Mittwoch, 31. Mai 2017

Kriminalpolizei Grimma Fax 03437-9858-226 Grimma/Sachsen den 1.Juni 2017 Betr. Vermisstenfall Corinna Keller aus Grimma-Wolfen Sehr geehrte Damen und Herren, Ich nehme Bezug auf ihre Fernsehfahndung am gestrigen 31. Mai 2017 hinsichtlich der vermissten, damals 22-jährigen Corinna Keller aus Wolfen und möchte Ihnen hiermit ein paar Details benennen, die möglicherweise für sie von Bedeutung sein könnten. Ich bin im Jahre 1993 mit dieser jungen Frau rein zufällig zusammengetroffen, und zwar bei meinem damals eigentlich losem bekannten, Herrn Carlo Hermann aus Ravensburg (frühe Dresden, Mauerstraße 10, sowie Westberlin und München), geboren am 9. November 1947, verstorben 1998 am Bodensee. Es ist am Silvestertag, also am 31.12.1993 in der Wohnung des Herrn Hermann in Ravensburg gewesen, weil ich damals auf dem Wege in die Schweiz den Herrn Hermann besucht hatte. In der Wohnung des Herrn Hermann befand sich diese von Ihnen vermisste Person, und ich bin mir eigentlich sicher, dass es sich um diese Person handelt. Sie hatte zwar dunkle Haare, aber mit Rotansatz, könnte als Kind vielleicht mal rothaarig gewesen sein. Entscheidend ist nämlich, sie haben im Fernsehen eine Kaffeemaschine gezeigt, die in Ravensburg Verwendung fand, und die genannte behauptete, diese Kaffeemaschine sei aus der DDR. Aufgefallen war mir diese Kaffeemaschine, weil die so ein Aussehen wie ein Weltraumprodukt hatte, und damals vor fast 25 Jahren, gab es solche Kaffeemaschinen im Westen überhaupt nicht, die sahen alle noch ziemlich bieder aus. Ebenfalls erinnere ich mich genau an das Tattoo auf dem Oberarm der entsprechenden Person. Ggf. sollten Sie in Ravensburg nachfragen, Carlo Herrmann (RAV, Georgenstr. 16)war dort bekannt wie ein bunter Hund, als Frauenheld, als Partylöwe, als Mietschuldner aber auch als ständiger Kaufhausdieb, und hatte sehr sehr viele Freunde und Bekannte. In den damaligen losen Gesprächen, erklärte die Frau, ihr bekannter, ein gewisser Christian Kaisan aus Seevethal bei Hamburg, der dort angeblich ein renommiertes Hotel habe, hätte sie mit nach Hamburg genommen, da sie ihn schon von früher aus der DDR in Sachsen kannte. Dieser Christian Kaisan, geboren 1944, wohnt heute in Leipzig, Hainstraße 1. Aber die Person beklagte sich damals, das sei in See vital kein Hotel, sondern ein Puffer gewesen, sie wäre dort eingesperrt gewesen und hätte am Tag mehrere Türken beglücken müssen, weshalb sie beabsichtige, abzuhauen. Mein loser Bekannter Herr Herrmann, hatte das auch damals bestätigt, obwohl der Kaisan ein alter guter Freund von ihm war. Die beiden kannten sich, aus der DDR in Sachsen, weil sie beide für die dortige Stasi als Mitarbeiter gearbeitet hatten. Der Carlo Hermann ist 1974 von den Vopos über die Westberliner Mauer in den Westen geworfen worden, und Herr Kaiser ist als Mitarbeiter der Stasi 1983 ebenfalls als getürkt der Flüchtling in die Bundesrepublik eingereist. Auch wenn es vielleicht für sie unwichtig ist, ich möchte die Dinge hier kurz erklären. Ich bin im australischen Melbourne zur Welt gekommen, unter gewissen Fluchtumständen, da mein Vater als Staatssekretär im Kriegsministerium 1945 aus Berlin abhauen musste. Ich habe noch zwei Stiefbrüder, der eine,Bon Scott, der 1980 an Selbstmord verstarb, nachdem er bei der RockBand ACDC als Vocal Millionen verdient hatte und auf einmal total pleite war. Ebenfalls mein zweiter Stiefbruder Brian Conolly , der ebenfalls in den 1970 er Jahren als Bandleader der Rockgruppe The Sweet Millionen verdient, und 1997 ebenfalls Selbstmord begangen, bei der ebenfalls pleite war. Mit meinem Stiefbruder Brian Conolly hatte ich im Jahre 1974 in Westberlin in der Uhlandstraße am Kurfürstendamm in einem Café gesessen, und auf einmal kommt dieser Herr Carlo Hermann aus Dresden herein, und erzählt uns, er sei am Brandenburger Tor über die Mauer geflüchtet, weil er angeblich in der DDR die Nase voll hätte. Dies war damals schon etwas unglaubhaft, denn ich hatte ihm angeboten, ihn ins Notaufnahme Lager Berlin Marienfelde zu fahren, damit ihm geholfen werde, aber das hat er abgelehnt aus guten Gründen, denn wie er mir später erzählte ist er als Agent der Stasi in den Westen geschickt worden. Er und ein weiterer Freund von ihm aus