Mittwoch, 31. Mai 2017

Kriminalpolizei Grimma Fax 03437-9858-226 Grimma/Sachsen den 1.Juni 2017 Betr. Vermisstenfall Corinna Keller aus Grimma-Wolfen Sehr geehrte Damen und Herren, Ich nehme Bezug auf ihre Fernsehfahndung am gestrigen 31. Mai 2017 hinsichtlich der vermissten, damals 22-jährigen Corinna Keller aus Wolfen und möchte Ihnen hiermit ein paar Details benennen, die möglicherweise für sie von Bedeutung sein könnten. Ich bin im Jahre 1993 mit dieser jungen Frau rein zufällig zusammengetroffen, und zwar bei meinem damals eigentlich losem bekannten, Herrn Carlo Hermann aus Ravensburg (frühe Dresden, Mauerstraße 10, sowie Westberlin und München), geboren am 9. November 1947, verstorben 1998 am Bodensee. Es ist am Silvestertag, also am 31.12.1993 in der Wohnung des Herrn Hermann in Ravensburg gewesen, weil ich damals auf dem Wege in die Schweiz den Herrn Hermann besucht hatte. In der Wohnung des Herrn Hermann befand sich diese von Ihnen vermisste Person, und ich bin mir eigentlich sicher, dass es sich um diese Person handelt. Sie hatte zwar dunkle Haare, aber mit Rotansatz, könnte als Kind vielleicht mal rothaarig gewesen sein. Entscheidend ist nämlich, sie haben im Fernsehen eine Kaffeemaschine gezeigt, die in Ravensburg Verwendung fand, und die genannte behauptete, diese Kaffeemaschine sei aus der DDR. Aufgefallen war mir diese Kaffeemaschine, weil die so ein Aussehen wie ein Weltraumprodukt hatte, und damals vor fast 25 Jahren, gab es solche Kaffeemaschinen im Westen überhaupt nicht, die sahen alle noch ziemlich bieder aus. Ebenfalls erinnere ich mich genau an das Tattoo auf dem Oberarm der entsprechenden Person. Ggf. sollten Sie in Ravensburg nachfragen, Carlo Herrmann (RAV, Georgenstr. 16)war dort bekannt wie ein bunter Hund, als Frauenheld, als Partylöwe, als Mietschuldner aber auch als ständiger Kaufhausdieb, und hatte sehr sehr viele Freunde und Bekannte. In den damaligen losen Gesprächen, erklärte die Frau, ihr bekannter, ein gewisser Christian Kaisan aus Seevethal bei Hamburg, der dort angeblich ein renommiertes Hotel habe, hätte sie mit nach Hamburg genommen, da sie ihn schon von früher aus der DDR in Sachsen kannte. Dieser Christian Kaisan, geboren 1944, wohnt heute in Leipzig, Hainstraße 1. Aber die Person beklagte sich damals, das sei in See vital kein Hotel, sondern ein Puffer gewesen, sie wäre dort eingesperrt gewesen und hätte am Tag mehrere Türken beglücken müssen, weshalb sie beabsichtige, abzuhauen. Mein loser Bekannter Herr Herrmann, hatte das auch damals bestätigt, obwohl der Kaisan ein alter guter Freund von ihm war. Die beiden kannten sich, aus der DDR in Sachsen, weil sie beide für die dortige Stasi als Mitarbeiter gearbeitet hatten. Der Carlo Hermann ist 1974 von den Vopos über die Westberliner Mauer in den Westen geworfen worden, und Herr Kaiser ist als Mitarbeiter der Stasi 1983 ebenfalls als getürkt der Flüchtling in die Bundesrepublik eingereist. Auch wenn es vielleicht für sie unwichtig ist, ich möchte die Dinge hier kurz erklären. Ich bin im australischen Melbourne zur Welt gekommen, unter gewissen Fluchtumständen, da mein Vater als Staatssekretär im Kriegsministerium 1945 aus Berlin abhauen musste. Ich habe noch zwei Stiefbrüder, der eine,Bon Scott, der 1980 an Selbstmord verstarb, nachdem er bei der RockBand ACDC als Vocal Millionen verdient hatte und auf einmal total pleite war. Ebenfalls mein zweiter Stiefbruder Brian Conolly , der ebenfalls in den 1970 er Jahren als Bandleader der Rockgruppe The Sweet Millionen verdient, und 1997 ebenfalls Selbstmord begangen, bei der ebenfalls pleite war. Mit meinem Stiefbruder Brian Conolly hatte ich im Jahre 1974 in Westberlin in der Uhlandstraße am Kurfürstendamm in einem Café gesessen, und auf einmal kommt dieser Herr Carlo Hermann aus Dresden herein, und erzählt uns, er sei am Brandenburger Tor über die Mauer geflüchtet, weil er angeblich in der DDR die Nase voll hätte. Dies war damals schon etwas unglaubhaft, denn ich hatte ihm angeboten, ihn ins Notaufnahme Lager Berlin Marienfelde zu fahren, damit ihm geholfen werde, aber das hat er abgelehnt aus guten Gründen, denn wie er mir später erzählte ist er als Agent der Stasi in den Westen geschickt worden. Er und ein weiterer Freund von ihm aus Dresden sind im Übrigen auch nach der Wende aufgeflogen und in Westberlin vor Gericht gestellt worden. Aber es war ebenso, dieser Carlo Hermann war auch in irgendeiner Form eine sehr lustige Person, ein Frauentyp, und auch ein Partytyp, und man konnte im ihm eigentlich viel erledigen, weshalb wir uns in gewisser Weise angefreundet hatten. Im Jahre 1983 ist dann der ebenfalls in der DDR tätige Stasi Angehörige Christian Kaisan in den Westen übergesiedelt, den ich persönlich allerdings nie kennengelernt habe, der aber in gewisser Weise (so vermute ich es) den Carlo Hermann unterstützen sollte. Beide sind dann zunächst nach Hamburg übergesiedelt, der Carlo Hermann deshalb, weil in Westberlin haufenweise Schulden gemacht hatte und der Gerichtsvollzieher bei ihm aus und ein ging. Beide, oder besser gesagt zu dritt, sind dann erst mal nach Hamburg gegangen, haben sich in einer Kneipe auf St. Pauli als Bierzapf einstellen lassen und Herr Kaisan hat sich dann später im luden Milieu bewegt und Frauen zum anschaffen angeworben. Überwiegend waren das Frauen aus der Tschechoslowakei bzw. Polen, aber auch wie hier, eine Deutsche aus der DDR. Diese junge Frau aus Wolfen beklagte sich, dass sie eigentlich gegen ihren Willen in Hamburg auf den Strich gehen muss und sie würde gerne abhauen. Sie hatte mich intensiv befragt, welche Möglichkeiten es gibt, ins australische Melbourne zu kommen, um dort neu anzufangen. Ich habe ihr erklärt, dass eine Einreise nur mit einem ordentlichen Visum möglich ist, und darum wollte sie sich auch dann irgendwo selbst kümmern. Ich muss aus der Erinnerung heraus sagen, die Frau hatte wirklich die Absicht abzuhauen, weil ihr dieses Strich gehen in Hamburg für den Kaisan überhaupt nicht mehr behagte, und sie gerne weg wollte. Ich meine sogar, ich habe ihr damals im Beisein meines Bekannten Carlo Hermann eine Adresse in Melbourne gegeben, wo sie sich hinwenden könnte, weil das eine Stelle ist, in denen alleinstehende australische Männer gerne eine Europäerin als Ehefrau suchen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die gesuchte Person möglicherweise nach Australien ausgewandert ist, was ich allerdings nicht glaube, denn der lose Freund Carlo Hermann hat 1997 behauptet, sein Stasi Kollege hätte die junge Frau umgebracht. Zum Oktoberfest 1997 hatte wiederum mich der Carlo Hermann in München besucht und wir sind aufs Oktoberfest gegangen, und haben über alles mögliche gesprochen, auch über diese Frau und wenn auch im Zuge eines Bierrausches, so behauptete der Hermann, die junge Frau aus Wolfen sei eine gute Einnahmequelle gewesen, auf die sein Stasi Kollege nicht verzichten konnte und es sei zu einer Auseinandersetzung gekommen, die für die Frau tödlich ausgegangen sei. Ob es so gewesen sein muss, konnte er exakt auch nicht sagen, da er selbst bei dem tödlichen Streit nicht dabei gewesen ist. Diese Frau aus der DDR soll inzwischen einen anderen Mann kennengelernt haben, ebenfalls eine zwielichtige Figur, der anschließend auf den Kaisern losgegangen ist und ihm mit einem Messer traktiert habe, wofür er wegen der Messerstecherei anschließend von einem Hamburger Gericht zu sieben Jahren Haft verurteilt worden sei. Wenn das so war, dann müssten dort ja auch Akten in Hamburg vorhanden sein, aus denen die Vorgänge heraus gehen. Mit dabei soll allerdings eine dritte Person gewesen sein, ein gewisser Wolfgang Wollram, der seit seiner Heirat Wolfgang Schuhböck geheißen hat, den ich aus München kannte und über den Carlo Hermann auch kennengelernt hatte und der in Überlingen am Bodensee gewohnt haben soll. Ich weiß es noch genau, es war etwa 1996, der hat mir dieser Wolfgang erzählt, obwohl er immer pleite war, er hätte eine Erbschaft über 100.000 DM von seiner Großmutter geerbt, obwohl er überhaupt keine Großmutter hatte und keiner wusste wo das Geld herkam. Das war für mich damals eigentlich nur eine übliche Story der Sprüche Klopferei, denn ich wusste, dieser Wolfgang handelte auch mit geklaute Hehlerware wie Uhren usw. nun erzählt mir aber 1997, auf dem Oktoberfest in München und in Bierlaune, mein alter Bekannter Carlo Hermann, dieser Wolfgang aus Überlingen hätte den Kaisern erpresst, und ihm die 100.000 € abgedrückt. Der Grund, dass wir überhaupt auf diesen Wolfgang zu sprechen kam, lag daran, als dass dieser Wolfgang aus Überlingen im Jahre 1996 von der Polizei auf einer Müllkippe in Stuttgart tot gefunden wurde, und niemand wusste, wer ihn erschlagen hatte. Die Polizei ist vor der Meinung, es könnten italienische Mafiosi gewesen sein, da dieser Wolfgang mit Einbruchsuhren gehandelt hatte, aber ich bin der Meinung, der kannte überhaupt keine Italiener. Die Uhren waren ganz woanders geklaut, nämlich dieser Wolfgang war auch ein Frauentyp, hat sich an ganz bestimmte Frauen heran gemacht, nicht nur um die Wertgegenstände anschließend nach dem Beischlaf aus der Schatulle zu klauen, sondern sich auch SchlüsselDoubletten von deren Geschäften zu besorgen, um da auf irgendeine Weise den Laden auszuräumen. Aber Details weiß ich hier nicht. Ich möchte ausdrücklich betonen, dieser Carlo Hermann, der sicherlich auch selbst ein großer Hallodry gewesen ist, dass alles mit einer großen Sicherheit behauptet hat und ich hatte eigentlich keine Zweifel, dass der darum spinnt, zumal er auch auf dem Oktoberfest nicht betrunken war sondern höchstens ein Maß Bier verkonsumiert hatte. In diesem Zusammenhang, und insbesondere mit dem Zusammenhang der verschwundenen DDR Bürgerin, falls diese tatsächlich ermordet worden sein sollte, gibt es noch ein paar ganz andere Dinge, die ich hier zumindest erwähnen möchte, weil das für Sie wichtig sein könnte. In der Fernsehsendung haben sie behauptet, das sei bei den Eltern ein anonymer Anruf eingegangen, diese junge Frau sei ermordet worden und in dunkle Gefilde begraben worden. Diesen Anruf, falls Sie den Anrufer bisher noch nicht ermittelt haben, hat der Sohn des Herrn Kaisern aus Leipzig, der in Grimma eine Kneipe hat, höchstpersönlich gemacht. Ich kenne diesen Sohn überhaupt nicht, aber er offensichtlich mich. Vor etwa drei Jahren hat dieser Sohn, der in Grimma eine Kneipe betreibt, bei mir angerufen, aus Gründen die ich nachher noch kurz erklären werde, um seinen Vater anzuschwäzren. In diesem Telefonat, indem ich dem Sohn immer wieder sagte, dass mich dieser alte Kram eigentlich überhaupt nicht interessiert, hat dieser Sohn mir regelrecht seine These aufgedrängt und behauptet, die Tote sei in einem Art Kriegerdenkmal in See vital in dem Sockel dieses Denkmals von unten her eingegraben und könne überhaupt nicht gefunden werde, weil niemand auf die Idee kommt, jemanden im Sockel eines Denkmales zu beerdigen. Ebenfalls hat mir der Sohn erklärt, er hätte bei den Eltern angerufen, und denen auch die Wahrheit gesagt. Das könnte also der Anruf sein, von dem sie gestern in ihre Fernsehsendung gesprochen haben. Der Grund, warum der Sohn spontan bei mir angerufen hatte den hat er auch genannt, er behauptete, sein Vater wer in die Kneipe gekommen, in die Kneipe die er in Grimma betreibt, und hätte sämtliche Kassenbestände aus der Kasse geklaut, und er, der Sohn, wisse jetzt nicht, wie er die Bierbrauerei bezahlen soll würde möglicherweise keine Bier Lieferung mehr bekommen. Was das da genau ist müssten sie in Grimma selber prüfen, ich weiß gar nicht wieder Sohn heißt und ich weiß auch gar nicht welche Kneipe in Grimma sein eigen ist. In jedem Falle muss der Sohn Ihnen erklären können, dass die vermisste Person und sein Vater sich schon aus DDR-Zeiten gekannt haben müssen, es kann kein Liebesverhältnis sein, denn die vermisste war 22 Jahre alt und der Kaisern ist 1944 geboren. Und dann bin ich noch beim letzten Thema, der Mord in München an dem Bulgari, richtiger Name Bulgarits, der in München vom Oberlandesgericht der NSU Terroristin Zschäpe in die Schuhe geschoben werden soll. Dieser Bulgari, richtiger Name Bulgari dies, ist überhaupt kein Türke, sondern ein Grieche, und selbst die Münchner Polizei soll beim Auffinden der Leiche misstrauisch geworden sein, dass die Leiche in Gegensatz zu anderen Morden präpariert gewesen sein könnte. Dieser Bulgari dies wohnte in der Münchener Westendstraße und war der Schlüssel beschaffe bzw. SchlüsselDoublette-je für die Einbrüche und Klaudienststelle in den 1980 er und 1990 er Jahre, welchen Trick er sonst noch am stecken hatte, darüber weiß ich nichts. Der Kaisern aus Leipzig ist damals genau an dem Tag, an dem dieser Bulgari dies an seiner Wohnungstür erschossen wurde, in München gewesen, und hat sogar später im Internet in den sogenannten Adolf Hitler Forum mit seiner Tat geprahlt, den Bulgari dies umgelegt zu haben, weil der angeblich gesungen hätte. Der Kaisern ist Anfang der 2000er Jahre mal kurzfristig ins neonazistische Milieu umgestiegen, und hat auch mich ganz erheblich bedroht, weil ich ihn im Internet enttarnt hatte. Sie müssen hier bei der Staatsanwaltschaft in Leipzig sich gegebenfalls die Akten kommen lassen, es ist zwar alles nur Pippi Fax, aber daraus geht hervor, wieso es eigentlich zu dem Krach mit dem Kaisern gekommen ist. Ich möchte mir Details ersparen, es ist wirklich nur Pippi Fax, der aber irgendwie dann doch Rauszukommen drohte, auch wenn seit etwa sieben Jahren Ruhe ist. Die Ruhe wurde nur unterbrochen, weil der Sohn des Kaisern mich hier in München angerufen hatte, um mich angeblich aufzuklären, was für ein Schurke sein Vater in Wahrheit sei. Der Grund des Krachs und die Enttarnung war eigentlich der, als dass dieser Kaisern aus Leipzig sich im Jahre 2004 als Kessel gucken Roulette Millionär im Internet ausgegeben hat, unter dem Namen der Sachse, der aber überhaupt nicht gewesen ist. Ich würde Sie bitten gegebenenfalls im Internet unter YouTube nachzusehen, unter dem Stichwort Kessel gucken finden Sie ein Bericht des ZDF über den angeblichen Multimillionär Christian Kaisern aus Leipzig. Tatsächlich hat dieser Kaisern mit dem Roulette überhaupt nichts zu tun, sondern ist in die Stiefel des bei einem Verkehrsunfall 1998 am Bodensee tödlich verunglückten Stasi Kollegen Carlo Hermann gestiegen. Ich bin tatsächlich in den 1980 er und 1990 er Jahren mit diesem Carlo Hermann (wir waren eigentlich keine Freunde, sondern nur bekannte) in den Casinos dieser Welt, wie Melbourne, Foxwood, oder SunCity , gewesen, haben erhebliche Gewinne gemacht, aber mein Freund Carlo Hermann war eben ein Lebemann und hat alles gewonnene kurzerhand wieder verpulvert. Bei seinem Tod ist noch nicht einmal Geld für einen Sack da gewesen und das Sozialamt Dresden musste die Beerdigungskosten übernehmen. Nur das hat alles den inzwischen nach Leipzig zurückbesiedelten Christian Kaisern, seinem Stasi Kollegen aus DDR-Zeiten, nicht gestört, in die Hosen des Toten Carlo Hermann zu schlüpfen und sich als Roulette Millionär auszugeben, und dabei stellt er sogar Bilder ins Internet, dass er in der Hainstraße in Leipzig eine Prachtvilla mit Swimmingpool und Ferrari vor der Tür besitze und in Leipzig vergöttert würde, obwohl die Hainstraße in Leipzig eine Straße mit Altbauhochhäusern ist. Mich hat es 2004 etwas geärgert, dass dieser mir eigentlich völlig unbekannte, aber trotzdem bekannte Christian Kaisern in die Hosen eines Toten geschlüpft ist und sich als Roulette Millionär ausgibt, und das hat mir natürlich den Zorn dieses Kaisern zugezogen, und dadurch ist es damals vor 13 Jahren zum Krach gekommen. Wenn Sie im Internet nachsehen, werden Sie feststellen, dass dieser Kaisern behauptet, er hätte die Roulette Millionen in den Casinos der USA in Las Vegas komplett gewonnen. Dies ist unwahr, denn ich habe durch eine gute persönliche Verbindung bei Herrn Taylor, New York, Edgar-Howard-Building House, dem sogenannten amerikanischen FBI ihn gebeten, dass nochmals überprüfen, und das FBI hat festgestellt, dass Kaisern zu keinem Zeitpunkt in die USA eingereist ist, was man ganz einfach feststellen konnte, und außerdem auch nie hätte in die USA einreisen dürfen, weil die Clinton-Regierung 1993 ein Gesetz erlassen hat, dass deutsche Stasi Angehörige 20 Jahre lang nicht in die USA einreisen dürfen. Das war auch der Grund, weshalb ich beispielsweise mit dem echten Roulette Kesselgucker Carlo Hermann nie in den USA, sondern nur in den Casinos von Sun City, Melbourne so weiter gewesen bin da auch der als Stasi Angehörige schon in den 1980 er Jahren in den USA als unerwünschte Person registriert war. Ich wollte Ihnen dies als Information mitteilen, es ist natürlich gut möglich, dass die vermisste Person tatsächlich ins Ausland abgehauen ist, aber ich halte es nach all den Erlebnissen für völlig unwahrscheinlich, und es wäre sicherlich angebracht, wenn sie den Sohn des Kaisern mal befragen würden, denn er hat ja schließlich den Anruf gemacht und weiß vielleicht mehr. Hochachtungsvoll


