Sonntag, 7. März 2021

Expeditionsteilnehmer für Paititi (Inka-Hauptstadt) gesucht Author Dr D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/MQ9TvUJh3Is Heute, im Frühjahr 2021, wende ich mich hier nochmals an alle, die Interesse daran haben könnten, mit mir als Expeditionsleiter das Gold der Inka in Südamerika aus zu graben. Bereits seit dem Jahre 2013 habe ich von der bolivianischen Regierung eine Grabungsgenehmigung bekommen, die aber jetzt auslaufen könnte, die aber nicht verlängern kann, und ich jetzt endlich mit den Ausgrabungen auf eigene Kosten beginnen möchte. Sie wissen aus der Vergangenheit, da gibt es eine ganze Reihe Videos auch bei YouTube, ich wollte damals im Jahre 2013 mit einem bekannten deutschen Filmemacher in Bolivien die dortige Inka Hauptstadt Paititi ausgraben. Dieser deutsche Filmemacher, der leider zwischenzeitlich verstorben ist, ist ja in Deutschland sehr bekannt geworden, er hat in den 1930 er Jahren mit der Filmemacherin Leni Riefenstahl immer die staatlichen Filme zum Reichsparteitag in Nürnberg sowie die Filme für die Olympischen Spiele 1936 in Berlin gemacht, war nach dem Kriege dann etwas verrufen und ist nach Bolivien ausgewandert und dort vor etwa drei Jahren verstorben. Der Mann ist auch sehr bekannt geworden, er hat im Jahre 1955 auf eigene Kosten mit seiner Familie eine Expedition in Bolivien gemacht, und das damals auch als Film herausgegeben unter dem Namen "Angriff auf Paititi". Der deutsche Volkswagenkonzern hatte ihn damals mit zwei Volkswagen Bullys kostenlos unterstützt, und das haben wir natürlich auch vor sieben Jahren so versucht, und Volkswagen in Wolfsburg hat mir als Expeditionsleiter versprochen, ebenfalls für eine Expedition zwei Volkswagen-SVU zur Verfügung zu stellen. Aber das ist eben nur Sponsoring, weil man es genauso machen wollte, wie im Jahre 1955, als der deutsche Filmemacher bereits die erste Expedition gemacht hatte, die aber leider nicht zum Erfolg geführt hat, er hat das Inka Gold damals nicht gefunden. Ich selbst habe im Jahre 2013, als ich in Südamerika in Bolivien war, mich noch mal intensiv hinter die Forschung geklemmt, und glaube, dass ich den Ort gefunden habe, wo die damalige Inka Hauptstadt Paititi untergegangen ist. Es ist ja so, im 16. Jahrhundert haben die Inka auf der Flucht vor den spanischen Invasoren ihr gesamtes Gold versteckt und vergraben, in ihrer Hauptstadt Paititi und das Gold, was dort liegt, soll heute einen Wert von etwa 1 Milliarde $ haben. Natürlich dürften wir das Gold nicht behalten, denn der Indianerstaat Bolivien wird daran seine Rechte geltend machen, was wir auch in der Grabungsgenehmigung vertraglich festgesetzt haben. Aber sollten wir das Gold, was mindestens einen Wert von 1 Milliarde $ haben dürfte, finden, gibt es natürlich auch einen entsprechenden Anteil, den ich zu gleichen Teilen an alle Expeditionsteilnehmer verteilen möchte. Natürlich sind das jetzt alles erst mal Hoffnungen, das Gold muss ja gefunden und ausgegraben werden. Aber ich bin sicher den genauen Ort der ehemaligen Inka Hauptstadt Paititi lokalisiert zu haben, er liegt nicht in Peru, sondern er liegt in Bolivien. Nähere Details können Sie auch nachlesen, denn ich habe 2013 ein Buch geschrieben unter dem Titel "Die Goldstrassen der Inka nach Paititi", welches sie sich auch kostenlos auf meiner Internetseite oder bei Amazon herunterladen können. Es hat bereits in den letzten Jahren ein Archäologe von der Universität in Bonn versucht, Ausgrabungen dort vorzunehmen, nachdem er im benachbarten Mexiko bereits deutliche