Dresden sind im Übrigen auch nach der Wende aufgeflogen und in Westberlin vor Gericht gestellt worden. Aber es war ebenso, dieser Carlo Hermann war auch in irgendeiner Form eine sehr lustige Person, ein Frauentyp, und auch ein Partytyp, und man konnte im ihm eigentlich viel erledigen, weshalb wir uns in gewisser Weise angefreundet hatten. Im Jahre 1983 ist dann der ebenfalls in der DDR tätige Stasi Angehörige Christian Kaisan in den Westen übergesiedelt, den ich persönlich allerdings nie kennengelernt habe, der aber in gewisser Weise (so vermute ich es) den Carlo Hermann unterstützen sollte. Beide sind dann zunächst nach Hamburg übergesiedelt, der Carlo Hermann deshalb, weil in Westberlin haufenweise Schulden gemacht hatte und der Gerichtsvollzieher bei ihm aus und ein ging. Beide, oder besser gesagt zu dritt, sind dann erst mal nach Hamburg gegangen, haben sich in einer Kneipe auf St. Pauli als Bierzapf einstellen lassen und Herr Kaisan hat sich dann später im luden Milieu bewegt und Frauen zum anschaffen angeworben. Überwiegend waren das Frauen aus der Tschechoslowakei bzw. Polen, aber auch wie hier, eine Deutsche aus der DDR. Diese junge Frau aus Wolfen beklagte sich, dass sie eigentlich gegen ihren Willen in Hamburg auf den Strich gehen muss und sie würde gerne abhauen. Sie hatte mich intensiv befragt, welche Möglichkeiten es gibt, ins australische Melbourne zu kommen, um dort neu anzufangen. Ich habe ihr erklärt, dass eine Einreise nur mit einem ordentlichen Visum möglich ist, und darum wollte sie sich auch dann irgendwo selbst kümmern. Ich muss aus der Erinnerung heraus sagen, die Frau hatte wirklich die Absicht abzuhauen, weil ihr dieses Strich gehen in Hamburg für den Kaisan überhaupt nicht mehr behagte, und sie gerne weg wollte. Ich meine sogar, ich habe ihr damals im Beisein meines Bekannten Carlo Hermann eine Adresse in Melbourne gegeben, wo sie sich hinwenden könnte, weil das eine Stelle ist, in denen alleinstehende australische Männer gerne eine Europäerin als Ehefrau suchen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die gesuchte Person möglicherweise nach Australien ausgewandert ist, was ich allerdings nicht glaube, denn der lose Freund Carlo Hermann hat 1997 behauptet, sein Stasi Kollege hätte die junge Frau umgebracht. Zum Oktoberfest 1997 hatte wiederum mich der Carlo Hermann in München besucht und wir sind aufs Oktoberfest gegangen, und haben über alles mögliche gesprochen, auch über diese Frau und wenn auch im Zuge eines Bierrausches, so behauptete der Hermann, die junge Frau aus Wolfen sei eine gute Einnahmequelle gewesen, auf die sein Stasi Kollege nicht verzichten konnte und es sei zu einer Auseinandersetzung gekommen, die für die Frau tödlich ausgegangen sei. Ob es so gewesen sein muss, konnte er exakt auch nicht sagen, da er selbst bei dem tödlichen Streit nicht dabei gewesen ist. Diese Frau aus der DDR soll inzwischen einen anderen Mann kennengelernt haben, ebenfalls eine zwielichtige Figur, der anschließend auf den Kaisern losgegangen ist und ihm mit einem Messer traktiert habe, wofür er wegen der Messerstecherei anschließend von einem Hamburger Gericht zu sieben Jahren Haft verurteilt worden sei. Wenn das so war, dann müssten dort ja auch Akten in Hamburg vorhanden sein, aus denen die Vorgänge heraus gehen. Mit dabei soll allerdings eine dritte Person gewesen sein, ein gewisser Wolfgang Wollram, der seit seiner Heirat Wolfgang Schuhböck geheißen hat, den ich aus München kannte und über den Carlo Hermann auch kennengelernt hatte und der in Überlingen am Bodensee gewohnt haben soll. Ich weiß es noch genau, es war etwa 1996, der hat mir dieser Wolfgang erzählt, obwohl er immer pleite war, er hätte eine Erbschaft über 100.000 DM von seiner Großmutter geerbt, obwohl er überhaupt keine Großmutter hatte und keiner wusste wo das Geld herkam. Das war für mich damals eigentlich nur eine übliche Story der Sprüche Klopferei, denn ich wusste, dieser Wolfgang handelte auch mit geklaute Hehlerware wie Uhren usw. nun erzählt mir aber 1997, auf dem Oktoberfest in München und in Bierlaune, mein alter Bekannter Carlo Hermann, dieser Wolfgang aus Überlingen hätte den Kaisern erpresst, und ihm die 100.000 € abgedrückt. Der Grund, dass wir überhaupt auf diesen Wolfgang