Sonntag, 6. Dezember 2020

Roulette der tote lebendige Roulette-Kesselgucken-Millionär Der Sachse Author D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/11iDqaGmVV8 Ich hatte ja schon vor wenigen Tagen hier etwas zu dem Kessel gucken Millionär der Sachse gesagt, wie ich ihn kennengelernt habe damals 1974 in Westberlin und wo er jetzt sitzt, um seine Wiedereingliederung in die deutsche Gesellschaft versucht, da er ja nach eigenen Angaben als ehemalige DDR Stasispitzel in Westberlin im Jahre 1998 bei einem Verkehrsunfall verstorben und in Dresden angeblich beerdigt ist. Viele von ihnen kennen ihn ja, damals bis 1998 aus den deutschen Casinos und außerdem im letzten Jahr aus einem Livestream in Südafrika, wo er gezeigt hat, wie seine Künste im Kessel gucken gewinnen stehen. Ich will es hier ganz offen sagen, dieser Kessel gucken Millionär der Sachse Carlo hatte später in Berlin auch einigen Dreck am stecken, und nicht so eine tolle Vergangenheit, wie sie ihm als DDR Flüchtling angedeiht wurde. Natürlich war es alles du zu den Zeiten, als er völlig ohne Geld als Spitzel der Stasi nach Westberlin geschickt wurde, dort an dem tollen Leben im Westen teilnehmen wollte, aber die DDR hat offensichtlich nicht genügend Honorar für die Spitzeltätigkeit ihm bezahlt. Der Kessel gucken Sachse war genauso wie ich einer von denen, die eigentlich den ganzen Tag in den Cafés, den sogenannten Rum Sitzcafés, herumsaßen, überwiegend im Kaffee Pientka und dem Kaffee Möhring direkt am Kurfürstendamm. Es war damals in der Zeit so, dass die ganze sogenannte möchte gern Prominenz in Cafés den ganzen Tag herum saß. Ich gehörte auch dazu, ich war ja damals als Alt 68 er von der Berliner Uni geflogen und arbeitete als Staubsaugervertreter in Westberlins. Und als Vertreter habe ich sehr viel Geld verdient, ich konnte mir damals sogar von meinem Vertreter Verdienst bei Auto Becker in Düsseldorf einen nagelneuen Ferrari Daytona kaufen und damit angeben. Obwohl ich damals in Wilmersdorf etwa 500 m zu Fuß entfernt vom Kudamm wohnte, bin ich natürlich immer mit dem Auto in den Cafés vorgefahren, und ich bin natürlich ehrlich, das geschah überwiegend nur aus Angabe, aber das machten damals viele so, damit alle sehen, wem das entsprechende Auto gehört. Und sie können es heute noch in einem alten zufälligen Film sehen, gehen Sie in die Mediathek vom RBB da gibt's ein Film namens "Berlin 1973 Schicksalsjahre einer Stadt" , und da ist damals ein Kamerateam auf dem Bürgersteig von der Gedächtniskirche zu Kaffee Kranzler mit der Kamera gelaufen und hat alles aufgenommen, und das ist genau der Weg vorbei an dem Cafe Pientka wo gerade mein nagelneuer Ferrari Daytona auf dem Bürgersteig vor dem Café, also vor der Freifläche wo ja alle Gäste sitzen, geparkt steht. Ich sage noch mal, dass es sicherlich aus Angabe so gemacht worden, denn selbst die Politessen am Kurfürstendamm haben uns nicht aufgeschrieben, weil sie nämlich nach Dienstschluss oft genug selber in die Cafés gingen, um möglicherweise einen reichen Mann kennen zu lernen. Aber auch auf diesem Fernsehfilm sehen Sie zufällig, wie sie am der Freifläche vom Cafe Kranzler ankommen, wo gerade mein damaliger Kumpel gerade einen Kännchen Kaffee an eine Kundin serviert. Mein Kumpel damals Lutz, war auch so eine zwielichtige Figur, der Geld brauchte und sich bei Kaffee Kranzler als Kellner anstellen ließ, und es später Probleme gegeben hat. Damals kostete bei Kranzler eine Kanne Kaffee zwei Markt 25, aber der Lutz kassierte immer 2,75 DM, in der Hoffnung, dass die Kunden dann gleich drei D-Mark einschließlich Trinkgeld geben. Nur viele Kunden haben sich beschwert, und sagten, wieso sie jetzt 2,75 DM für ein Kännchen Kaffee bezahlen sollten, obwohl in der auf den Tischen liegenden Preiskarte ein Preis von 2,25 DM stand. Das ist dann