Kochen 24.4.2014 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie
Geflügelkraftbrühe
Adelina Patti"
4 Portionen ä ca. 2245 kJ (535 kcal)
Mit frischem Stangenweißbrot oder zartem Blät-terteiggebäck
servieren.
Tip: Das Poulardenfleisch kann als Püree zu Klößchen für
eine andere Suppe verarbeitet werden oder in Würfel geschnitten als Einlage für
einen Gemüseeintopf dienen.
1 Poularde von ca. 1200 g, 1 kleine Zwiebel,
1 Möhre, 1/4 Sellerieknolle (ca. 125 g),
30 g Butterschmalz, 1721 Wasser,
Salz, 10 schwarze Pfefferkörner, 2 Eier,
2 Eßl. Creme fraiche,
1 Eßl. gehackte Petersilie oder gehackter
Kerbel, geriebene Muskatnuß,
weißer Pfeffer aus der Mühle,
Butter zum Einfetten, 250 g junge Karotten
oder Möhren, 1 Pckg. TK-Erbsen (150 g),
Worcestersauce.
Poulardenfleisch von den Knochen ablösen, jedoch in großen
Stücken lassen. Zwiebel, Möhre, Sellerie schälen und grobwürfeln. Butterschmalz
in einem großen Topf erhitzen, das zuvor mit der Geflügelschere zerkleinerte
Poulardengerippe und das Gemüse darin unter Rühren braun anbraten. Das Fleisch
zufügen und eben Farbe nehmen lassen. Dann das Wasser aufgießen, einmal
sprudelnd aufkochen lassen und abschäumen. Salz und Pfefferkörner zufügen. Den
Topf schließen und die Poularde bei ganz milder Hitze 90 Minuten eben unter dem
Siedepunkt ziehen lassen.
Die Eier mit Creme fraiche, Petersilie oder Ker-bel
verrühren. Mit Salz, Muskatnuß und Pfeffer abschmecken.
Eine kleine Souffleform mit Butter gründlich einfetten, die
Eimasse hineingeben und im Wasserbad in etwa 25 Min. stocken lassen. Nebenher
die Karotten oder Möhren schaben oder schälen und mit einem kleinen
Kugelaus-stecher in Kügelchen ausstechen.
Von der Brühe 'A l abnehmen, durch ein Haar-sieb gießen und
die Karottenkugeln darin in 10 Minuten garen. Nach 2 Minuten die unaufge-tauten
Erbsen dazugeben.
Gerippe und Fleisch aus der Brühe nehmen und beiseite
stellen, es wird für diese Suppe nicht weiterverwendet. Die Bouillon durch ein
Sieb streichen, dann noch mal durch ein Haarsieb gießen. Im offenen Topf um 1/3
reduzieren. Mit Salz und Worcestersauce abschmecken.
Den Eierstich stürzen, in sehr kleine Würfel schneiden und
mit Karottenkugeln und Erbsen gleichmäßig in Suppentassen verteilen. Die hei-ße
Bouillon darübergeben.
Andalusische Rahmsuppe
(Gräme ä l'andalouse)
4 Portionen ä ca. 1235 kJ (295 kcal)
150 g kleine Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe,
40 g Butter, 750 g vollreife Tomaten,
40 g Reismehl (ersatzweise feines Weizenmehl),
11/4 I kräftige Fleischbouillon,
35 g Lang kornreis, 1 große rote Paprikaschote,
1 kleiner Becher süße Sahne (100 g),
Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle,
einige Blättchen Basilikum.
Zwiebeln und Knoblauchzehe schälen und hak-ken. In 25 g
Butter glasig werden lassen.
Von den Tomaten 2 Stück beiseite legen, die übrigen waschen,
vierteln, von den grünen Stengelansätzen befreien und zu den Zwiebeln geben.
Unter Rühren kurz andünsten, dann mit dem Reismehl überstäuben. Mehl glasig
wer¬den lassen und 1 I Bouillon zugießen. Zuge¬deckt 30 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit den Reis in der restlichen Brühe
ausquellen lassen.
Die Paprikaschote halbieren, von Samensträn-gen und
Stengelansatz befreien, waschen, ab-trocknen und quer in hauchdünne Streifen (Ju-lienne)
schneiden. In der restlichen Butter bei nicht zu starker Hitze halbweich
dünsten.
