Samstag, 2. Juni 2012

AlphaCode Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie







Roulettewissenschaftliches Lösungsmodell auf der Basis stochastisch geometrischer Fractalbildungen

von D.Selzer-McKenzie














Das vorliegende Manuskript, respräsentiert das Ergebnis eines Forschungsauftrages im Bereich Chaosforschung, Spezialgebiet stochastisch - fraktale Geometrie und konstruiert damit ein Lösungsmodell , daß es ermöglicht, gleichwahrscheinliche Zufallsereignisse mit einer deutlich höheren Trefferquote als 50 % zu prognostizieren.

Basis des komplexen Funktionsmodells sind die immer gleichen fraktalen Muster, die sich durch die stochastischen Variablen bilden, und die sich durch eine gezielte Manipulation bzw. Modifizierung erfolgreich verarbeiten lassen.

Die Tatsache, daß bestimmte Anfangsbedingungen immer die gleichen fraktalen Strukturen hervorbringen, wurde besonders deutlich bei der Beobachtung disjunkter Mengen, analog den Einfachen Chancen des Roulettekessels.

Die Roulettemaschine als Zufallsinstrument produziert exakte stochastische Parameter, die eindrucksvoll die Fraktalbildung demonstrieren.

Für unsere Zwecke ist besonders ein fraktales Muster interessant, das sogenannte Sierpinski Dreieck, weil es geradezu exemplarisch für eine fraktale Eigenschaft steht, die Skaleninvarianz (Selbstähnlichkeit). Jede affine Transformation eines Teildreieckes ergibt dabei immer wieder, bei genügender Vergrößerung, das gesamte Bild.


Mit der Einbeziehung des Pascalschen Dreiecks mit seinen Binominalkoeffizienten in unsere Analysen, sind wir schon sehr nahe am Roulettegeschehen. In seiner Grobform stellt es allerdings nur eine Methode zur Berechnung der x - Potenzen in der ausmultiplizierten Form des Ausdrucks dar.


Wir können aber auch hieraus schon gewisse Roulettegesetze ableiten, z.B. das in bestimmten Zufallsvolumen eine Ungleichverteilung der Parichancen weitaus normaler ist, als eine Gleichverteilung.

Obwohl dem Pascalschen Dreieck die fraktalen Eigenschaften fehlen, sind dennoch ganz spezifisch, notwendige Gesetzmäßigkeiten erkennbar. Eine weitere Betrachtung ergibt, bei strikter Trennung der Potenzwerte in gerade und ungerade Zahlen, die Bildung des bekannte Sierpinski Dreiecks.




        Die affinen Transformationen werden aber nicht nur durch die geraden oder ungeraden Potenzen gebildet, sondern durch Parameter, die für unsere Zwecke geradezu prädestiniert sind, allerdings umfangreiche mathematische Berechnungen erfordern.

Weiterführende Untersuchungen ergaben, daß einhergehend mit der typischen Musterbildung die Realisierung bestimmter roulettespezifischer Gesetzmäßigkeiten, wie das Drittelgesetz oder die Bildung der Serienlängen, geht.




Ganz bestimmte, sogenannte Rhythmusintervalle bilden das Verbindungsglied zwischen Fraktalbildung und Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Diese wiederum müssen eindeutig identifiziert und durch ein spezielles, mathematisches Verfahren „entsprechend eingeordnet" werden. Dieses Verfahren stellt eine absolute Neuheit bei der Bewertung und Verarbeitung zufallsgesteuerter Elemente dar. Für den weniger qualifizierten Einsatz als Prognoseinstrument, im Sinne einer Roulettestrategie, reicht allerdings die Kenntnis der Ermittlung der sogenannten Codezahlen, ohne das Verfahren speziell vorstellen zu müssen.


