Mittwoch, 26. August 2020

Daytrading Optionsschein-Emittenten haben offenbar Angst vor mir Author D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/eoXvy0iDQso Ich möchte mich hier nicht wichtiger machen als ich bin, aber es ist inzwischen klar, dass bestimmte Optionsschein-Emittenten, besonders für den Dax, Gold und BrentOil, Angst vor mir haben. Es ist ja so, seit mehreren Monaten trade ich live im Youtube-Livestream mit teilweise ganz erheblichem Erfolg, und viele der Livestream-Zuschauer haben mitgetradet und ebenfalls erhebliche Summen gewonnen. Und so etwas führt nicht nur zum Neid von anderen, sondern auch zur Besorgnis der Optionsschein-Emittenten, die die Gewinne ja aus den Optionsscheinen bezahlen müssen. Ich möchte hier als klassisches Beispiel den für heute dem 27.8.2020 vorgesehenen Livestream auf den Dax von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr nehmen. Dieser Livestream konnte bereits nach einer Stunde beendet werden, da das Ziel dann bereits erreicht war, nämlich mit einem maximalen Einsatz von insgesamt € 10000.—einen Nettogewinn mit Optionen von ebenfalls € 10000 zu machen. Nach einer Stunde, also von Punkt 9:00 Uhr bis 10:06 Uhr war das Ziel bereits erreicht, nicht nur ich sondern auch alle Livestream-Teilnehmer hatten jeweils netto € 10000.—Gewinn eingefahren. Aber das Problem war eben, jeweils auf die Sekunde die passenden Optionen zu finden, natürlich ist mir das gelungen, aber sehen Sie den Dax-Verlauf von 9:00 bis 10:00 Uhr hier auf dem Video, der Dax hat da innerhalb dieser Stunde zweimal einen erheblichen Rücksetzer gemacht, aber die Put-Optionsscheine vom Dax gabs auf einmal nicht mehr und wir konnten das nicht ausnutzen. Jetzt sind die Put-Optionsscheine wieder da, wurde aber zeitgemäss herausgenommen, denn hätten wir zu dem Zeitpunkt Put-Optionsscheine auf den zurücksetzenden Dax kaufen können, wäre der Gewinn innerhalb dieser Stunde heute von 9:00 bis 10:00 Uhr nicht € 10000.--, sondern wahrscheinlich € 30000.—geworden. Ich habe selbst so was schon einmal selbst erlebt, nämlich als ich vor fast 30 Jahren, nämlich 1992, zusammen mit dem US-Amerikaner George Soros in London auf das britishe Pound Optionsscheine ständig gekauft hatte. Damals konnte man noch nicht wie heute direkt über Computerclick handeln, sondern musste es alles immer telefonisch machen. Und da ist eben sekundengenaues Handeln und Verkaufen dringend wichtig. Offenkundig wollten die Emittenten damals unsere Gewinne vereiteln, sind teilweise einfach nicht ans Telefon gegangen oder sassen auf dem Klo und konnten gerade nicht. Mich hat das damals nicht so viel gekostet, da ich mit kleineren Beträgen zusammen mit George Soros getradet hatte, aber Soros hatte damals dadurch Millionen verloren bzw. nicht realisieren können, weil man mit allen Tricks immer wieder verhindert hatte, dass die Optionen punktgenau nach dem Anruf verkauft werden sollten.

 


Daytrading Optionsschein-Emittenten haben offenbar Angst vor mir

Author D. Selzer-McKenzie

Youtube: https://youtu.be/eoXvy0iDQso

Ich möchte mich hier nicht wichtiger machen als ich bin, aber es ist inzwischen klar, dass bestimmte Optionsschein-Emittenten, besonders für den Dax, Gold und BrentOil, Angst vor mir haben. Es ist ja so, seit mehreren Monaten trade ich live im Youtube-Livestream  mit teilweise ganz erheblichem Erfolg, und viele der Livestream-Zuschauer haben mitgetradet und ebenfalls erhebliche Summen gewonnen. Und so etwas führt nicht nur zum Neid von anderen, sondern auch zur Besorgnis der Optionsschein-Emittenten, die die Gewinne ja aus den Optionsscheinen bezahlen müssen.

Ich möchte hier als klassisches Beispiel den für heute dem 27.8.2020 vorgesehenen Livestream auf den Dax von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr nehmen. Dieser Livestream konnte bereits nach einer Stunde beendet werden, da das Ziel dann bereits erreicht war, nämlich mit einem maximalen Einsatz von insgesamt € 10000.—einen Nettogewinn mit Optionen von ebenfalls € 10000 zu machen. Nach einer Stunde, also von Punkt 9:00 Uhr bis 10:06 Uhr war das Ziel bereits erreicht, nicht nur ich sondern auch alle Livestream-Teilnehmer hatten jeweils netto € 10000.—Gewinn eingefahren.

Aber das Problem war eben, jeweils auf die Sekunde die passenden Optionen zu finden, natürlich ist mir das gelungen, aber sehen Sie den Dax-Verlauf von 9:00 bis 10:00 Uhr hier auf dem Video, der Dax hat da innerhalb dieser Stunde zweimal einen erheblichen Rücksetzer gemacht, aber die Put-Optionsscheine vom Dax gabs auf einmal nicht mehr und wir konnten das nicht ausnutzen. Jetzt sind die Put-Optionsscheine wieder da, wurde aber zeitgemäss herausgenommen, denn hätten wir zu dem Zeitpunkt Put-Optionsscheine auf den zurücksetzenden Dax kaufen können, wäre der Gewinn innerhalb dieser Stunde heute von 9:00 bis 10:00 Uhr nicht € 10000.--, sondern wahrscheinlich € 30000.—geworden.

Ich habe selbst so was schon einmal selbst erlebt, nämlich als ich vor fast 30 Jahren, nämlich 1992, zusammen mit dem US-Amerikaner George Soros in London auf das britishe Pound Optionsscheine ständig gekauft hatte. Damals konnte man noch nicht wie heute direkt über Computerclick handeln, sondern musste es alles immer telefonisch machen. Und da ist eben sekundengenaues Handeln und Verkaufen dringend wichtig. Offenkundig wollten die Emittenten damals unsere Gewinne vereiteln, sind teilweise einfach nicht ans Telefon gegangen oder sassen auf dem Klo und konnten gerade nicht. Mich hat das damals nicht so viel gekostet, da ich mit kleineren Beträgen zusammen mit George Soros getradet hatte, aber Soros hatte damals dadurch Millionen verloren bzw. nicht realisieren können, weil man mit allen Tricks immer wieder verhindert hatte, dass die Optionen punktgenau nach dem Anruf verkauft werden sollten.

 

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