irgendwann auch der Geschäftsleitung aufgefallen und sie haben mich fristlos rausgeschmissen. Sie sehen ihn sie ihn ja auch in diesem uralten Fernsehfilm, wo er gerade ein Kännchen Kaffee serviert, aber sie sehen auch, mein Kumpel Lutz war zwar nicht besonders gross, aber ein richtiger Frauentyp und auch Frauenversteher. Und sportlich war er auch. Ich wohnte ja damals in Wilmersdorf in der Aachener Straße, und eine Etage höher wohnte damals ebenso ein Art Alt Playboy von ca. 50 Jahren, die ebenfalls immer die tollsten Frauen hatte, aber sicherlich nur deshalb, weil er Boutiquenbesitzer am Kurfürstendamm war, dort direkt neben dem Kaffee Möhring hatte er eine ganz tolle Edelboutique. Irgendwann befand er sich mit seiner Boutique in finanziellen Schwierigkeiten und wollte einen Versicherungsfall inszenieren, um die Schulden vom Hals zu bekommen. Wir haben damals in seiner Wohnung besprochen, dass Einbrecher seine Boutique ausräumen und er dafür dann von der Versicherung Schadensersatz bekommt. Es war denn so, die Einbrecher, die die geklauten Edelsachen natürlich auch behalten durften, waren dieser Kellner Lutz, sowie sein Freund Bernd und der Kessel gucken Sachse sollte Schmiere stehen. Die entsprechende Boutique lag er direkt neben dem Kaffee Möhring in der Uhlandstraße Ecke Kurfürstendamm. Dann sind diese beiden der Lutz und der Bernd in die Boutique eingestiegen, jeder hatte zwei leere Reisekoffer dabei, und war dabei, in der Boutique die geklauten Klamotten einzupacken, und der Kessel gucken Sachse hatte draußen vor der Tür Schmiere gestanden. In der Zeit muss wohl ein Anrufer die Polizei verständigt haben, es war ja nachts, dass da gerade ein Einbruch stattfindet, und die Polizei ist mit einem VW Bulli angerückt, und der Kessel gucken Sachse ist schnell abgehauen, ohne seine beiden Komplizen zu verständigen. Dann haben die Bullen ihren VW Bulli direkt vor die Eingangstür der Boutique gestellt, ohne etwas zu unternehmen, aber abzuwarten die beiden Täter sofort auf frischer Tat festzunehmen. So hat mir es damals der Lutz gesagt, als die beiden, er und sein Freund, jeder mit einem vollgepackten Reisekoffer in der rechten und in der linken Hand, aus der Boutique herauskam, hat ein Polizist zu ihnen gesagt, so meine Herren, da es unser VW-Bulli , steigen Sie ein, wir helfen Ihnen beim Abtransport. Dann mussten die beiden ihre vier Koffer in den VW Bulli stellen, und die Polizisten baten die beiden doch gleich einzusteigen, da sie jetzt alle mit aufs Revier müssten. Als erster versucht der Lutz einzusteigen, macht es aber so geschickt, dass er sich losreißen konnte und Richtung Lietzenburger Straße wegläuft. Der zweite Polizist hat den Bernd dann noch in den VW Bulli hinten in die Ladefläche reingesetzt, die Tür verriegelt, und ist zusammen mit seinem zweiten Kollegen hinter dem Lutz hergelaufen, um den zu fangen, aber der Lutz war sehr sportlich und ein guter Läufer, und ist die Lietzenburger Straße aufgelaufen, die Polizisten immer hinterher, konnte sie abhängen und und ist oben etwa an der Kreuzung Keithstraße in das dortige damalige DGB Haus entschwunden, und ist erst wieder rausgekommen wenn die Luft rein war. Der Bernd saß er zu dem Zeitpunkt noch ganz alleine verschlossen in der Ladefläche des VW Bulli, hat aber an solchen Stellen offensichtlich schon öfters gesessen, und kannte den Trick, wie man die Türe von innen öffnen konnte, hat dann die Tür aufgemacht und ist ebenfalls abgehauen. Als die beiden Polizisten mit leeren Händen vom hinterher laufen des Lutz zurückkam, mussten sie enttäuscht feststellen, dass der zweite Täter aus dem VW Bulli ebenfalls abgehauen ist. Enttäuscht war nachher nur der Boutique, dem die vier Koffer ja zurückgegeben wurden, die befanden sich ja in dem Polizeibulli, und er statt einer Versicherungsleistung seine