Dienstag, 1. Dezember 2020

Pistolen-bedrohte Polizisten

Kriminalpolizei München Türkenstrasse 20 per Fax 28630-253 den 2.12.2020 Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Ihre Beamten Rind und Kirchschlager, KOK ……………………………………………………………………………. Gegen die beiden obengenannten Polizeibeamten lege ich hiermit vorsorglich Dienstaufsichtsbeschwerde ein. Vorsorglich sage ich deshalb, weil ich nicht genau weiss, ob diese beiden Polizeibeamten tatsächlich an den Straftaten beteiligt sind und es möglich sein kann, dass sie von dem Haupttäter nur als Alibizeugen vorgeschoben wurden. Zur Begründung meiner vorsorglichen Dienstaufsichtsbeschwerde füge ich nachstehend auch noch eine Klagebegründung gegen die Polizei als Lesekopie bei, weil die dort angesprochenen Dinge unter anderem die Folgen der hier dienstbeschwerten Haupttat sind. Zur Sache: Im Juli 2020 wurde ich von dem Untersuchungs-Amtsrichter N.Schellhase aus dem Gerichtsgebäude in der Nymphenburger Strasse angerufen, der mir erläuterte, unter Hinweis auf diese beiden Polizeibeamten als Opfer, ich hätte auf einer Antifa-Demonstration in München diese beiden Polizisten und auch andere Polizeibeamte mit einer Pistole bedroht und er, der Untersuchungs-Amtsrichter N. Schellhase müsse jetzt prüfen und entscheiden, ob gegen mich ein vorläufiger Haftbefehl wegen Polizistenbedrohung mit Waffen erstellt werden müsse, da dies u.a. als versuchter Mord ausgelegt werden könne. Dazu möchte ich erst mal sagen, dass ich diesen Unsinn abgestritten habe, weil ich als alter Mann bestimmt nicht auf Antifa(Linken)-Demonstrationen gehe oder war und niemals irgendwann Polizisten mit einer Pistole bedroht habe. Ich ersuche Sie also, Ihre beiden Beamten zu fragen, weil es natürlich sein kann, dass sie im Einsatz bei einer Demonstration bedroht worden sind aber ich es auf keinen Fall gewesen sein kann. Dann erklärte mir der Untersuchungsrichter Schellhase, er wolle mir eine goldene Brücke bauen, er sei Vertrauter eines Bayrischen Heimatschutzvereins nationalbayrischsozialistischer Herkunft und ich könne ihm zu treuen Händen eine Spende von € 20.000.-- , die er dann an diesen Bayrischen Heimatschutzverein weiterreichen wolle, überreichen. Ich habe daraufhin aufgelegt, weil ich es alles als Quatsch angesehen habe, da ich nie auf einer Demonstration gewesen bin. Vorsorglich ersuche ich Sie als Polizei, auch bei dem Telefonprovider bzw. des Amtsgerichts in der Nymphenburger Strasse die Telefondaten überprüfen zu lassen zum Beweis dafür, dass dieser Amtsrichter mich angerufen hat und nicht etwa ich ihn. Dies müsste aber schnell passieren, da die Telefondaten aus datenschutzrechtlichen Gründen nach einem halben Jahr gelöscht werden. Da der Richter sich auf die beiden Beamten berief, müssen die also irgendwie involviert gewesen sein, nur kenne ich sie überhaupt nicht, mangels Demonstrationsteilnahme. Es kann aber sein, dass ich mal mit dem Beamten Rind KOK telefoniert habe, der rief nämlich hier mal an und fragte, ob ich eine Pistole hätte und wolle mir einen Fragebogen schicken. Dieser Fragebogen kam dann tatsächlich hier an, ich habe ihn aber dann sofort an Sie, per Fax unter Ihrer Nr. 28630-253 zurückgeschickt mit dem Vermerk „Sie können mich kreuzweise am Arsch lecken“. Schauen Sie bitte in Ihre Aktenablage, da müsste das Fax noch zu finden sein. Um es hier deutlich zu sagen, der Anruf des Richters war nicht etwa ein Anruf sogenannter falscher Polizisten, die einen Enkeltrick versuchten, sondern es war in der Tat der Untersuchungs-Amtsrichter N.Schellhase selbst. Dies kam heraus, als ich nämlich nochmal bei der Kriminalpolizei Ettstrasse vorgseprochen habe, wussten die absolut von nichts etwas und es kam heraus, dass Ihre beiden Beamten in der Türkenstrasse sich auf ein Internet-Fax und nicht auf eine Demonstration, beriefen, weil in diesem Fax Ihre beiden Beamten bedroht wurden, umgelegt zu werden. Ich möchte Sie ersuchen, dazu die Akten BY8624-001730-20/4 beizuziehen. Ich sage aber auch, weil das hier alles erfundener Blödsinn ist, dass dieser Untersuchungsrichter und möglicherweise Ihre beiden Beamten – falls sie mitgemacht haben – an Corona-Folgen leidet oder litt, von denen wir bisher garnichts wissen. Es zeugt doch davon, und dazu berufe ich mich auf den Amokanschlag gestern in Trier, wo ein solider Familienvater mit einem Geländewagen durch die Fussgängerzone fährt und 5 Tote Fussgänger provoziert, und das diese Corona-Infektion neben einer Lungenentzündung vielleicht noch ganz andere Nebenwirkungen haben könnte, von denen wir nichts wissen. Hochachtungsvoll K O P I E (nur Lesekopie) Amtsgericht München den 1. Dezember 2020 K L A G E gegen Freistaat Bayern –Innenministerium als haftender Vertreter der Polizei – Wegen Schadensersatz, Herausgabe von Euro 14.000.