Die ermittelten Codezahlen entsprechen also gezielten Einsätzen auf die Bildung typologischer

Muster, die sich aber gleichzeitig im Rahmen der mathematischen Wahrscheinlichkeiten bewegen bzw. auf diesen aufbauen und gleichzeitig die Realisierung der bekannten Roulettegesetze sicherstellen. Das Funktionsmodell geht von folgender Zielstellung bzw. folgendem Ablauf aus:




Für die Identifizierung des Spielverlaufes ist es zunächst zwingend notwendig, eindeutige Konfigurationen der Zufallsparameter zu definieren. Für die Einfachen Chancen gelten im Grunde genommen nur zwei Kriterien:

Der Ecart und / oder die Häufung der Zufallsereignisse auf einer Chance.



Wir werten deshalb numerisch sowohl das Nichterscheinen (Ecart), als auch das Auftreten (Häufung) des jeweiligen Chancenteils innerhalb einer Einfachen Chance. Wie dies im Einzelnen geschieht, sollen die folgenden Beispiele verdeutlichen.



Im Zuge der fortlaufenden Buchung werden beide Erfassungsarten sozusagen gemischt erfasst


Nachdem die Erfassung wohl klargeworden sein dürfte, besteht der nächste Schritt darin, die Summe aus jeweils zwei Wertungen zu ermitteln und zu verbuchen. Wir erweitern deshalb das Buchungsformular um eine entsprechende Spalte ( SF ), unter der wir die Bewertung fortlaufend nach den gleichen Kriterien eintragen




Wir bestimmen nun zusätzlich jeweils fortlaufend:

Die Summe aus 2 und 3 aufeinanderfolgenden SF-Werten.

Zu diesem Zweck fügen wir in das Buchungsformular zwei weitere Spalten je Einfache Chance ( SZ und S3) ein.


Bis hierher sollte die Ablauferfassung inzwischen klargeworden sein. Die Spalte SF enthält also fortlaufend die Summe aus den jeweils letzten Längen der Ecart — oder Häufigkeitswertungen. Hieraus leiten sich die Additionssummen der Spalten S3 und S4 ab.

Diese Vorgehensweise muß eindeutig verstanden worden sein und darf nicht verwechselt werden. Mit ein bißchen Übung ist diese Art der Rhythmuserfassung problemlos durchführbar.

Die unter den entsprechenden Spalten erhaltenen Werte bilden die Grundlage der späteren Satzfindung. Im Zuge affiner Transformationen, unserer Ausgangsbasis, stellen sie sozusagen

die Start — und Fortsetzungspunkte der Fraktalbildung dar. Gleichzeitig werden durch den Summenwert die bekannten Rouletteerscheinungen ( Intermittenzen und Sehen) definiert !!!

Es wäre bereits ein erfolgreiches Unternehmen, allein auf dieser Berechnungsbasis eine Systematik aufzubauen. Weitaus sicherer allerdings gestaltet sich das Spiel durch die Verbindung zwischen den Zufallsgesetzen und der stochastisch — geometrischen Musterbildung, die durch die gleichen Anfangsbedingungen in immer gleicher Art und Weise geschieht.

Entscheidend für den Spielerfolg ist in unserem Fall die Ablaufkonfiguration. So ist z.B. eine Dreierserie nicht einfach nur ein dreimaliges Erscheinen einer Chance. Die Modalitäten der Anordnung (soziabel oder solitär) sind äußerst wichtig, denn sie bilden jene ineinanderverschachtelten Markoffketten, die den Permanenzverlauf steuern. Sie sind auch verantwortlich für den Ausgleich in der persönlichen Permanenz. Für die vorliegende Strategie ist also nicht der Ecart im herkömmlichen Sinne ausschlaggebend, sondern die spezifischen Konfigurationen. Aus ihnen gehen letzlich die fraktalen Strukturen hervor, die sich in bestimmter Art und Weise bilden müssen

Der letzte Erfassungsschritt ist die eindeutige Darstellung der fortlaufenden Differenzwerte aus den Summen der Spalten SF,S3 und S4. Dabei werden sowohl die positiven, als auch die negativen Ergebnisse erfaßt.