Kriminalpolizei Grimma   Fax 03437-9858-226



Grimma/Sachsen                   den 1.Juni 2017





Betr. Vermisstenfall  Corinna  Keller aus Grimma-Wolfen



Sehr geehrte Damen und Herren,



Ich nehme Bezug auf ihre Fernsehfahndung am gestrigen 31. Mai 2017 hinsichtlich der vermissten, damals 22-jährigen Corinna Keller aus Wolfen und möchte Ihnen hiermit ein paar Details benennen, die möglicherweise für sie von Bedeutung sein könnten.



Ich bin im Jahre 1993 mit dieser jungen Frau rein zufällig zusammengetroffen, und zwar bei meinem damals eigentlich losem bekannten, Herrn Carlo Hermann aus Ravensburg (frühe Dresden, Mauerstraße 10, sowie Westberlin und München), geboren am 9. November 1947, verstorben 1998 am Bodensee. Es ist am Silvestertag, also am 31.12.1993 in der Wohnung des Herrn Hermann in Ravensburg gewesen, weil ich damals auf dem Wege in die Schweiz den Herrn Hermann besucht hatte. In der Wohnung des Herrn Hermann befand sich diese von Ihnen vermisste Person, und ich bin mir eigentlich sicher, dass es sich um diese Person handelt. Sie hatte zwar dunkle Haare, aber mit Rotansatz, könnte als Kind vielleicht mal rothaarig gewesen sein. Entscheidend ist nämlich, sie haben im Fernsehen eine Kaffeemaschine gezeigt, die in Ravensburg Verwendung fand, und die genannte behauptete, diese Kaffeemaschine sei aus der DDR. Aufgefallen war mir diese Kaffeemaschine, weil die so ein Aussehen wie ein Weltraumprodukt hatte, und damals vor fast 25 Jahren, gab es solche Kaffeemaschinen im Westen überhaupt nicht, die sahen alle noch ziemlich bieder aus. Ebenfalls erinnere ich mich genau an das Tattoo auf dem Oberarm der entsprechenden Person.

Ggf. sollten Sie in Ravensburg nachfragen, Carlo Herrmann  (RAV, Georgenstr. 16)war dort bekannt wie ein bunter Hund, als Frauenheld, als Partylöwe, als Mietschuldner aber auch als ständiger Kaufhausdieb, und hatte sehr sehr viele Freunde und Bekannte.



In den damaligen losen Gesprächen, erklärte die Frau, ihr bekannter, ein gewisser Christian Kaisan aus Seevethal bei Hamburg, der dort angeblich ein renommiertes Hotel habe, hätte sie mit nach Hamburg genommen, da sie ihn schon von früher aus der DDR in Sachsen kannte. Dieser Christian Kaisan, geboren 1944, wohnt heute in Leipzig, Hainstraße 1. Aber die Person beklagte sich damals, das sei in See vital kein Hotel, sondern ein Puffer gewesen, sie wäre dort eingesperrt gewesen und hätte am Tag mehrere Türken beglücken müssen, weshalb sie beabsichtige, abzuhauen. Mein loser Bekannter Herr Herrmann, hatte das auch damals bestätigt, obwohl der Kaisan ein alter guter Freund von ihm war. Die beiden kannten sich, aus der DDR in Sachsen, weil sie beide für die dortige Stasi als Mitarbeiter gearbeitet hatten. Der Carlo Hermann ist 1974 von den Vopos  über die Westberliner Mauer in den Westen geworfen worden, und Herr Kaiser ist als Mitarbeiter der Stasi 1983 ebenfalls als getürkt der Flüchtling in die Bundesrepublik eingereist.



Auch wenn es vielleicht für sie unwichtig ist, ich möchte die Dinge hier kurz erklären. Ich bin im australischen Melbourne zur Welt gekommen, unter gewissen Fluchtumständen, da mein Vater als Staatssekretär im Kriegsministerium 1945 aus Berlin abhauen musste. Ich habe noch zwei Stiefbrüder, der eine,Bon Scott, der 1980 an Selbstmord verstarb, nachdem er bei der RockBand ACDC als Vocal Millionen verdient hatte und auf einmal total pleite war. Ebenfalls mein zweiter Stiefbruder Brian Conolly , der ebenfalls in den 1970 er Jahren als  Bandleader der Rockgruppe The Sweet Millionen verdient, und 1997 ebenfalls Selbstmord begangen, bei der ebenfalls pleite war. Mit meinem Stiefbruder Brian Conolly hatte ich im Jahre 1974 in Westberlin in der Uhlandstraße am Kurfürstendamm in einem Café gesessen, und auf einmal kommt dieser Herr Carlo Hermann aus Dresden herein, und erzählt uns, er sei am Brandenburger Tor über die Mauer geflüchtet, weil er angeblich in der DDR die Nase voll hätte. Dies war damals schon etwas unglaubhaft, denn ich hatte ihm angeboten, ihn ins Notaufnahme Lager Berlin Marienfelde zu fahren, damit ihm geholfen werde, aber das hat er abgelehnt aus guten Gründen, denn wie er mir später erzählte ist er als Agent der Stasi in den Westen geschickt worden. Er und ein weiterer Freund von ihm aus Dresden sind im Übrigen auch nach der Wende aufgeflogen und in Westberlin vor Gericht gestellt worden. Aber es war ebenso, dieser Carlo Hermann war auch in irgendeiner Form eine sehr lustige Person, ein Frauentyp, und auch ein Partytyp, und man konnte im ihm eigentlich viel erledigen, weshalb wir uns in gewisser Weise angefreundet hatten. Im Jahre 1983 ist dann der ebenfalls in der DDR tätige Stasi Angehörige Christian Kaisan in den Westen übergesiedelt, den ich persönlich allerdings nie kennengelernt habe, der aber in gewisser Weise (so vermute ich es) den Carlo Hermann unterstützen sollte. Beide sind dann zunächst nach Hamburg übergesiedelt, der Carlo Hermann deshalb, weil in Westberlin haufenweise Schulden gemacht hatte und der Gerichtsvollzieher bei ihm aus und ein ging. Beide, oder besser gesagt zu dritt, sind dann erst mal nach Hamburg gegangen, haben sich in einer Kneipe auf St. Pauli als Bierzapf einstellen lassen und Herr Kaisan hat sich dann später im luden Milieu bewegt und Frauen zum anschaffen angeworben. Überwiegend waren das Frauen aus der Tschechoslowakei bzw. Polen, aber auch wie hier, eine Deutsche aus der DDR.



Diese junge Frau aus Wolfen beklagte sich, dass sie eigentlich gegen ihren Willen in Hamburg auf den Strich gehen muss und sie würde gerne abhauen. Sie hatte mich intensiv befragt, welche Möglichkeiten es gibt, ins australische Melbourne zu kommen, um dort neu anzufangen. Ich habe ihr erklärt, dass eine Einreise nur mit einem ordentlichen Visum möglich ist, und darum wollte sie sich auch dann irgendwo selbst kümmern. Ich muss aus der Erinnerung heraus sagen, die Frau hatte wirklich die Absicht abzuhauen, weil ihr dieses Strich gehen in Hamburg für den Kaisan überhaupt nicht mehr behagte, und sie gerne weg wollte. Ich meine sogar, ich habe ihr damals im Beisein meines Bekannten Carlo Hermann eine Adresse in Melbourne gegeben, wo sie sich hinwenden könnte, weil das eine Stelle ist, in denen alleinstehende australische Männer gerne eine Europäerin als Ehefrau suchen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die gesuchte Person möglicherweise nach Australien ausgewandert ist, was ich allerdings nicht glaube, denn der lose Freund Carlo Hermann hat 1997 behauptet, sein Stasi Kollege hätte die junge Frau umgebracht. Zum Oktoberfest 1997 hatte wiederum mich der Carlo Hermann in München besucht und wir sind aufs Oktoberfest gegangen, und haben über alles mögliche gesprochen, auch über diese Frau und wenn auch im Zuge eines Bierrausches, so behauptete der Hermann, die junge Frau aus Wolfen sei eine gute Einnahmequelle gewesen, auf die sein Stasi Kollege nicht verzichten konnte und es sei zu einer Auseinandersetzung gekommen, die für die Frau tödlich ausgegangen sei. Ob es so gewesen sein muss, konnte er exakt auch nicht sagen, da er selbst bei dem tödlichen Streit nicht dabei gewesen ist. Diese Frau aus der DDR soll inzwischen einen anderen Mann kennengelernt haben, ebenfalls eine zwielichtige Figur, der anschließend auf den Kaisern losgegangen ist und ihm mit einem Messer traktiert habe, wofür er wegen der Messerstecherei anschließend von einem Hamburger Gericht zu sieben Jahren Haft verurteilt worden sei. Wenn das so war, dann müssten dort ja auch Akten in Hamburg vorhanden sein, aus denen die Vorgänge heraus gehen.



Mit dabei soll allerdings eine dritte Person gewesen sein, ein gewisser Wolfgang Wollram, der seit seiner Heirat Wolfgang Schuhböck geheißen hat, den ich aus München kannte und über den Carlo Hermann auch kennengelernt hatte und der in Überlingen am Bodensee gewohnt haben soll. Ich weiß es noch genau, es war etwa 1996, der hat mir dieser Wolfgang erzählt, obwohl er immer pleite war, er hätte eine Erbschaft über 100.000 DM von seiner Großmutter geerbt, obwohl er überhaupt keine Großmutter hatte und keiner wusste wo das Geld herkam. Das war für mich damals eigentlich nur eine übliche Story der Sprüche Klopferei, denn ich wusste, dieser Wolfgang handelte auch mit geklaute Hehlerware wie Uhren usw. nun erzählt mir aber 1997, auf dem Oktoberfest in München und in Bierlaune, mein alter Bekannter Carlo Hermann, dieser Wolfgang aus Überlingen hätte den Kaisern erpresst, und ihm die 100.000 € abgedrückt. Der Grund, dass wir überhaupt auf diesen Wolfgang zu sprechen kam, lag daran, als dass dieser Wolfgang aus Überlingen im Jahre 1996 von der Polizei auf einer Müllkippe in Stuttgart tot gefunden wurde, und niemand wusste, wer ihn erschlagen hatte. Die Polizei ist vor der Meinung, es könnten italienische Mafiosi gewesen sein, da dieser Wolfgang mit Einbruchsuhren gehandelt hatte, aber ich bin der Meinung, der kannte überhaupt keine Italiener. Die Uhren waren ganz woanders geklaut, nämlich dieser Wolfgang war auch ein Frauentyp, hat sich an ganz bestimmte Frauen heran gemacht, nicht nur um die Wertgegenstände anschließend nach dem Beischlaf aus der Schatulle zu klauen, sondern sich auch SchlüsselDoubletten von deren Geschäften zu besorgen, um da auf irgendeine Weise den Laden auszuräumen. Aber Details weiß ich hier nicht.



Ich möchte ausdrücklich betonen, dieser Carlo Hermann, der sicherlich auch selbst ein großer Hallodry gewesen ist, dass alles mit einer großen Sicherheit behauptet hat und ich hatte eigentlich keine Zweifel, dass der darum spinnt, zumal er auch auf dem Oktoberfest nicht betrunken war sondern höchstens ein Maß Bier verkonsumiert hatte.