—und Schadensersatz auf Schmerzensgeld wegen vorsätzlicher Körperverletzung durch Polizisten Ich stelle hier den Antrag, die Beklagte entsprechend zu verurteilen und erkläre hier zur Begründung der Klage den Vorgang ganz im Detail in allen Einzelheiten. Am Donnerstag dem 26.11.2020 gegen Mittag kam ich aus dem kleinen Einkaufszentrum am Hauptbahnhof, welches direkt nebenan an der Strasse liegt, wo das Justizministerium und das Landgericht zuhause ist, und ging durch dieses kleine Strässchen zwischen den beiden Karstadt-Kaufhäusern, da ich in die Fussgängerzone wollte und bereits meine Corona-Maske in der linken Hand hatte, weil ich diese Maske kurz vorher im Stachus-Untergeschoss aufsetzen wollte und ich wusste, dass in der Fussgängerzone Kaufinger Strasse Maskenpflicht herrschte. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass im Eingang dieses kleinen Strässchen vom Jusiizministerium kommend, kein Schild aufgebaut war, dass bereits dort Maskenpflicht bestehe. Als ich dann vom Bürgersteig kommend links Richtung Fussgängerzone einbog, in die Strasse, die ich mal Vor-Fussgängerzone nenne, weil früher dort reges Geschäftsklima herrschte und heute alle Geschäfte pleite sind, kommen vor mir, etwa in Höhe Eingang Kaufhaus Karstadt, zwei Polizisten auf mich zu und sagen, ich solle mal stehen bleiben, weil sie im gleichen Moment einen weiteren Fussgänger, die hinter mir kam, einem etwa 50-jährigen Mann, anhalten wollten. Das geschah dann auch so, ich hatte in dem Moment tatsächlich noch keine Corona-Maske auf, sondern in der linken Hand hängend getragen, aber der hinter mir laufende Fussgänger hatte überhaupt keine Maske dabei. Die Polizisten erklärten uns, wir hätten einen Verstoss gegen die Maskenpflicht begangen, wir haben das beide abgestritten und die Polizisten gebeten, mit uns die etwa 20 meter zurückzugehen, zum Beweis, dass dort kein Maskenschild steht. Der andere Fussgänger war vom Hauptbahnhof gekommen und da stand in der Tat ein Maskenpfllichtschild, aber aus dem kleinen Strässchen, aus dem ich gekommen war, stand garantiert kein Maskenschild. Ich hatte die Maske ja in der linken Hand und wollte sie sowieso im Stachus-Untergeschoss aufsetzen. Die Polizisten haben es abgelehnt, mit uns kurz die etwa 20 meter zurückzugehen und sich zu überzeugen, dass da in der Tat kein Warnschild stand. Dann hatte der hinter mir gehende Fussgänger erklärt, er würde gerne gehen und jetzt seinen Pollover ausziehen und den als Maske benutzen, und obwohl dieser Mann erst als zweiter dran gewesen wäre, ich war schliesslich zuerst angehalten worden, haben sich die Polizisten damit einverstanden erklärt, den Mann aufgefordert, seinen Pollover als Maske zu nehmen und zurück zum Hauptbahnhof zu gehen. Im Nachhinein sage ich, das war alles schon etwas verwunderlich, ich habe das auch dem Polizisten gesagt, dass hier etwas faul sein könnte und sie nur in einer Art als Wegelagerer da stehen, um Maskensünder abzukassieren, gerade deshalb, weil sie sich weigerten, die 2o m mit zurückzugehen, um zu sehen, dass es dort eben kein Warnschild gebe. Dann erklärten die beiden Polizisten, ich hätte eine Straftat der Verletzung der Maskenpflicht begangen und ich solle meinen Pass vorzeigen, weil viele Sünder bisher falsche Namen angegeben hätten und er meine Identität überprüfen müsse. Ich habe natürlich meinen Namen und alle Daten korrekt angegeben, die sich einer der beiden Polizisten sogar vor Ort noch in sein Notizbuch geschrieben hat, aber dann erklärte der andere Polizist, es war wohl der Teamführer dieser Gruppe, dass er meinen Pass sehen wolle. Natürlich hatte ich keinerlei Ausweispapiere dabei und ihm sogar gesagt, dass wegen Erneuerung mein Pass sogar beim Kreisverwaltungsreferat in München zur Abholung liegt. Daraufhin erklärten mir beide Polizisten ich müsse jetzt mitkommen aufs Revier zur Identitätsfeststellung und wir sind gemeinsam die etwa 800 m zum hinter dem Hauptbahnhof liegenden Polizeirevier gegangen. Ich habe den beiden Polizisten mehrfach angeboten, weil das ohne Maske keine Straftat, sondern eine Ordnungswidrigkeit sei und ich bereit wäre, an Ort und Stelle das Bussgeld von Euro 25.