Die Notwendigkeit dieser speziellen Buchung resultiert aus einem speziellen, mathematischen Auswahl — und Berechnungsverfahren, über das ich mich an dieser Stelle nicht auslassen möchte, da es sich ich hier um ein Sponsorprojekt handelt, für das Datenschutzrechte bestehen.


Zunächst einmal war es wichtig, die Zufallsereignisse im Sinne des Pascalschen Dreiecks darzustellen, dann schließlich mußten diese entsprechend manipuliert werden, um eine eindeutige Zuordnung zu den Einleitungs — und Ausbildungspunkten einer fraktalen Struktur treffen zu können. Der Permanenzverlauf wechselt ständig zwischen chaotischen Strukturen und fraktaler Musterbildung und hier gilt es entsprechend anzusetzen. Wichtig war außerdem , daß Spiel praktikabel zu halten und dies erforderte umfangreiche Berechnungen, die schließlich relativ simple Einsatzsignale ermöglichten.

Das Buchungsformular sieht nun wie folgt aus:


Hier wird erläutert die genaue Vorgehensweise der effektiven Satzfindung, dem wesentlichsten Teil des Funktionsmodell.

Code-Zahlermittlung

Nachdem die einzelnen Zufallsereignisse entsprechend ihres Auftretens in wertungsfähige Parameter umgewandelt wurden, erfolgt nun die Ermittlung der Codezahlen, die für die Entstehung, Bildung bzw. Fortsetzung der stochastisch, geometrischen Fraktale verantwortlich sind. Sie bilden jene Rhythmen, die eine rein stochastische Folge in eine sogenannte Markoffkette transformieren und den Zufall in gewissen Grenzen halten. Dies allerdings nur für einen bestimmten Ereigniszeitraum bzw. für ein bestimmtes Zufallsvolumen




Jeder satzreife Intervall wird jeweils nur einmal, bis zum Abbruch angespielt. Im Falle eines Mißerfolges muß also das erneute Auftreten abgewartet werden.

Mitunter weisen zwei mehrere Spalten gleichzeitig eine Annonce auf, die gegensätzliche Einsätze erfordern, in diesem Falle wird natürlich nicht effektiv gesetzt, sondern nur der gewinnende bzw. verlierende Saldo der Chancenstränge registriert. Im Falle mehrerer divergierender Annoncen, wird der favorisierte Chancenstrang gesetzt (Majoritätsprinzip).

Unsere Einsätze zielen dabei stets auf die Bildung — und Vervollkommnung fraktaler Strukturen ab, die sich ständig neu bilden, ineinander übergehen und wieder auflösen. Mit sozusagen „bloßem" Auge wäre dies nicht erkennbar. Wir setzen nicht unbedingt immer an der gleichen Stelle der Permanenz auf das gleiche Satzbild, sondern folgen stets den Rhythmusintervallen, die jeweils unterschiedlich ausfallen. Aus diesem Grund könnte die Strategie auch nicht durch eine reine Analyse der Einsätze entschlüsselt werden, da sich der Marsch beliebig konfiguriert.

Würden wir immer an der gleichen Stelle der Permanenz auf ein bestimmtes Satzbild setzen, käme die Häufigkeitsverteilung voll zum Tragen, d.h. unser Saldo würde sich stets um die Nullinie herumbewegen und schließlich durch den vorprogrammierten Zeroverlust immer tiefer im Negativbereich verbleiben !

Obwohl die Strategie ohne jegliche Limits funktioniert, sollten dennoch bestimmte Zielvorgaben eingehalten werden. Beispielsweise ein bestimmtes Stk.-Limit pro Einfacher Chance, oder ein Saldolimit für alle drei Einfachen Chancen. Denkbar wäre auch eine rein coupmäßige Partienbegrenzung, von der ich allerdings abrate, wenn Sie täglich gewinnen wollen. Es sei denn, Sie setzen sich ein ausreichend großes Coupvolumen zum Ziel ( ca. 2 Rotationen).