zu sprechen kam, lag daran, als dass dieser Wolfgang aus Überlingen im Jahre 1996 von der Polizei auf einer Müllkippe in Stuttgart tot gefunden wurde, und niemand wusste, wer ihn erschlagen hatte. Die Polizei ist vor der Meinung, es könnten italienische Mafiosi gewesen sein, da dieser Wolfgang mit Einbruchsuhren gehandelt hatte, aber ich bin der Meinung, der kannte überhaupt keine Italiener. Die Uhren waren ganz woanders geklaut, nämlich dieser Wolfgang war auch ein Frauentyp, hat sich an ganz bestimmte Frauen heran gemacht, nicht nur um die Wertgegenstände anschließend nach dem Beischlaf aus der Schatulle zu klauen, sondern sich auch SchlüsselDoubletten von deren Geschäften zu besorgen, um da auf irgendeine Weise den Laden auszuräumen. Aber Details weiß ich hier nicht. Ich möchte ausdrücklich betonen, dieser Carlo Hermann, der sicherlich auch selbst ein großer Hallodry gewesen ist, dass alles mit einer großen Sicherheit behauptet hat und ich hatte eigentlich keine Zweifel, dass der darum spinnt, zumal er auch auf dem Oktoberfest nicht betrunken war sondern höchstens ein Maß Bier verkonsumiert hatte. In diesem Zusammenhang, und insbesondere mit dem Zusammenhang der verschwundenen DDR Bürgerin, falls diese tatsächlich ermordet worden sein sollte, gibt es noch ein paar ganz andere Dinge, die ich hier zumindest erwähnen möchte, weil das für Sie wichtig sein könnte. In der Fernsehsendung haben sie behauptet, das sei bei den Eltern ein anonymer Anruf eingegangen, diese junge Frau sei ermordet worden und in dunkle Gefilde begraben worden. Diesen Anruf, falls Sie den Anrufer bisher noch nicht ermittelt haben, hat der Sohn des Herrn Kaisern aus Leipzig, der in Grimma eine Kneipe hat, höchstpersönlich gemacht. Ich kenne diesen Sohn überhaupt nicht, aber er offensichtlich mich. Vor etwa drei Jahren hat dieser Sohn, der in Grimma eine Kneipe betreibt, bei mir angerufen, aus Gründen die ich nachher noch kurz erklären werde, um seinen Vater anzuschwäzren. In diesem Telefonat, indem ich dem Sohn immer wieder sagte, dass mich dieser alte Kram eigentlich überhaupt nicht interessiert, hat dieser Sohn mir regelrecht seine These aufgedrängt und behauptet, die Tote sei in einem Art Kriegerdenkmal in See vital in dem Sockel dieses Denkmals von unten her eingegraben und könne überhaupt nicht gefunden werde, weil niemand auf die Idee kommt, jemanden im Sockel eines Denkmales zu beerdigen. Ebenfalls hat mir der Sohn erklärt, er hätte bei den Eltern angerufen, und denen auch die Wahrheit gesagt. Das könnte also der Anruf sein, von dem sie gestern in ihre Fernsehsendung gesprochen haben. Der Grund, warum der Sohn spontan bei mir angerufen hatte den hat er auch genannt, er behauptete, sein Vater wer in die Kneipe gekommen, in die Kneipe die er in Grimma betreibt, und hätte sämtliche Kassenbestände aus der Kasse geklaut, und er, der Sohn, wisse jetzt nicht, wie er die Bierbrauerei bezahlen soll würde möglicherweise keine Bier Lieferung mehr bekommen. Was das da genau ist müssten sie in Grimma selber prüfen, ich weiß gar nicht wieder Sohn heißt und ich weiß auch gar nicht welche Kneipe in Grimma sein eigen ist. In jedem Falle muss der Sohn Ihnen erklären können, dass die vermisste Person und sein Vater sich schon aus DDR-Zeiten gekannt haben müssen, es kann kein Liebesverhältnis sein, denn die vermisste war 22 Jahre alt und der Kaisern ist 1944 geboren. Und dann bin ich noch beim letzten Thema, der Mord in München an dem Bulgari, richtiger Name Bulgarits, der in München vom Oberlandesgericht der NSU Terroristin Zschäpe in die Schuhe geschoben werden soll. Dieser Bulgari, richtiger Name Bulgari dies, ist überhaupt kein Türke, sondern ein Grieche, und selbst die Münchner Polizei soll beim Auffinden der Leiche misstrauisch geworden sein, dass die Leiche in Gegensatz zu anderen Morden präpariert gewesen sein könnte. Dieser Bulgari dies wohnte in der Münchener Westendstraße und war der Schlüssel beschaffe bzw. SchlüsselDoublette-je für die Einbrüche und Klaudienststelle in den 1980 er und 1990 er Jahre, welchen Trick er sonst noch am stecken hatte, darüber weiß ich nichts. Der Kaisern aus Leipzig ist damals genau an dem Tag, an dem dieser Bulgari dies an seiner Wohnungstür erschossen wurde, in München