—zu bezahlen, was die beiden aber kategorisch abgelehnt haben. Auffällig war mir, als wir an der Dienststelle in der Bayerstrasse hinter dem Bahnhof ankamen, wurde ich nicht etwa in das Büro geführt, sondern der Dienststellenleiter schloss eine Haftzelle auf, bat mich dort herein und wollte die Sache dort klären. Das kam mir alles unüblich und sehr komisch vor, zumal das Polizeirevier leer war und die überhaupt keinen Kunden dort hatten. In der Zelle wurde mir eröffnet, dass ich eine Straftat begangen hätte und man meine Identität klären müsse. Zwischenzeitlich hat der Dienststellenleiter einer seiner Beamten gebeten, beim Kreisverwaltungsreferat anzurufen, um zu klären, ob dort mein Pass tatsächlich zur Abholung bereitsteht. Dieser Beamte kam dann in die Zelle, in der offenen Zelle wurde alles verhandelt, zurück und erklärte, das Kreisverwaltungsreferat behaupte, dort läge kein Pass zur Abholung. Zum Beweis dafür, dass in der Tat beim Kreisverwaltungsreferat seit Wochen mein neuer Pass zur Abholung bereit liegt, beantrage ich, die zuständigen Mitarbeiter des Kreisverwaltungsreferats als Zeuge zu hören. Dann in der unverschlossenen Polizeizelle erklärt mir der Dienststellenleiter, weil meine Identität nicht klar sei, ich eine Straftat begangen hätte, duzte mich einfach und sagt, Du kommst hier jetzt erst mal nicht raus bis wir Deine Identität geklärt haben. Er erklärte also, ich sei vorläufig festgenommen und bat mich, meinen Hosengürtel auszuziehen und meine Hosentaschen zu leeren. Das habe ich verweigert, weil ich es ein Wahnsinn finde, wegen einer Maskenpflicht-Übertretung jetzt festgenommen zu werden, obwohl ich angeboten hatte, das Bussgeld von Euro 25.—an Ort und Stelle zu bezahlen. Dann rief auf einmal der Dienststellenleiter, mit Euch Kanaken fackeln wir nicht lange und bat seine beiden danebenstehenden Kollegen, mich gewaltsam an die Wand zu stellen , die Beine breit zu spreizen und mir gewaltsam den Gürtel und meinen Tascheninhalt abzunehmen. In der hinteren Hosentasche hatte ich mein Schlüsselbund mit Haus- und Wohnungsschlüsel und Wagenschlüssel, die mir ebenfalls abgenommen wurden. Dann haben die drei Polizeibeamten mich in der Zelle stehen lassen, die Zelle von aussen verschlossen und verschwanden. Nachdem ich etwa 2 Stunden in dieser Zelle gesessen habe, kam etwa alle 10 Minuten einer der drei Polizisten an die Zellentür, hinter deren Gitter ich ja sass, und erklärte mir, ich möge doch meinen Pass herausgeben oder sagen wo er ist, da die polizeilichen Identitäts-Klärungsversuche alle gescheitert seien und man wissen müsse, wer ich wirklich sei. Ich habe immer wieder gesagt, dass ich tatsächlich der sei, wie ich es angegeben habe und nur keinen Pass dabeihabe. Dann kommt aufeinmal der Dienststellenleiter mit seinen beiden Polizisten in die Zelle, schliesst auf und bittet mich, die Schuhe auszuziehen, weil das in Haftzellen so üblich sei. Ich habe das verweigert. Der Dienststellenleiter drohte damit, wenn ich nicht freiwillig meine Schuhe ausziehe, werde er und seine Beamten es gewaltsam machen. Wir standen in der Zelle quasi Nase gegen Nase voreinander wie zwei Boxer vor dem Kampf, ich habe das Schuhe-Ausziehen verweigert, dann stellt dieser Dienststellenleiter seinen Fuss hinter mein Bein und stösst mich nach hinten, sodass ich rückwärts nach hinten umfallen musste. Ich bin daraufhin nach hinten auf die etwa 1,5 meter Breite und 2 m breite Holzpritsche gefallen aber weil ich eben recht gross bin, mit dem Hinterkopf im Fall auf die Wand geknallt und habe mir eine kräftige Beule am Hinterkopf zugezogen. Der Dienststellenleiter hat zwar angeboten, einen Krankenwagen zu rufen, aber das habe ich nicht für erforderlich gehalten, da es nur weh tat und ich eine dicke Beule am Hinterkopf hatte. Die Polizisten haben mir dann die Schuhe gewaltsam ausgezogen und gingen aus der Zelle. Die Zelle in der ich sass, war so eine Art Doppelzelle, mit einer Eisentür im Haupteingang, dann kommt ein kleiner Vorraum und dann die separate vergitterte Zelle, in der ich sass. Und dann ging es wieder los, etwa alle 3 Minuten kommt ein Beamter in den Vorraum und erklärt mir, man sei dran und habe ermittelt, dass ich mit einer australischen Niggerin (Negerin) verheiratet sei und man ermittele jetzt per Internet bei der Polizei in Melbourne/Australien nach meiner Identität. Mir war das eigentlich egal, meine Ehe steht sowieso nur noch auf dem Papier, aber nur meine Frau ist keine Niggerin oder Aboriginal, sondern eine weisse Australierin mit britisher Herkunft. Dann kommen die Polizisten aufeinmal in den Vorraum der Haftzelle und erklären mir, man könne per Internet meine Identität mit der australischen Polizei leider nicht klären und man werde jetzt in meine Wohnung fahren und per Durchsuchung versuchen, meine Papiere zu finden. Meine Haus- und Wohnungsschlüssel sowie Autoschlüssel hatte man mir ja vorher gewaltsam abgenommen und ich habe noch sarkastisch gesagt, man möge dann doch dort das Licht ausmachen. Dann, nach etwea einer Stunde, erschienen