Wir registrierten zunächst fortlaufend die Additionssummen aus jeweils zwei, drei und vier aufeinanderfolgenden Erscheinungswertungen (SF,S3,S4). Dabei stellen wir hier bereits fest, daß an bestimmten Stellen der Permanenz, die Additionssummen einen gleichbleibenden Rhythmus produzieren, der sich durch gleiche Differenzen, in aufsteigender oder absteigender Form auszeichnet ( z.B. 3-4-5 = Differenz 1, 10-15-20 = Differenz 5, 8-6-4 = Differenz 2, 4-3-2 = Differenz 1) .

Wir stellen weiterhin fest, daß die Werte der Spalten R Intervalle produzieren, die ebenfalls positiv oder negativ sein können. Im Prinzip handelt es sich einfach um die optische Darstellung der Differenzen der jeweiligen Spalten (SF,S3 und S4) und dennoch kommt ihnen eine besondere Bedeutung zu.

Die Einsätze auf die Additions — bzw. Subtraktionssummenwerte der Spalten SF, S3 ,S4 und auf die Intervalle positiver — bzw. negativer Art bilden den Satzimpuls, sie sind identisch mit den bereits erwähnten Codezahlen.

Satzintervalle bestehen aus mindestens 3 zusammenhängenden Werten , die durch 2 identische Additions — bzw. Subtraktionssummen verbunden sind.

Der effektive Einsatz erfolgt frühestens auf den zweiten , identischen  Wert der betreffenden Rhythmen innerhalb der Wertungsspalten SF, S3 und S4.

Die Intervalle der Spalten R werden ebenfalls in auf — bzw. absteigender Form verfolgt. Hier gilt es aber die gleiche Rhythmusfolge zu erfassen, nicht identische Werte !!!



Wir werten diese Intervalle

- entweder beginnend von der Nullinie aus - oder innerhalb einer beliebigen Strecke

Der effektive Einsatz erfolgt hier auf den dritten Wert der Intervallkette, bzw. den zweiten Intervallwert.

Beispiel:



0 1 (2) = Satz-Impuls
0 2 (4) = Satz-Impuls
0 3 (6) = Satz-Impuls
2 3 (4) = Satz-Impuls
2 4 (6) = Satz-Impuls
3 6 (9) = Satz-Impuls









Das selbe gilt für Intervallsätze auf negative Werte:

Die effektiven Intervalle dürfen die Nullinie nicht überschreiten!

-1  1  3 = kein Einsatz
-3 -1  1 = kein Einsatz
-5 -2 1 = kein Einsatz
0 -1 (-2) = Einsatz
-2 -1 (0) = Einsatz
-7 -4 (-1) = Einsatz

Nullinie wurde jeweils überschritten.





Ein Verfahren hat sich besonders bewährt und wurde deshalb eindeutig favorisiert. Wir spielen nicht auf die volle Ereignismenge der Fraktalbildung, sondern beenden die Partie nach der ersten erfolgreichen Erfassung des Rhythmusintervalls. Bei diesem Vorgehen, dem sogenannten Zielwertverfahren spielen wir also bis zu einem positiven Saldo von +1 Stk. Brutto pro Partie.

Ohne dieses Zielwertverfahren kämen wir auf Dauer zwar zu den gleichen Ergebnissen, allerdings bei weitaus größeren Coupvolumen. Die in der Anlage demonstrierte, durchgespielte Tagespermanenz basiert ebenfalls auf diesem Vorgehen.

Ziel einer Partie ist also hier ein Überschußsaldo von jeweils 1 Eh pro Einfacher Chance. Dieses Limit gilt für alle Einsätze auf die Rhythmusintervalle und bildet den Ereigniszeitraum einer Partie. Der angestrebte Überschuß bezieht sich dabei immer auf den Bruttosaldo, eventuelle Zeroverluste werden nicht egalisiert. Wird ein Effektivsatz durch Zero beeinträchtigt, wird der Saldostand in dem Sinne weitergeführt, als ob es diese Unterbrechung nicht gegeben hätte. Es erfolgt also keinerlei Nachsatz !

