Kriminalpolizei
Grimma Fax 03437-9858-226
Grimma/Sachsen den 1.Juni 2017
Betr.
Vermisstenfall Corinna Keller aus Grimma-Wolfen
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Ich nehme
Bezug auf ihre Fernsehfahndung am gestrigen 31. Mai 2017 hinsichtlich der
vermissten, damals 22-jährigen Corinna Keller aus Wolfen und möchte Ihnen
hiermit ein paar Details benennen, die möglicherweise für sie von Bedeutung
sein könnten.
Ich bin im
Jahre 1993 mit dieser jungen Frau rein zufällig zusammengetroffen, und zwar bei
meinem damals eigentlich losem bekannten, Herrn Carlo Hermann aus Ravensburg
(frühe Dresden, Mauerstraße 10, sowie Westberlin und München), geboren am 9.
November 1947, verstorben 1998 am Bodensee. Es ist am Silvestertag, also am
31.12.1993 in der Wohnung des Herrn Hermann in Ravensburg gewesen, weil ich
damals auf dem Wege in die Schweiz den Herrn Hermann besucht hatte. In der
Wohnung des Herrn Hermann befand sich diese von Ihnen vermisste Person, und ich
bin mir eigentlich sicher, dass es sich um diese Person handelt. Sie hatte zwar
dunkle Haare, aber mit Rotansatz, könnte als Kind vielleicht mal rothaarig
gewesen sein. Entscheidend ist nämlich, sie haben im Fernsehen eine
Kaffeemaschine gezeigt, die in Ravensburg Verwendung fand, und die genannte
behauptete, diese Kaffeemaschine sei aus der DDR. Aufgefallen war mir diese
Kaffeemaschine, weil die so ein Aussehen wie ein Weltraumprodukt hatte, und
damals vor fast 25 Jahren, gab es solche Kaffeemaschinen im Westen überhaupt
nicht, die sahen alle noch ziemlich bieder aus. Ebenfalls erinnere ich mich
genau an das Tattoo auf dem Oberarm der entsprechenden Person.
Ggf.
sollten Sie in Ravensburg nachfragen, Carlo Herrmann (RAV, Georgenstr. 16)war dort bekannt wie ein
bunter Hund, als Frauenheld, als Partylöwe, als Mietschuldner aber auch als ständiger
Kaufhausdieb, und hatte sehr sehr viele Freunde und Bekannte.
In den
damaligen losen Gesprächen, erklärte die Frau, ihr bekannter, ein gewisser
Christian Kaisan aus Seevethal bei Hamburg, der dort angeblich ein renommiertes
Hotel habe, hätte sie mit nach Hamburg genommen, da sie ihn schon von früher
aus der DDR in Sachsen kannte. Dieser Christian Kaisan, geboren 1944, wohnt
heute in Leipzig, Hainstraße 1. Aber die Person beklagte sich damals, das sei
in See vital kein Hotel, sondern ein Puffer gewesen, sie wäre dort eingesperrt
gewesen und hätte am Tag mehrere Türken beglücken müssen, weshalb sie
beabsichtige, abzuhauen. Mein loser Bekannter Herr Herrmann, hatte das auch
damals bestätigt, obwohl der Kaisan ein alter guter Freund von ihm war. Die beiden
kannten sich, aus der DDR in Sachsen, weil sie beide für die dortige Stasi als
Mitarbeiter gearbeitet hatten. Der Carlo Hermann ist 1974 von den Vopos über die Westberliner Mauer in den Westen
geworfen worden, und Herr Kaiser ist als Mitarbeiter der Stasi 1983 ebenfalls
als getürkt der Flüchtling in die Bundesrepublik eingereist.
Auch wenn
es vielleicht für sie unwichtig ist, ich möchte die Dinge hier kurz erklären.