Die restlichen Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen,
häuten, vierteln und entkernen. Das Fruchtfleisch in dünne Streifchen
schnei-den.
Die Suppe durch ein Sieb streichen, mit dem Reis vermischen
und die Sahne unterziehen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Noch
einmal bis kurz vorm Kochen erhitzen, dann in Suppentassen oder eine Terrine
füllen und mit Julienne von Paprika und Tomaten garnieren. Nach Belieben noch
einige Basili-kumblättchen auf die Suppe geben.
Dazu frisches Stangenweißbrot oder Käse-Blät-terteigstangen
reichen.
Kaviar-Canaps
4 Portionen ä ca. 2135 kJ (510 kcal)
1 Becher süße Sahne (200 g),
50 g deutscher Kaviar, etwas Zitronensaft,
8 kleine, längliche Cocktailbrötchen,
8 Scheiben Kaviarbrot (rundes Stangen-
weißbrot— beim Bäcker vorbestellen),
40 g gesalzene Butter,
75 g dunkler Forellen-Kaviar,
75 g heller Forellen-Kaviar oder Lachs-Kaviar,
1/2 hartgekochtes Ei,
1 kleine rote Zwiebel, 'A Zitrone.
Die Sahne steifschlagen und mit dem deut¬schen Kaviar vermischen.
Mit Zitronensaft ab-schmecken und in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle
füllen.
Die Brötchen der Länge nach halbieren und die Kaviarsahne
daraufspritzen.
Die Brotscheiben toasten, abkühlen lassen und mit Butter
bestreichen. Vier Scheiben mit dunk-lem und vier Scheiben mit hellem Kaviar
be-decken.
Das Ei hacken, die Zwiebel in Ringe schneiden.
Die Toastbrote mit dem hellen Kaviar mit Zwie-belringen und
Ei garnieren.
Die Zitrone in dünne Scheiben schneiden, diese vierteln, den
dunklen Kaviar damit verzieren. Die Brötchen und Brotscheiben auf einer Platte
anrichten und rasch servieren.
Dazu trockenen Sekt oder Champagner oder eiskalten Wodka
reichen.
C
anapäs sind kleine, dünne Schnitt-chen aus Weiß- oder
Schwarz¬brot, die als Appetitanreger serviert werden. Der Belag ist immer
beson¬ders pikant und richtet sich stets nach dem Getränk, das serviert wird.
Zum Sekt oder Champagner reicht man z. B. Canap6s mit Kaviar, zu trockenem
Sherry kann es ein Belag aus luftgetrockneter Salami oder fei¬nem Schinken
sein, zu einem trocke¬nen Weißwein serviert man Canapäs mit Gänseleberparfait,
Räucherlachs, frischen oder geräucherten Austern aus der Dose.
Salat „Nifoise"
4 Portionen ä ca. 2040 kJ (490 kcal)
1 kleiner Kopfsalat, 1 Knoblauchzehe,
4 kleine, schnittfeste Tomaten,
125 g frische Champignons, 2 weiße Zwiebeln,
200 g Thunfisch aus der Dose,
2 hartgekochte Eier, 6 Sardellenfilets,
100 g schwarze Oliven, Salz,
schwarzer Pfeffer aus der Mühle,
3 Eßl. Rotweinessig, 6 Eßl. bestes Olivenöl
(Jungfernöl, Huile vierge).
Den Salat zerpflücken, die Blätter waschen und
trockenschleudern.
Knoblauchzehe schälen, halbieren und eine Sa-latschüssel
kräftig damit ausreiben. Die Salat-blätter hineinlegen.
Tomaten waschen, abtrocknen, achteln und von den grünen
Stengelansätzen befreien.
Champignons putzen, mit einem Tuch abreiben und halbieren
oder mit dem Eierschneider in Scheiben schneiden (siehe auch Seite 140/141
„Tricks und Tips rund um den Herd").
Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden.
Den Thunfisch abtropfen lassen und mit einer Gabel in
mundgerechte Stücke zerteilen.
Eier schälen und achteln. Sardellenfilets unter fließendem
Wasser abspülen, mit Haushalts-papier trockentupfen und längs halbieren.
