Samstag, 2. Juni 2012

Rien ne va plus Roman von Selzer-McKenzie SelMcKenzie






Rien ne va plus  Roman von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

ISBN 978-1-4717-3011-5

274 Seiten, 9.90 Euro

Ein Roman von D.Selzer-McKenzie

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Archi, ein Multimillionär der quasi vom anderen Stern kommt und mit seinem Geld nicht wusste wohin, lernt auf dem Berliner Strassenstrich einen Boy kennen, der ihm vorschlägt, doch mal mit ihm ins Casino zu gehen. Mit Bündeln von Geld steht Archi vor dem Spieltisch und die zufälligen Gewinnserien wollen einfach nicht aufhören. Und anschliessend spielt Archi noch Poker und Baccarat, und auch dort wird fast nur gewonnen.

Das war für ihn der Einstieg in die Droge Casinospiel und er stand schon täglich vor Eröffnung des Casinos vor der Türe und bat um Einlass.

Aber nicht nur beim Roulette, sondern auch beim Pokern hat ihn dann das Glück verlassen und nach einiger Zeit war alles weg, sein gesamtes Vermögen verspielt. Gearbeitet hatte Archi im gesamten Leben noch nicht und wollte es auch jetzt nicht tun, deshalb begann der soziale Abstieg und Archi wurde Tippelbruder. Mit seinen Obdachlosen spielte Archi dann jahrelang unter den Spreebrücken, nicht mit Geld, sondern immer um eine Flasche Schnaps. Und dann passiert es, Archi steht auf dem Kurfürstendamm zum Betteln, und da kommt zufällig der als Kesselgucker weltweit bekanntgewordene Sachse Carlo Herrmann aus Dresden vorbei, drückt ihm eine Münze als Spende in die Hand und sagt, geh ins Casino, setz den Zwickerl und versuche nach meinem System zu gewinnen. Das liess sich Archi nicht zweimal sagen, ging ins Casino und setzte die Geldmünze auf die 7, und die Sieben kam, es gab das 35-fache und so begann die Karriere von Archi erneut. Dieser Roman beschreibt in fiktiver Form den Abstieg eines Multimillionärs und den Wiederaufstieg im Casino mit allen Geschichten so nebenbei.

Die Bildzeitung schreibt, „eine bewegende Geschichte, und wenn sie wahr wäre, würde der Leser sehr ins Grübeln kommen..“.


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