eigene Ware wieder zurückbekommen hatte. Rausgekommen ist das später bei der Polizei dann dadurch, weil die beiden der Lutz unter Bernd auch sogenannte Kaffee Herumbesitzer waren und alles erzählt haben, und da muss es einen Gast gegeben haben, der sie bei der Polizei verpfiffen hat. In den Berliner Cafés saßen allerdings auch oft genug verdeckte Ermittler, weil ja bekannt war, dass gerade in diesen Cafés diese Kaffee-Herumsitzer dort alle Dreck am stecken hatten. Zur Verantwortung ist der Lutz nicht mehr gezogen worden, er war ja ständig pleite und hat sich dann später mit Leuten zusammen getan, die ihm eine Fluchthilfe angeboten hatten. Er ist dann mit einem Opel Kapitän über die Transitstrecke gefahren und hat in Magdeburg eine Frau eingeladen, die sich im vorderen Kotflügel versteckt hatte, aber die DDR Volkspolizei hat das mitgekriegt und die ganze Sippschaft an der Raststätte Burg bei Magdeburg verhaftet. Der Lutz ist dann in ein Stasi Gefängnis gekommen, und zu acht Jahren Zuchthaus in der DDR verurteilt worden wegen Fluchthilfe und weil er westdeutscher Fluchthelfer war, und soll dann in dem DDR Gefängnis aus Frust der langen haftstrafe Selbstmord begangen haben. Ich bin mir gar nicht so sicher und das sage ich heute ganz offen, ob nicht Wirk möglicherweise der Kessel gucken Sachse den Lutz als Fluchthelfer verraten hat, da er ja damals für den DDR Geheimdienst in Westberlin gearbeitet hat, was er erst später herauskam. Der Kessel gucken Sachse bestreitet das zwar vehement, aber das überzeugt mich nicht, denn ich bin schon damals in einer anderen Sache stutzig geworden. Der Kessel gucken Sachse hat genau in diesem Rumsitzkaffee Pientka am Kurfürstendamm einen rauschgiftsüchtigen kennengelernt, der dringend Geld brauchte, und dann sind die beiden zum Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße gefahren in die DDR, und haben den dortigen Volkspolizisten angeboten, gegen eine Zahlung von 10.000,01 DM Flucht Planung zu verraten. Die Grenzpolizisten haben natürlich zugestimmt, sich alles notiert, und die beiden gebeten, sie könnten in einer Woche, die Flucht war damals für den Monatsende geplant, vorbeikommen und sich eine Anzahlung von 2000 DM abholen. Dieser rauschgiftsüchtige hat bestätigt, dass er tatsächlich mit dem Kessel gucken Sachse eine Woche später an den Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße gefahren ist um sich die Anzahlung zu holen, aber da wollten die vor Volkspolizisten auf einmal von nichts mehr was wissen und haben sie aufgefordert nach Westberlin zurückzugehen, da sie weder eine Anzahlung von 2000 DM oder 10.000 DM für das verraten der Aktion bezahlen wollten. Die DDR hatte somit die Aktion umsonst bekommen. Ich weiß es noch, nachdem der rauschgiftsüchtige mir in dem Rumsitz-Cafe erzählt hatte, dass er nächste Woche sich eine Abschlagszahlung an der DDR Grenze abholen könne, habe ich versucht den Lutz zu warnen und bin nächtelang durch die Berliner Diskotheken gezogen, habe ihn aber einfach nicht gefunden, um ihn zu warnen, dass er diese Fluchthilfe in der DDR besser lassen sollte. Aber ich habe ihn damals einfach nicht gefunden, und er ist in sein eigenes Unglück aufgrund dieses Verrats gelaufen. Der Kessel gucken Sachse bestreitet noch heute, diesen Verrat begangen zu haben, aber ich bin ganz ehrlich, ich glaube ihm das nicht. Aber schon damals im Jahre 1973, war bei allen Gästen, also diesen sogenannten herumsitzern und möchte gern Prommis bekannt, dass da einer etwas an die DDR verraten hat, und dass es der Kessel gucken Sachse gewesen sein könnte, aber der Kessel gucken Sachse hatte schon damals großes Ansehen in diesen Cafés, obwohl es Bedienungen gegeben hatte, die es ablehnten ihn zu bedienen, weil er eben ein sehr lustiger Typ und besonders hinsichtlich seines sächsischen Dialekts war.