In diesem Zusammenhang, und insbesondere mit dem Zusammenhang der verschwundenen DDR Bürgerin, falls diese tatsächlich ermordet worden sein sollte, gibt es noch ein paar ganz andere Dinge, die ich hier zumindest erwähnen möchte, weil das für Sie wichtig sein könnte. In der Fernsehsendung haben sie behauptet, das sei bei den Eltern ein anonymer Anruf eingegangen, diese junge Frau sei ermordet worden und in dunkle Gefilde begraben worden. Diesen Anruf, falls Sie den Anrufer bisher noch nicht ermittelt haben, hat der Sohn des Herrn Kaisern aus Leipzig, der in Grimma eine Kneipe hat, höchstpersönlich gemacht. Ich kenne diesen Sohn überhaupt nicht, aber er offensichtlich mich. Vor etwa drei Jahren hat dieser Sohn, der in Grimma eine Kneipe betreibt, bei mir angerufen, aus Gründen die ich nachher noch kurz erklären werde, um seinen Vater  anzuschwäzren. In diesem Telefonat, indem ich dem Sohn immer wieder sagte, dass mich dieser alte Kram eigentlich überhaupt nicht interessiert, hat dieser Sohn mir regelrecht seine These aufgedrängt und behauptet, die Tote sei in einem Art Kriegerdenkmal in See vital in dem Sockel dieses Denkmals von unten her eingegraben und könne überhaupt nicht gefunden werde, weil niemand auf die Idee kommt, jemanden im Sockel eines Denkmales zu beerdigen. Ebenfalls hat mir der Sohn erklärt, er hätte bei den Eltern angerufen, und denen auch die Wahrheit gesagt. Das könnte also der Anruf sein, von dem sie gestern in ihre Fernsehsendung gesprochen haben. Der Grund, warum der Sohn spontan bei mir angerufen hatte den hat er auch genannt, er behauptete, sein Vater wer in die Kneipe gekommen, in die Kneipe die er in Grimma betreibt, und hätte sämtliche Kassenbestände aus der Kasse geklaut, und er, der Sohn, wisse jetzt nicht, wie er die Bierbrauerei bezahlen soll würde möglicherweise keine Bier Lieferung mehr bekommen. Was das da genau ist müssten sie in Grimma selber prüfen, ich weiß gar nicht wieder Sohn heißt und ich weiß auch gar nicht welche Kneipe in Grimma sein eigen ist. In jedem Falle muss der Sohn Ihnen erklären können, dass die vermisste Person und sein Vater sich schon aus DDR-Zeiten gekannt haben müssen, es kann kein Liebesverhältnis sein, denn die vermisste war 22 Jahre alt und der Kaisern ist 1944 geboren.



Und dann bin ich noch beim letzten Thema, der Mord in München an dem Bulgari, richtiger Name Bulgarits, der in München vom Oberlandesgericht der NSU Terroristin Zschäpe in die Schuhe geschoben werden soll. Dieser Bulgari, richtiger Name Bulgari dies, ist überhaupt kein Türke, sondern ein Grieche, und selbst die Münchner Polizei soll beim Auffinden der Leiche misstrauisch geworden sein, dass die Leiche in Gegensatz zu anderen Morden präpariert gewesen sein könnte. Dieser Bulgari dies wohnte in der Münchener Westendstraße und war der Schlüssel beschaffe bzw. SchlüsselDoublette-je für die Einbrüche und Klaudienststelle in den 1980 er und 1990 er Jahre, welchen Trick er sonst noch am stecken hatte, darüber weiß ich nichts. Der Kaisern aus Leipzig ist damals genau an dem Tag, an dem dieser Bulgari dies an seiner Wohnungstür erschossen wurde, in München gewesen, und hat sogar später im Internet in den sogenannten Adolf Hitler Forum mit seiner Tat geprahlt, den Bulgari dies umgelegt zu haben, weil der angeblich gesungen hätte. Der Kaisern ist Anfang der 2000er Jahre mal kurzfristig ins neonazistische Milieu umgestiegen, und hat auch mich ganz erheblich bedroht, weil ich ihn im Internet enttarnt hatte.



Sie müssen hier bei der Staatsanwaltschaft in Leipzig sich gegebenfalls die Akten kommen lassen, es ist zwar alles nur Pippi Fax, aber daraus geht hervor, wieso es eigentlich zu dem Krach mit dem Kaisern gekommen ist. Ich möchte mir Details ersparen, es ist wirklich nur Pippi Fax, der aber irgendwie dann doch Rauszukommen drohte, auch wenn seit etwa sieben Jahren Ruhe ist. Die Ruhe wurde nur unterbrochen, weil der Sohn des Kaisern mich hier in München angerufen hatte, um mich angeblich aufzuklären, was für ein Schurke sein Vater in Wahrheit sei.



Der Grund des Krachs und die Enttarnung war eigentlich der, als dass dieser Kaisern aus Leipzig sich im Jahre 2004 als Kessel gucken Roulette Millionär im Internet ausgegeben hat, unter dem Namen der Sachse, der aber überhaupt nicht gewesen ist. Ich würde Sie bitten gegebenenfalls im Internet unter YouTube nachzusehen, unter dem Stichwort Kessel gucken finden Sie ein Bericht des ZDF über den angeblichen Multimillionär Christian Kaisern aus Leipzig. Tatsächlich hat dieser Kaisern mit dem Roulette überhaupt nichts zu tun, sondern ist in die Stiefel des bei einem Verkehrsunfall 1998 am Bodensee tödlich verunglückten Stasi Kollegen Carlo Hermann gestiegen. Ich bin tatsächlich in den 1980 er und 1990 er Jahren mit diesem Carlo Hermann (wir waren eigentlich keine Freunde, sondern nur bekannte) in den Casinos dieser Welt, wie Melbourne, Foxwood, oder SunCity , gewesen, haben erhebliche Gewinne gemacht, aber mein Freund Carlo Hermann war eben ein Lebemann und hat alles gewonnene kurzerhand wieder verpulvert. Bei seinem Tod ist noch nicht einmal Geld für einen Sack da gewesen und das Sozialamt Dresden musste die Beerdigungskosten übernehmen.

Nur das hat alles den inzwischen nach Leipzig zurückbesiedelten Christian Kaisern, seinem Stasi Kollegen aus DDR-Zeiten, nicht gestört, in die Hosen des Toten Carlo Hermann zu schlüpfen und sich als Roulette Millionär auszugeben, und dabei stellt er sogar Bilder ins Internet, dass er in der Hainstraße in Leipzig eine Prachtvilla mit Swimmingpool und Ferrari vor der Tür besitze und in Leipzig vergöttert würde, obwohl die Hainstraße in Leipzig eine Straße mit Altbauhochhäusern ist.



Mich hat es 2004 etwas geärgert, dass dieser mir eigentlich völlig unbekannte, aber trotzdem bekannte Christian Kaisern in die Hosen eines Toten geschlüpft ist und sich als Roulette Millionär ausgibt, und das hat mir natürlich den Zorn dieses Kaisern zugezogen, und dadurch ist es damals vor 13 Jahren zum Krach gekommen. Wenn Sie im Internet nachsehen, werden Sie feststellen, dass dieser Kaisern behauptet, er hätte die Roulette Millionen in den Casinos der USA in Las Vegas komplett gewonnen. Dies ist unwahr, denn ich habe durch eine gute persönliche Verbindung bei Herrn Taylor, New York, Edgar-Howard-Building House, dem sogenannten amerikanischen FBI ihn gebeten, dass nochmals überprüfen, und das FBI hat festgestellt, dass Kaisern zu keinem Zeitpunkt in die USA eingereist ist, was man ganz einfach feststellen konnte, und außerdem auch nie hätte in die USA einreisen dürfen, weil die Clinton-Regierung 1993 ein Gesetz erlassen hat, dass deutsche Stasi Angehörige 20 Jahre lang nicht in die USA einreisen dürfen. Das war auch der Grund, weshalb ich beispielsweise mit dem echten Roulette Kesselgucker Carlo Hermann nie in den USA, sondern nur in den Casinos von Sun City, Melbourne so weiter gewesen bin da auch der als Stasi Angehörige schon in den 1980 er Jahren in den USA als unerwünschte Person registriert war.



Ich wollte Ihnen dies als Information mitteilen, es ist natürlich gut möglich, dass die vermisste Person tatsächlich ins Ausland abgehauen ist, aber ich halte es nach all den Erlebnissen für völlig unwahrscheinlich, und es wäre sicherlich angebracht, wenn sie den Sohn des Kaisern mal befragen würden, denn er hat ja schließlich den Anruf gemacht und weiß vielleicht mehr.



Hochachtungsvoll

Wetter am 31.Mai 2017 in München Film and Sound by D. Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/zdiMYx17Wb8

Wetter am 31.Mai 2017 in München
Film and Sound by D. Selzer-McKenzie
YoutubeVideo: https://youtu.be/zdiMYx17Wb8

Dienstag, 30. Mai 2017

Kochen 31.Mai 2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/JzrKw2EF8p4 Für das Gemüse die Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Knoblauch schälen und grob würfeln. Beides mit 2 EL Essig und 5 EL Olivenöl pürieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Blumenkohl put¬zen, waschen und in kleine Röschen teilen. Die Röschen in einem Topf mit Dämpfeinsatz über kochendem Wasser in ca. 4 Min. bissfest dämpfen, in ein Sieb abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. 2 Die Tomaten waschen. Den übrigen EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Tomaten darin 3-4 Min. bei mittlerer Hitze anbraten. Blumenkohl und Pinienkerne dazugeben und kurz mitbraten. Das Petersilienöl zufügen, alles kurz durchschwenken und mit Salz, Pfeffer und ggf. Essig abschmecken. Für den Salat den Fenchel waschen, putzen, klein schneiden und in einem Topf mit Dämpfeinsatz über kochendem Wasser in ca. 5 Min. bissfest dämpfen. In ein Sieb abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Die Kichererbsen in ein Sieb abgießen, abspülen und abtropfen lassen. Die Zwiebel schälen, halbie¬ren und in feine Streifen schneiden. 4 Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Fenchel darin 3-4 Min. bei mittlerer Hitze anbraten, die Kichererbsen dazugeben und 2 Min. mitbraten. Den Agavendicksaft zufügen und etwas karamellisieren. Die Berberitzen un¬terrühren und das Gemüse mit Essig ablöschen. Das Ras el-Hanout zufügen und alles einmal kurz in der Pfanne schwenken. Den Salat salzen und pfeffern. 5 Den Kichererbsensalat auf Tellern anrichten. Das Gemüse aus der Ma-rinade heben, darauf verteilen und etwas von der Gemüsemarinade angießen. Nach Belieben mit Sesam oder Schwarzkümmel bestreuen und noch warm servieren. Dazu passt geröstetes Fladenbrot. ………….2 Die Hirse mit 400 ml Wasser zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze zunächst im geschlossenem Topf 5 Min. kochen, dann salzen und offen 10-15 Min. weiterkochen, bis das gesamte Wasser verdampft ist. Sojamehl, 50 ml Orangensaft, Senf und Thymian untermischen und die Hirse zugedeckt bis zur Verwendung ziehen lassen. 2 Die Tomaten waschen und halbieren. Die Schalotten schälen und wür¬feln. Den Ingwer schälen. Die Hälfte in Scheiben schneiden, den Rest fein würfeln. In einer Pfanne 1EL Öl erhitzen. Die Tomaten darin rundherum bei mittlerer Hitze 4-5 Min. anbraten und wieder herausnehmen. Die Hälfte der Schalottenwürfel, Chilischote, Ingwerscheiben und Vanille¬schote in die Pfanne geben und kurz andünsten. 150 ml Orangensaft angießen und in 3-4 Min. etwas einkochen. Die Sauce durch ein Sieb gießen und zurück in die Pfanne geben. Die Tomaten in die Sauce geben, alles mit Salz abschme¬cken und zugedeckt warm halten. 4 Den Spinat gründlich waschen und trocken schleudern, grobe Stiele entfer¬nen (TK-Spinat abtropfen lassen). Den übrigen Orangensaft mit Hafersahne und Speisestärke verrühren. Die restlichen Schalottenwürfel mit den Ingwer-würfeln in 1EL Öl in einem Topf 3 Min. andünsten. 5 Den Spinat zu den Ingwer-Schalotten geben, bei geschlossenem Deckel zusammenfallen lassen und salzen. Die Orangensahne unterrühren und etwas einkochen. 1EL Essig einrühren, den Spinat mit Salz, Essig und Cayennepfeffer abschmecken und zugedeckt warm halten. Die Hirsemasse mit Salz und Pfeffer abschmecken und daraus zwölf Taler formen. 2EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hälfte der Taler in 3-4 Min. sehr knusprig anbraten, wenden, 1 weiteren EL Öl zugeben und die andere Seite ebenfalls in 3-4 Min. knusprig braten. Fertige Taler auf Küchenpapier entfetten und die übrigen ebenso braten. Je drei Hirsetaler mit Spinat und Tomaten mit Sauce anrichten und sofort servieren. VARIANTE: ZITRONENGRAS -r" '"' Zu diesem Gericht passen statt der Hirsetaler auch hervorragend knusprig frit¬tierte Zitronengras-Falafel. Dafür 150 g getrocknete Kichererbsen über Nacht in ausreichend Wasser einweichen. Am nächsten Tag 4 Knoblauchzehen schälen und grob hacken. Die Kichererbsen in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen. Beides in einer Schüssel mit 1EL Reisessig, 1EL Limettensaft, 2 EL heller Soja¬sauce, 1EL Agavendicksaft*, 3EL Weizenmehl, 2 EL Sojamehl*, 1TL Ingwer-pulver, 1TL gemahlener Kurkuma, 1 Prise Pul biber (türkische Paprikaflocken) und 11/2 EL Zitronengraspaste (siehe S. 14) mischen und mit einem leistungs¬fähigen Pürierstab oder im Mixer fein pürieren. Die Masse mit Salz abschmecken. In einem Topf 8 cm hoch neutrales Pflanzenöl erhitzen, bis an einem hinein-gehaltenen Holzstäbchen sofort kleine Bläschen aufsteigen. Aus der Masse zwölf etwas längliche, abgeflachte Falafel formen und im heißen Öl in zwei bis drei Portionen goldbraun frittieren. Die fertigen Falafel auf Küchenpapier entfetten und wie beschrieben anrichten. ………..3 Orientalisch gewürzt und knusprig gebraten, hat Polenta keinerlei Ähnlichkeit mehr mit einem Arme-Leute-Gericht. Und stundenlanges Rühren ist zum Glück auch nicht mehr nötig! 1 Den Kürbis waschen und entkernen. Butternut schälen; Hokkaido kann ungeschält verwendet werden. Den Kürbis klein würfeln, in einem Topf knapp mit Salzwasser bedecken und bei mittlerer Hitze zugedeckt in ca. 10 Min. weich kochen. Abgießen, ausdampfen lassen, mit einem Kartoffelstampfer fein zerdrücken und abkühlen lassen. 2 Inzwischen die Pflanzenmilch mit 250 ml Wasser, Salz und Ras-el Hanout in einen Topf geben. Den Knoblauch schälen und dazupressen. Alles zum Kochen bringen. Die Polenta einrieseln lassen, unter Rühren bei schwacher Hitze 1 Min. köcheln, vom Herd nehmen und zugedeckt ca. 10 Min. quellen lassen. Die Form ölen. Die Polenta mit Salz und Pfeffer abschmecken, in die Form füllen, glatt streichen, abkühlen lassen und kalt stellen. 3 Inzwischen die Kräuter waschen und trocken schütteln Einige Blättchen beiseitelegen, den Rest fein hacken. Die Kräuter und das abgekühlte Kürbi-spüree unter die Mayonnaise rühren und den Dip mit Salz und Pfeffer ab¬schmecken. Die Polenta in der Form in acht Ecken schneiden und vorsichtig herausheben. Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Ecken darin bei mittlerer Hitze in ca. 1 Min. pro Seite knusprig braten. Die Ecken mit der Kürbismayonnaise servieren und mit einigen Kräuterspitzen garnieren. GRUNDREZEPT: VEGANE MAYONNAISE Für ca. 250g Mayonnaise 50 ml Sojamilch* in einen Mixer oder ein hohes Mix-gefäß füllen. 1EL Weißweinessig hinzufügen und die Mischung ca. 5 Min. stehen lassen, bis die Sojamilch gerinnt. Die Mischung mit dem Mixer oder Pürierstab aufmixen und bei laufendem Gerät 1Msp. Guarkernmehl* hinzufügen. In dün¬nem Strahl 200-250 ml neutrales Pflanzenöl in die Sojamilchmischung gießen. Dabei ständig weitermixen, bis die Mayonnaise fest geworden ist. Die fertige Mayonnaise mit 1TL Senf und Salz abschmecken. Sie hält sich im Kühlschrank in einem verschlossenen Gefäß ca. 2 Wochen. ………4 Diese deftigen Nocken stillen den ersten Hunger, regen aber gleichzeitig durch ihre pikante Schärfe den Appetit an. Sie eignen sich auch wunderbar als Büfett-Fingerfood. FÜR DIE SALSA: 150g türkische Paprikaschoten (»Sivri«; ersatzweise 1 grüne Paprikaschote und 1 kleine frische grüne Chilischote) 1 TL neutrales Pflanzenöl 1 Tomate 2 Frühlingszwiebeln je 2 Stängel Koriandergrün und glatte Petersilie ITL Weißweinessig 1 TL Agavendicksaft*1Salz FÜR DIE JALAPENO-NOCKEN: 2 frische jalapetio-Ozilischoten (ersatzweise andere fleischige grüne Chili) 1 kleine grüne Paprikaschote 100g Cashewnusskerne 1EL Zitronensaft 2 EL Hefe flocken * 1 TL weiße Misopaste (Bioladen; nach Beliehen) Salz 50g Weizenmehl AUSSERDEM: Backpapier für das Blech neutrales Pflanzenöl zum Ausbacken ein paar Salatblätter (z. B. Lollo rosso) oder Sprossen zum Garnieren Für 4 Personen 1 Std. Zubereitung Pro Portion ca. 320 kcal 1 Den Backofen auf 220° vorheizen. Für die Salsa die Paprika mit dem Öl be¬pinseln und auf einem Backblech mit Backpapier im heißen Ofen (oben) ca. 15 Min. rösten, bis die Haut schwarz wird. (Bei Verwendung von Paprikaschote und Chili nur die Paprikaschote rösten. Die Chili putzen, entkernen, waschen und sehr klein würfeln.) Herausnehmen und zugedeckt etwas abkühlen lassen. 2 Inzwischen die Tomate waschen, halbieren, entkernen und ohne Stielansatz sehr fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und ebenfalls fein hacken. Die Kräuter waschen und trocken schütteln, die Blätter fein schneiden. Die Paprika häuten, halbieren, entkernen und sehr klein hacken. Alle vorberei¬teten Zutaten vermischen und mit Essig, Agavendicksaft und Salz würzen. 3 Für die Plätzchen die Jalaperio putzen, längs halbieren, entkernen und waschen. Die Schote in sehr dünne Streifchen schneiden. Die Paprika putzen, entkernen, waschen und fein würfeln. Die Cashewkerne mit 120 ml Wasser, Zitronensaft, Hefeflocken, Misopaste (falls verwendet) und 1/2 TL Salz im Mixer sehr fein pürieren. Mehl, Paprikawürfel und Jalaperiostreifchen unter¬rühren, falls nötig noch Wasser zugeben. Die Masse mit Salz abschmecken. 4 In einen kleinen Topf ca. 3 cm hoch Öl erhitzen, bis an einem hineingehal¬tenen Holzstäbchen sofort Bläschen aufsteigen. Portionsweise mit einem Tee¬löffel Nocken aus der Cashewmasse ins heiße Fett geben und in ca. 1 Min. pro Seite goldbraun ausbacken. Herausnehmen und auf Küchenpapier entfetten. Auf diese Weise zwanzig kleine Nocken herstellen. 5 Für die Garnitur die Salatblättchen waschen, trocken schleudern und etwas zerpflücken. Die Sprossen abbrausen und gut abtropfen lassen. Die Nocken auf Teller verteilen und mit Sprossen oder Salat garnieren. Die Salsa dazu servieren. ……….5 Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln. 1EL Öl in einem Topf erhitzen, Schalotten darin andünsten, Knoblauch kurz mitdünsten. Brühe dazugießen und aufkochen. Polenta einrühren und bei schwacher Hitze einige Min. rühren, bis die Masse dickflüssig geworden ist. Dann noch einmal 100 ml Wasser dazugießen, wieder zu einer dicklichen Masse ein¬kochen. 2 EL Trüffelöl unterrühren, mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Essig würzen, zugedeckt beiseitestellen. Den Backofen auf 120° vorheizen. 2 Den Mangold waschen. Die Stiele am Blattgrund abschneiden und anderwei¬tig verwenden. Dicke Blattrippen etwas flach schneiden. Die Blätter portions-weise in kochendem Salzwasser 1 Min. blanchieren. Mit einer Schaumkelle herausheben, kalt abschrecken, abtropfen lassen und gründlich trocken tupfen. 3 Die Tomaten abtropfen lassen und grob würfeln. Die Polenta gut durch¬rühren. Die Blätter auf der Arbeitsfläche auslegen und die Polenta mittig daraufsetzen. Die Tomaten daraufgeben. Die Blätter seitlich etwas über der Füllung einschlagen und fest aufrollen. 4 Die Päckchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech im heißen Back¬ofen (Mitte) 10 Min. erhitzen. Dann noch kurz mit etwas Öl in der Pfanne schwenken und zum Servieren mit dem restlichen Trüffelöl beträufeln. Dazu passt eine Kräuterseitling-Balsamico-Creme (siehe Tipp). DAZU, KRÄUTERSEITLING-BALSAMICO-CREME 200g Kräuterseitlinge putzen und in Scheiben schneiden. 2 rote Zwiebeln und 1 Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. Pilze und Zwiebeln in 2EL Öl anbra¬ten. Knoblauch und 1TL getrockneten Thymian dazugeben und kurz mitbraten. Mit 5 EL Aceto balsamico ablöschen. 250 ml Hafersahne* dazugießen und etwas einkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Kochen 31.Mai 2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie

