Donnerstag, 6. Mai 2021

WARP als Börsen-Trading-Berechnungsgrundlage WARP-Metric-Methode Author D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/nc8N9VGLB_E Sie wissen, in der Wissenschaft wird viel über die sogenannte WARP-Methode gesprochen, die man auch wunderbar auf die Kräfte an der Börse und der Kursprognosen anwenden kann. Oben auf dem Bild sehen Sie die entscheidende Formel, mit der das leicht zuu berechnen ist. In der allgemeinen Relativitätstheorie wird die Gravitation auf geometrische Eigenschaften der Raumzeit zurückgeführt. Diese Eigenschaften werden durch die Einsteingleichungen beschrieben. (Berechnung: siehe Formel-Bild). Das Prinzip des Alcubierre-Antriebs | Das All würde an der Front einer Blase (rechts) komprimiert, was einem Eindellen der Raumzeit entspricht. Hinter der Blase (links) würde neuer Raum aus dem Nichts entstehen, was gleichbedeutend mit einem Strecken der Raumzeit ist. Für die allermeisten Physiker hatte sich das Gedankenspiel damit erledigt. Denn laut Quantentheorie kann Energie – die laut Einsteins Formel E=mc2 nichts anderes ist als entfesselte Masse – zwar durchaus einen negativen Wert annehmen. Allerdings scheint sie dies nur in seltenen Spezialfällen zu tun, und das auch nur tief im Mikrokosmos, etwa beim so genannten Casimir-Effekt. Die Mengen, um die es dabei geht, sind so winzig, dass jede technische Anwendung absurd erscheint. Miguel Alcubierre, heute Physikprofessor in Mexiko, sah das freimütig ein: »Im Sinn einer potenziellen Technologie lässt die Idee sehr zu wünschen übrig«, schrieb einmal. Er widmete seine Karriere daher lieber etablierten Phänomenen, Schwarzen Löchern zum Beispiel. Sein Warp-Antrieb-Konzept hingegen blieb ein großes Faszinosum, vor allem bei Trekkies. Und bei ein paar Gravitationsphysikern am Rand des Mainstreams, die an Alcubierres Idee herumdokterten und gelegentlich Abwandlungen davon veröffentlichten. Der Fluch der negativen Energie So gelang es immerhin, die benötigte Masse so weit zu verringern, dass unsere Sonne als Baumaterial ausreichen würde. Doch keine der Arbeiten schaffte es, ohne negative Energie auszukommen – bis sich Erik Lentz im Göttinger Lockdown der Sache annahm. In der erzwungenen Isolation fand der 33-Jährige eine Möglichkeit, eine Warp-Blase mit ausschließlich positiver Energie zu konstruieren – und könnte damit den Warp-Antrieb von seinem größten Stigma befreit haben. Möglich macht es eine besondere Geometrie der Raumzeit, die Lentz in den Tiefen der allgemeinen Relativitätstheorie entdeckt hat. Genauer: in den einsteinschen Feldgleichungen. Mit ihnen kann man berechnen, wie eine bestimmte Materie- und Energieverteilung die Raumzeit verformt. Oder man dreht wie Alcubierre den Spieß um und ermittelt, was man an Masse und Energie benötigt, um die ersehnte Krümmung des Alls zu erhalten. Das alles stammt aus der Weltraumtechnik, aber was im Weltraum gut und profitable ist, kann ja auch auf der Erde genauso sein. Deshalb sollten Sie diese Formel-Technik anwenden, Sie werden garantier mit Erfolg belohnt.

WARP als Börsen-Trading-Berechnungsgrundlage WARP-Metric-Methode Author D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/nc8N9VGLB_E Sie wissen, in der Wissenschaft wird viel über die sogenannte WARP-Methode gesprochen, die man auch wunderbar auf die Kräfte an der Börse und der Kursprognosen anwenden kann. Oben auf dem Bild sehen Sie die entscheidende Formel, mit der das leicht zuu berechnen ist. In der allgemeinen Relativitätstheorie wird die Gravitation auf geometrische Eigenschaften der Raumzeit zurückgeführt. Diese Eigenschaften werden durch die Einsteingleichungen beschrieben. (Berechnung: siehe Formel-Bild). Das Prinzip des Alcubierre-Antriebs | Das All würde an der Front einer Blase (rechts) komprimiert, was einem Eindellen der Raumzeit entspricht. Hinter der Blase (links) würde neuer Raum aus dem Nichts entstehen, was gleichbedeutend mit einem Strecken der Raumzeit ist. Für die allermeisten Physiker hatte sich das Gedankenspiel damit erledigt. Denn laut Quantentheorie kann Energie – die laut Einsteins Formel E=mc2 nichts anderes ist als entfesselte Masse – zwar durchaus einen negativen Wert annehmen. Allerdings scheint sie dies nur in seltenen Spezialfällen zu tun, und das auch nur tief im Mikrokosmos, etwa beim so genannten Casimir-Effekt. Die Mengen, um die es dabei geht, sind so winzig, dass jede technische Anwendung absurd erscheint. Miguel Alcubierre, heute Physikprofessor in Mexiko, sah das freimütig ein: »Im Sinn einer potenziellen Technologie lässt die Idee sehr zu wünschen übrig«, schrieb einmal. Er widmete seine Karriere daher lieber etablierten Phänomenen, Schwarzen Löchern zum Beispiel. Sein Warp-Antrieb-Konzept hingegen blieb ein großes Faszinosum, vor allem bei Trekkies. Und bei ein paar Gravitationsphysikern am Rand des Mainstreams, die an Alcubierres Idee herumdokterten und gelegentlich Abwandlungen davon veröffentlichten. Der Fluch der negativen Energie So gelang es immerhin, die benötigte Masse so weit zu verringern, dass unsere Sonne als Baumaterial ausreichen würde. Doch keine der Arbeiten schaffte es, ohne negative Energie auszukommen – bis sich Erik Lentz im Göttinger Lockdown der Sache annahm. In der erzwungenen Isolation fand der 33-Jährige eine Möglichkeit, eine Warp-Blase mit ausschließlich positiver Energie zu konstruieren – und könnte damit den Warp-Antrieb von seinem größten Stigma befreit haben. Möglich macht es eine besondere Geometrie der Raumzeit, die Lentz in den Tiefen der allgemeinen Relativitätstheorie entdeckt hat. Genauer: in den einsteinschen Feldgleichungen. Mit ihnen kann man berechnen, wie eine bestimmte Materie- und Energieverteilung die Raumzeit verformt. Oder man dreht wie Alcubierre den Spieß um und ermittelt, was man an Masse und Energie benötigt, um die ersehnte Krümmung des Alls zu erhalten. Das alles stammt aus der Weltraumtechnik, aber was im Weltraum gut und profitable ist, kann ja auch auf der Erde genauso sein. Deshalb sollten Sie diese Formel-Technik anwenden, Sie werden garantier mit Erfolg belohnt.

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