die Polizisten wieder im Vorraum und erklärten, ich müsse jetzt mitkommen und wir wollten eine Identitätsprüfung machen. Dabei waren dann noch zwei weitere Beamten in Zivil, die mich dann gemeinsam in einen Raum brachten, und mir ein Scannergerät vorlegen, wo ich Fingerabdrücke machen müsse. Ich habe das verweigert, weshalb der Dienststellenleiter angeordnet hat, mir durch Gewalt die Fingerabdrücke abzunehmen. Zwei Polizisten haben mir dann gemeinsam die Finger auf den Scanner gezwungen, und dann sagte der Beamte, am Computer, es sei negativ und keine Übereinstimmung. Daraufhin habe ich gesagt, dass ich mich in dem Moment in innerliche Spannung gestellt habe, was möglicherweise den Fingerabdruck verändern könne. Daraufhin erklärten die 5 Beamten, dann müssen wir das eben nocheinmal machen und die ganze Prozedure ging von vorne los. Dann sagte der Beamte am Computer, wieder nichts, negativ und keine Übereinstimmung, und ich wurde wieder zurück in die Haftzelle gebracht, alles nur wegen eines Verstosses zur Corona-Maskenpflicht. Dann erschienen im Vorraum der Haftzelle auf einmal die beiden später hinzugekommenen zivilgekleideten Beamten und erklärten mir, dass wir jetzt ins Polizeipräsidium Ettstrasse fahren werden und ich dort mich Untersuchungen von Blut und sonstigen Dingen zu unterziehen hätte. Ich habe den Beamten – so wie später auch im Polizeipräsidium – erklärt, dass so etwas nicht zulässig sein, selbst wenn ich vielleicht Corona hätte, und das das Bundesverfassungsgericht in einem Grundsatzurteil festgestellt hat, dass körperliche medizinischen Untersuchungen selbst bei den grössten Verbrechern unzulässig seien. Als wir dann in der Ettstrasse ankamen, wurde ich in die etwa zweite Etage geführt, und auf der Treppe erklärte und fragte mich der dienstführende Beamte dieser 2er Gruppe, ob ich schon mal im Gefängnis gewesen sei und welche möglichen Geldgeschäfte ich mache, ich habe darauf geantwortet, nein, aber Sie? Das hatte für mich erst später Bedeutung gehabt, besonders der Hinweis mit den angeblichen Geldgeschäften, weil ich erst später feststellen musste, dass diese Polizeibeamten mir bei der Durchsuchung nach meinem Pass insgesamt € 14.000.—aus meinem Safe geklaut hatten. Als wir dann in der Etage des Erkennungsdienstes angekommen war, habe ich sofort dem Leiter dieser Abteilung erklärt, dass ich mich strikt weigere, mich hier untersuchen zu lassen, da es wegen eines lächerlichen Maskenverstosses keine Handhabe für solche Massnahmen gibt. Dann schreit mich in dem Moment seine Sekretärin an, ich solle gefälligst den polizeilichen Massnahmen gehorchen und ich habe deutlich und unmissverständlich gesagt, was sich diese Sekretärin eigentlich einbildet und ich lasse mich nicht hier von einer kleinen Sekretärin beschimpfen. Daraufhin erklärte diese Sekretärin vor allen Anwesenden, ich hätte eine Beamtenbeleidigung begangen, sie sei keine Sekretärin sondern Polizei-Kommissarin. Ich habe nochmals dem Leiter dieser Abteilung, ein etwa 50-60 Jahre alter Mann, klipp und klar gesagt, dass ich mich weigere, hier irgendwelche Untersuchungen auf der Gewichtswaage oder Grössentabelle, oder Blut und medizinischen Untersuchen zuzulassen. Daraufhin wurde ich von dem Beamten, der mich vorher von der Haftzelle am Hauptbahnhof in die Ettstrasse gefahren hatte, regelrecht mit Folter bedroht. Vor allen Anwesenden erklärte er mir, man habe im Haus Ettstrasse eine sogenannte Knochenbrecher-Gruppe, Beamte, die darauf spezialisiert seien, unwillige zur Untersuchung zu zwingen, und ob er diese Knochenbrecher, wie er sie nannte, mal holen sollte. Ich habe erklärt, dass ich vor dieser angeblichen Knochenbrechergruppe keine Angst habe, mich weiterhin weigere und er möge diese drei Leute mal herholen. Daraufhin ist dieser Polizeibeamte rausgegangen , um die Leute zu holen, und kam nach etwa einer halben Stunde wieder mit langem Gesicht zurück, man sah ihm deutlich an, das da was schiefgegangen sein muss. Ich weiss nicht, wo der Beamte hingegangen ist, denn ich hatte auch verlangt, den im Haus befindlichen Untersuchungsrichter herzuholen und natürlich diese ominöse Knochenbrecher-Truppe. Dann kam dieser Beamte zurück und man sah ihm schon im Gesicht an, dass da was nicht geklappt haben muss, und sagte nur ein Wort zu den Anderen: freilassen. Dann schritten wir zur Freilassung, und ich sehe aus dem Haus kommend noch, dass die Pförtnerin dieses Sperrgitter, es war so eine Art Hofausfahrt hochfahren lässt und erklärt, wir müssten etwas warten, da die Eisenschranke aus Sicherheitsgründen erst nach ein paar Minuten es zulässt, wieder runtergefahren zu werden. Ich war mir eigentlich sicher, dass