YoutubeVideo: https://youtu.be/JzrKw2EF8p4

Für das Gemüse die Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Knoblauch schälen und grob würfeln. Beides mit 2 EL Essig und 5 EL Olivenöl pürieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Blumenkohl put¬zen, waschen und in kleine Röschen teilen. Die Röschen in einem Topf mit Dämpfeinsatz über kochendem Wasser in ca. 4 Min. bissfest dämpfen, in ein Sieb abgießen, abschrecken und abtropfen lassen.

2 Die Tomaten waschen. Den übrigen EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Tomaten darin 3-4 Min. bei mittlerer Hitze anbraten. Blumenkohl und Pinienkerne dazugeben und kurz mitbraten. Das Petersilienöl zufügen, alles kurz durchschwenken und mit Salz, Pfeffer und ggf. Essig abschmecken.

Für den Salat den Fenchel waschen, putzen, klein schneiden und in einem Topf mit Dämpfeinsatz über kochendem Wasser in ca. 5 Min. bissfest dämpfen. In ein Sieb abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Die Kichererbsen in ein Sieb abgießen, abspülen und abtropfen lassen. Die Zwiebel schälen, halbie¬ren und in feine Streifen schneiden.

4 Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Fenchel darin 3-4 Min. bei mittlerer Hitze anbraten, die Kichererbsen dazugeben und 2 Min. mitbraten. Den Agavendicksaft zufügen und etwas karamellisieren. Die Berberitzen un¬terrühren und das Gemüse mit Essig ablöschen. Das Ras el-Hanout zufügen und alles einmal kurz in der Pfanne schwenken. Den Salat salzen und pfeffern.

5 Den Kichererbsensalat auf Tellern anrichten. Das Gemüse aus der Ma-rinade heben, darauf verteilen und etwas von der Gemüsemarinade angießen. Nach Belieben mit Sesam oder Schwarzkümmel bestreuen und noch warm servieren. Dazu passt geröstetes Fladenbrot.







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Die Hirse mit 400 ml Wasser zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze zunächst im geschlossenem Topf 5 Min. kochen, dann salzen und offen 10-15 Min. weiterkochen, bis das gesamte Wasser verdampft ist. Sojamehl, 50 ml Orangensaft, Senf und Thymian untermischen und die Hirse zugedeckt bis zur Verwendung ziehen lassen.

2 Die Tomaten waschen und halbieren. Die Schalotten schälen und wür¬feln. Den Ingwer schälen. Die Hälfte in Scheiben schneiden, den Rest fein würfeln. In einer Pfanne 1EL Öl erhitzen. Die Tomaten darin rundherum bei mittlerer Hitze 4-5 Min. anbraten und wieder herausnehmen.

Die Hälfte der Schalottenwürfel, Chilischote, Ingwerscheiben und Vanille¬schote in die Pfanne geben und kurz andünsten. 150 ml Orangensaft angießen und in 3-4 Min. etwas einkochen. Die Sauce durch ein Sieb gießen und zurück in die Pfanne geben. Die Tomaten in die Sauce geben, alles mit Salz abschme¬cken und zugedeckt warm halten.

4 Den Spinat gründlich waschen und trocken schleudern, grobe Stiele entfer¬nen (TK-Spinat abtropfen lassen). Den übrigen Orangensaft mit Hafersahne und Speisestärke verrühren. Die restlichen Schalottenwürfel mit den Ingwer-würfeln in 1EL Öl in einem Topf 3 Min. andünsten.

5 Den Spinat zu den Ingwer-Schalotten geben, bei geschlossenem Deckel zusammenfallen lassen und salzen. Die Orangensahne unterrühren und etwas einkochen. 1EL Essig einrühren, den Spinat mit Salz, Essig und Cayennepfeffer abschmecken und zugedeckt warm halten.

Die Hirsemasse mit Salz und Pfeffer abschmecken und daraus zwölf Taler formen. 2EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hälfte der Taler in 3-4 Min. sehr knusprig anbraten, wenden, 1 weiteren EL Öl zugeben und die andere Seite ebenfalls in 3-4 Min. knusprig braten. Fertige Taler auf Küchenpapier entfetten und die übrigen ebenso braten. Je drei Hirsetaler mit Spinat und Tomaten mit Sauce anrichten und sofort servieren.

VARIANTE: ZITRONENGRAS -r" '"'

Zu diesem Gericht passen statt der Hirsetaler auch hervorragend knusprig frit¬tierte Zitronengras-Falafel. Dafür 150 g getrocknete Kichererbsen über Nacht in ausreichend Wasser einweichen. Am nächsten Tag 4 Knoblauchzehen schälen und grob hacken. Die Kichererbsen in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen. Beides in einer Schüssel mit 1EL Reisessig, 1EL Limettensaft, 2 EL heller Soja¬sauce, 1EL Agavendicksaft*, 3EL Weizenmehl, 2 EL Sojamehl*, 1TL Ingwer-pulver, 1TL gemahlener Kurkuma, 1 Prise Pul biber (türkische Paprikaflocken) und 11/2 EL Zitronengraspaste (siehe S. 14) mischen und mit einem leistungs¬fähigen Pürierstab oder im Mixer fein pürieren. Die Masse mit Salz abschmecken. In einem Topf 8 cm hoch neutrales Pflanzenöl erhitzen, bis an einem hinein-gehaltenen Holzstäbchen sofort kleine Bläschen aufsteigen. Aus der Masse zwölf etwas längliche, abgeflachte Falafel formen und im heißen Öl in zwei bis drei Portionen goldbraun frittieren. Die fertigen Falafel auf Küchenpapier entfetten und wie beschrieben anrichten.





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Orientalisch gewürzt und knusprig gebraten, hat Polenta keinerlei Ähnlichkeit mehr mit einem Arme-Leute-Gericht. Und stundenlanges Rühren ist zum Glück auch nicht mehr nötig!



1 Den Kürbis waschen und entkernen. Butternut schälen; Hokkaido kann ungeschält verwendet werden. Den Kürbis klein würfeln, in einem Topf knapp mit Salzwasser bedecken und bei mittlerer Hitze zugedeckt in ca. 10 Min. weich kochen. Abgießen, ausdampfen lassen, mit einem Kartoffelstampfer fein zerdrücken und abkühlen lassen.

2 Inzwischen die Pflanzenmilch mit 250 ml Wasser, Salz und Ras-el Hanout in einen Topf geben. Den Knoblauch schälen und dazupressen. Alles zum Kochen bringen. Die Polenta einrieseln lassen, unter Rühren bei schwacher Hitze 1 Min. köcheln, vom Herd nehmen und zugedeckt ca. 10 Min. quellen lassen. Die Form ölen. Die Polenta mit Salz und Pfeffer abschmecken, in die Form füllen, glatt streichen, abkühlen lassen und kalt stellen.

3 Inzwischen die Kräuter waschen und trocken schütteln Einige Blättchen beiseitelegen, den Rest fein hacken. Die Kräuter und das abgekühlte Kürbi-spüree unter die Mayonnaise rühren und den Dip mit Salz und Pfeffer ab¬schmecken. Die Polenta in der Form in acht Ecken schneiden und vorsichtig herausheben. Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Ecken darin bei mittlerer Hitze in ca. 1 Min. pro Seite knusprig braten. Die Ecken mit der Kürbismayonnaise servieren und mit einigen Kräuterspitzen garnieren.

GRUNDREZEPT: VEGANE MAYONNAISE

Für ca. 250g Mayonnaise 50 ml Sojamilch* in einen Mixer oder ein hohes Mix-gefäß füllen. 1EL Weißweinessig hinzufügen und die Mischung ca. 5 Min. stehen lassen, bis die Sojamilch gerinnt. Die Mischung mit dem Mixer oder Pürierstab aufmixen und bei laufendem Gerät 1Msp. Guarkernmehl* hinzufügen. In dün¬nem Strahl 200-250 ml neutrales Pflanzenöl in die Sojamilchmischung gießen. Dabei ständig weitermixen, bis die Mayonnaise fest geworden ist. Die fertige Mayonnaise mit 1TL Senf und Salz abschmecken. Sie hält sich im Kühlschrank in einem verschlossenen Gefäß ca. 2 Wochen.





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Diese deftigen Nocken stillen den ersten Hunger, regen aber gleichzeitig durch ihre pikante Schärfe den Appetit an. Sie eignen sich auch wunderbar als Büfett-Fingerfood.



FÜR DIE SALSA:

150g türkische Paprikaschoten (»Sivri«; ersatzweise 1 grüne Paprikaschote und 1 kleine frische grüne Chilischote)

1 TL neutrales Pflanzenöl

1 Tomate

2 Frühlingszwiebeln je 2 Stängel Koriandergrün und glatte Petersilie ITL Weißweinessig

1 TL Agavendicksaft*1Salz

FÜR DIE JALAPENO-NOCKEN:

2 frische jalapetio-Ozilischoten (ersatzweise andere fleischige grüne Chili)

1 kleine grüne Paprikaschote 100g Cashewnusskerne

1EL Zitronensaft

2 EL Hefe flocken *

1 TL weiße Misopaste (Bioladen; nach Beliehen)

Salz 50g Weizenmehl

AUSSERDEM:

Backpapier für das Blech

neutrales Pflanzenöl zum Ausbacken ein paar Salatblätter (z. B. Lollo rosso) oder Sprossen zum Garnieren

Für 4 Personen

1 Std. Zubereitung

Pro Portion ca. 320 kcal



1 Den Backofen auf 220° vorheizen. Für die Salsa die Paprika mit dem Öl be¬pinseln und auf einem Backblech mit Backpapier im heißen Ofen (oben) ca. 15 Min. rösten, bis die Haut schwarz wird. (Bei Verwendung von Paprikaschote und Chili nur die Paprikaschote rösten. Die Chili putzen, entkernen, waschen und sehr klein würfeln.) Herausnehmen und zugedeckt etwas abkühlen lassen.