gewesen, und hat sogar später im Internet in den sogenannten Adolf Hitler Forum mit seiner Tat geprahlt, den Bulgari dies umgelegt zu haben, weil der angeblich gesungen hätte. Der Kaisern ist Anfang der 2000er Jahre mal kurzfristig ins neonazistische Milieu umgestiegen, und hat auch mich ganz erheblich bedroht, weil ich ihn im Internet enttarnt hatte. Sie müssen hier bei der Staatsanwaltschaft in Leipzig sich gegebenfalls die Akten kommen lassen, es ist zwar alles nur Pippi Fax, aber daraus geht hervor, wieso es eigentlich zu dem Krach mit dem Kaisern gekommen ist. Ich möchte mir Details ersparen, es ist wirklich nur Pippi Fax, der aber irgendwie dann doch Rauszukommen drohte, auch wenn seit etwa sieben Jahren Ruhe ist. Die Ruhe wurde nur unterbrochen, weil der Sohn des Kaisern mich hier in München angerufen hatte, um mich angeblich aufzuklären, was für ein Schurke sein Vater in Wahrheit sei. Der Grund des Krachs und die Enttarnung war eigentlich der, als dass dieser Kaisern aus Leipzig sich im Jahre 2004 als Kessel gucken Roulette Millionär im Internet ausgegeben hat, unter dem Namen der Sachse, der aber überhaupt nicht gewesen ist. Ich würde Sie bitten gegebenenfalls im Internet unter YouTube nachzusehen, unter dem Stichwort Kessel gucken finden Sie ein Bericht des ZDF über den angeblichen Multimillionär Christian Kaisern aus Leipzig. Tatsächlich hat dieser Kaisern mit dem Roulette überhaupt nichts zu tun, sondern ist in die Stiefel des bei einem Verkehrsunfall 1998 am Bodensee tödlich verunglückten Stasi Kollegen Carlo Hermann gestiegen. Ich bin tatsächlich in den 1980 er und 1990 er Jahren mit diesem Carlo Hermann (wir waren eigentlich keine Freunde, sondern nur bekannte) in den Casinos dieser Welt, wie Melbourne, Foxwood, oder SunCity , gewesen, haben erhebliche Gewinne gemacht, aber mein Freund Carlo Hermann war eben ein Lebemann und hat alles gewonnene kurzerhand wieder verpulvert. Bei seinem Tod ist noch nicht einmal Geld für einen Sack da gewesen und das Sozialamt Dresden musste die Beerdigungskosten übernehmen. Nur das hat alles den inzwischen nach Leipzig zurückbesiedelten Christian Kaisern, seinem Stasi Kollegen aus DDR-Zeiten, nicht gestört, in die Hosen des Toten Carlo Hermann zu schlüpfen und sich als Roulette Millionär auszugeben, und dabei stellt er sogar Bilder ins Internet, dass er in der Hainstraße in Leipzig eine Prachtvilla mit Swimmingpool und Ferrari vor der Tür besitze und in Leipzig vergöttert würde, obwohl die Hainstraße in Leipzig eine Straße mit Altbauhochhäusern ist. Mich hat es 2004 etwas geärgert, dass dieser mir eigentlich völlig unbekannte, aber trotzdem bekannte Christian Kaisern in die Hosen eines Toten geschlüpft ist und sich als Roulette Millionär ausgibt, und das hat mir natürlich den Zorn dieses Kaisern zugezogen, und dadurch ist es damals vor 13 Jahren zum Krach gekommen. Wenn Sie im Internet nachsehen, werden Sie feststellen, dass dieser Kaisern behauptet, er hätte die Roulette Millionen in den Casinos der USA in Las Vegas komplett gewonnen. Dies ist unwahr, denn ich habe durch eine gute persönliche Verbindung bei Herrn Taylor, New York, Edgar-Howard-Building House, dem sogenannten amerikanischen FBI ihn gebeten, dass nochmals überprüfen, und das FBI hat festgestellt, dass Kaisern zu keinem Zeitpunkt in die USA eingereist ist, was man ganz einfach feststellen konnte, und außerdem auch nie hätte in die USA einreisen dürfen, weil die Clinton-Regierung 1993 ein Gesetz erlassen hat, dass deutsche Stasi Angehörige 20 Jahre lang nicht in die USA einreisen dürfen. Das war auch der Grund, weshalb ich beispielsweise mit dem echten Roulette Kesselgucker Carlo Hermann nie in den USA, sondern nur in den Casinos von Sun City, Melbourne so weiter gewesen bin da auch der als Stasi Angehörige schon in den 1980 er Jahren in den USA als unerwünschte Person registriert war. Ich wollte Ihnen dies als Information mitteilen, es ist natürlich gut möglich, dass die vermisste Person tatsächlich ins Ausland abgehauen ist, aber ich halte es nach all den Erlebnissen für völlig unwahrscheinlich, und es wäre sicherlich angebracht, wenn sie den Sohn des Kaisern mal befragen würden, denn er hat ja schließlich den Anruf gemacht und weiß vielleicht mehr. Hochachtungsvoll