wir nur deshalb aufgehalten werden sollten, weil möglicherweise eine versteckte Kamera dort alles gefilmt hat und es zu einer Auseinandersetzung kommen könnte. Dann stellen sich aufeinmal zwei junge Polizistinnen daneben, so, als ob sie vom Dienst nach Hause gehen wollten. Und genau der Polizist, der mir vorher das Rollkommando angedroht hatte, fängt an mich zu provozieren, ich sein ein Arschloch, ein linker Antifa-Demonstrant usw., ich habe mich aber nicht provozieren lassen und nicht reagiert und mit den anderen 5 Personen gewartet, bis das Tor aufgeht um nach Hause zu gehen. Als ich nach Hause ankam, merkte ich sofort beim Drehen des Woihnungsschlüssels, dass jemand in der Wohnung gewesen sein musste, was mir auch klar war, da die Polizisten in der Bayerstrasse mir ja in der Haftzelle angekündigt hatten, sie fahren jetzt zur Durchsuchung in meine Wohnung, weil sie ja die Wohnungs- und Autoschlüssel hatten. Irgendwelche Einbruchsspuren waren nicht zu sehen, und dann sehe ich, dass die Vordetür meines Safes geöffnet und offen dastand. Ich habe im Kleiderschrank einen massiven Stahlsafe, deren Schlüssel aber steckt und quasi offen ist. Ich füge hier ein Tatortfoto bei, so wie ich den Safe mit offengestellter Tür vorgefunden habe. In dem Safe befanden und befindet sich auch mein alter abgelaufener Pass (siehe Bild) , den mir das Kreisverwaltungsreferat bei der Erneuerung zurückgegeben hat. Dann stellte ich fest, dass die sich in dem offenen Safe befindlichen Geldbeträge, es waren mindestens 14.000.—Euro, verschwunden sind, ich aber in der Wohnung kein Beschlagnahmungsprotokoll gefunden habe, was die Polizei normalerweise ausstellen muss. Es gibt also kein Zweifel, dass die Polizisten, die hier in der Wohnung nach meinem Pass gesucht haben, diese Euro 14.000.—geklaut haben. Ich kann nicht exact sagen, wie hoch der Betrag genau war, es waren mindestens Euro 14.000.—und höchstens € 15.000.-- . Das Geld stammt aus einem Bundesliga-Sportereignis und ich füge nachstehend die Belege bei, was Sie auch noch in einem Youtube-Video unter Youtube: https://youtu.be/1V-OaIGSv8Y vom gleichen Tag dem Dienstag dem 24.11.2020 nachvollziehen können. Verl 1860 München BL-3 1 und 0 1:1 3,30 € 3,30 € Wiesbaden Meppen BL-3 1 und 0 1:0 1,56 € 5,15 € Türk München Saarbrücken BL-3 1 und 0 1:1 3,20 € 16,47 € Mannheim Duisburg BL-3 1 und 0 2:2 3,40 € 56,01 € Luton Birmingham GBR 1 und 0 1:1 2,80 € 156,83 € Queens Rothesrham GBR 1 und 0 3:2 2,05 € 321,50 € Wycombe Huddersfield GBR 1 und 0 0:0 3,10 € 996,65 € Accrington Crewe GBR 1 und 0 1:0 2,50 € 2.491,62 € Rochdale Northampton GBR 1 und 0 1:1 3,20 € 7.973,17 € Portsmouth Oxford GVBR 1 und 0 1:1 3,40 € 27.108,78 € Einsatz: 2x2x2x2x2x2x2x2x2x2 = 1024x -1.024,00 € Ich habe daraufhin per Fax sofort eine Dienstaufsichtsbeschwerde in Verbindung mit einem Strafantrag an das Bayr. Innenministerium und an das Polizeipräsidium München geschickt, und darin auch gebeten, da ich ja hier einen Katzensprung von der Ettstrasse entfernt wohne, Polizisten der Kriminal-Spurensicherung vorbeizuschicken, die mögliche Fingerabdrücke an dem Safe usw. abnehmen sollten, um festzustellen, dass Polizisten die Täter sind. Leider hat sich bis heute, Dienstag 1.12.2020 niemand gemeldet. Ich möchte als Bürger nur nochmal sagen, es ist ein Wahnsinn, ein reiner Wahnsinn, was die Polizei hier nur wegen eines Maskenpflichtverbotes, welches noch nicht einmal einer war, hier veranstaltet. Aber ich vermute, dass alles hier in Wahrheit nur getürkt und entsprechend vorbereitet wurde, denn gerade hier ist zu vermuten, dass wegen der beteiligten vielen Polizisten so eine Art Bandenkriminalität vorliegt, und dazu gibt es nachweisbare Gründe. Ich habe nämlich die so schwerfällige, korrupte und rückständige deutsche Kriminalpolizei selbst auf die Fährte gebracht, nachdem mein Bruder in Berlin-Spandau im Februar 2017 ermordet wurde, und erst nach Wochen wegen des Stinken des Leichnams in seiner Wohnung von der Feuerwehr aufgefunden wurde. Mein Bruder wurde damals tot in seiner Wohnung aufgefunden, nachdem er von Unbekannten zu einer Sauftour in Berlin eingeladen wurde und die ihm wahrscheinlich irgendwas in den Drink geschüttet haben, den die Todesursache war Herzversagen, obwohl mein sportlicher Bruder kerngesund war. Dann starb meine Schwester im Oktober 2019 an einer mysteriösen Corona-Ansteckung, die sie sich angeblich bei ihrer Tätigkeit im medizinischem Bereich geholt haben soll, obwohl wir damals überhaupt kein Corona in Deutschland hatten. Ich habe bei der Kriminalpolizei in Siegen/Westfalen beantragt, die Leiche meiner Schwester im Krankenhaus zu beschlagnahmen und zu untersuchen, weil