2 Inzwischen die Tomate waschen, halbieren, entkernen und ohne Stielansatz sehr fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und ebenfalls fein hacken. Die Kräuter waschen und trocken schütteln, die Blätter fein schneiden. Die Paprika häuten, halbieren, entkernen und sehr klein hacken. Alle vorberei¬teten Zutaten vermischen und mit Essig, Agavendicksaft und Salz würzen.

3 Für die Plätzchen die Jalaperio putzen, längs halbieren, entkernen und waschen. Die Schote in sehr dünne Streifchen schneiden. Die Paprika putzen, entkernen, waschen und fein würfeln. Die Cashewkerne mit 120 ml Wasser, Zitronensaft, Hefeflocken, Misopaste (falls verwendet) und 1/2 TL Salz im Mixer sehr fein pürieren. Mehl, Paprikawürfel und Jalaperiostreifchen unter¬rühren, falls nötig noch Wasser zugeben. Die Masse mit Salz abschmecken.

4 In einen kleinen Topf ca. 3 cm hoch Öl erhitzen, bis an einem hineingehal¬tenen Holzstäbchen sofort Bläschen aufsteigen. Portionsweise mit einem Tee¬löffel Nocken aus der Cashewmasse ins heiße Fett geben und in ca. 1 Min. pro Seite goldbraun ausbacken. Herausnehmen und auf Küchenpapier entfetten. Auf diese Weise zwanzig kleine Nocken herstellen.

5 Für die Garnitur die Salatblättchen waschen, trocken schleudern und etwas zerpflücken. Die Sprossen abbrausen und gut abtropfen lassen. Die Nocken auf Teller verteilen und mit Sprossen oder Salat garnieren. Die Salsa dazu servieren.





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Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln. 1EL Öl in einem Topf erhitzen, Schalotten darin andünsten, Knoblauch kurz mitdünsten. Brühe dazugießen und aufkochen. Polenta einrühren und bei schwacher Hitze einige Min. rühren, bis die Masse dickflüssig geworden ist. Dann noch einmal 100 ml Wasser dazugießen, wieder zu einer dicklichen Masse ein¬kochen. 2 EL Trüffelöl unterrühren, mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Essig würzen, zugedeckt beiseitestellen. Den Backofen auf 120° vorheizen.

2 Den Mangold waschen. Die Stiele am Blattgrund abschneiden und anderwei¬tig verwenden. Dicke Blattrippen etwas flach schneiden. Die Blätter portions-weise in kochendem Salzwasser 1 Min. blanchieren. Mit einer Schaumkelle herausheben, kalt abschrecken, abtropfen lassen und gründlich trocken tupfen.

3 Die Tomaten abtropfen lassen und grob würfeln. Die Polenta gut durch¬rühren. Die Blätter auf der Arbeitsfläche auslegen und die Polenta mittig daraufsetzen. Die Tomaten daraufgeben. Die Blätter seitlich etwas über der Füllung einschlagen und fest aufrollen.

4 Die Päckchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech im heißen Back¬ofen (Mitte) 10 Min. erhitzen. Dann noch kurz mit etwas Öl in der Pfanne schwenken und zum Servieren mit dem restlichen Trüffelöl beträufeln. Dazu passt eine Kräuterseitling-Balsamico-Creme (siehe Tipp).

DAZU, KRÄUTERSEITLING-BALSAMICO-CREME

200g Kräuterseitlinge putzen und in Scheiben schneiden. 2 rote Zwiebeln und 1 Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. Pilze und Zwiebeln in 2EL Öl anbra¬ten. Knoblauch und 1TL getrockneten Thymian dazugeben und kurz mitbraten. Mit 5 EL Aceto balsamico ablöschen. 250 ml Hafersahne* dazugießen und etwas einkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.






Wetter am 30.Mai 2017 in München Film and Sound by D. Selzer-McKenzie YoutuberVideo: https://youtu.be/fyUS6XSpgCo

Wetter am 30.Mai 2017 in München
Film and Sound by D. Selzer-McKenzie
YoutuberVideo: https://youtu.be/fyUS6XSpgCo

Montag, 29. Mai 2017

Kochen 30.Mai 2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/aeQ5iRWY2Ps GEBRATENER ZUCCHINISALAT MIT CRANBERRYS UND NÜSSEN Der kurze Schwenk durch die Pfanne lässt die Gemüsearomen dieses süß-herben Salats besonders deutlich hervortreten. Das Schnittlauchbaguette bildet den würzigen Kontrapunkt. 1 Die Pfefferbeeren grob zermörsern. Den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Röllchen schneiden. Beides mit der Margarine ver-rühren. Den Knoblauch schälen und dazupressen. Die Schnittlauchcreme mit Senf, 1/2EL Ahornsirup, Salz und Pfeffer würzen. 2 Die Zucchini waschen, putzen, längs halbieren und in Scheiben schneiden. Radicchio und Salatherzen in die einzelnen Blätter teilen, waschen, trocken schleudern und die Blätter nach Belieben etwas klein zupfen. 3 Den Backofen auf 200° vorheizen. Das Baguette in Scheiben schneiden und auf dem mit Backpapier ausgelegten Rost verteilen. Die Scheiben mit der Schnittlauchcreme bestreichen und im Backofen ca. 5 Min. backen. 4 In einer großen Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen. Die Zucchinischeiben darin in 2-3 Min. bei mittlerer Hitze rundherum anbraten. Cranberrys, Pekannüsse und den übrigen EL Ahornsirup dazugeben und kurz karamel¬lisieren. Die Salatblätter dazugeben und kurz mitbraten, sodass die Blätter noch knackig sind. Alles mit Salz würzen und mit dem Essig ablöschen. 5 Den Salat auf Teller verteilen, mit Salz und grob gemahlenem Pfeffer be-streuen und mit dem restlichen Olivenöl beträufeln. Die gerösteten Baguette-scheiben zum Salat reichen. WANDELBARES BAGUETTE Das Brot schmeckt auch mit Tapenade oder Frühlingspesto statt Schnittlauchcreme. …………..2 BLATTSALAT MIT GEBRATENEM SPARGEL UND RHABARBERDRESSING Wenn lange Wintermonate die Sehnsucht nach Licht und Wärme haben wachsen lassen, kommt dieser Salat gerade recht, um die Ankunft des Frühlings zu feiern! Und zwar mit dem Besten, was die Für das Dressing den Rhabarber putzen, waschen, falls nötig abfädeln und in lcm dicke Scheiben schneiden. Den Zucker in einem Topf schmelzen und ganz leicht karamellisieren. Den Rhabarber hinzufügen, mit dem Orangensaft ablöschen und unter Rühren 2-3 Min. bei mittlerer Hitze dünsten. Senf und Öl untermischen, das Dressing mit Salz und falls nötig weiterem Zucker ab¬schmecken und abkühlen lassen. 2 Für den Salat den Spargel schälen (grünen Spargel nur im unteren Drittel) und die holzigen Enden abschneiden. Die Spargelstangen schräg in lcm breite Scheiben schneiden und in reichlich kochendem Salzwasser in ca. 2 Min. sehr bissfest garen. Dann in ein Sieb abgießen (grünen Spargel mit kaltem Wasser abschrecken). Die Spargelscheiben etwas abtropfen lassen und in einer Pfanne im Kokosöl bei starker Hitze 1 Min. anbraten. 3 Den Eichblattsalat in die einzelnen Blätter zerteilen, gut waschen und tro¬cken schleudern. Die kleinen, sehr zarten Blättchen zum Garnieren beiseite-legen, die anderen in dünne Streifen schneiden. 4 Auf vier Teller jeweils mittig 2 EL Salatblätter setzen. 1EL Rhabarberdressing und 2-3 EL Spargel daraufgeben. Zum Schluss die zurückbehaltenen Salatblätt¬chen darüber verteilen und den Salat servieren. …………..3 GURKEN-MINZ-SORBET MIT GERÖSTETEN PEKANNÜSSEN Der perfekte Zwischengang: Die Kombination von Gurke und Minze erfrischt den Gaumen für die Fortsetzung des Menüs. Die gerösteten Nüsse geben eine warme, sanfte Note. 1 Am Vortag den Zucker mit 40 ml Wasser in einem kleinen Topf auflösen, einmal aufkochen und 1-2 Min. bei mittlerer Hitze offen köcheln lassen, bis der Sirup etwas dickflüssiger wird. 2 Die Gurke putzen, heiß abwaschen und ungeschält grob würfeln. Die Minze waschen und trocken schütteln, die Blätter abzupfen und grob schneiden. Gurke und Minze mit dem Zuckersirup und 1 Prise Salz fein pürieren, dann die rosa Pfefferbeeren unterheben. 3 Die Mischung in ein verschließbares, tiefkühlgeeignetes Gefäß geben und einfrieren. Nach 1 Std. nochmals gut durchrühren und in 12 Std. oder über Nacht vollständig gefrieren lassen. 4 Am nächsten Tag die Pekannüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Öl anrösten, bis sie duften. Die Minzeblättchen für die Garnitur waschen, tro¬cken tupfen und in feine Streifen schneiden. Das Sorbet aus dem Gefrierfach nehmen, leicht antauen lassen und mit einem Eisportionierer in Schälchen oder Gläsern anrichten. Mit Nüssen und Minze garnieren und servieren. VARIANTE: MELONEN-KORIANDER-SORBET Am Vortag 20g Zucker mit 40 ml Wasser in einem kleinen Topf aufkochen und 1-2 Min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Sirup etwas dickflüssiger wird. 200g Wasser- oder Honigmelone schälen, entkernen und mit dem Zuckersirup und 1/4 TL Koriandersamen im Mixer oder mit dem Pürierstab fein pürieren. 1/4 TL geschroteten weißen Pfeffer und 1 Prise Salz unterrühren. Die Mischung in ein verschließbares Gefriergefäß geben und einfrieren. Nach 1 Std. nochmals gut durchrühren und in 12 Std. oder über Nacht vollständig gefrieren lassen. ……………4 TOMATEN-LINSEN-CONFIT So elegant können Hülsenfrüchte schmecken! Das Kokosöl spielt in diesem Gericht eine wichtige Rolle, denn es verleiht den Kichererbsenplätzchen ein wunderbares Aroma. FÜR DAS TOMATEN-LINSEN-CONFIT: 40g Belugalinsen (ersatzweise Puy- oder Berglinsen) 1/2 Fleischtomate (ca. 100g) 1 Frühlingszwiebel ITL neutrales Pflanzenöl 2 EL Agavendicksaft* 1 EL Weißweinessig 1 Stück Sternanis Salz FÜR DIE KICHERERBSENPLÄTZCHEN: 1 Dose Kichererbsen (ca. 240g Abtropfgewicht) 1/2 Bio-Zitrone 40g Hartweizengrieß 1 EL Hefeflocken' 1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel (Cumin) 1 TL getrockneter Thymian ITL gemahlene Kurkuma Salzt2 EL Kokosöl AUSSERDEM: 1 mittelgroße Staude ChicoHe 3 Stängel Minze rosa Pfefferbeeren (Schiaus) zum Garnieren Für 4 Personen 50 Min. Zubereitung Pro Portion ca. 200 kcal 1 Die Linsen abspülen und in reichlich Wasser bei mittlerer Hitze in 20-25 Min. weich kochen. Inzwischen die Tomate waschen, vierteln und ohne Stielansätze und Kerne 2 cm groß würfeln. Die Frühlingszwiebel putzen, waschen und die hellen Teile in feine Ringe schneiden. (Das Grün anderweitig verwenden.) 2 In einem weiten Topf die Frühlingszwiebelringe in dem Pflanzenöl in 1 Min. glasig dünsten. Die Tomatenwürfel zugeben, 30 Sek. mitbraten und das Ganze mit 150 ml Wasser ablöschen. Dann Agavendicksaft, Essig, Sternanis und Salz zufügen und alles zugedeckt bei schwacher Hitze 25 Min. köcheln lassen. Dabei hin und wieder umrühren. 3 Inzwischen für die Kichererbsenplätzchen die Kichererbsen abgießen und etwas zerdrücken - es sollen noch einige ganze Kichererbsen übrig bleiben. Die Zitrone heiß waschen und trocknen, die Schale abreiben und den Saft aus¬pressen. Beides zusammen mit 30 g Grieß, Hefeflocken und Gewürzen unter die Kichererbsen mengen. Die Mischung mit Salz abschmecken. 4 Aus der Masse zwölf ca. 4 cm großen Plätzchen formen. Die Plätzchen im übrigen Grieß wenden, die Panade dabei leicht andrücken. In einer beschich-teten Pfanne die Plätzchen portionsweise im Kokosfett bei mittlerer Hitze in ca. 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Auf Küchenpapier entfetten. 5 Die Linsen abgießen, abtropfen lassen und mit den Tomaten mischen. Das Confit mit Salz abschmecken. Zum Anrichten die Chicoreeblätter ablösen, waschen und trocken schleudern. Die Minze waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und in feine Streifen schneiden. Jeweils 3 Chicoreeblätter auf einen Teller legen und mit dem Tomaten-Linsen-Confit füllen. Auf jedes Chicoreeschiffchen ein Kichererbsenplätzchen setzen und das Gericht mit Minze und rosa Pfeffer garnieren. ………………5 Diesem lauwarmen Salat aus einfachen Zutaten ver-leiht die frisch-herbe Gremolata die Raffinesse. Kleine Linsensorten wie die Puy-Linsen schmecken wunderbar nussig und bleiben beim Kochen schön fest. 1 Die Linsen in einem Sieb abspülen und in reichlich Wasser bei mittlerer Hitze in 20-25 Min. weich garen. 2 Inzwischen den Salbei waschen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. Den Knoblauch schälen und zum Salbei pressen. Die Zitrone heiß waschen, trocknen und die Schale am besten mit einem Zestenreißer hauch¬dünn abziehen. Die Zitronenzesten nach Belieben fein hacken und zusammen mit etwas Salz zum Salbei-Knoblauch-Gemisch geben. Die Zitrone auspressen und den Saft beiseitestellen. 3 Die Äpfel waschen, vierteln, ohne Kerngehäuse in Spalten schneiden und mit der Hälfte des Zitronensaftes beträufeln. 4 Die Linsen abgießen und abtropfen lassen. Den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Ringe schneiden. In einer großen Schüssel 2 EL Essig, Agavendicksaft, den übrigen Zitronensaft und Schnittlauch ver¬rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Linsen unterheben. 5 In einem weiten Topf die Margarine mit dem Zucker bei mittlerer Hitze schmelzen und goldgelb karamellisieren. Die Äpfel zugeben, mit Calvados oder Cidre ablöschen und durchschwenken. Das Lorbeerblatt zufügen und die Äpfel zugedeckt bei schwächster Hitze 2-3 Min. ziehen lassen, dabei hin und wieder schwenken. 6 Den Linsensalat nochmals mit Apfelessig und Salz abschmecken und zu¬sammen mit den karamellisierten Äpfeln auf Tellern anrichten. Das Gericht mit der Gremolata und schwarzem Pfeffer bestreuen.