Ich bin im australischen Melbourne zur Welt gekommen, unter gewissen
Fluchtumständen, da mein Vater als Staatssekretär im Kriegsministerium 1945 aus
Berlin abhauen musste. Ich habe noch zwei Stiefbrüder, der eine,Bon Scott, der
1980 an Selbstmord verstarb, nachdem er bei der RockBand ACDC als Vocal
Millionen verdient hatte und auf einmal total pleite war. Ebenfalls mein
zweiter Stiefbruder Brian Conolly , der ebenfalls in den 1970 er Jahren
als Bandleader der Rockgruppe The Sweet
Millionen verdient, und 1997 ebenfalls Selbstmord begangen, bei der ebenfalls
pleite war. Mit meinem Stiefbruder Brian Conolly hatte ich im Jahre 1974 in
Westberlin in der Uhlandstraße am Kurfürstendamm in einem Café gesessen, und
auf einmal kommt dieser Herr Carlo Hermann aus Dresden herein, und erzählt uns,
er sei am Brandenburger Tor über die Mauer geflüchtet, weil er angeblich in der
DDR die Nase voll hätte. Dies war damals schon etwas unglaubhaft, denn ich
hatte ihm angeboten, ihn ins Notaufnahme Lager Berlin Marienfelde zu fahren,
damit ihm geholfen werde, aber das hat er abgelehnt aus guten Gründen, denn wie
er mir später erzählte ist er als Agent der Stasi in den Westen geschickt
worden. Er und ein weiterer Freund von ihm aus Dresden sind im Übrigen auch
nach der Wende aufgeflogen und in Westberlin vor Gericht gestellt worden. Aber
es war ebenso, dieser Carlo Hermann war auch in irgendeiner Form eine sehr
lustige Person, ein Frauentyp, und auch ein Partytyp, und man konnte im ihm
eigentlich viel erledigen, weshalb wir uns in gewisser Weise angefreundet
hatten. Im Jahre 1983 ist dann der ebenfalls in der DDR tätige Stasi Angehörige
Christian Kaisan in den Westen übergesiedelt, den ich persönlich allerdings nie
kennengelernt habe, der aber in gewisser Weise (so vermute ich es) den Carlo
Hermann unterstützen sollte. Beide sind dann zunächst nach Hamburg übergesiedelt,
der Carlo Hermann deshalb, weil in Westberlin haufenweise Schulden gemacht
hatte und der Gerichtsvollzieher bei ihm aus und ein ging. Beide, oder besser
gesagt zu dritt, sind dann erst mal nach Hamburg gegangen, haben sich in einer
Kneipe auf St. Pauli als Bierzapf einstellen lassen und Herr Kaisan hat sich
dann später im luden Milieu bewegt und Frauen zum anschaffen angeworben.
Überwiegend waren das Frauen aus der Tschechoslowakei bzw. Polen, aber auch wie
hier, eine Deutsche aus der DDR.
Diese junge
Frau aus Wolfen beklagte sich, dass sie eigentlich gegen ihren Willen in
Hamburg auf den Strich gehen muss und sie würde gerne abhauen. Sie hatte mich
intensiv befragt, welche Möglichkeiten es gibt, ins australische Melbourne zu
kommen, um dort neu anzufangen. Ich habe ihr erklärt, dass eine Einreise nur
mit einem ordentlichen Visum möglich ist, und darum wollte sie sich auch dann
irgendwo selbst kümmern. Ich muss aus der Erinnerung heraus sagen, die Frau
hatte wirklich die Absicht abzuhauen, weil ihr dieses Strich gehen in Hamburg
für den Kaisan überhaupt nicht mehr behagte, und sie gerne weg wollte. Ich
meine sogar, ich habe ihr damals im Beisein meines Bekannten Carlo Hermann eine
Adresse in Melbourne gegeben, wo sie sich hinwenden könnte, weil das eine Stelle
ist, in denen alleinstehende australische Männer gerne eine Europäerin als
Ehefrau suchen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die gesuchte Person
möglicherweise nach Australien ausgewandert ist, was ich allerdings nicht
glaube, denn der lose Freund Carlo Hermann hat 1997 behauptet, sein Stasi
Kollege hätte die junge Frau umgebracht. Zum Oktoberfest 1997 hatte wiederum
mich der Carlo Hermann in München besucht und wir sind aufs Oktoberfest
gegangen, und haben über alles mögliche gesprochen, auch über diese Frau und
wenn auch im Zuge eines Bierrausches, so behauptete der Hermann, die junge Frau
aus Wolfen sei eine gute Einnahmequelle gewesen, auf die sein Stasi Kollege
nicht verzichten konnte und es sei zu einer Auseinandersetzung gekommen, die für
die Frau tödlich ausgegangen sei. Ob es so gewesen sein muss, konnte er exakt
auch nicht sagen, da er selbst bei dem tödlichen Streit nicht dabei gewesen
ist. Diese Frau aus der DDR soll inzwischen einen anderen Mann kennengelernt
haben, ebenfalls eine zwielichtige Figur, der anschließend auf den Kaisern
losgegangen ist und ihm mit einem Messer traktiert habe, wofür er wegen der
Messerstecherei anschließend von einem Hamburger Gericht zu sieben Jahren Haft
verurteilt worden sei. Wenn das so war, dann müssten dort ja auch Akten in
Hamburg vorhanden sein, aus denen die Vorgänge heraus gehen.