Alles zusammen mit den Oliven in die Schüssel füllen. Mit
Salz und Pfeffer bestreuen, mit Essig und Öl beträufeln. Den Salat sofort
servieren und erst bei Tisch mischen.
Dazu frische Baguette und einen trockenen Weißwein reichen.
Variation:Das oben beschriebene Rezept ist die außerhalb
Frankreichs am häufigsten servierte Variante dieses berühmten Salats. Der
„echte" klassische „Salade nicoise" wird aus gekoch¬ten Prinzeßböhnchen,
gekochten, zu Kugeln geformten oder gewürfelten Kartoffeln und ge-schälten,
entkernten Tomatenvierteln zuberei¬tet. Der Salat wird mit schwarzen und/oder
grünen Oliven, Sardellenfilets und Kapern gar¬niert und mit einer Essig-Öl-Soße
übergossen. Man kann ihn sowohl als Vorspeise als auch als Beilage zu
gegrillten oder gebratenen See¬fischen servieren.
Frühlingssalat mit Erdbeeren und kandierten Walnüssen (für 4
Personen)
115 g Walnüsse 2 EL
Balsamico-Essig
2 EL Butter 60 ml
Walnussöl
1 TL Salz (z. B.
von La Tourangelle)
1/2 TL Paprikapulver 1 TL Salz
1/2 TL Kreuzkümmel 4
Handvoll gemischter Salat
1/2 TL Koriander 1
kleine Schalotte gehackt
1 T1 Honig 400 g
frische Erdbeeren, in
1 TL Dijon-Senf Scheiben
geschnitten
30 ml Himbeer-Essig 250
g Ricotta-Käse
4 Die ersten
hierzulande gereiften Erdbeeren finden in diesen Tagen den Weg in die Theken
der Obsthändler. Schon pur ein wahres Festessen! Aber auch im gemischten Salat
schmecken sie herrlich. So wird der Frühlingssalat zubereitet:
Die Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen
las¬sen. Kreuzkümmel, Koriander, Paprika und Salz hinzufügen. Dann Walnüsse
zugeben und anrösten. Senf, Essige und Walnussöl mit Salz und Honig in einer
Schale verrühren. Gehackte Schalotte hinzufügen. Nun den Salat in einer großen
Schüssel mit dem Dressing mischen. Mit Ricotta-Käse, kan¬dierten Walnüssen und
Erdbeeren garnieren und servieren. Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten. III
Theresa Fröhlich
Sauce Arlesienne
(Arlesische Soße)
4 Portionen ä ca. 1385 kJ (330 kcal)
250 g reife, aber schnittfeste Tomaten,
10 g Butter, 1 Rezept Sauce B6arnaise
(siehe Seite 120), 3 Sardellenfilets
aus dem Glas, 1 Eßl. Tomatenpüree.
Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrü-hen, häuten,
vierteln, entkernen und von den grünen Stengelansätzen befreien. Das
Frucht-fleisch nicht zu fein hacken.
Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen, Toma-tenwürfel
hineingeben und bei ganz schwacher Hitze langsam weichdünsten, das heißt
schmel-zen lassen.
In der Zwischenzeit die Sauce Böarnaise zube-reiten.
Die Sardellenfilets unter fließendem Wasser gründlich
abspülen, mit Haushaltspapier trok-kentupfen und feinhacken. Zusammen mit dem
Tomatenpüree unter die Soße ziehen. Die ge-schmolzenen Tomatenwürfelchen
darüber ver-teilen und die Soße servieren.
Sauce Arlesienne schmeckt zu pochierten Fi-schen aller Art,
zu hellen Braten und zu gebrate-nen Geflügelteilen. Man kann sie aber auch zu
kaltem Braten oder in Fett ausgebackenen pa-nierten Champignons oder anderen
Gemüsen reichen.
Gloucester-Soße
4 Portionen ä ca. 1185 kJ (285 kcal)
1/2 kleine Fenchelknolle mit Grün,
1 Grundrezept Mayonnaise (siehe Seite 122),
1 Teel. Löwensenf,
3 Eßl. Creme fraiche, Worcestersauce.
Fenchelknolle putzen, das Grün abschneiden, abspülen und
nicht zu fein hacken. Die Fenchel-knolle sehr fein hacken.