Ausgrabungen bei den Mayas gemacht hatte, aber die Behörden in Bolivien haben den Deutschen verjagt, da ich ja schließlich der alleinige Inhaber der Ausgrabungsgenehmigung war. Natürlich ist es ungewiss, ob wir dort überhaupt noch etwas finden, denn es sind ja inzwischen seit 2013 wieder weitere acht Jahre vergangen, aber heute verfüge ich über die finanziellen Mittel, um eine solche Expedition zu finanzieren. Sie wissen, bei solchen Expeditionen, egal ob in Ägypten, in Mexiko bei den Mayas oder in Südamerika bei den Inka, das sind die Expeditionsleiter alles alte Knacker, so wie im vorigen Jahrhundert der deutsche Schliemann, aber ich habe mir vorgenommen, es jetzt doch mal zu versuchen und bin voller Hoffnung, es auch schaffen zu können. Es werden also möglichst jüngere tatkräftige und arbeitsfähige Schatzsucher, also Ausgräber, gesucht, und wer sich berufen fühlt, möge sich bitte kurz per E-Mail melden unter SelMcTrading@gmail.com wir müssten absprechen, welche Vergütung sie für den Einsatz in Paititi bekommen müssen, wobei ich natürlich gleich sagen möchte, große Reichtümer und große Einnahmen kann ich Ihnen nicht versprechen, natürlich bekommen Sie den Anteil, wenn wir das Gold im Werte von etwa 1 Milliarden $ finden sollten, aber das ist natürlich nicht so sicher. Ich habe inzwischen mit den Sponsoren wie Volkswagen und Co. vieles abgesprochen, aber so viel kann man dort eben auch nicht spenden, weil diese deutschen Konzerne ja an verschiedenen Expeditionen in der Welt spendieren. Und sehen Sie, die Expedition unter dem Titel "Angriff auf Paititi" im Jahre 1955 ist gescheitert, die Gründe möchte ich hier nicht erläutern, man hat eben an dem falschen Ort gesucht. Dr. D. Selzer-McKenzie Expeditionsleiter Paititi-Expedition

Expeditionsteilnehmer für Paititi (Inka-Hauptstadt) gesucht Author Dr D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/MQ9TvUJh3Is Heute, im Frühjahr 2021, wende ich mich hier nochmals an alle, die Interesse daran haben könnten, mit mir als Expeditionsleiter das Gold der Inka in Südamerika aus zu graben. Bereits seit dem Jahre 2013 habe ich von der bolivianischen Regierung eine Grabungsgenehmigung bekommen, die aber jetzt auslaufen könnte, die aber nicht verlängern kann, und ich jetzt endlich mit den Ausgrabungen auf eigene Kosten beginnen möchte. Sie wissen aus der Vergangenheit, da gibt es eine ganze Reihe Videos auch bei YouTube, ich wollte damals im Jahre 2013 mit einem bekannten deutschen Filmemacher in Bolivien die dortige Inka Hauptstadt Paititi ausgraben. Dieser deutsche Filmemacher, der leider zwischenzeitlich verstorben ist, ist ja in Deutschland sehr bekannt geworden, er hat in den 1930 er Jahren mit der Filmemacherin Leni Riefenstahl immer die staatlichen Filme zum Reichsparteitag in Nürnberg sowie die Filme für die Olympischen Spiele 1936 in Berlin gemacht, war nach dem Kriege dann etwas verrufen und ist nach Bolivien ausgewandert und dort vor etwa drei Jahren verstorben. Der Mann ist auch sehr bekannt geworden, er hat im Jahre 1955 auf eigene Kosten mit seiner Familie eine Expedition in Bolivien gemacht, und das damals auch als Film herausgegeben unter dem Namen "Angriff auf Paititi". Der deutsche Volkswagenkonzern hatte ihn damals mit zwei Volkswagen Bullys kostenlos unterstützt, und das haben wir natürlich auch vor sieben Jahren so versucht, und Volkswagen in Wolfsburg hat mir als Expeditionsleiter versprochen, ebenfalls für eine Expedition zwei Volkswagen-SVU zur Verfügung zu stellen. Aber das ist eben nur Sponsoring, weil man es genauso