Landeskriminalamt Magdeburg-Halle
Lübecker Str. , 39124 Magdeburg
Per Fax 0391-2502650 (Terl.0391-250-0) den 5.2.2020
A N Z E I G E wegen Verdachts der Anstiftung und Beihilfe zum Terroranschlag am 9.10.2019 gegen eine jüdische Einrichtung in Halle
Gegen Verantwortlich der ARD-Bayr. Rundfunk, München, Rundfunkplatz
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Ich stelle hiermit erneut nochmals Anzeige gegen die obigen Beschuldigten wegen Verdachts der Anstiftung sowie der Beihilfe für einen in Halle am 9.10.2019 erfolgten Terroranschlag gegen eine jüdische Einrichtung, bei dem es sogar unbeabsichtigt zu einer Toten gekommen ist. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich bereits am 11.10.2019 unter Beifügung der Original –Tonaufnahmen (persönlich vorbeigebracht) eine Anzeige gemacht habe, aber leider sind dort aufeinmal alle Beweismittel spurlos verschwunden, obwohl ich sie persönlich in der Nyphenburger Strasse in München dort abgegeben habe. Die StA-München erklärt mir, man finde die Sache nicht mehr und man hätte sie möglicherweise zuständigerweise an die Bundesanwaltschaft gegeben. Das kann natürlich sein, das hatte mir man damals schon erzählt und es war ja so, die Bundesanwaltschaft hatte dann den Täter, der damals in Halle einsass, extra zur Vernehmung und Klärung nach Karlsruhe hat fliegen lassen. Nur herrscht seitdem unübliche Stille, und jetzt sollen die Beweismittel aufeinmal unauffindbar verschwunden sein. Sie sollten vielleicht mal nachforschen, in den letzten Jahren sind bei der StA-München merkwürdigerweise bei politisc brisanten Ermittlungen immer wieder wichtige Beweismittel unauffindbar verschwunden worden.
Es handelt sich dabei ganz besonders um den Tonträger, den ich live aufgenommen hatte und wo sich auch exakt der Tatumstand beweisen und nachvollztiehen lässt. Der Täter aus Halle war nämlich mit dem Internet, dem Youtube-Livestream verbunden (wahrscheinlich über eine Action-Camera) und die Anweisungen für das Vorgehen in Halle sind eindeutig aus München gekommen. Durch einen technischen Umsdtand, washrscheinlich wegen des Bluetooth, bin ich nur zufällig an das Mithören und Aufzeichnen geraten. Ich wohne hier in München, nur getrennt durch eine S-Bahn-Schienenlinie, in unmittelbarer Nähe des Hochhaus des Bayrischen Rundfunks am Rundfunkplatz, aus dem offensichtlich durch Bluetooth-Fehler oder sonstwie die Originalgespräche bei mir ankamen. Ich weasr damals selbst ständig immer im Youtube-Livestream und habe öffentlich DAX-Aktienspekulationen an der Frankfurter Börse live über den Youtube-Livestream gemacht gemacht, und dann kommt auf einmnal der überlagerte Ton, den ich auch sofort aufgezeichnet hatte, da bereits am Anfang erkennbar war, dass hier ein Terroranschlag gemanagt wird. Offensichtlich war beabsichtigt, die vorgesehene Tat den Nazis, der AfD, in die Schuhe schieben zu wollen.Der Fahrer sollte nämlich erst mal mit seinem Auto in eine Ausfallstrasse fahren, vor einem Wahlplakat der AfD, anhalten, aussteigen und dann wild wie Rambo im Wilden Westen auf die Stadt schiessen. Dann, es war wohl knapp nach mittags 12:00 Uhr, kam der Vorfall auf der Strasse, in dem der Besauftragte sagt, die Frau kenne er und sie wollte ihn wohl ansprechen. Aus München ist dann als Antwort gekommen, „schaff sie weg“, wie immer das auch gemeint war, aber der Täter hat die Fussgängerin ja nachweislich an Ort und Stelle erschossen, ohne zu wissen, dass sie tot war.
Dann kam der Vorgang vor der jüdischen Synagoge dran, man hatte dem Täter befohlen, mehrfach in die Türe zu schiessen und gesagt: „dahinter steht bestimmt der Rabbi und scheisst sich jetzt die Hosen voll“. EWs war also so, der Täter sollte nur zur Angstmacherei in die Türe schiessen, damit der dahinterstehende Rabbi die Hosen voll bekommt und dem Täter wurde deutlich hörbar gesagt, er solle rufen „wir Neonazis sind schon da“. Wie Sie aus der Tonaufzeichnung hören können, hatte der Täter mit seiner Benennung als Neonazis offenbar Probleme, aber er wurde deutlich angewiesen, diesen Schlachtruf zu machen.