Die Mayonnaise zubereiten, mit Senf und Gräme fraiche
verrühren und sehr pikant mit Worcestersauce abschmecken.
Unmittelbar vor dem Servieren den gehackten Fenchel
untermischen und die Soße mit Fen-chelgrün bestreuen.
Gloucester-Soße schmeckt besonders gut zu pochiertem Fisch
wie Kabeljau, Schellfisch oder Dorsch. Man kann sie aber auch zu kaltem Braten,
Roastbeef und Bratensülze servieren.
Bayerische
Creme
mit
Himbeermark
4
Portionen ä ca. 1935 kJ (460 kcal)
1/21
Milch, 1 Vanilleschote,
6
Blatt weiße Gelatine, 4 Eigelb, 100 g Zucker,
1
Becher süße Sahne (200 g),
400 g
frische oder aufgetaute TK-Himbeeren,
1
Päckchen Vanillezucker,
einige
Tropfen Orangenextrakt oder
2 cl
Orangenlikör
(Cointreau,
Grand Marnier).
Die
Milch mit der aufgeschnittenen Vanillescho-te und dem ausgeschabten Vanillemark
zum Kochen bringen.
Gelatine
zusammengerollt in kaltem Wasser einweichen.
Eigelb
mit Zucker dickschaumig aufschlagen und die kochende Milch, aus der die Schote
entfernt wurde, in dünnem Strahl einlaufen las-sen und unterrühren.
Die
Gelatine ausdrücken und in die Creme geben. Unter Rühren auflösen.
Eine
große Schüssel mit Eiswürfeln füllen und eine kleinere Schüssel, möglichst aus
Edel¬stahl, daraufstellen. Die Grundcreme durch ein Haarsieb in die Schüssel
gießen, dabei mit einem Schneebesen ständig langsam rühren, keineswegs
schlagen, damit die Creme nicht schaumig wird. Sobald die Creme ganz leicht
anzuziehen, d. h. fest zu werden beginnt, die Schüssel aus dem Eisbett heben.
Die
Sahne steifschlagen und locker, aber gründlich unter die Grundcreme ziehen. Die
Creme in kalt ausgespülte Portionsförmchen gießen. Die Formen nach dem
Einfüllen einige Male auf eine dicke Tuchunterlage aufstoßen, damit eventuell
vorhandene Luftblasen entwei-chen. Die Formen in den Kühlschrank stellen und
die Creme in 2 bis 3 Stunden fest werden lassen.
Kurz
vor dem Servieren die Himbeeren im Mixer pürieren, dabei den Vanillezucker
einrieseln las-sen. Das Püree mit Orangenextrakt oder Oran- genlikör parfümieren und
locker durch ein Haar-sieb streichen, damit die winzigen Kerne zu-rückbleiben.
Die
Förmchen ganz kurz in heißes Wasser tauchen und die Creme auf Portionsteller
stür-zen. Mit dem Himbeermark umgossen sofort servieren.
Dazu
zartes Mandelgebäck und ein Glas kühlen, lieblichen Sekt reichen.
Orangen „Ilona CC
4 Portionen ä ca. 1615 kJ (385 kcal)
4 große Orangen, 4 cl Orangenlikör
(Cointreau, Grand Marnier),
6 Eßl. Aprikosenmarmelade, 3 Eßl. Rum,
4 Ingwerpflaumen,
1/2 Becher süße Sahne (100 g),
'/4 Haushaltspackung Schokoladeneis (125 ml).
Orangen unter fließendem lauwarmen Wasser gründlich
abbürsten, abtrocknen und oben ei-nen Deckel abschneiden. Das Fruchtfleisch mit
einem scharfen Messer und einem Löffel auslö-sen, in kleine Würfel schneiden,
dabei möglichst viel von den dünnen Häutchen entfernen. Das Fruchtfleisch mit
Orangenlikör vermischen und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Aprikosenmarmelade langsam erwärmen, dabei ständig rühren, damit sie ganz glatt
wird. Mit dem Rum mischen und ebenfalls in den Kühl-schrank stellen.