Mehrfachsätze auf einer Chance, entsprechend der sich ergebenden Annoncen, werden nur getätigt, wenn die Partie einen negativen Vorlauf aufweist und durch den erhöhten Einsatz die Partie im Falle eines Treffers beendet werden würde. Auch hier gilt aber immer der Bruttosaldostand der Partie. Nach Abschluß einer Partie kann sofort neu begonnen werden, nach den gleichen Kriterien.

Es kann sowohl jede Einfache Chance für sich bespielt werden, als auch zwei oder alle drei Einfachen Chancen zusammen.

Schwierige Partien zeichnen sich vorallem durch umfangreichere Coupvolumen aus und weniger durch einen erhöhten Kapitalbedarf. Der bisher größte Kapitalecart innerhalb der gesamten Teststrecke lag bei - 13 Stk., bei einem Volumen von 126 Coups. Die Häufigkeit derartiger Partien liegt unter 10%. Das gesamte Risikokapital würde ich auf ca. 30 Stk. Brutto festlegen. Der Nettobedarf richtet sich nach der Länge der gespielten Coupvolumen, d.h. der erzielte Gewinn muß erst die angefallenen Zeroverluste getilgt haben, bevor eine Erhöhung der Grundeinheit vorgenommen werden kann.



Darüberhinaus möchte ich Ihnen eine Spielweise empfehlen, die sich in umfangreichen Tests bestens bewährt hat und viele Anwender zu der im Nachtrag beschrieben Satzweise animierte.

Für den verwendeten Marsch hat sich eine mittlere Abweichung ( STABW) von lediglich — 6 herauskristallisiert. Wenn die Saldokurve diesen Negativbereich der 1. STABW passiert hat, dauert es mitunter sehr lang, bis die Partie wieder in den Plusbereich läuft Außerdem besteht die Möglichkeit des weiteren Anwachsens der negativen Abweichung in die II. und III. STABW. Dies wiederum bedeutet große Coupvolumen bis zum positiven Abschluß und damit ein erhöhtes Zerorisiko. Deshalb wurde ein spezielles Vorgehen fixiert, daß sich bestens bewährt hat.

Da es eine Idealverteilung günstiger bzw. kurzer Partien in der Praxis selten geben wird, häufen sich mitunter die schwierigen Permanenzstrecken, d.h. in unserem Fall die relativ langen Partien. Als äußerst zeitsparend hat sich dabei ein Überlagerungsverfahren bewährt, daß nach einem Minussaldo von jeweils 6 Stk. einsetzt. Dabei zählt, im Falle eines gleichzeitigen Spiels auf alle drei Chancen nicht der Gesamtsaldo der Partei, sondern jeweils die Negativstrecke der betreffenden Chance.

Die Stk.-Größe wird um jeweils eine Einheit, bezogen auf die Basisgröße, erhöht und die Partie mit dieser Einsatzhöhe bis zum positiven Abschluß gespielt Diese Erhöhung würde im Extrem ¬fall, bezogen auf unsere Tests ( max. — 13 Stk. Masse Egale ) also eine 3 fache Stk.- Größe erfordern, bei einer Reduzierung der Partiendauer auf ca. 30%. Bedenken Sie aber, daß es bei bestimmten Konstellationen zu Zwei — oder Dreifachsätzen kommen kann und das wären dann, unter Berücksichtigung der Überlagerung immerhin 9 (!) Stk.

Ob dies Ihrer Mentalität entspricht, müssen Sie selbst entscheiden ! Es wäre auch schon ein Zeitgewinn bei einer Erhöhung zu bleiben ( 2 Stk der Grundeinheit ), hier würden immerhin auch nur noch 60% der ursprünglichen Partienlänge benötigt.