Und Sie hören deutlich und unmissverständlich in der Tonaufnahme, dass der Münchner Beauftragte Kontakt zur Haller Polizei gehabt haben muss, denn er hatte deutlich gesagt, dass der Täter sich jetzt verpissen möge, weil die Bullen im Anmarsch seien. Damit hatte wohl selbst der Täter nicht gerechnet, denn wie Sie im Tonträger hören, hat der aufeinmal Angst bekommen eil er mit seinen angeblichen 27 Jahren nur die Show für seine 100.000 Euro Gage abziehen wollte, aber nicht erschossen werden wollte, obwohl er zu diesem Zeitpunkt wohl noch nicht wusste, dass er die Bekannte, die ihm da unerwartet über den Weg gelaufen war. Daraufdhin hat ihm der Beauftragte aus München gesagt, er solle sich sofort auf in ein kleines Nachbardorf machen, dort könne er ja abhauen, da die Polizei noch nichtr wüsste, wer er sei. In quais Fragestellung hat der Täter dann gesagt, so etwa, dann stelle ich mich und die Polypen schiessen dann nicht. Aus dieser Situation wusste der Täter offensichtlich immer noch nicht, dass er während seiner inszenierten Show eine unschuldige Passantin erschossen hatte.
Ich ersuche Sie, den Original-Tonträger, der irgendwo bei der StA-München zwecks Vertuschung versteckt sein muss, mittels Durchsuchung der Dienstgebäude zu beschlagnahmen und als Beweismittel zu benutzen, denn es geht daraus deutlich und unmissverständlich hervor, dass der Täter, der sich ja später nicht als Neonazis, sondern als Pleitier und völlig mittelos herausdstellte, diese Show, die nun auch zu einer Toten geführt hat, für ein Honorar von 100.000 Euro inszeniert hat. Und trarig ist das, dass eine staatliche Fernsehanstalt das alles inszeniert hat, aus welchen Gründen auch immer.
Ich vermute das, was ich schon in meiner Anzeige und der Vorlage der Original-Tonträger behauptet habe, ich vermute, m Werstteil der DDR waren damals 3 Wochen später Wahlen, und der AfD-Vorsitzende Höke hatte damit geprahlt, Ministerpräsident in Thüringen werden zu wollen, und deshalb könnte die Beschuldigten hier aus München sich diese Show haben einfallen lassen, um das dann der unbeliebten AfD in die Schuhe schieben zu können.
Ich nehme an, da der Täter ja damals später nochmal extra per Hubschrauber nach Karlsruhe geschafft worden ist, wird er das auch bestätigt und ausgesagt haben, denn allein aus den Tonaufnehmen geht deutlich und unmissverständlich hervor, dass er eben kein Neonazis ist, sondern nur eine verkrachte Existenz, die das finanzielle Angebot von 100.000.—Euro Honorar nutzen wollte um wieder finanziell auf die Beine zu kommen. Eine Schande ist es aber trotzdem, dass ein staatlicher Fernsehsender diese Show mit engagioerten Idioten benutzt und die Fernsehgebühren dafür missbraucht. Man hätte wissen müssen, dass so etwas auch schief gehen kann und es ist ja auch schief gegangen, unvorhersehbar hat es eine Tote gegeben und von der Schande, die diese Fernsehleute über die jüdische Gesellschaft in Halle gebracht hat, ganz zu schweigen.
Ich weise daraufhin, heute hat der Bundesinnenminister Seehofer auf einem Polizeikongress verkündet, unbeeindruckt gegen dieser und jener Art von Kriminalität hart vorzugehen, ob von links oder von rechts. Und dieser Innenminister war vorher Ministerpräsident in München und hat gerne die Dienste dieses bayrischen Senders in Anspruch genommen.
Und ich sage auch, diese erneute Anzeige werde ich im Internet und auch an die jüdische Gemeinde in Halle veröffentlichen, denn es ist eine Schande, mit welchen zwei Zungen hier in Deutschland der innere Frieden geschützt werden soll, was fatal an die Gegebenheiten der Reichskristallnacht 1938 erinnert
Die Anstifter und Initatoren in dem Fall Terroranschlag in Halle vom 9.20.2019 mögen sicherlich nicht die Folgen einer Totren usw. gewollt und eingeplant haben, aber wenn man so etwas initiiert muss man wissen, dass da immer irgendetwas schief laufen kann.
Ich möchte SAie ausdrücklich ersuchen, den Täter Bulletr, der ja derzeuit wieder in der JVA-Halle sitzt, zu befragen, der könnte das ja garnicht mehr bestreiten, da Tonaufnahmen vorliegen.
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