Roulette der tote lebendige Roulette-Kesselgucken-Millionär Der Sachse Author D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/11iDqaGmVV8 Ich hatte ja schon vor wenigen Tagen hier etwas zu dem Kessel gucken Millionär der Sachse gesagt, wie ich ihn kennengelernt habe damals 1974 in Westberlin und wo er jetzt sitzt, um seine Wiedereingliederung in die deutsche Gesellschaft versucht, da er ja nach eigenen Angaben als ehemalige DDR Stasispitzel in Westberlin im Jahre 1998 bei einem Verkehrsunfall verstorben und in Dresden angeblich beerdigt ist. Viele von ihnen kennen ihn ja, damals bis 1998 aus den deutschen Casinos und außerdem im letzten Jahr aus einem Livestream in Südafrika, wo er gezeigt hat, wie seine Künste im Kessel gucken gewinnen stehen. Ich will es hier ganz offen sagen, dieser Kessel gucken Millionär der Sachse Carlo hatte später in Berlin auch einigen Dreck am stecken, und nicht so eine tolle Vergangenheit, wie sie ihm als DDR Flüchtling angedeiht wurde. Natürlich war es alles du zu den Zeiten, als er völlig ohne Geld als Spitzel der Stasi nach Westberlin geschickt wurde, dort an dem tollen Leben im Westen teilnehmen wollte, aber die DDR hat offensichtlich nicht genügend Honorar für die Spitzeltätigkeit ihm bezahlt. Der Kessel gucken Sachse war genauso wie ich einer von denen, die eigentlich den ganzen Tag in den Cafés, den sogenannten Rum Sitzcafés, herumsaßen, überwiegend im Kaffee Pientka und dem Kaffee Möhring direkt am Kurfürstendamm. Es war damals in der Zeit so, dass die ganze sogenannte möchte gern Prominenz in Cafés den ganzen Tag herum saß. Ich gehörte auch dazu, ich war ja damals als Alt 68 er von der Berliner Uni geflogen und arbeitete als Staubsaugervertreter in Westberlins. Und als Vertreter habe ich sehr viel Geld verdient, ich konnte mir damals sogar von meinem Vertreter Verdienst bei Auto Becker in Düsseldorf einen nagelneuen Ferrari Daytona kaufen und damit angeben. Obwohl ich damals in Wilmersdorf etwa 500 m zu Fuß entfernt vom Kudamm wohnte, bin ich natürlich immer mit dem Auto in den Cafés vorgefahren, und ich bin natürlich ehrlich, das geschah überwiegend nur aus Angabe, aber das machten damals viele so, damit alle sehen, wem das entsprechende Auto gehört. Und sie können es heute noch in einem alten zufälligen Film sehen, gehen Sie in die Mediathek vom RBB da gibt's ein Film namens "Berlin 1973 Schicksalsjahre einer Stadt" , und da ist damals ein Kamerateam auf dem Bürgersteig von der Gedächtniskirche zu Kaffee Kranzler mit der Kamera gelaufen und hat alles aufgenommen, und das ist genau der Weg vorbei an dem Cafe Pientka wo gerade mein nagelneuer Ferrari Daytona auf dem Bürgersteig vor dem Café, also vor der Freifläche wo ja alle Gäste sitzen, geparkt steht. Ich sage noch mal, dass es sicherlich aus Angabe so gemacht worden, denn selbst die Politessen am Kurfürstendamm haben uns nicht aufgeschrieben, weil sie nämlich nach Dienstschluss oft genug selber in die Cafés gingen, um möglicherweise einen reichen Mann kennen zu lernen. Aber auch auf diesem Fernsehfilm sehen Sie zufällig, wie sie am der Freifläche vom Cafe Kranzler ankommen, wo gerade mein damaliger Kumpel gerade einen Kännchen Kaffee an eine Kundin serviert. Mein Kumpel damals Lutz, war auch so eine zwielichtige Figur, der Geld brauchte und sich bei Kaffee Kranzler als Kellner anstellen ließ, und es später Probleme gegeben hat. Damals kostete bei Kranzler eine Kanne Kaffee zwei Markt 25, aber der Lutz kassierte immer 2,75 DM, in der Hoffnung, dass die Kunden dann gleich drei D-Mark einschließlich Trinkgeld geben. Nur viele Kunden haben sich beschwert, und sagten, wieso sie jetzt 2,75 DM für ein Kännchen Kaffee bezahlen sollten, obwohl in der auf den Tischen liegenden Preiskarte ein Preis von 2,25 DM stand. Das ist dann irgendwann auch der Geschäftsleitung