Kochen 30.Mai 2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie

YoutubeVideo: https://youtu.be/aeQ5iRWY2Ps

GEBRATENER ZUCCHINISALAT

MIT CRANBERRYS UND NÜSSEN

Der kurze Schwenk durch die Pfanne lässt die Gemüsearomen dieses süß-herben Salats besonders deutlich hervortreten. Das Schnittlauchbaguette bildet den würzigen Kontrapunkt.



1 Die Pfefferbeeren grob zermörsern. Den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Röllchen schneiden. Beides mit der Margarine ver-rühren. Den Knoblauch schälen und dazupressen. Die Schnittlauchcreme mit Senf, 1/2EL Ahornsirup, Salz und Pfeffer würzen.

2 Die Zucchini waschen, putzen, längs halbieren und in Scheiben schneiden. Radicchio und Salatherzen in die einzelnen Blätter teilen, waschen, trocken schleudern und die Blätter nach Belieben etwas klein zupfen.

3 Den Backofen auf 200° vorheizen. Das Baguette in Scheiben schneiden und auf dem mit Backpapier ausgelegten Rost verteilen. Die Scheiben mit der Schnittlauchcreme bestreichen und im Backofen ca. 5 Min. backen.

4 In einer großen Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen. Die Zucchinischeiben darin in 2-3 Min. bei mittlerer Hitze rundherum anbraten. Cranberrys, Pekannüsse und den übrigen EL Ahornsirup dazugeben und kurz karamel¬lisieren. Die Salatblätter dazugeben und kurz mitbraten, sodass die Blätter noch knackig sind. Alles mit Salz würzen und mit dem Essig ablöschen.

5 Den Salat auf Teller verteilen, mit Salz und grob gemahlenem Pfeffer be-streuen und mit dem restlichen Olivenöl beträufeln. Die gerösteten Baguette-scheiben zum Salat reichen.

WANDELBARES BAGUETTE

Das Brot schmeckt auch mit Tapenade oder Frühlingspesto statt Schnittlauchcreme.





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BLATTSALAT MIT GEBRATENEM SPARGEL

UND RHABARBERDRESSING

Wenn lange Wintermonate die Sehnsucht nach Licht und Wärme haben

wachsen lassen, kommt dieser Salat gerade recht, um die Ankunft des Frühlings zu feiern! Und zwar mit dem Besten, was die

Für das Dressing den Rhabarber putzen, waschen, falls nötig abfädeln und in lcm dicke Scheiben schneiden. Den Zucker in einem Topf schmelzen und ganz leicht karamellisieren. Den Rhabarber hinzufügen, mit dem Orangensaft ablöschen und unter Rühren 2-3 Min. bei mittlerer Hitze dünsten. Senf und Öl untermischen, das Dressing mit Salz und falls nötig weiterem Zucker ab¬schmecken und abkühlen lassen.

2 Für den Salat den Spargel schälen (grünen Spargel nur im unteren Drittel) und die holzigen Enden abschneiden. Die Spargelstangen schräg in lcm breite Scheiben schneiden und in reichlich kochendem Salzwasser in ca. 2 Min. sehr bissfest garen. Dann in ein Sieb abgießen (grünen Spargel mit kaltem Wasser abschrecken). Die Spargelscheiben etwas abtropfen lassen und in einer Pfanne im Kokosöl bei starker Hitze 1 Min. anbraten.

3 Den Eichblattsalat in die einzelnen Blätter zerteilen, gut waschen und tro¬cken schleudern. Die kleinen, sehr zarten Blättchen zum Garnieren beiseite-legen, die anderen in dünne Streifen schneiden.

4 Auf vier Teller jeweils mittig 2 EL Salatblätter setzen. 1EL Rhabarberdressing und 2-3 EL Spargel daraufgeben. Zum Schluss die zurückbehaltenen Salatblätt¬chen darüber verteilen und den Salat servieren.





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GURKEN-MINZ-SORBET

MIT GERÖSTETEN PEKANNÜSSEN

Der perfekte Zwischengang: Die Kombination von Gurke und Minze erfrischt den Gaumen für die Fortsetzung des Menüs. Die gerösteten Nüsse geben eine warme, sanfte Note.



1 Am Vortag den Zucker mit 40 ml Wasser in einem kleinen Topf auflösen, einmal aufkochen und 1-2 Min. bei mittlerer Hitze offen köcheln lassen, bis der Sirup etwas dickflüssiger wird.

2 Die Gurke putzen, heiß abwaschen und ungeschält grob würfeln. Die Minze waschen und trocken schütteln, die Blätter abzupfen und grob schneiden. Gurke und Minze mit dem Zuckersirup und 1 Prise Salz fein pürieren, dann die rosa Pfefferbeeren unterheben.

3 Die Mischung in ein verschließbares, tiefkühlgeeignetes Gefäß geben und einfrieren. Nach 1 Std. nochmals gut durchrühren und in 12 Std. oder über Nacht vollständig gefrieren lassen.

4 Am nächsten Tag die Pekannüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Öl anrösten, bis sie duften. Die Minzeblättchen für die Garnitur waschen, tro¬cken tupfen und in feine Streifen schneiden. Das Sorbet aus dem Gefrierfach nehmen, leicht antauen lassen und mit einem Eisportionierer in Schälchen oder Gläsern anrichten. Mit Nüssen und Minze garnieren und servieren.

VARIANTE: MELONEN-KORIANDER-SORBET

Am Vortag 20g Zucker mit 40 ml Wasser in einem kleinen Topf aufkochen und 1-2 Min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Sirup etwas dickflüssiger wird. 200g Wasser- oder Honigmelone schälen, entkernen und mit dem Zuckersirup und 1/4 TL Koriandersamen im Mixer oder mit dem Pürierstab fein pürieren. 1/4 TL geschroteten weißen Pfeffer und 1 Prise Salz unterrühren. Die Mischung in ein verschließbares Gefriergefäß geben und einfrieren. Nach 1 Std. nochmals gut durchrühren und in 12 Std. oder über Nacht vollständig gefrieren lassen.





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TOMATEN-LINSEN-CONFIT



So elegant können Hülsenfrüchte schmecken! Das Kokosöl spielt in diesem Gericht eine wichtige Rolle, denn es verleiht den Kichererbsenplätzchen ein wunderbares Aroma.



FÜR DAS TOMATEN-LINSEN-CONFIT: 40g Belugalinsen (ersatzweise Puy- oder Berglinsen)

1/2 Fleischtomate (ca. 100g)

1 Frühlingszwiebel

ITL neutrales Pflanzenöl

2 EL Agavendicksaft*

1 EL Weißweinessig

1 Stück Sternanis Salz

FÜR DIE KICHERERBSENPLÄTZCHEN:

1 Dose Kichererbsen

(ca. 240g Abtropfgewicht)

1/2 Bio-Zitrone

40g Hartweizengrieß

1 EL Hefeflocken'

1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel

(Cumin)

1 TL getrockneter Thymian

ITL gemahlene Kurkuma

Salzt2 EL Kokosöl

AUSSERDEM:

1 mittelgroße Staude ChicoHe

3 Stängel Minze

rosa Pfefferbeeren (Schiaus) zum Garnieren

Für 4 Personen

50 Min. Zubereitung Pro Portion ca. 200 kcal



1 Die Linsen abspülen und in reichlich Wasser bei mittlerer Hitze in 20-25 Min. weich kochen. Inzwischen die Tomate waschen, vierteln und ohne Stielansätze und Kerne 2 cm groß würfeln. Die Frühlingszwiebel putzen, waschen und die hellen Teile in feine Ringe schneiden. (Das Grün anderweitig verwenden.)

2 In einem weiten Topf die Frühlingszwiebelringe in dem Pflanzenöl in 1 Min. glasig dünsten. Die Tomatenwürfel zugeben, 30 Sek. mitbraten und das Ganze mit 150 ml Wasser ablöschen. Dann Agavendicksaft, Essig, Sternanis und Salz zufügen und alles zugedeckt bei schwacher Hitze 25 Min. köcheln lassen. Dabei hin und wieder umrühren.

3 Inzwischen für die Kichererbsenplätzchen die Kichererbsen abgießen und etwas zerdrücken - es sollen noch einige ganze Kichererbsen übrig bleiben. Die Zitrone heiß waschen und trocknen, die Schale abreiben und den Saft aus¬pressen. Beides zusammen mit 30 g Grieß, Hefeflocken und Gewürzen unter die Kichererbsen mengen. Die Mischung mit Salz abschmecken.

4 Aus der Masse zwölf ca. 4 cm großen Plätzchen formen. Die Plätzchen im übrigen Grieß wenden, die Panade dabei leicht andrücken. In einer beschich-teten Pfanne die Plätzchen portionsweise im Kokosfett bei mittlerer Hitze in ca. 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Auf Küchenpapier entfetten.

5 Die Linsen abgießen, abtropfen lassen und mit den Tomaten mischen. Das Confit mit Salz abschmecken. Zum Anrichten die Chicoreeblätter ablösen, waschen und trocken schleudern. Die Minze waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und in feine Streifen schneiden. Jeweils 3 Chicoreeblätter auf einen Teller legen und mit dem Tomaten-Linsen-Confit füllen. Auf jedes Chicoreeschiffchen ein Kichererbsenplätzchen setzen und das Gericht mit Minze und rosa Pfeffer garnieren.





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Diesem lauwarmen Salat aus einfachen Zutaten ver-leiht die frisch-herbe Gremolata die Raffinesse. Kleine Linsensorten wie die Puy-Linsen schmecken wunderbar nussig und bleiben beim Kochen schön fest.



1 Die Linsen in einem Sieb abspülen und in reichlich Wasser bei mittlerer Hitze in 20-25 Min. weich garen.

2 Inzwischen den Salbei waschen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. Den Knoblauch schälen und zum Salbei pressen. Die Zitrone heiß waschen, trocknen und die Schale am besten mit einem Zestenreißer hauch¬dünn abziehen. Die Zitronenzesten nach Belieben fein hacken und zusammen mit etwas Salz zum Salbei-Knoblauch-Gemisch geben. Die Zitrone auspressen und den Saft beiseitestellen.

3 Die Äpfel waschen, vierteln, ohne Kerngehäuse in Spalten schneiden und mit der Hälfte des Zitronensaftes beträufeln.

4 Die Linsen abgießen und abtropfen lassen. Den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Ringe schneiden. In einer großen Schüssel 2 EL Essig, Agavendicksaft, den übrigen Zitronensaft und Schnittlauch ver¬rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Linsen unterheben.

5 In einem weiten Topf die Margarine mit dem Zucker bei mittlerer Hitze schmelzen und goldgelb karamellisieren. Die Äpfel zugeben, mit Calvados oder Cidre ablöschen und durchschwenken. Das Lorbeerblatt zufügen und die Äpfel zugedeckt bei schwächster Hitze 2-3 Min. ziehen lassen, dabei hin und wieder schwenken.

6 Den Linsensalat nochmals mit Apfelessig und Salz abschmecken und zu¬sammen mit den karamellisierten Äpfeln auf Tellern anrichten. Das Gericht mit der Gremolata und schwarzem Pfeffer bestreuen.






Wetter am 29.5.2017 in München Film and Sound by D. Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/DYG-xyp8zH4

Wetter am 29.5.2017 in München
Film and Sound by D. Selzer-McKenzie
YoutubeVideo: https://youtu.be/DYG-xyp8zH4

Ausländer raus? Jawohl, alles Schmarrotzer! Author D. Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/mUHdo_W93fo werte Leser, ich war heute in München mit dem Fahrrad in der Innenstadt unterwegs, und bin mal kurz in der Schwanthalerstraße bei Lidl eingekehrt, um mir etwas zu trinken zu kaufen, und was ich da erlebt habe, das kann mich nur noch wundern. Es waren etwa vier Kassen geöffnet, an jeder Kasse stand eine lange Schlange von etwa 20 Leuten jeweils. In der Nebenreihe sehe ich, wie von hinten ein Neger kommt, sich ungeniert vor drängelt, und an der Kasse sein Zeugs abkassieren lassen will. Eigentlich hätte mir das egal sein sollen, aber in dieser Reihe stand etwa an vierter oder fünfter Position auch ein deutscher, ein Mann von etwa 35-40 Jahre. Der hat sich darüber auch aufgeregt, dass dieser Niger ohne zu fragen sich einfach an die Kasse vor drängelt und hat den dort positionierten Securitymann klar gesagt, dass er das unterbinden möge. Nichts ist passiert, dieser Securitymann, selbst ein Ausländer, möglicherweise ein Türke, platzt den Deutschen an er solle doch gefälligst eine Klappe halten und warten bis er dran ist. Das hat natürlich zu Problemen geführt, dieser deutsche hat sich lauthals darüber bekehrt, dass die Ausländer hier machen was sie wollen. Daraufhin geht der Wachmann hin, packt den deutschen, und schmeißt ihn aus dem Laden raus. An der Ausgangstür hat es dann noch eine Rangelei gegeben, weil dieser Niger sich beleidigt fühlte, und hat diesen deutschen über die Schwelle geschubst. Es war ganz eindeutig dass der Niger diese Rangelei angezettelt hat. Der deutsche ist aus dem Laden rausgeflogen, und das war es eben. Solche Zustände herrschen bei Lidl, aber nicht nur bei Lidl sondern offenbar in ganz Deutschland. Ich habe mich dann eingemischt, und habe versucht die Sache zu klären, weil dieser Niger sich in unglaublicher Weise dort aufgeführt hat und die Sach angezettelt hat. Aber auf meine Intervention wollte niemand eingehen und damit war die Sache erledigt. Der deutsche ist völlig unschuldig bei Lidl rausgeschmissen worden. Und ich sage hier noch etwas anderes, dieser heutige Securitymann, oder Wachmann wie man ihn nennen will mit dem stimmt etwas nicht den habe ich nämlich schon aus einem Vorgang von vor zwei Jahren in sehr trüber Erinnerung. Ich stand an der Kasse, neben einer etwa 60-jährigen Türken, und diese Türkin hatte für etwa drei Euro Bonbons gekauft, und bezahlte mit einem 500 € Schein, was meines Erachtens schon sehr auffällig war. Dieser 500 € Schein war so oft geklickt, dass er die Größe eines etwa 3 × 5 cm großen geknickten Scheines hatte, und die Verkäuferin , musste diesen 500 € Schein erst mal auseinanderfließen, und hat dann natürlich auch vergessen den Schein zu überprüfen. Ich hatte genau gesehen, und glauben Sie mir ich verstehe etwas von Falschgeld, dass dieser Euro Schein falsch gewesen ist, diese Türkin hat den mit Absicht so klein gefaltet, dass die Verkäuferin erst mal Probleme hatte diesen Schein auseinanderzunehmen und dann natürlich nicht mehr so intensiv nach der Echtheit schaut. Ich habe dem dortigen Wachmann, den gleichen Wachmann der sich auch heute das Ding in der Schwanthalerstraße erlaubt hat, darauf aufmerksam gemacht, dass Lidl hier ein falscher 500 € Schein angedreht worden ist. Dieser Wachmann hat sich völlig uninteressiert gezeigt, obwohl er die Frau noch im Laden hätte zur Rede stellen können. Er erklärt einfach, wenn bei Lidl Falschgeld angenommen worden ist, braucht Lidl gar nicht dafür zu haften, die Bundesbank tauscht und nimmt auch die falschen Scheine zurück. So ist das also, dass die Ausländer uns hier massenweise gefälschte 500 € Scheine ins Land tragen umtauschen und den dicken Profit mit nach Hause nehmen, wofür manche deutsche Familien einen ganzen Monat arbeiten müssen. Ich hab mich entschlossen, das heute mal ins Internet zu geben, denn ich bin der Meinung, so kann das nicht weitergehen, die Deutschen sind inzwischen nur noch Gäste im eigenen Land. Wenn Sie mal in München sind, dann empfehle ich Ihnen gehen Sie mal direkt hinter dem Stachus in die Schwanthalerstraße auf der Höhe Sonnenstraße bis Goethestraße, dort laufen massenweise Niger und Türken herum, aber fast kein einziger deutscher mehr. Soweit sind wir in diesem Lande schon gekommen. Und wenn ich das nehme, was ich heute in dem Verkaufsladen bei Lidl erlebt habe, dass diese Niger, die sich alle als Flüchtlinge ausgeben sich hier benehmen wie die Schweine, und die Deutschen sogar das Nachsehen haben Das sind die Folgen dieser fatalen Flüchtlingspolitik der Regierung.