wir garkein Corona in Deutschland hatten, es gabs damals nur in China, und ich noch in der gleichen Nacht des Sterbens mit meiner Schwester telefoniert hatte und sie einen quietschfidelen Eindruck machte. Die Kriminalpolizei Siegen/Westfalen hat die noch im Krankenhaus von Netphen Kreis Siegen liegende Leiche nicht beschlagnahmt und ermittelt, dass der NRW-Gesundheitsminister Laumann das Krankenhaus angewiesen hat, die Leiche unverzüglich zu verbrennen, ohne Einverständnis der Angehörigen, berufend auf das Seuchenschutzgesetz und weil es vielleicht in China aber nicht in Deutschland kein Corona geben darf. Das war im Oktober 2019 und die Corona-Krise ist trotzdem ein halbes Jahr später nach Deutschland gekommen. Über die Gründe der Ermordung meiner beiden Geschwister kann ich leider nur mutmassen, auch wenn ich inzwischen selbst eine Erpressung über 20.000.—Euro auf dem Tisch liegen habe, die von einem Münchner Amtsrichter, also von einem beamteten Amtsrichter veranstaltet worden ist. Dieser Amtsrichter Schellhase hat im Juli 2020 versucht, mich um Euro 20.000.—zu erpressen, zusammen mit zwei angeblichen Polizeiangehörigen der Polizei München, die aber offenbar nur vorgeschoben wurden und daran garnicht beteiligt waren. Nachdem ich diesen Amtsrichter strafrechtlich zusammen mit seinen angeblichen Komplizen angezeigt hatte, wurde durch groben Missbrauch der Amtsgewalt versucht, mich zur Lösegeldzahlung zu zwingen. Beweis: Akte StA-München 120 Js 168309/20, 201 Zs 2624/20g Akte AG-München 852 Cs 237 Js 126870/20 Die Staatsanwaltschaft München, dumm und dämlich wie sie nunmal ist, hat das Verfahren „ wegen Mordes“ eingestellt, obwohl hier überhaupt kein Mord oder Mordversuch vorlag, sondern angezeigt war die Erpressung auf Zahlung von 20.000.—Euro und ich einen Tonbandmitschnitt des Erpressungsanrufes dieses Amtsrichters Schellhase beigefügt hatte. Eine neu eingestellte Staatsanwältin hat mir inzwischen erklärt, man habe in der Nymphenburger Strasse die eingereichte Tonbandaufnahme, eingereicht auf einer Mini-CD-Computerkarte, verschwinden lassen, damit es nicht wieder auftauchen kann und sie das mit ihrem Eid auf den Staat und die Verfassung nicht vereinbaren kann. Das habe ich alles in einer Beschwerde dem Bayrischen Innenministerium eingereicht, da ich aus Parteiveranstaltungen, ich bin seit 1962 aktives Mitglied der CDU-CSU, den bayrischen Innenminister persönlich kenne. Dort hat man wohl die Justiz in der Nymphenburger Strasse angespochen, aber anstatt in sich zu kehren kommt hier ein Strafbefehl des Amtsgerichts München vom 4.11.2020 unter dem Aktenzeichen 854 Cs 237 Js 178604/20 mit einer Geldstrafe über € 2.400.—an, ich hätte in meiner Beschwerde an das bayrische Innenministerium geschrieben: „Am 12.7.2020 beleidgte ich den Amtsrichter Schellhase schriftlich in einem Einspruch den Amtsrichter Schellhase, dass seine Erpressung zur Zahlung von 20.000.—Lösegeld ich damit geschildert hätte, dass hier ein hasserfüllter rechtsradikaler Amtsrichter durch die versuchte Erpressung in schwerste Straftaten verwickelt sei und das die Erpressung offensichtlich von einem Hass- und Rachsüchtigem Erpreser gemacht wurde, genau wie es der Nazi-Richter Roland Freisler bzw. auch die kommunistische DDR-Richterin Hilde Benjamin gemacht hätten. „ Dies ist gelogen und erfunden! Natürlich habe ich auf Machenschasften der beiden ehemaligen Richter Freisler und Benjamin verwiesen, aber zu Recht, die haben schliesslich ihr Richteramt ebenfalls grob missbraucht. Ich ersuche Sie, zur Wahrheitsfindung des wahren Inhalts meiner Äusserungen beim Bayrischen Innenministerium in der Ludwigstrasse das Original meiner Eingabe anzufordern. Es ist traurig genug, dass hier von der Justiz nicht nur verdreht, sondern regelrecht gefälscht wird. Gegen den Strafbefehl vom 4.11.2020 habe ich am 10.11.2020 Einspruch eingelegt, eine Gerichtsverhandlung steht bis heute noch aus. Ich sage es hier ganz offen, zeitlich paast hier alles zusammen und es kann auch möglich sein, dass die Polizei im Auftrage der Staatsanwaltschaft München dieses ganze Theater inszeniert hat. Und es passt, als ich rechtswidrig in der Polizeizelle gesessen habe, kamen alle paar Minuten ein Polizist rein und sagte irgendwas. Dann kommt aufeinmal eine Frau, etwa 50 Jahre, rein, gafft und sagt nichts. Und da die Polizei bestimmt nicht irgendwelchen Gaffern die Zellentür öffnet, könnte die Gafferfrau auch sehr gut eine Staatsanwältin gewesen sein. Und nun möchte ich noch kurz zu den Erklärungen kommen, weshalb möglicherweise meine beiden Geschwister, Bruder und Schwester, zu Tode gebracht worden sein könnten, weil sie einfach als Erben