Mit dabei
soll allerdings eine dritte Person gewesen sein, ein gewisser Wolfgang Wollram,
der seit seiner Heirat Wolfgang Schuhböck geheißen hat, den ich aus München
kannte und über den Carlo Hermann auch kennengelernt hatte und der in
Überlingen am Bodensee gewohnt haben soll. Ich weiß es noch genau, es war etwa
1996, der hat mir dieser Wolfgang erzählt, obwohl er immer pleite war, er hätte
eine Erbschaft über 100.000 DM von seiner Großmutter geerbt, obwohl er
überhaupt keine Großmutter hatte und keiner wusste wo das Geld herkam. Das war
für mich damals eigentlich nur eine übliche Story der Sprüche Klopferei, denn
ich wusste, dieser Wolfgang handelte auch mit geklaute Hehlerware wie Uhren
usw. nun erzählt mir aber 1997, auf dem Oktoberfest in München und in
Bierlaune, mein alter Bekannter Carlo Hermann, dieser Wolfgang aus Überlingen
hätte den Kaisern erpresst, und ihm die 100.000 € abgedrückt. Der Grund, dass
wir überhaupt auf diesen Wolfgang zu sprechen kam, lag daran, als dass dieser
Wolfgang aus Überlingen im Jahre 1996 von der Polizei auf einer Müllkippe in
Stuttgart tot gefunden wurde, und niemand wusste, wer ihn erschlagen hatte. Die
Polizei ist vor der Meinung, es könnten italienische Mafiosi gewesen sein, da
dieser Wolfgang mit Einbruchsuhren gehandelt hatte, aber ich bin der Meinung,
der kannte überhaupt keine Italiener. Die Uhren waren ganz woanders geklaut,
nämlich dieser Wolfgang war auch ein Frauentyp, hat sich an ganz bestimmte
Frauen heran gemacht, nicht nur um die Wertgegenstände anschließend nach dem
Beischlaf aus der Schatulle zu klauen, sondern sich auch SchlüsselDoubletten
von deren Geschäften zu besorgen, um da auf irgendeine Weise den Laden
auszuräumen. Aber Details weiß ich hier nicht.
Ich möchte
ausdrücklich betonen, dieser Carlo Hermann, der sicherlich auch selbst ein
großer Hallodry gewesen ist, dass alles mit einer großen Sicherheit behauptet
hat und ich hatte eigentlich keine Zweifel, dass der darum spinnt, zumal er
auch auf dem Oktoberfest nicht betrunken war sondern höchstens ein Maß Bier
verkonsumiert hatte.