Kriminalpolizei Grimma   Fax 03437-9858-226



Grimma/Sachsen                   den 1.Juni 2017





Betr. Vermisstenfall  Corinna  Keller aus Grimma-Wolfen



Sehr geehrte Damen und Herren,



Ich nehme Bezug auf ihre Fernsehfahndung am gestrigen 31. Mai 2017 hinsichtlich der vermissten, damals 22-jährigen Corinna Keller aus Wolfen und möchte Ihnen hiermit ein paar Details benennen, die möglicherweise für sie von Bedeutung sein könnten.



Ich bin im Jahre 1993 mit dieser jungen Frau rein zufällig zusammengetroffen, und zwar bei meinem damals eigentlich losem bekannten, Herrn Carlo Hermann aus Ravensburg (frühe Dresden, Mauerstraße 10, sowie Westberlin und München), geboren am 9. November 1947, verstorben 1998 am Bodensee. Es ist am Silvestertag, also am 31.12.1993 in der Wohnung des Herrn Hermann in Ravensburg gewesen, weil ich damals auf dem Wege in die Schweiz den Herrn Hermann besucht hatte. In der Wohnung des Herrn Hermann befand sich diese von Ihnen vermisste Person, und ich bin mir eigentlich sicher, dass es sich um diese Person handelt. Sie hatte zwar dunkle Haare, aber mit Rotansatz, könnte als Kind vielleicht mal rothaarig gewesen sein. Entscheidend ist nämlich, sie haben im Fernsehen eine Kaffeemaschine gezeigt, die in Ravensburg Verwendung fand, und die genannte behauptete, diese Kaffeemaschine sei aus der DDR. Aufgefallen war mir diese Kaffeemaschine, weil die so ein Aussehen wie ein Weltraumprodukt hatte, und damals vor fast 25 Jahren, gab es solche Kaffeemaschinen im Westen überhaupt nicht, die sahen alle noch ziemlich bieder aus. Ebenfalls erinnere ich mich genau an das Tattoo auf dem Oberarm der entsprechenden Person.

Ggf. sollten Sie in Ravensburg nachfragen, Carlo Herrmann  (RAV, Georgenstr. 16)war dort bekannt wie ein bunter Hund, als Frauenheld, als Partylöwe, als Mietschuldner aber auch als ständiger Kaufhausdieb, und hatte sehr sehr viele Freunde und Bekannte.



In den damaligen losen Gesprächen, erklärte die Frau, ihr bekannter, ein gewisser Christian Kaisan aus Seevethal bei Hamburg, der dort angeblich ein renommiertes Hotel habe, hätte sie mit nach Hamburg genommen, da sie ihn schon von früher aus der DDR in Sachsen kannte. Dieser Christian Kaisan, geboren 1944, wohnt heute in Leipzig, Hainstraße 1. Aber die Person beklagte sich damals, das sei in See vital kein Hotel, sondern ein Puffer gewesen, sie wäre dort eingesperrt gewesen und hätte am Tag mehrere Türken beglücken müssen, weshalb sie beabsichtige, abzuhauen. Mein loser Bekannter Herr Herrmann, hatte das auch damals bestätigt, obwohl der Kaisan ein alter guter Freund von ihm war. Die beiden kannten sich, aus der DDR in Sachsen, weil sie beide für die dortige Stasi als Mitarbeiter gearbeitet hatten. Der Carlo Hermann ist 1974 von den Vopos  über die Westberliner Mauer in den Westen geworfen worden, und Herr Kaiser ist als Mitarbeiter der Stasi 1983 ebenfalls als getürkt der Flüchtling in die Bundesrepublik eingereist.