möglicherweise von Dingen wussten, die erst später zu Millionenwerten werden konnten. Genauso ist es mit meinem Stevebrother Brain Conally, der ebenfalls im Jahre 1997 unverständlich verstarb. Er war natürlich mit mir wegen des gemeinsamen Vaters blutsverwandt, aber es war ebenso. Die Gründe können auch ganz woanders liegen, liessen und lassen sich aber nicht klären. Mein Bruder stand aufeinmal im Januar 1970 vor meiner Wohnung in Berlin und sagte, die Polizei in London sei hinter ihm her weil er Zigarettenautomaten geknackt haben solll. Noch in Berlin, in der Tiefgarage meiner Wohnung in Wilmersdorf in der Aachener Strasse, hat er mit Anderen eine sogenannte Pop-Band gegründet und eingeübt, und diese Band , sie nannten sich „The Sweet“ ist dann später in den 1970er Jahren zur angesagtesten Band in England und Deutschland geworden und mein Bruder als Sänger hatte einen Plattenverkauf von etwa 550 Millionen. Ich war selbst beteiligt, da wir den BeginningSong WigWamBam in meiner Tiefgarage in der Aachener Strasse gedreht hatten und ich als Songwriter meinen eigenen Song, ein Song für die armen australischen Aborignal, zur Verfügung gestellt hatte, auf US-Indianer umgestellt hatte, weil sich damals 1970 kein Schwein für die Sorgen der australian Aboriginals interessierte. Mein Bruder hiess in Wahrheit natürlich anders und wurde kurz nach seiner Geburt von seiner Mutter, einer Putzfrau, in Schottland vor die Haustüre einer Schauspielerfamilie gelegt, dann hat sie geklingelt und ist verschwunden. Der Grund der Kindesaussetzung ist ein anderer gewesen, ich selbst habe ja damals als Kind zusammen mit meinem Vater in Schottland im Gefängnis gesessen, weil mein Vater im australischen Melbourne 1948 von der britishen Mandatspolizei verhaftet und wir anschliessend per Schiff nach England gebracht wurden. In einem sogenannten Kriegsverbrechergefängis in Schottland hatte sich mein Vater magenkrank gemeldet und in dem dortigen Krankenhaus bei einer Krankenschwester und einer Putzfrau ein Kind gemacht. Da es damals in England nicht gerne gesehen war, dass eine Frau von einem Kriegsgegner ein Kind bekam, hat die Putzfrau das Baby einer Familie vor die Türe gelegt, geklingelt und ist verschwunden. Die Krankenschwester, die ebenfalls separat ein Kind bekam, ist damals von England nach Perth/Australien ausgewandert, mit ebenfalls meinem quasi Stevebrother Ronald Belford, der ebenfalls Musiker war, bei einer australischen Rockband ACDC unter dem Namen Bon Scott Sänger war und 1980 an Alkoholgenuss verstarb. Nachdem die britishen Behörden uns von Australien nach Schottland gebracht hatten, wurde mein Vater in dem Strafprozess freigesprochen, zwar nur mangels Beweisen, aber nur deshalb, weil die Zeugen alle selbst Dreck am Stecken hatten. Es war so, mein Vater war damals so etwas wie Staatssekretär im Verteidigungsministerium des damaligen Ministers Albert Speer, zwar auch in der SS, hatte aber nur in der Kriegsmaterialbeschaffung und nichts mit der Vernichtung einer bestimmten Rasse zutun. Im Jahre 1938 war mein Vater in der Eigenschaft als SS-Person und sozusagen Staatssekretär zusammen mit dem Kanzler Adolf Hitler in München auf einer Ausstellung „Unarte Kunst“ in dem Kunstmuseum in der Brienner Strasse, und der Kanzler Hitler hat ihm ein im Jahre 1923 gemaltes sogenanntes Unartes Bild von Max Ernst mit dem Titelnamen „Die schöne Gärtnerin“ geschenkt, was damals völlig wertlos war. Selbst nach dem Krieg interessierte sich niemand bis in die 1990er Jahre für dieses Bild, weil es eben wertlos war. Im Jahre 1954 hatten wir in unserem Heimatort Freudenberg Kreis Siegen in unserem Haus in der Bahnhofstrasse ständig Durchsuchungen von der Kriminalpolizei in Siegen-Weidenau, die nach irgendwelchen Devotionalen aus der NS-Zeit suchten, und weil wir aufgefallen waren, dass wir zwei Mercedese hatten, eine Limousine und einen Sportwagen 300 SL. Das können Sie heute noch in alten Wochenschauen überprüfen, als wir im Juli 1954 unseren Wagen zur Verfügung gestellt hatten, als in Singen im Schwarzwald die Konfettiparade zur Begrüssung der Fussballweltmeisterschaftsmannschaft begann. Ich war ja live dabei, als wir im Juni 1954 nach Stuttgart-Zuffenhausen gefahren sind und bei Mercedes aus dem Laden einen nagelneuen Mercedes-300 SL zum Preise von damals DeutscheMark 29.500.