machen wollte, wie im Jahre 1955, als der deutsche Filmemacher bereits die erste Expedition gemacht hatte, die aber leider nicht zum Erfolg geführt hat, er hat das Inka Gold damals nicht gefunden. Ich selbst habe im Jahre 2013, als ich in Südamerika in Bolivien war, mich noch mal intensiv hinter die Forschung geklemmt, und glaube, dass ich den Ort gefunden habe, wo die damalige Inka Hauptstadt Paititi untergegangen ist. Es ist ja so, im 16. Jahrhundert haben die Inka auf der Flucht vor den spanischen Invasoren ihr gesamtes Gold versteckt und vergraben, in ihrer Hauptstadt Paititi und das Gold, was dort liegt, soll heute einen Wert von etwa 1 Milliarde $ haben. Natürlich dürften wir das Gold nicht behalten, denn der Indianerstaat Bolivien wird daran seine Rechte geltend machen, was wir auch in der Grabungsgenehmigung vertraglich festgesetzt haben. Aber sollten wir das Gold, was mindestens einen Wert von 1 Milliarde $ haben dürfte, finden, gibt es natürlich auch einen entsprechenden Anteil, den ich zu gleichen Teilen an alle Expeditionsteilnehmer verteilen möchte. Natürlich sind das jetzt alles erst mal Hoffnungen, das Gold muss ja gefunden und ausgegraben werden. Aber ich bin sicher den genauen Ort der ehemaligen Inka Hauptstadt Paititi lokalisiert zu haben, er liegt nicht in Peru, sondern er liegt in Bolivien. Nähere Details können Sie auch nachlesen, denn ich habe 2013 ein Buch geschrieben unter dem Titel "Die Goldstrassen der Inka nach Paititi", welches sie sich auch kostenlos auf meiner Internetseite oder bei Amazon herunterladen können. Es hat bereits in den letzten Jahren ein Archäologe von der Universität in Bonn versucht, Ausgrabungen dort vorzunehmen, nachdem er im benachbarten Mexiko bereits deutliche Ausgrabungen bei den Mayas gemacht hatte, aber die Behörden in Bolivien haben den Deutschen verjagt, da ich ja schließlich der alleinige Inhaber der Ausgrabungsgenehmigung war. Natürlich ist es ungewiss, ob wir dort überhaupt noch etwas finden, denn es sind ja inzwischen seit 2013 wieder weitere acht Jahre vergangen, aber heute verfüge ich über die finanziellen Mittel, um eine solche Expedition zu finanzieren. Sie wissen, bei solchen Expeditionen, egal ob in Ägypten, in Mexiko bei den Mayas oder in Südamerika bei den Inka, das sind die Expeditionsleiter alles alte Knacker, so wie im vorigen Jahrhundert der deutsche Schliemann, aber ich habe mir vorgenommen, es jetzt doch mal zu versuchen und bin voller Hoffnung, es auch schaffen zu können. Es werden also möglichst jüngere tatkräftige und arbeitsfähige Schatzsucher, also Ausgräber, gesucht, und wer sich berufen fühlt, möge sich bitte kurz per E-Mail melden unter SelMcTrading@gmail.com wir müssten absprechen, welche Vergütung sie für den Einsatz in Paititi bekommen müssen, wobei ich natürlich gleich sagen möchte, große Reichtümer und große Einnahmen kann ich Ihnen nicht versprechen, natürlich bekommen Sie den Anteil, wenn wir das Gold im Werte von etwa 1 Milliarden $ finden sollten, aber das ist natürlich nicht so sicher. Ich habe inzwischen mit den Sponsoren wie Volkswagen und Co. vieles abgesprochen, aber so viel kann man dort eben auch nicht spenden, weil diese deutschen Konzerne ja an verschiedenen Expeditionen in der Welt spendieren. Und sehen Sie, die Expedition unter dem Titel "Angriff auf Paititi" im Jahre 1955 ist gescheitert, die Gründe möchte ich hier nicht erläutern, man hat eben an dem falschen Ort gesucht. Dr. D. Selzer-McKenzie Expeditionsleiter Paititi-Expedition

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