Die Ingwerpflaumen ganz fein hacken.
Die Sahne steifschlagen und in einen Spritz-beutel mit
Sterntülle füllen.
Das Orangenfruchtfleisch mit der Aprikosen-marmelade
vermischen und in die Orangen füllen, darüber das Schokoladeneis geben und mit
dem Ingwer bestreuen. Die Orangen mit jeweils einer dicken Sahnerosette
garnieren und rasch servieren.
Dazu kleine Hohlhippen oder Cigarettes Russes (fertig
gekaufte Keksröllchen) reichen.
Kressesuppe
Für 4 Personen Für die Nocken: 250 g Ziegenfrischkäse • 65 g
Grieß • 1 Ei • 1 Päckchen TK-Petersilie (25 g) • Salz • Pfeffer Für die Suppe:
2 Stangen Porree • 150 g Kartoffeln
• 2 Bund
Brunnenkresse • 2 EL Butter • 800 ml Gemüsefond • 1 Becher Schlagsahne
Frischkäse mit Grieß, Ei, Petersilie, Salz und Pfeffer
verrühren. 1 Stun¬de stehen lassen. Von der Masse mit 2 Teelöffeln 20 Nocken
abstechen. In siedendem Salzwasser 10 Minuten ziehen lassen.
Porree putzen, waschen und klein schneiden. Die Kartoffeln
schälen,
waschen und würfeln. Kresse putzen, waschen, abtropfen
lassen. Porree im heißen Fett andünsten, Kartoffeln und Brühe zugeben und 20
Minuten garen. Kresse zugeben, 2 Minuten mitgaren. Suppe pürieren, salzen und
pfeffern. Sahne steif schlagen, unter-heben. Nocken in die Suppe geben.
Gemischte Suppe
Suppengrün putzen, waschen, grob würfeln. Huhn waschen. In 4
Liter kaltes Wasser geben, Lor¬beer, 2-3 TL Salz und Pfefferkörner zufügen.
Aufkochen, ca. 2 Stunden köcheln lassen.
250 ml Wasser, Butter, etwas Salz, Pfeffer und Muskat
aufkochen. Grieß zugeben, solange rühren, bis sich die Masse vorn Topfboden
löst. Masse in eine Schüssel geben und ca. 2 Minuten abkühlen lassen. Eier
nacheinander unterrühren.
3- Klößchen aus der Grießmasse ab-
stechen und in heißes Salzwasser ben. Kurz aufkochen und bei
schv cher Hitze 10-15 Minuten gar zieh lassen. Klößchen herausnehmen.
Restliches Gemüse wasch( putzen, klein schneiden.
. Huhn aus der Brühe nehme das Fleisch klein schneiden. Brü
durchsieben. 3 Liter Brühe abm sen und erhitzen.
6. Gemüse in die Suppe geben u ca. 7 Min. köcheln. Fleisch u
Klößchen in der Suppe erhitz salzen und pfeffern.
Puteneintopf
Für 4 Personen 1Gemüsezwiebel .1 Knoblauchzehe • 500 g
Putenbrustfilet • 1Stange Porree
• 1 rote
Paprikaschote • 100 g getrocknete Aprikosen • 2 EL Rapsöl • 300 ml Hühnerbrühe
• 200 ml frisch
gepresster Orangensaft • 1 Packung Express-Zartweizen (220 g) • Salz
• Cayennepfeffer
• 1 Msp. Zimt • 1 Prise Zucker • 1 Bund Petersilie
Zwiebel und Knoblauch abziehen, würfeln. Fleisch kalt
abspülen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Porree putzen, waschen, in
Ringe schnei¬den. Paprika halbieren, Kerne herauslösen, waschen und klein
schneiden. Aprikosen würfeln.
Fleisch in heißem Öl anbraten, Zwie¬bel und Knoblauch
zufügen, kurz mit-braten. Brühe und Orangensaft zugeben und zugedeckt bei
mittlerer Hitze 10 Mi¬nuten garen. Porree, Paprika, Aprikosen und Zartweizen
zufügen, weitere 5 Mi¬nuten garen. Mit Salz, Pfeffer, Zimt und Zucker abschmecken.
Gehackte Peter¬silie darüberstreuen.
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