Auch wenn es vielleicht für sie unwichtig ist, ich möchte die Dinge hier kurz erklären. Ich bin im australischen Melbourne zur Welt gekommen, unter gewissen Fluchtumständen, da mein Vater als Staatssekretär im Kriegsministerium 1945 aus Berlin abhauen musste. Ich habe noch zwei Stiefbrüder, der eine,Bon Scott, der 1980 an Selbstmord verstarb, nachdem er bei der RockBand ACDC als Vocal Millionen verdient hatte und auf einmal total pleite war. Ebenfalls mein zweiter Stiefbruder Brian Conolly , der ebenfalls in den 1970 er Jahren als  Bandleader der Rockgruppe The Sweet Millionen verdient, und 1997 ebenfalls Selbstmord begangen, bei der ebenfalls pleite war. Mit meinem Stiefbruder Brian Conolly hatte ich im Jahre 1974 in Westberlin in der Uhlandstraße am Kurfürstendamm in einem Café gesessen, und auf einmal kommt dieser Herr Carlo Hermann aus Dresden herein, und erzählt uns, er sei am Brandenburger Tor über die Mauer geflüchtet, weil er angeblich in der DDR die Nase voll hätte. Dies war damals schon etwas unglaubhaft, denn ich hatte ihm angeboten, ihn ins Notaufnahme Lager Berlin Marienfelde zu fahren, damit ihm geholfen werde, aber das hat er abgelehnt aus guten Gründen, denn wie er mir später erzählte ist er als Agent der Stasi in den Westen geschickt worden. Er und ein weiterer Freund von ihm aus Dresden sind im Übrigen auch nach der Wende aufgeflogen und in Westberlin vor Gericht gestellt worden. Aber es war ebenso, dieser Carlo Hermann war auch in irgendeiner Form eine sehr lustige Person, ein Frauentyp, und auch ein Partytyp, und man konnte im ihm eigentlich viel erledigen, weshalb wir uns in gewisser Weise angefreundet hatten. Im Jahre 1983 ist dann der ebenfalls in der DDR tätige Stasi Angehörige Christian Kaisan in den Westen übergesiedelt, den ich persönlich allerdings nie kennengelernt habe, der aber in gewisser Weise (so vermute ich es) den Carlo Hermann unterstützen sollte. Beide sind dann zunächst nach Hamburg übergesiedelt, der Carlo Hermann deshalb, weil in Westberlin haufenweise Schulden gemacht hatte und der Gerichtsvollzieher bei ihm aus und ein ging. Beide, oder besser gesagt zu dritt, sind dann erst mal nach Hamburg gegangen, haben sich in einer Kneipe auf St. Pauli als Bierzapf einstellen lassen und Herr Kaisan hat sich dann später im luden Milieu bewegt und Frauen zum anschaffen angeworben. Überwiegend waren das Frauen aus der Tschechoslowakei bzw. Polen, aber auch wie hier, eine Deutsche aus der DDR.



Diese junge Frau aus Wolfen beklagte sich, dass sie eigentlich gegen ihren Willen in Hamburg auf den Strich gehen muss und sie würde gerne abhauen. Sie hatte mich intensiv befragt, welche Möglichkeiten es gibt, ins australische Melbourne zu kommen, um dort neu anzufangen. Ich habe ihr erklärt, dass eine Einreise nur mit einem ordentlichen Visum möglich ist, und darum wollte sie sich auch dann irgendwo selbst kümmern. Ich muss aus der Erinnerung heraus sagen, die Frau hatte wirklich die Absicht abzuhauen, weil ihr dieses Strich gehen in Hamburg für den Kaisan überhaupt nicht mehr behagte, und sie gerne weg wollte. Ich meine sogar, ich habe ihr damals im Beisein meines Bekannten Carlo Hermann eine Adresse in Melbourne gegeben, wo sie sich hinwenden könnte, weil das eine Stelle ist, in denen alleinstehende australische Männer gerne eine Europäerin als Ehefrau suchen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die gesuchte Person möglicherweise nach Australien ausgewandert ist, was ich allerdings nicht glaube, denn der lose Freund Carlo Hermann hat 1997 behauptet, sein Stasi Kollege hätte die junge Frau umgebracht. Zum Oktoberfest 1997 hatte wiederum mich der Carlo Hermann in München besucht und wir sind aufs Oktoberfest gegangen, und haben über alles mögliche gesprochen, auch über diese Frau und wenn auch im Zuge eines Bierrausches, so behauptete der Hermann, die junge Frau aus Wolfen sei eine gute Einnahmequelle gewesen, auf die sein Stasi Kollege nicht verzichten konnte und es sei zu einer Auseinandersetzung gekommen, die für die Frau tödlich ausgegangen sei. Ob es so gewesen sein muss, konnte er exakt auch nicht sagen, da er selbst bei dem tödlichen Streit nicht dabei gewesen ist. Diese Frau aus der DDR soll inzwischen einen anderen Mann kennengelernt haben, ebenfalls eine zwielichtige Figur, der anschließend auf den Kaisern losgegangen ist und ihm mit einem Messer traktiert habe, wofür er wegen der Messerstecherei anschließend von einem Hamburger Gericht zu sieben Jahren Haft verurteilt worden sei. Wenn das so war, dann müssten dort ja auch Akten in Hamburg vorhanden sein, aus denen die Vorgänge heraus gehen.



Mit dabei soll allerdings eine dritte Person gewesen sein, ein gewisser Wolfgang Wollram, der seit seiner Heirat Wolfgang Schuhböck geheißen hat, den ich aus München kannte und über den Carlo Hermann auch kennengelernt hatte und der in Überlingen am Bodensee gewohnt haben soll. Ich weiß es noch genau, es war etwa 1996, der hat mir dieser Wolfgang erzählt, obwohl er immer pleite war, er hätte eine Erbschaft über 100.000 DM von seiner Großmutter geerbt, obwohl er überhaupt keine Großmutter hatte und keiner wusste wo das Geld herkam. Das war für mich damals eigentlich nur eine übliche Story der Sprüche Klopferei, denn ich wusste, dieser Wolfgang handelte auch mit geklaute Hehlerware wie Uhren usw. nun erzählt mir aber 1997, auf dem Oktoberfest in München und in Bierlaune, mein alter Bekannter Carlo Hermann, dieser Wolfgang aus Überlingen hätte den Kaisern erpresst, und ihm die 100.000 € abgedrückt. Der Grund, dass wir überhaupt auf diesen Wolfgang zu sprechen kam, lag daran, als dass dieser Wolfgang aus Überlingen im Jahre 1996 von der Polizei auf einer Müllkippe in Stuttgart tot gefunden wurde, und niemand wusste, wer ihn erschlagen hatte. Die Polizei ist vor der Meinung, es könnten italienische Mafiosi gewesen sein, da dieser Wolfgang mit Einbruchsuhren gehandelt hatte, aber ich bin der Meinung, der kannte überhaupt keine Italiener. Die Uhren waren ganz woanders geklaut, nämlich dieser Wolfgang war auch ein Frauentyp, hat sich an ganz bestimmte Frauen heran gemacht, nicht nur um die Wertgegenstände anschließend nach dem Beischlaf aus der Schatulle zu klauen, sondern sich auch SchlüsselDoubletten von deren Geschäften zu besorgen, um da auf irgendeine Weise den Laden auszuräumen. Aber Details weiß ich hier nicht.