aufgefallen und sie haben mich fristlos rausgeschmissen. Sie sehen ihn sie ihn ja auch in diesem uralten Fernsehfilm, wo er gerade ein Kännchen Kaffee serviert, aber sie sehen auch, mein Kumpel Lutz war zwar nicht besonders gross, aber ein richtiger Frauentyp und auch Frauenversteher. Und sportlich war er auch. Ich wohnte ja damals in Wilmersdorf in der Aachener Straße, und eine Etage höher wohnte damals ebenso ein Art Alt Playboy von ca. 50 Jahren, die ebenfalls immer die tollsten Frauen hatte, aber sicherlich nur deshalb, weil er Boutiquenbesitzer am Kurfürstendamm war, dort direkt neben dem Kaffee Möhring hatte er eine ganz tolle Edelboutique. Irgendwann befand er sich mit seiner Boutique in finanziellen Schwierigkeiten und wollte einen Versicherungsfall inszenieren, um die Schulden vom Hals zu bekommen. Wir haben damals in seiner Wohnung besprochen, dass Einbrecher seine Boutique ausräumen und er dafür dann von der Versicherung Schadensersatz bekommt. Es war denn so, die Einbrecher, die die geklauten Edelsachen natürlich auch behalten durften, waren dieser Kellner Lutz, sowie sein Freund Bernd und der Kessel gucken Sachse sollte Schmiere stehen. Die entsprechende Boutique lag er direkt neben dem Kaffee Möhring in der Uhlandstraße Ecke Kurfürstendamm. Dann sind diese beiden der Lutz und der Bernd in die Boutique eingestiegen, jeder hatte zwei leere Reisekoffer dabei, und war dabei, in der Boutique die geklauten Klamotten einzupacken, und der Kessel gucken Sachse hatte draußen vor der Tür Schmiere gestanden. In der Zeit muss wohl ein Anrufer die Polizei verständigt haben, es war ja nachts, dass da gerade ein Einbruch stattfindet, und die Polizei ist mit einem VW Bulli angerückt, und der Kessel gucken Sachse ist schnell abgehauen, ohne seine beiden Komplizen zu verständigen. Dann haben die Bullen ihren VW Bulli direkt vor die Eingangstür der Boutique gestellt, ohne etwas zu unternehmen, aber abzuwarten die beiden Täter sofort auf frischer Tat festzunehmen. So hat mir es damals der Lutz gesagt, als die beiden, er und sein Freund, jeder mit einem vollgepackten Reisekoffer in der rechten und in der linken Hand, aus der Boutique herauskam, hat ein Polizist zu ihnen gesagt, so meine Herren, da es unser VW-Bulli , steigen Sie ein, wir helfen Ihnen beim Abtransport. Dann mussten die beiden ihre vier Koffer in den VW Bulli stellen, und die Polizisten baten die beiden doch gleich einzusteigen, da sie jetzt alle mit aufs Revier müssten. Als erster versucht der Lutz einzusteigen, macht es aber so geschickt, dass er sich losreißen konnte und Richtung Lietzenburger Straße wegläuft. Der zweite Polizist hat den Bernd dann noch in den VW Bulli hinten in die Ladefläche reingesetzt, die Tür verriegelt, und ist zusammen mit seinem zweiten Kollegen hinter dem Lutz hergelaufen, um den zu fangen, aber der Lutz war sehr sportlich und ein guter Läufer, und ist die Lietzenburger Straße aufgelaufen, die Polizisten immer hinterher, konnte sie abhängen und und ist oben etwa an der Kreuzung Keithstraße in das dortige damalige DGB Haus entschwunden, und ist erst wieder rausgekommen wenn die Luft rein war. Der Bernd saß er zu dem Zeitpunkt noch ganz alleine verschlossen in der Ladefläche des VW Bulli, hat aber an solchen Stellen offensichtlich schon öfters gesessen, und kannte den Trick, wie man die Türe von innen öffnen konnte, hat dann die Tür aufgemacht und ist ebenfalls abgehauen. Als die beiden Polizisten mit leeren Händen vom hinterher laufen des Lutz zurückkam, mussten sie enttäuscht feststellen, dass der zweite Täter aus dem VW Bulli ebenfalls abgehauen ist. Enttäuscht war nachher nur der Boutique, dem die vier Koffer ja zurückgegeben wurden, die befanden sich ja in dem Polizeibulli, und er statt einer Versicherungsleistung seine eigene Ware wieder zurückbekommen hatte. Rausgekommen