—gekauft haben und anschliessend von Stuttgart aus nach Bern in die Schweiz als Zuschauer im Stadion gefahren sind. Mein Vater kannte aus der Naziszeit auch noch den Bundestrainer, der uns gebeten hatte, den Wagen für die Konfettiparade in Singen/Schwarzwald zur Verfügung zu stellen. Die genannten Wochenschauberichte waren dann der Knackpunkt, dass die Kriminalpolizei Siegen-Weidenau (heute Hüttenthal) uns vorwarf, wir hätten auch noch zur Nazizeit Gelder aus dem Reichsministerium beiseite geschafft, was nicht stimmte und widerlegbar war. Die beiden teuren Autos stammten vom eigenen Geld, mein Vater stammte sogar aus einer relativ reichen erbberechtigten Familie und hatte in Freudenberg in der Bahnhofstrasse eine kleine Metallproduktion mit seiner Schwester Hulda gehabt, und daher stammt das Geld. Dann ging es los, dass wir gezwungen waren, wertvolle Sachen erst mal zu verstecken. Es fing an damit, als dass die Polizei behauptete, unser Haus in der Bahnhofstrasse sei von unterschlagenen Staatsgeldern bezahlt worden. Das war falsch, das Haus war das Elternhaus des Vaters Carl Friedrich meines Vaters und war schon seit der Kaiserzeit in unserem Besitz. Das Haus wurde später versteigert und wird heute als Amtsgebäude für die Stadtverwaltung Freudenberg genutzt. Um uns die aufdringlichen Polizisten vom Halse zu halten, hatte mein Vater im Herbst 1954 entschieden, den nagelneuen Mercedes 300-SL und den schwarzen Mercedes 220 erst mal verschwinden zulassen. In unmittelbarer Nähe, direkt hinter dem Fluss Weibe, stand und steht eine alte 1925 stillgelegte Erzbergwerksgrube, eine ähnliche Grube in der Crottorfer Strasse Richtung Hohenhain. Ich habe diese beiden Stellen im Jahre 1956 deutlich gefilmt und den Film bei Youtube heute ins Internet gestellt. In die stillgelegte Erzbergwerksgrube, als Am Kulenberg, haben wir damals 1954 den metallicfarbenen Mercedes 300-SL gestellt, und nur zufällig wurde in den Wagen das als wertlos geltende Bild gelegt, welches uns Adolf Hitler 1938 geschenkt hatte, und im Kofferraum befand sich unser toter Hund, den wir damals wegen Tollwutansteckung erschiessen lassen mussten. Den zweiten Mercedes haben wir in die Erzbergwerksgrube an der Crottorfer Strasse Richtung Hohenhein mit allem möglichem Krempel drin reingestellt. Beide Fahrzeuge sind heute noch zugelassen mit ordentlichem polizeilichem Nummernschild (damals: nicht SI für Siegen sondern BR.. für Britishe Zone). Dann hat es kurz darauf in den Gruben einen Steinschlag gegeben, mein Vater ist an Magenkrebs verstorben und deshalb stehen noch heute beide Wagen dadrin. Dann kommt die Wende in der DDR 1989 und aufeinmal wird dieses bis dahin völlig wertlose Bild, welches uns 1938 Adolf Hitler geschenkt hatte, in der deutschen Kunstsammlergilde interessant und wertvoll. Es wurde beispielsweise im Jahre 2015 gemunkelt, das Bild habe einen Millionenwert, weshalb ich glaube, dass das die Gründe sein könnten, weshalb meine beiden Geschwister als Mitinhaber und Erben vielleicht sterben mussten. Hinzu kommt, der Mercedes 300SL ist ein Original aus dem Jahre 1954, vielleicht verrostet und vergammelt, aber auf einer Auktion in der Schweiz hat erst kürzlich eine solch alte Schrottbüchse bei Sammlern einen Millionenbetrag erzielt. Für Interessiert sage ich hier ganz offen, wo der Wagen zu finden ist, da ich selbst zu alt bin, und kein Interesse mehr habe. Der Wagen steht in Freudenberg Kreis Siegen, etwa 100 km östlich von Köln, in der ehemaligen Erzberggrube Am Kulenberg auf den dortigen inneliegenden Schienen vor einer grossen Eisenlohre auf Schienen. Den Eingang der Grube hat die Stadt Freudenberg aber inzwischen zumauern lassen. Es gibt noch ein Zugang auf der Hinterseite aus dem Ort Lindenberg, aber der könnte verschüttet sein, da in den 1970ern dort die Sauerlandlinie-Autobahn gebaut worden ist. Ich bin zwar rechtlich gesehen der alleinige Eigentümer, denn z.B. das in dem Wagen liegende Bild wurde meiner Familie rechtmässig von einer frei gewählten Regierung geschenkt, aber ich sagte ja bereits, ich habe kein Interesse mehr, bin zu alt und mir ist egal, was aus dem Zeugs wird. Und wenn Interessierte genaueres sehen wollen, können Sie sich gerne das Video ansehen, welches ich kürzlich ins Internet bei Youtube gestellt habe, ein Film, den ich im Jahre 1956 selbst gemacht habe, zur 500-Jahrfeier der Stadt Freudenberg, da sind die Stellen deutlich – wenn auch als zugewachsener Hauberg – zu sehen. Ebenfalls ein Video von diesem – damals noch völlig wertlosem Bild im Wagen. Und auch möchte ich noch sagen, weshalb die Bullen hier vielleicht solch einen unnötigen Affentanz veranstalten, mich hat in den letzten 70 Jahren niemand angesprochen oder gebeten, das Bild auszuhändigen, obwohl es mein Erb-Eigentum ist und ich nach dem Gesetz der alleinige Besitzer bin, nachdem meine Miterben bzw. Geschwister als ebenfalls Besitzer ebenfalls verstorben oder umgebracht wurden. Hochachtungsvoll

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