Ich möchte ausdrücklich betonen, dieser Carlo Hermann, der sicherlich auch selbst ein großer Hallodry gewesen ist, dass alles mit einer großen Sicherheit behauptet hat und ich hatte eigentlich keine Zweifel, dass der darum spinnt, zumal er auch auf dem Oktoberfest nicht betrunken war sondern höchstens ein Maß Bier verkonsumiert hatte.



In diesem Zusammenhang, und insbesondere mit dem Zusammenhang der verschwundenen DDR Bürgerin, falls diese tatsächlich ermordet worden sein sollte, gibt es noch ein paar ganz andere Dinge, die ich hier zumindest erwähnen möchte, weil das für Sie wichtig sein könnte. In der Fernsehsendung haben sie behauptet, das sei bei den Eltern ein anonymer Anruf eingegangen, diese junge Frau sei ermordet worden und in dunkle Gefilde begraben worden. Diesen Anruf, falls Sie den Anrufer bisher noch nicht ermittelt haben, hat der Sohn des Herrn Kaisern aus Leipzig, der in Grimma eine Kneipe hat, höchstpersönlich gemacht. Ich kenne diesen Sohn überhaupt nicht, aber er offensichtlich mich. Vor etwa drei Jahren hat dieser Sohn, der in Grimma eine Kneipe betreibt, bei mir angerufen, aus Gründen die ich nachher noch kurz erklären werde, um seinen Vater  anzuschwäzren. In diesem Telefonat, indem ich dem Sohn immer wieder sagte, dass mich dieser alte Kram eigentlich überhaupt nicht interessiert, hat dieser Sohn mir regelrecht seine These aufgedrängt und behauptet, die Tote sei in einem Art Kriegerdenkmal in See vital in dem Sockel dieses Denkmals von unten her eingegraben und könne überhaupt nicht gefunden werde, weil niemand auf die Idee kommt, jemanden im Sockel eines Denkmales zu beerdigen. Ebenfalls hat mir der Sohn erklärt, er hätte bei den Eltern angerufen, und denen auch die Wahrheit gesagt. Das könnte also der Anruf sein, von dem sie gestern in ihre Fernsehsendung gesprochen haben. Der Grund, warum der Sohn spontan bei mir angerufen hatte den hat er auch genannt, er behauptete, sein Vater wer in die Kneipe gekommen, in die Kneipe die er in Grimma betreibt, und hätte sämtliche Kassenbestände aus der Kasse geklaut, und er, der Sohn, wisse jetzt nicht, wie er die Bierbrauerei bezahlen soll würde möglicherweise keine Bier Lieferung mehr bekommen. Was das da genau ist müssten sie in Grimma selber prüfen, ich weiß gar nicht wieder Sohn heißt und ich weiß auch gar nicht welche Kneipe in Grimma sein eigen ist. In jedem Falle muss der Sohn Ihnen erklären können, dass die vermisste Person und sein Vater sich schon aus DDR-Zeiten gekannt haben müssen, es kann kein Liebesverhältnis sein, denn die vermisste war 22 Jahre alt und der Kaisern ist 1944 geboren.



Und dann bin ich noch beim letzten Thema, der Mord in München an dem Bulgari, richtiger Name Bulgarits, der in München vom Oberlandesgericht der NSU Terroristin Zschäpe in die Schuhe geschoben werden soll. Dieser Bulgari, richtiger Name Bulgari dies, ist überhaupt kein Türke, sondern ein Grieche, und selbst die Münchner Polizei soll beim Auffinden der Leiche misstrauisch geworden sein, dass die Leiche in Gegensatz zu anderen Morden präpariert gewesen sein könnte. Dieser Bulgari dies wohnte in der Münchener Westendstraße und war der Schlüssel beschaffe bzw. SchlüsselDoublette-je für die Einbrüche und Klaudienststelle in den 1980 er und 1990 er Jahre, welchen Trick er sonst noch am stecken hatte, darüber weiß ich nichts. Der Kaisern aus Leipzig ist damals genau an dem Tag, an dem dieser Bulgari dies an seiner Wohnungstür erschossen wurde, in München gewesen, und hat sogar später im Internet in den sogenannten Adolf Hitler Forum mit seiner Tat geprahlt, den Bulgari dies umgelegt zu haben, weil der angeblich gesungen hätte. Der Kaisern ist Anfang der 2000er Jahre mal kurzfristig ins neonazistische Milieu umgestiegen, und hat auch mich ganz erheblich bedroht, weil ich ihn im Internet enttarnt hatte.



