Rien ne va plus Roman
von Selzer-McKenzie SelMcKenzie
ISBN 978-1-4717-3011-5
274 Seiten, 9.90 Euro
Ein Roman von D.Selzer-McKenzie
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Archi, ein Multimillionär der quasi vom anderen Stern kommt
und mit seinem Geld nicht wusste wohin, lernt auf dem Berliner Strassenstrich
einen Boy kennen, der ihm vorschlägt, doch mal mit ihm ins Casino zu gehen. Mit
Bündeln von Geld steht Archi vor dem Spieltisch und die zufälligen Gewinnserien
wollen einfach nicht aufhören. Und anschliessend spielt Archi noch Poker und
Baccarat, und auch dort wird fast nur gewonnen.
Das war für ihn der Einstieg in die Droge Casinospiel und er
stand schon täglich vor Eröffnung des Casinos vor der Türe und bat um Einlass.
Aber nicht nur beim Roulette, sondern auch beim Pokern hat
ihn dann das Glück verlassen und nach einiger Zeit war alles weg, sein gesamtes
Vermögen verspielt. Gearbeitet hatte Archi im gesamten Leben noch nicht und
wollte es auch jetzt nicht tun, deshalb begann der soziale Abstieg und Archi
wurde Tippelbruder. Mit seinen Obdachlosen spielte Archi dann jahrelang unter
den Spreebrücken, nicht mit Geld, sondern immer um eine Flasche Schnaps. Und
dann passiert es, Archi steht auf dem Kurfürstendamm zum Betteln, und da kommt
zufällig der als Kesselgucker weltweit bekanntgewordene Sachse Carlo Herrmann
aus Dresden vorbei, drückt ihm eine Münze als Spende in die Hand und sagt, geh
ins Casino, setz den Zwickerl und versuche nach meinem System zu gewinnen. Das
liess sich Archi nicht zweimal sagen, ging ins Casino und setzte die Geldmünze
auf die 7, und die Sieben kam, es gab das 35-fache und so begann die Karriere
von Archi erneut. Dieser Roman beschreibt in fiktiver Form den Abstieg eines
Multimillionärs und den Wiederaufstieg im Casino mit allen Geschichten so
nebenbei.
Die Bildzeitung schreibt, „eine bewegende Geschichte, und
wenn sie wahr wäre, würde der Leser sehr ins Grübeln kommen..“.
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