ist das später bei der Polizei dann dadurch, weil die beiden der Lutz unter Bernd auch sogenannte Kaffee Herumbesitzer waren und alles erzählt haben, und da muss es einen Gast gegeben haben, der sie bei der Polizei verpfiffen hat. In den Berliner Cafés saßen allerdings auch oft genug verdeckte Ermittler, weil ja bekannt war, dass gerade in diesen Cafés diese Kaffee-Herumsitzer dort alle Dreck am stecken hatten. Zur Verantwortung ist der Lutz nicht mehr gezogen worden, er war ja ständig pleite und hat sich dann später mit Leuten zusammen getan, die ihm eine Fluchthilfe angeboten hatten. Er ist dann mit einem Opel Kapitän über die Transitstrecke gefahren und hat in Magdeburg eine Frau eingeladen, die sich im vorderen Kotflügel versteckt hatte, aber die DDR Volkspolizei hat das mitgekriegt und die ganze Sippschaft an der Raststätte Burg bei Magdeburg verhaftet. Der Lutz ist dann in ein Stasi Gefängnis gekommen, und zu acht Jahren Zuchthaus in der DDR verurteilt worden wegen Fluchthilfe und weil er westdeutscher Fluchthelfer war, und soll dann in dem DDR Gefängnis aus Frust der langen haftstrafe Selbstmord begangen haben. Ich bin mir gar nicht so sicher und das sage ich heute ganz offen, ob nicht Wirk möglicherweise der Kessel gucken Sachse den Lutz als Fluchthelfer verraten hat, da er ja damals für den DDR Geheimdienst in Westberlin gearbeitet hat, was er erst später herauskam. Der Kessel gucken Sachse bestreitet das zwar vehement, aber das überzeugt mich nicht, denn ich bin schon damals in einer anderen Sache stutzig geworden. Der Kessel gucken Sachse hat genau in diesem Rumsitzkaffee Pientka am Kurfürstendamm einen rauschgiftsüchtigen kennengelernt, der dringend Geld brauchte, und dann sind die beiden zum Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße gefahren in die DDR, und haben den dortigen Volkspolizisten angeboten, gegen eine Zahlung von 10.000,01 DM Flucht Planung zu verraten. Die Grenzpolizisten haben natürlich zugestimmt, sich alles notiert, und die beiden gebeten, sie könnten in einer Woche, die Flucht war damals für den Monatsende geplant, vorbeikommen und sich eine Anzahlung von 2000 DM abholen. Dieser rauschgiftsüchtige hat bestätigt, dass er tatsächlich mit dem Kessel gucken Sachse eine Woche später an den Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße gefahren ist um sich die Anzahlung zu holen, aber da wollten die vor Volkspolizisten auf einmal von nichts mehr was wissen und haben sie aufgefordert nach Westberlin zurückzugehen, da sie weder eine Anzahlung von 2000 DM oder 10.000 DM für das verraten der Aktion bezahlen wollten. Die DDR hatte somit die Aktion umsonst bekommen. Ich weiß es noch, nachdem der rauschgiftsüchtige mir in dem Rumsitz-Cafe erzählt hatte, dass er nächste Woche sich eine Abschlagszahlung an der DDR Grenze abholen könne, habe ich versucht den Lutz zu warnen und bin nächtelang durch die Berliner Diskotheken gezogen, habe ihn aber einfach nicht gefunden, um ihn zu warnen, dass er diese Fluchthilfe in der DDR besser lassen sollte. Aber ich habe ihn damals einfach nicht gefunden, und er ist in sein eigenes Unglück aufgrund dieses Verrats gelaufen. Der Kessel gucken Sachse bestreitet noch heute, diesen Verrat begangen zu haben, aber ich bin ganz ehrlich, ich glaube ihm das nicht. Aber schon damals im Jahre 1973, war bei allen Gästen, also diesen sogenannten herumsitzern und möchte gern Prommis bekannt, dass da einer etwas an die DDR verraten hat, und dass es der Kessel gucken Sachse gewesen sein könnte, aber der Kessel gucken Sachse hatte schon damals großes Ansehen in diesen Cafés, obwohl es Bedienungen gegeben hatte, die es ablehnten ihn zu bedienen, weil er eben ein sehr lustiger Typ und besonders hinsichtlich seines sächsischen Dialekts war.

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