In diesem
Zusammenhang, und insbesondere mit dem Zusammenhang der verschwundenen DDR
Bürgerin, falls diese tatsächlich ermordet worden sein sollte, gibt es noch ein
paar ganz andere Dinge, die ich hier zumindest erwähnen möchte, weil das für
Sie wichtig sein könnte. In der Fernsehsendung haben sie behauptet, das sei bei
den Eltern ein anonymer Anruf eingegangen, diese junge Frau sei ermordet worden
und in dunkle Gefilde begraben worden. Diesen Anruf, falls Sie den Anrufer
bisher noch nicht ermittelt haben, hat der Sohn des Herrn Kaisern aus Leipzig,
der in Grimma eine Kneipe hat, höchstpersönlich gemacht. Ich kenne diesen Sohn
überhaupt nicht, aber er offensichtlich mich. Vor etwa drei Jahren hat dieser
Sohn, der in Grimma eine Kneipe betreibt, bei mir angerufen, aus Gründen die
ich nachher noch kurz erklären werde, um seinen Vater anzuschwäzren. In diesem Telefonat, indem ich
dem Sohn immer wieder sagte, dass mich dieser alte Kram eigentlich überhaupt
nicht interessiert, hat dieser Sohn mir regelrecht seine These aufgedrängt und
behauptet, die Tote sei in einem Art Kriegerdenkmal in See vital in dem Sockel
dieses Denkmals von unten her eingegraben und könne überhaupt nicht gefunden
werde, weil niemand auf die Idee kommt, jemanden im Sockel eines Denkmales zu
beerdigen. Ebenfalls hat mir der Sohn erklärt, er hätte bei den Eltern
angerufen, und denen auch die Wahrheit gesagt. Das könnte also der Anruf sein,
von dem sie gestern in ihre Fernsehsendung gesprochen haben. Der Grund, warum
der Sohn spontan bei mir angerufen hatte den hat er auch genannt, er
behauptete, sein Vater wer in die Kneipe gekommen, in die Kneipe die er in
Grimma betreibt, und hätte sämtliche Kassenbestände aus der Kasse geklaut, und
er, der Sohn, wisse jetzt nicht, wie er die Bierbrauerei bezahlen soll würde
möglicherweise keine Bier Lieferung mehr bekommen. Was das da genau ist müssten
sie in Grimma selber prüfen, ich weiß gar nicht wieder Sohn heißt und ich weiß
auch gar nicht welche Kneipe in Grimma sein eigen ist. In jedem Falle muss der
Sohn Ihnen erklären können, dass die vermisste Person und sein Vater sich schon
aus DDR-Zeiten gekannt haben müssen, es kann kein Liebesverhältnis sein, denn
die vermisste war 22 Jahre alt und der Kaisern ist 1944 geboren.
Und dann
bin ich noch beim letzten Thema, der Mord in München an dem Bulgari, richtiger
Name Bulgarits, der in München vom Oberlandesgericht der NSU Terroristin
Zschäpe in die Schuhe geschoben werden soll. Dieser Bulgari, richtiger Name
Bulgari dies, ist überhaupt kein Türke, sondern ein Grieche, und selbst die
Münchner Polizei soll beim Auffinden der Leiche misstrauisch geworden sein,
dass die Leiche in Gegensatz zu anderen Morden präpariert gewesen sein könnte.
Dieser Bulgari dies wohnte in der Münchener Westendstraße und war der Schlüssel
beschaffe bzw. SchlüsselDoublette-je für die Einbrüche und Klaudienststelle in
den 1980 er und 1990 er Jahre, welchen Trick er sonst noch am stecken hatte,
darüber weiß ich nichts. Der Kaisern aus Leipzig ist damals genau an dem Tag,
an dem dieser Bulgari dies an seiner Wohnungstür erschossen wurde, in München
gewesen, und hat sogar später im Internet in den sogenannten Adolf Hitler Forum
mit seiner Tat geprahlt, den Bulgari dies umgelegt zu haben, weil der angeblich
gesungen hätte. Der Kaisern ist Anfang der 2000er Jahre mal kurzfristig ins
neonazistische Milieu umgestiegen, und hat auch mich ganz erheblich bedroht,
weil ich ihn im Internet enttarnt hatte.
Sie müssen
hier bei der Staatsanwaltschaft in Leipzig sich gegebenfalls die Akten kommen
lassen, es ist zwar alles nur Pippi Fax, aber daraus geht hervor, wieso es
eigentlich zu dem Krach mit dem Kaisern gekommen ist. Ich möchte mir Details
ersparen, es ist wirklich nur Pippi Fax, der aber irgendwie dann doch
Rauszukommen drohte, auch wenn seit etwa sieben Jahren Ruhe ist. Die Ruhe wurde
nur unterbrochen, weil der Sohn des Kaisern mich hier in München angerufen
hatte, um mich angeblich aufzuklären, was für ein Schurke sein Vater in
Wahrheit sei.