Ausländer raus?  Jawohl, alles Schmarrotzer!

Author D. Selzer-McKenzie

YoutubeVideo: https://youtu.be/mUHdo_W93fo

werte Leser, ich war heute in München mit dem Fahrrad in der Innenstadt unterwegs, und bin mal kurz in der Schwanthalerstraße bei Lidl eingekehrt, um mir etwas zu trinken zu kaufen, und was ich da erlebt habe, das kann mich nur noch wundern. Es waren etwa vier Kassen geöffnet, an jeder Kasse stand eine lange Schlange von etwa 20 Leuten jeweils. In der Nebenreihe sehe ich, wie von hinten ein Neger kommt, sich ungeniert vor drängelt, und an der Kasse sein Zeugs abkassieren lassen will. Eigentlich hätte mir das egal sein sollen, aber in dieser Reihe stand etwa an vierter oder fünfter Position auch ein deutscher, ein Mann von etwa 35-40 Jahre. Der hat sich darüber auch aufgeregt, dass dieser Niger ohne zu fragen sich einfach an die Kasse vor drängelt und hat den dort positionierten Securitymann klar gesagt, dass er das unterbinden möge. Nichts ist passiert, dieser Securitymann, selbst ein Ausländer, möglicherweise ein Türke, platzt den Deutschen an er solle doch gefälligst eine Klappe halten und warten bis er dran ist. Das hat natürlich zu Problemen geführt, dieser deutsche hat sich lauthals darüber bekehrt, dass die  Ausländer hier machen was sie wollen. Daraufhin geht der Wachmann hin, packt den deutschen, und schmeißt ihn aus dem Laden raus. An der Ausgangstür hat es dann noch eine Rangelei gegeben, weil dieser Niger sich beleidigt fühlte, und hat diesen deutschen über die Schwelle geschubst. Es war ganz eindeutig dass der Niger diese Rangelei angezettelt hat. Der deutsche ist aus dem Laden rausgeflogen, und das war es eben. Solche Zustände herrschen bei Lidl, aber nicht nur bei Lidl sondern offenbar in ganz Deutschland. Ich habe mich dann eingemischt, und habe versucht die Sache zu klären, weil dieser Niger sich in unglaublicher Weise dort aufgeführt hat und die Sach angezettelt hat. Aber auf meine Intervention wollte niemand eingehen und damit war die Sache erledigt. Der deutsche ist völlig unschuldig bei Lidl rausgeschmissen worden.



Und ich sage hier noch etwas anderes, dieser heutige Securitymann, oder Wachmann wie man ihn nennen will mit dem stimmt etwas nicht den habe ich nämlich schon aus einem Vorgang von vor zwei Jahren in sehr trüber Erinnerung. Ich stand an der Kasse, neben einer etwa 60-jährigen Türken, und diese Türkin hatte für etwa drei Euro Bonbons gekauft, und bezahlte mit einem 500 € Schein, was meines Erachtens schon sehr auffällig war. Dieser 500 € Schein war so oft geklickt, dass er die Größe eines etwa 3 × 5 cm großen geknickten Scheines hatte, und die Verkäuferin , musste diesen 500 € Schein erst mal auseinanderfließen, und hat dann natürlich auch vergessen den Schein zu überprüfen. Ich hatte genau gesehen, und glauben Sie mir ich verstehe etwas von Falschgeld, dass dieser Euro Schein falsch gewesen ist, diese Türkin hat den mit Absicht so klein gefaltet, dass die Verkäuferin erst mal Probleme hatte diesen Schein auseinanderzunehmen und dann natürlich nicht mehr so intensiv nach der Echtheit schaut. Ich habe dem dortigen Wachmann, den gleichen Wachmann der sich auch heute das Ding in der Schwanthalerstraße erlaubt hat, darauf aufmerksam gemacht, dass Lidl hier ein falscher 500 € Schein angedreht worden ist. Dieser Wachmann hat sich völlig uninteressiert gezeigt, obwohl er die Frau noch im Laden hätte zur Rede stellen können. Er erklärt einfach, wenn bei Lidl Falschgeld angenommen worden ist, braucht Lidl gar nicht dafür zu haften, die Bundesbank tauscht und nimmt auch die falschen Scheine zurück. So ist das also, dass die Ausländer uns hier massenweise gefälschte 500 € Scheine ins Land tragen umtauschen und den dicken Profit mit nach Hause nehmen, wofür manche deutsche Familien einen ganzen Monat arbeiten müssen.



Ich hab mich entschlossen, das heute mal ins Internet zu geben, denn ich bin der Meinung, so kann das nicht weitergehen, die Deutschen sind inzwischen nur noch Gäste im eigenen Land. Wenn Sie mal in München sind, dann empfehle ich Ihnen gehen Sie mal direkt hinter dem Stachus in die Schwanthalerstraße auf der Höhe Sonnenstraße bis Goethestraße, dort laufen massenweise Niger und Türken herum, aber fast kein einziger deutscher mehr. Soweit sind wir in diesem Lande schon gekommen. Und wenn ich das nehme, was ich heute in dem Verkaufsladen bei Lidl erlebt habe, dass diese Niger, die sich alle als Flüchtlinge ausgeben sich hier benehmen wie die Schweine, und die Deutschen sogar das Nachsehen haben



Das sind die Folgen dieser fatalen Flüchtlingspolitik der Regierung.

Sonntag, 28. Mai 2017

Basieux ist 2016 verstorben Werte Leser, ich wollte Ihnen mitteilen, dass ich rückwirkend bereits im Jahre 2016 verstorben bin. Leider muss ich feststellen, dass mein Ableben in den sogenannten Rouletteforen noch nicht angekommen ist und vielleicht könnten Sie diese Vollidioten, die diese Rouletteforen vollschmieren, informieren, dass ich bereits im Jahre 2016 verstorben bin. Woran ich verstorben bin, kann ich Ihnen mangels Wissens leider nicht sagen, aber mein australischer Mentor, der unter meiner fiktive Person mehrere Bücher und Kommentare in der Roulettewelt geschrieben hat, hat entschieden, dass ich nunmehr im Jahre 2016 gestorben sein soll.


Basieux ist 2016 verstorben

Werte Leser,

ich wollte Ihnen mitteilen, dass ich rückwirkend bereits im Jahre 2016 verstorben bin. Leider muss ich feststellen, dass mein Ableben in den sogenannten Rouletteforen noch nicht angekommen ist und vielleicht könnten Sie diese Vollidioten, die diese Rouletteforen vollschmieren, informieren, dass ich bereits im Jahre 2016 verstorben bin. Woran ich verstorben bin, kann ich Ihnen mangels Wissens leider nicht sagen, aber mein australischer Mentor, der unter meiner fiktive Person mehrere Bücher und Kommentare in der Roulettewelt geschrieben hat, hat entschieden, dass ich nunmehr im Jahre 2016 gestorben sein soll.

Kochen 29.5.2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/dm2JMl5Hyto SOMMERROLLEN »VIETNAM STYLE« Leicht und frisch — so sollte das perfekte Sommeressen aussehen. Die Vietnamesen machen's vor, indem sie kräuterwürzigen Salat in Reispapier wickeln. Die chilischarfe Sauce sorgt für pure Diplust! 1 Für die Rollen den Rote-Bete-Saft in einem Topf aufkochen und vom Herd ziehen. Die Glasnudeln darin einweichen, bis sie elastisch sind. Die Nudeln in ein Sieb abgießen. (Den Saft nach Belieben auffangen und damit - statt mit Wasser - die Brühe für den Rote-Bete-Kartoffel-Topf auf S. 90 anrühren.) Die Nudeln kalt abschrecken und kräftig ausdrücken. 2 Die Limette auspressen und den Saft in einer Schüssel mit Zucker und Soja¬sauce verrühren. Den Knoblauch schälen und dazupressen, die Chilischote dazubröseln. Das Öl unterschlagen und die Mischung mit Salz abschmecken. 3 Den Sesam in einer Pfanne ohne Fett hellbraun anrösten und abkühlen lassen. Die Möhren schälen und mit dem Sparschäler feine Streifen abziehen. Die Kräuter waschen und trocken tupfen. Die Avocado halbieren, den Kern entfernen, die Hälften schälen und in Scheiben schneiden. Alles mit dem Limettendressing mischen und mit Salz abschmecken. Das Salatherz zerpflü¬cken, waschen und trocken schleudern. 4 In einem großen Topf handwarmes Wasser bereitstellen. Ein Reisblatt kurz darin einweichen, bis es formbar ist. Mit einem Tuch trocken tupfen und mit 1 Salatblatt belegen (von den kleineren Blättern jeweils 2 verwenden). Ein Ach¬tel der Möhrenmischung und der roten Nudeln in einem Streifen daraufgeben. Das Reisblatt an beiden Seiten etwas über die Füllung klappen und fest einrol¬len. Auf diese Weise acht Rollen formen und auf Tellern anrichten. 5 Für den Dip 100 ml Wasser mit Essig, Sojasauce und Zucker verrühren. Den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden, die Chilis fein zerbrö¬seln und beides untermischen. Den Koriander waschen und trocken tupfen, die Blätter klein zupfen und ebenfalls dazugeben. Den Dip auf vier Schälchen verteilen und zu den Sommerrollen reichen. Dieser Salat mixt europäische und asiatische Einflüsse und macht aus den Röllchen ein leichtes Sommerhauptgericht. 250g Spitzkohl putzen, 200g Mai-rübchen schälen und alles in sehr feine Streifen schneiden. 1 kleine feste Papaya halbieren, entkernen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. 1Romana-salatherz zerpflücken, waschen, trocken schütteln und ebenfalls in feine Strei¬fen schneiden. 1 Handvoll Thai-Basilikum (Asienladen) waschen und trocken schütteln. Die vorbereiteten Zutaten in einer Schüssel mischen. Für das Dressing 1 Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. 2 getrocknete Chilischoten zerbrö¬ckeln. Beides mit 2EL braunem Zucker, 1EL Limettensaft und 2EL Reisessig verrühren. 2EL neutrales Pflanzenöl unterschlagen, mit Salz, Limettensaft und Zucker abschmecken. 50g Erdnusskerne grob hacken. 1Zwiebel schälen, hal¬bieren und in feine Streifen schneiden. 2cm hoch neutrales Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln in etwas Mehl wenden und im heißen Öl gold¬braun ausbacken. Herausnehmen und auf Küchenpapier entfetten. Den Salat mit dem Dressing mischen und auf Teller verteilen. Mit den Erdnüssen und den Röstzwiebeln bestreuen und servieren. …………………..2 TEMAKI-SUSHI MIT »KAVIAR« UND WASABI-TOFU Nigiri und Maki sind Sushi-Liebhabern schon lange ein Begriff. Temaki aber, die üppig gefüllten, handgerollten Sushi-Spitztüten, warten noch auf den großen Durchbruch. Mit diesem Rezept kommen sie ihm ein Stück näher. 1 Die Zitrone heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Schale und 2EL Saft mit Wasabipaste, Öl, 1TL Salz und Agaven-dicksaft verrühren. Den Tofu längs in zwölf Stifte schneiden und mindestens 2 Std. in der Marinade ziehen lassen. 2 Für den »Kaviar« 11 Wasser aufkochen und die Tapiokaperlen darin ca. 20 Min. bei mittlerer Hitze kochen. In ein Sieb abgießen, kalt abspülen und ab¬tropfen lassen. 1 TL Zitronensaft und die Sojasauce mit 1 knappen TL Salz und Ingwerpulver verrühren. Die Marinade mit den abgetropften Tapiokaperlen mischen und den »Kaviar« beiseitestellen. 3 Inzwischen den Sushireis in einem Sieb so lange waschen, bis das ablau¬fende Wasser klar bleibt. Den Reis abtropfen lassen, dann mit 250 ml Wasser aufkochen und 2 Min. kochen. 5 Min. bei schwächster Hitze weiterköcheln und anschließend 10 Min. auf der ausgeschalteten Herdplatte ziehen lassen, dabei ein Tuch unter den Deckel klemmen. 4 2EL Essig erwärmen, Zucker und 1 knappen TL Salz darin auflösen. Den Reis auf einem großen Teller ausbreiten, mit der Essigmischung beträufeln und unter Rühren befächeln ). Den übrigen EL Essig mit 2EL Wasser verrühren. Den Sesam ohne Fett hellbraun anrösten. Paprika putzen und waschen; Rettich schälen. Beides in schmale Streifen schneiden. Ingwer abtropfen lassen. 5 Die Noriblätter halbieren. Ein Blatt mit der matten Seite nach oben quer bereitlegen. Mit angefeuchteten Händen die rechte Hälfte des Blatts knapp 1cm dick Reis bedecken und mit Sesam bestreuen. Diagonal zunächst 1 Scheibe Ingwer, dann etwas Tofu, Paprika und Rettich darauflegen, sodass rechts unten ein nur mit Reis bedecktes Dreieck bleibt. Dieses Dreieck diagonal über die Füllung klappen. Die linke Hälfte des Noriblatts dünn mit Essigwasser bepinseln und die Sushitüte vorsichtig aufrollen . Auf diese Weise zwölf Tüten formen und auf jede 1TL Tapioka-»Kaviar« setzen. Die Sprossen vom Beet schneiden und die Sushi damit garnieren ………………3 HIRSE-SUSHI MIT AVOCADO UND GURKE Es muss nicht immer Reis sein! Hirse hat einen nussigeren Geschmack und mehr Biss, was gut zur Cremigkeit der Avocado passt. Diese Sushi-Neuinterpretation zeigt, dass das Thema Sushi noch längst nicht ausgereizt ist. 1 Die Hirse in einem Sieb heiß abwaschen und mit 250 ml Wasser und 1 Prise Salz aufkochen. 5 Min. kochen, vom Herd ziehen und zugedeckt ca. 20 Min. quellen lassen, abgießen und abkühlen lassen. Reisessig und Agavendicksaft verrühren und untermischen. Die Hirse mit Salz abschmecken. 2 Die Avocado schälen, in feine Streifen schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Gurke waschen, die Samen herauskratzen und die Gurke in feine Streifen schneiden. Den Koriander waschen und trocken schütteln, die Blätter abzupfen und fein schneiden. 3 Die Noriblätter quer halbieren. Jeweils 1 Blatthälfte mit der glänzenden Seite nach unten so auf die Bambusmatte legen, dass die längere Seite des Blatts mit der Unterkante der Matte abschließt. Mit feuchten Händen 1EL Hirse auf dem Noriblatt verteilen, dabei oben einen lcm breiten Rand lassen. 4 Die Hirse mit wenig Mayonnaise bestreichen, in die Mitte quer Gurken-und Avocadostücke als Streifen legen, mit Koriander und Pfeffer bestreuen und das Noriblatt mit Füllung von unten nach oben mithilfe der Rollmatte aufrollen. Auf diese Weise vier Hirserollen herstellen. 5 Die Sprossen vom Beet schneiden. Die Rollen in je sechs Stücke schneiden, mit den Sprossen garnieren und mit Sojasauce und Gari servieren. GARI SELBST MACHEN Gari, den eingelegten Ingwer zum Sushi, können Sie einfach selbst machen: Dazu 100g frischen Ingwer schälen und längs in hauchdünne Scheiben schnei¬den. Die Scheiben in einer Schüssel mit 11/2 TL Salz vorsichtig weich kneten, dann in reichlich Wasser 1 Min. sprudelnd kochen, abgießen und abtropfen lassen. 50 ml Reisessig, 1EL Zucker und 1/2 TL Salz verrühren. Die Marinade mit dem Ingwer mischen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Gari hält sich gekühlt einige Wochen. …………4 CHAMPIGNON-CEVICHE 1 Die Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Zitrone und Limette auspressen. Den Saft mit Essig und Öl verrühren. Zwiebel, Knoblauch und 1 Prise Pul biber unter¬mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pilze putzen, trocken abreiben und in Scheiben schneiden. Die Pilzscheiben mit der Marinade mischen und 1 Std. durchziehen lassen. 2 Die Tomaten waschen und vierteln. Die Paprikaschote längs halbieren, entkernen, waschen und in feine Würfel schneiden. Den Koriander waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Einige Korianderblätter beiseite-legen und die restlichen grob hacken. 3 Die Marinade von den Pilzen abgießen und Tomaten, Paprika und Korian¬der mit den Pilzen mischen. Die Ceviche mit Salz, Pfeffer und Agavendicksaft abschmecken. Zum Servieren mit dem Koriander garnieren. ………..5 FENCHELCARPACCIO MIT GRANATAPFEL li Für die Marinade die Zitrone auspressen. Den Saft mit Ahornsirup und Öl verrühren und die Marinade mit Salz und Pfeffer würzen. Den Fenchel waschen, putzen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Mit der Marinade mischen und ca. 10 Min. durchziehen lassen. 2 Inzwischen den Granatapfel halbieren, die Hälften umstülpen, die Kerne herauslösen und dabei die weiße Innenhaut entfernen. Die Minze waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Die Sesamsamen in einer be¬schichteten Pfanne ohne Fett hellbraun anrösten. 3 Die Ciabattabrötchen in sehr dünne Scheiben schneiden. Reichlich Öl in der Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin portionsweise goldbraun ausbacken, herausheben und auf Küchenpapier entfetten. 4 Die Fenchelscheiben aus der Marinade heben und mit den Minzeblät-tern kreisförmig auf vier Tellern auslegen. Granatapfelkerne und Sesam darüberstreuen. In der Mitte je ein Häufchen frittierte Brotscheiben an¬richten. Alles mit der Fenchelmarinade beträufeln und etwas Pfeffer grob darübermahlen. Die Kresse, falls verwendet, vom Beet schneiden, etwas davon auf das Brot setzen und ein paar Blättchen auf dem Fenchel verteilen. GEMÜSEVARIATIONEN Auch andere Gemüsesorten lassen sich auf diese Weise zu einem Carpaccio verarbeiten: Probieren Sie beispielsweise Rettich, Radieschen, Mairübchen oder Kohlrabi! Im Winter ist Knollensellerie besonders aromatisch.