Anzumerken sei, daß die Erhöhungsmarken immer bei ieweils — 6 Stk. Masse Egale liegen, also ab - 6 Stk. = a 2 Stk., ab —12 Stk. = a 3 Stk. Eine höhere Steigerung sollten Sie nicht in Erwägung ziehen !!!

Auf eine Besonderheit muß ich dabei noch hinweisen:

Der Überlagerungssatz wird natürlich nur solange in der entsprechenden Höhe gefahren, wie notwendig. Sollte der effektive Satz das Partienlimit von +1 überschreiten, wird er natürlich entsprechend reduziert. Dies ist wichtig im Hinblick auf die Zeroverluste, da sich das Partienziel immer am Bruttosaldo orientiert und ein hoher Überlagerungssatz trotz Treffer keinen Gewinn erbringt, sodaß die Partie unnötig hoch im Minus verbleiben würde ! Wurde der Überlagerungssatz einmal reduziert, um die Partie abzuschließen, wird die Überlagerung im Falle eines Fehltreffers nicht weiter fortgeführt.

Wir orientieren uns während einer Überlagerungsphase immer am Masse Egale Saldo.

Da für diese Variante keine ausreichenden statistischen Aussagen vorliegen, würde ich, entsprechend der gewählten Überlagerungshöhe das Gesamtkapital proportional der Stk.¬Größe ansetzen.

Ich betone aber ausdrücklich, daß ich das reine Masse Egale Spiel favorisiere und ich glaube, daß jeder besonnene Spieler mit den notwendigerweise schwierigen Partien leben kann.



Vor dem praktischen Einsatz der Strategie sollten umfangreiche Probepartien unternommen werden, vorallem vor Ort, um die eigenen Fähigkeiten nicht zu überschätzen. Bei täglich nur einer Partie können sicher alle Einfachen Chancen gleichzeitig gebucht werden, ein durchgehendes Dauerspiel allerdings erfordert eine hohe Konzentration, über die nicht alle Spieler verfügen. Wer über die Möglichkeit des Einsatzes eines Pocketcomputers verfügt, sollte diese unbedingt Nutzen, da er dann in Ruhe und in kürzester Zeit sehr hohe Gewinne erzielen kann.

Nachfolgend soll das komplette Spielformular vorgestellt werden. Die Gestaltung des Formulars ist hier bereits praxisbezogen entworfen. Im Anhang finden Sie Buchungsformulare für die Anwendung auf einer, als auch für ein gleichzeitiges Spiel auf alle drei Einfachen Chancen. Die Chancenspalte für die gewählte Einfache Chance habe ich bei dem Spielformular für eine Einzelanwendung offen gelassen, damit jeder Spieler hier eigenen Vorstellungen folgen kann


Die im Statistikteil folgenden Probepartien demonstrieren die Vorgehensweise nochmals nachvollziehbar , sodaß sämtliche Unklarheiten beseitigt sein dürften.

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Die Funktionalität des Lösungsmodells ist so durchgreifend, daß es sich problemlos auf die höheren Chancen, Dtz. und Kol., übertragen läßt. Allerdings müssen hier, um dem speziellen Charakter der Chancen gerecht zu werden, die Wertungskennziffem modifiziert werden. Die Verwendung, bzw. der Einsatz der ermittelten Codezahlen geschieht in ähnlicher Weise. Dabei zeigte sich, daß der Gewinnsaldo, proportional der höheren Auszahlungsquote, anwächst.

Leider war es mir noch nicht möglich, diese spezifische Anwendung des Lösungsmodells zu publizieren. Ich biete aber allen Erwerbern des „Einfache Chancen Modells", eine relativ kostengünstige Nachlieferung an, der die Drittelchancenstrategie umfassend erläutert. Für den späteren Erwerb müßten sie sich entsprechend vormerken lassen.









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