Der Grund
des Krachs und die Enttarnung war eigentlich der, als dass dieser Kaisern aus
Leipzig sich im Jahre 2004 als Kessel gucken Roulette Millionär im Internet
ausgegeben hat, unter dem Namen der Sachse, der aber überhaupt nicht gewesen
ist. Ich würde Sie bitten gegebenenfalls im Internet unter YouTube nachzusehen,
unter dem Stichwort Kessel gucken finden Sie ein Bericht des ZDF über den
angeblichen Multimillionär Christian Kaisern aus Leipzig. Tatsächlich hat
dieser Kaisern mit dem Roulette überhaupt nichts zu tun, sondern ist in die
Stiefel des bei einem Verkehrsunfall 1998 am Bodensee tödlich verunglückten
Stasi Kollegen Carlo Hermann gestiegen. Ich bin tatsächlich in den 1980 er und
1990 er Jahren mit diesem Carlo Hermann (wir waren eigentlich keine Freunde,
sondern nur bekannte) in den Casinos dieser Welt, wie Melbourne, Foxwood, oder
SunCity , gewesen, haben erhebliche Gewinne gemacht, aber mein Freund Carlo
Hermann war eben ein Lebemann und hat alles gewonnene kurzerhand wieder
verpulvert. Bei seinem Tod ist noch nicht einmal Geld für einen Sack da gewesen
und das Sozialamt Dresden musste die Beerdigungskosten übernehmen.
Nur das hat
alles den inzwischen nach Leipzig zurückbesiedelten Christian Kaisern, seinem
Stasi Kollegen aus DDR-Zeiten, nicht gestört, in die Hosen des Toten Carlo
Hermann zu schlüpfen und sich als Roulette Millionär auszugeben, und dabei
stellt er sogar Bilder ins Internet, dass er in der Hainstraße in Leipzig eine
Prachtvilla mit Swimmingpool und Ferrari vor der Tür besitze und in Leipzig
vergöttert würde, obwohl die Hainstraße in Leipzig eine Straße mit
Altbauhochhäusern ist.
Mich hat es
2004 etwas geärgert, dass dieser mir eigentlich völlig unbekannte, aber
trotzdem bekannte Christian Kaisern in die Hosen eines Toten geschlüpft ist und
sich als Roulette Millionär ausgibt, und das hat mir natürlich den Zorn dieses
Kaisern zugezogen, und dadurch ist es damals vor 13 Jahren zum Krach gekommen.
Wenn Sie im Internet nachsehen, werden Sie feststellen, dass dieser Kaisern
behauptet, er hätte die Roulette Millionen in den Casinos der USA in Las Vegas
komplett gewonnen. Dies ist unwahr, denn ich habe durch eine gute persönliche
Verbindung bei Herrn Taylor, New York, Edgar-Howard-Building House, dem
sogenannten amerikanischen FBI ihn gebeten, dass nochmals überprüfen, und das
FBI hat festgestellt, dass Kaisern zu keinem Zeitpunkt in die USA eingereist
ist, was man ganz einfach feststellen konnte, und außerdem auch nie hätte in
die USA einreisen dürfen, weil die Clinton-Regierung 1993 ein Gesetz erlassen
hat, dass deutsche Stasi Angehörige 20 Jahre lang nicht in die USA einreisen
dürfen. Das war auch der Grund, weshalb ich beispielsweise mit dem echten
Roulette Kesselgucker Carlo Hermann nie in den USA, sondern nur in den Casinos
von Sun City, Melbourne so weiter gewesen bin da auch der als Stasi Angehörige
schon in den 1980 er Jahren in den USA als unerwünschte Person registriert war.
Ich wollte
Ihnen dies als Information mitteilen, es ist natürlich gut möglich, dass die
vermisste Person tatsächlich ins Ausland abgehauen ist, aber ich halte es nach
all den Erlebnissen für völlig unwahrscheinlich, und es wäre sicherlich
angebracht, wenn sie den Sohn des Kaisern mal befragen würden, denn er hat ja
schließlich den Anruf gemacht und weiß vielleicht mehr.
Hochachtungsvoll