Kochen 29.5.2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie

YoutubeVideo: https://youtu.be/dm2JMl5Hyto

SOMMERROLLEN

»VIETNAM STYLE«

Leicht und frisch — so sollte das perfekte Sommeressen aussehen. Die Vietnamesen machen's vor, indem sie kräuterwürzigen Salat in Reispapier wickeln. Die chilischarfe Sauce sorgt für pure Diplust!



1 Für die Rollen den Rote-Bete-Saft in einem Topf aufkochen und vom Herd ziehen. Die Glasnudeln darin einweichen, bis sie elastisch sind. Die Nudeln in ein Sieb abgießen. (Den Saft nach Belieben auffangen und damit - statt mit Wasser - die Brühe für den Rote-Bete-Kartoffel-Topf auf S. 90 anrühren.) Die Nudeln kalt abschrecken und kräftig ausdrücken.

2 Die Limette auspressen und den Saft in einer Schüssel mit Zucker und Soja¬sauce verrühren. Den Knoblauch schälen und dazupressen, die Chilischote dazubröseln. Das Öl unterschlagen und die Mischung mit Salz abschmecken.

3 Den Sesam in einer Pfanne ohne Fett hellbraun anrösten und abkühlen lassen. Die Möhren schälen und mit dem Sparschäler feine Streifen abziehen. Die Kräuter waschen und trocken tupfen. Die Avocado halbieren, den Kern entfernen, die Hälften schälen und in Scheiben schneiden. Alles mit dem Limettendressing mischen und mit Salz abschmecken. Das Salatherz zerpflü¬cken, waschen und trocken schleudern.

4 In einem großen Topf handwarmes Wasser bereitstellen. Ein Reisblatt kurz darin einweichen, bis es formbar ist. Mit einem Tuch trocken tupfen und mit 1 Salatblatt belegen (von den kleineren Blättern jeweils 2 verwenden). Ein Ach¬tel der Möhrenmischung und der roten Nudeln in einem Streifen daraufgeben. Das Reisblatt an beiden Seiten etwas über die Füllung klappen und fest einrol¬len. Auf diese Weise acht Rollen formen und auf Tellern anrichten.

5 Für den Dip 100 ml Wasser mit Essig, Sojasauce und Zucker verrühren. Den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden, die Chilis fein zerbrö¬seln und beides untermischen. Den Koriander waschen und trocken tupfen, die Blätter klein zupfen und ebenfalls dazugeben. Den Dip auf vier Schälchen verteilen und zu den Sommerrollen reichen.

Dieser Salat mixt europäische und asiatische Einflüsse und macht aus den Röllchen ein leichtes Sommerhauptgericht. 250g Spitzkohl putzen, 200g Mai-rübchen schälen und alles in sehr feine Streifen schneiden. 1 kleine feste Papaya halbieren, entkernen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. 1Romana-salatherz zerpflücken, waschen, trocken schütteln und ebenfalls in feine Strei¬fen schneiden. 1 Handvoll Thai-Basilikum (Asienladen) waschen und trocken schütteln. Die vorbereiteten Zutaten in einer Schüssel mischen. Für das Dressing 1 Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. 2 getrocknete Chilischoten zerbrö¬ckeln. Beides mit 2EL braunem Zucker, 1EL Limettensaft und 2EL Reisessig verrühren. 2EL neutrales Pflanzenöl unterschlagen, mit Salz, Limettensaft und Zucker abschmecken. 50g Erdnusskerne grob hacken. 1Zwiebel schälen, hal¬bieren und in feine Streifen schneiden. 2cm hoch neutrales Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln in etwas Mehl wenden und im heißen Öl gold¬braun ausbacken. Herausnehmen und auf Küchenpapier entfetten. Den Salat mit dem Dressing mischen und auf Teller verteilen. Mit den Erdnüssen und den Röstzwiebeln bestreuen und servieren.



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TEMAKI-SUSHI MIT »KAVIAR«

UND WASABI-TOFU

Nigiri und Maki sind Sushi-Liebhabern schon lange ein Begriff. Temaki aber, die üppig gefüllten, handgerollten Sushi-Spitztüten, warten noch auf den großen Durchbruch. Mit diesem Rezept kommen sie ihm ein Stück näher.



1 Die Zitrone heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Schale und 2EL Saft mit Wasabipaste, Öl, 1TL Salz und Agaven-dicksaft verrühren. Den Tofu längs in zwölf Stifte schneiden und mindestens

2 Std. in der Marinade ziehen lassen.

2 Für den »Kaviar« 11 Wasser aufkochen und die Tapiokaperlen darin ca. 20 Min. bei mittlerer Hitze kochen. In ein Sieb abgießen, kalt abspülen und ab¬tropfen lassen. 1 TL Zitronensaft und die Sojasauce mit 1 knappen TL Salz und Ingwerpulver verrühren. Die Marinade mit den abgetropften Tapiokaperlen mischen und den »Kaviar« beiseitestellen.

3 Inzwischen den Sushireis in einem Sieb so lange waschen, bis das ablau¬fende Wasser klar bleibt. Den Reis abtropfen lassen, dann mit 250 ml Wasser aufkochen und 2 Min. kochen. 5 Min. bei schwächster Hitze weiterköcheln und anschließend 10 Min. auf der ausgeschalteten Herdplatte ziehen lassen, dabei ein Tuch unter den Deckel klemmen.

4 2EL Essig erwärmen, Zucker und 1 knappen TL Salz darin auflösen. Den Reis auf einem großen Teller ausbreiten, mit der Essigmischung beträufeln und unter Rühren befächeln ). Den übrigen EL Essig mit 2EL Wasser verrühren. Den Sesam ohne Fett hellbraun anrösten. Paprika putzen und waschen; Rettich schälen. Beides in schmale Streifen schneiden. Ingwer abtropfen lassen.

5 Die Noriblätter halbieren. Ein Blatt mit der matten Seite nach oben quer bereitlegen. Mit angefeuchteten Händen die rechte Hälfte des Blatts knapp 1cm dick Reis bedecken und mit Sesam bestreuen. Diagonal zunächst 1 Scheibe Ingwer, dann etwas Tofu, Paprika und Rettich darauflegen, sodass rechts unten ein nur mit Reis bedecktes Dreieck bleibt. Dieses Dreieck diagonal über die Füllung klappen. Die linke Hälfte des Noriblatts dünn mit Essigwasser bepinseln und die Sushitüte vorsichtig aufrollen . Auf diese Weise zwölf Tüten formen und auf jede 1TL Tapioka-»Kaviar« setzen. Die Sprossen vom Beet schneiden und die Sushi damit garnieren



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HIRSE-SUSHI

MIT AVOCADO UND GURKE

Es muss nicht immer Reis sein! Hirse hat einen nussigeren Geschmack und mehr Biss, was gut zur Cremigkeit der Avocado passt. Diese Sushi-Neuinterpretation zeigt, dass das Thema Sushi noch längst nicht ausgereizt ist.



1 Die Hirse in einem Sieb heiß abwaschen und mit 250 ml Wasser und 1 Prise Salz aufkochen. 5 Min. kochen, vom Herd ziehen und zugedeckt ca. 20 Min. quellen lassen, abgießen und abkühlen lassen. Reisessig und Agavendicksaft verrühren und untermischen. Die Hirse mit Salz abschmecken.

2 Die Avocado schälen, in feine Streifen schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Gurke waschen, die Samen herauskratzen und die Gurke in feine Streifen schneiden. Den Koriander waschen und trocken schütteln, die Blätter abzupfen und fein schneiden.

3 Die Noriblätter quer halbieren. Jeweils 1 Blatthälfte mit der glänzenden Seite nach unten so auf die Bambusmatte legen, dass die längere Seite des Blatts mit der Unterkante der Matte abschließt. Mit feuchten Händen 1EL Hirse auf dem Noriblatt verteilen, dabei oben einen lcm breiten Rand lassen.

4 Die Hirse mit wenig Mayonnaise bestreichen, in die Mitte quer Gurken-und Avocadostücke als Streifen legen, mit Koriander und Pfeffer bestreuen und das Noriblatt mit Füllung von unten nach oben mithilfe der Rollmatte aufrollen. Auf diese Weise vier Hirserollen herstellen.

5 Die Sprossen vom Beet schneiden. Die Rollen in je sechs Stücke schneiden, mit den Sprossen garnieren und mit Sojasauce und Gari servieren.

GARI SELBST MACHEN

Gari, den eingelegten Ingwer zum Sushi, können Sie einfach selbst machen: Dazu 100g frischen Ingwer schälen und längs in hauchdünne Scheiben schnei¬den. Die Scheiben in einer Schüssel mit 11/2 TL Salz vorsichtig weich kneten, dann in reichlich Wasser 1 Min. sprudelnd kochen, abgießen und abtropfen lassen. 50 ml Reisessig, 1EL Zucker und 1/2 TL Salz verrühren. Die Marinade mit dem Ingwer mischen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Gari hält sich gekühlt einige Wochen.





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CHAMPIGNON-CEVICHE



1 Die Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Zitrone und Limette auspressen. Den Saft mit Essig und Öl verrühren. Zwiebel, Knoblauch und 1 Prise Pul biber unter¬mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Pilze putzen, trocken abreiben und in Scheiben schneiden. Die Pilzscheiben mit der Marinade mischen und

1 Std. durchziehen lassen.

2 Die Tomaten waschen und vierteln. Die Paprikaschote längs halbieren, entkernen, waschen und in feine Würfel schneiden. Den Koriander waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Einige Korianderblätter beiseite-legen und die restlichen grob hacken.

3 Die Marinade von den Pilzen abgießen und Tomaten, Paprika und Korian¬der mit den Pilzen mischen. Die Ceviche mit Salz, Pfeffer und Agavendicksaft abschmecken. Zum Servieren mit dem Koriander garnieren.









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FENCHELCARPACCIO

MIT GRANATAPFEL

li Für die Marinade die Zitrone auspressen. Den Saft mit Ahornsirup und Öl verrühren und die Marinade mit Salz und Pfeffer würzen. Den Fenchel waschen, putzen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Mit der Marinade mischen und ca. 10 Min. durchziehen lassen.

2 Inzwischen den Granatapfel halbieren, die Hälften umstülpen, die Kerne herauslösen und dabei die weiße Innenhaut entfernen. Die Minze waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Die Sesamsamen in einer be¬schichteten Pfanne ohne Fett hellbraun anrösten.



3 Die Ciabattabrötchen in sehr dünne Scheiben schneiden. Reichlich Öl in der Pfanne erhitzen und die Brotscheiben darin portionsweise goldbraun ausbacken, herausheben und auf Küchenpapier entfetten.

4 Die Fenchelscheiben aus der Marinade heben und mit den Minzeblät-tern kreisförmig auf vier Tellern auslegen. Granatapfelkerne und Sesam darüberstreuen. In der Mitte je ein Häufchen frittierte Brotscheiben an¬richten. Alles mit der Fenchelmarinade beträufeln und etwas Pfeffer grob darübermahlen. Die Kresse, falls verwendet, vom Beet schneiden, etwas davon auf das Brot setzen und ein paar Blättchen auf dem Fenchel verteilen.

GEMÜSEVARIATIONEN

Auch andere Gemüsesorten lassen sich auf diese Weise zu einem Carpaccio verarbeiten: Probieren Sie beispielsweise Rettich, Radieschen, Mairübchen oder Kohlrabi! Im Winter ist Knollensellerie besonders aromatisch.






Wetter am 28.5.2017 in München Film and Sound by D. Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/At1pBATXK-w

Wetter am 28.5.2017 in München
Film and Sound by D. Selzer-McKenzie
YoutubeVideo: https://youtu.be/At1pBATXK-w

Street View und Badefreuden in München am 28.Mai 2017 Film by D. Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/6Zzs0pLNOHE

Street View und Badefreuden in München am 28.Mai 2017
Film by D. Selzer-McKenzie
YoutubeVideo: https://youtu.be/6Zzs0pLNOHE




Samstag, 27. Mai 2017

Wetter am 27.5.2017 in München Film and Sound by D. Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/1xUWUT4syY8

Wetter am 27.5.2017 in München
Film and Sound by D. Selzer-McKenzie
YoutubeVideo: https://youtu.be/1xUWUT4syY8

Street View 27.5.2017 München YoutubeVideo:https://youtu.be/9VnlQWKBWhs

Street View 27.5.2017 München
YoutubeVideo:https://youtu.be/9VnlQWKBWhs