Sie müssen hier bei der Staatsanwaltschaft in Leipzig sich gegebenfalls die Akten kommen lassen, es ist zwar alles nur Pippi Fax, aber daraus geht hervor, wieso es eigentlich zu dem Krach mit dem Kaisern gekommen ist. Ich möchte mir Details ersparen, es ist wirklich nur Pippi Fax, der aber irgendwie dann doch Rauszukommen drohte, auch wenn seit etwa sieben Jahren Ruhe ist. Die Ruhe wurde nur unterbrochen, weil der Sohn des Kaisern mich hier in München angerufen hatte, um mich angeblich aufzuklären, was für ein Schurke sein Vater in Wahrheit sei.



Der Grund des Krachs und die Enttarnung war eigentlich der, als dass dieser Kaisern aus Leipzig sich im Jahre 2004 als Kessel gucken Roulette Millionär im Internet ausgegeben hat, unter dem Namen der Sachse, der aber überhaupt nicht gewesen ist. Ich würde Sie bitten gegebenenfalls im Internet unter YouTube nachzusehen, unter dem Stichwort Kessel gucken finden Sie ein Bericht des ZDF über den angeblichen Multimillionär Christian Kaisern aus Leipzig. Tatsächlich hat dieser Kaisern mit dem Roulette überhaupt nichts zu tun, sondern ist in die Stiefel des bei einem Verkehrsunfall 1998 am Bodensee tödlich verunglückten Stasi Kollegen Carlo Hermann gestiegen. Ich bin tatsächlich in den 1980 er und 1990 er Jahren mit diesem Carlo Hermann (wir waren eigentlich keine Freunde, sondern nur bekannte) in den Casinos dieser Welt, wie Melbourne, Foxwood, oder SunCity , gewesen, haben erhebliche Gewinne gemacht, aber mein Freund Carlo Hermann war eben ein Lebemann und hat alles gewonnene kurzerhand wieder verpulvert. Bei seinem Tod ist noch nicht einmal Geld für einen Sack da gewesen und das Sozialamt Dresden musste die Beerdigungskosten übernehmen.

Nur das hat alles den inzwischen nach Leipzig zurückbesiedelten Christian Kaisern, seinem Stasi Kollegen aus DDR-Zeiten, nicht gestört, in die Hosen des Toten Carlo Hermann zu schlüpfen und sich als Roulette Millionär auszugeben, und dabei stellt er sogar Bilder ins Internet, dass er in der Hainstraße in Leipzig eine Prachtvilla mit Swimmingpool und Ferrari vor der Tür besitze und in Leipzig vergöttert würde, obwohl die Hainstraße in Leipzig eine Straße mit Altbauhochhäusern ist.



Mich hat es 2004 etwas geärgert, dass dieser mir eigentlich völlig unbekannte, aber trotzdem bekannte Christian Kaisern in die Hosen eines Toten geschlüpft ist und sich als Roulette Millionär ausgibt, und das hat mir natürlich den Zorn dieses Kaisern zugezogen, und dadurch ist es damals vor 13 Jahren zum Krach gekommen. Wenn Sie im Internet nachsehen, werden Sie feststellen, dass dieser Kaisern behauptet, er hätte die Roulette Millionen in den Casinos der USA in Las Vegas komplett gewonnen. Dies ist unwahr, denn ich habe durch eine gute persönliche Verbindung bei Herrn Taylor, New York, Edgar-Howard-Building House, dem sogenannten amerikanischen FBI ihn gebeten, dass nochmals überprüfen, und das FBI hat festgestellt, dass Kaisern zu keinem Zeitpunkt in die USA eingereist ist, was man ganz einfach feststellen konnte, und außerdem auch nie hätte in die USA einreisen dürfen, weil die Clinton-Regierung 1993 ein Gesetz erlassen hat, dass deutsche Stasi Angehörige 20 Jahre lang nicht in die USA einreisen dürfen. Das war auch der Grund, weshalb ich beispielsweise mit dem echten Roulette Kesselgucker Carlo Hermann nie in den USA, sondern nur in den Casinos von Sun City, Melbourne so weiter gewesen bin da auch der als Stasi Angehörige schon in den 1980 er Jahren in den USA als unerwünschte Person registriert war.



Ich wollte Ihnen dies als Information mitteilen, es ist natürlich gut möglich, dass die vermisste Person tatsächlich ins Ausland abgehauen ist, aber ich halte es nach all den Erlebnissen für völlig unwahrscheinlich, und es wäre sicherlich angebracht, wenn sie den Sohn des Kaisern mal befragen würden, denn er hat ja schließlich den Anruf gemacht und weiß vielleicht mehr.



Hochachtungsvoll

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