich musste mitkommen, da man herausgefunden hatte, dass ich beim Abtransport den Grabräubern geholfen hatte. Später auf der Strafgerichtsverhandlung wurde ich dann freigesprochen, während die Grabräuber alle zur Pfählung verurteilt worden sind. Und die Pfählung war eine sehr harte und grauenhafte Strafe, aber das Gericht hat erkannt, dass ich nicht zu der Grabräuberbande gehört haben konnte. Es gibt sogar noch die Gerichtsakten von damals, alles ist auf Papyrus protokolliert worden, und die Gerichtsakten befinden sich heute in einem Museum im italienischen Turin. Sie sehen also, was einem so alles passieren kann, und ich rate ihn, wenn doch mal eine Novea im Weltall kommt, das kann man ja eigentlich als Unfall von Sternen und Zusammenstoß von Sternen bezeichnen, dann rate ich Ihnen, halten Sie sich von den schwarzen Löcher fern, damit ihn nicht das gleiche passiert wie mir vor 14 Milliarden Jahren oben im Weltall.

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