Freitag, 21. Februar 2014

Gesucht: Expeditionsteilnehmer für Paititi Inka Peru – gesucht von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Gesucht: Expeditionsteilnehmer für Paititi Inka Peru – gesucht von Selzer-McKenzie SelMcKenzie





Gesucht: Expeditionsteilnehmer für Paititi Inka Peru – gesucht von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Werte Leser,

wie Sie wissen, habe ich ja ein fast zweitausend Seiten umfassendes Buch über die Inka in Peru geschrieben und beabsichtige nunmehr, ein Expeditions-Team zusammenzustellen um die sagenumworbene verlorene Inka-Zufluchtsstadt Paititi in Peru zu finden.

Dazu gäbe es natürlich viel zu sagen, in Paititi sollen massenweise Gold versteckt sein (würden wir es finden, dürften wir es nicht behalten!), vergraben von den flüchtigen Inka im 16.Jahrhundert.

Ich, als Archäologe (mehr als Hobby-Archäologe), Molekularbiologe und Genetiker möchte nunmehr die Sache in Angriff nehmen, spätestens nach der nächsten Regenzeit in Südamerica, und suche deshalb noch ein paar (möglichst Wissenschaftler) Expeditions-Teilnehmer.

Die Finanzierung dieses Projekts ist auch noch nicht gesichert, zur Zeit schreibe ich noch Bettelbriefe.

Aber sehen Sie, in der Vergangenheit haben sehr viele Hobby-Archäologen aus Deutschland und England durch Zufall und intensiven Suchens grosse Entdeckungen gemacht und warum sollen wir nicht auch mal erfolgreich sein.

Interssierte melden sich bitte entweder telefonisch order per Kurznachricht per eMail unter Kesselgucken@googlemail.com

Selzer-McKenzie

Expedition Paititi Inka Peru

 

Kurzportrait Paititi:

Nach der Eroberung des Inkareiches durch Francisco Pizarro im Jahr 1533 zogen sich die letzten indianischen Widerstandskämpfer in die Bergfestung Vilcabamba zurück. Von dort aus führten sie fast vierzig Jahre lang einen zermürbenden Guerillakrieg gegen die spanischen Besatzer. Erst 1572 konnten spanische Konquistadoren Vilcabamba einnehmen und den letzten Inka-Führer Túpac Amaru töten. Die Festung war zu diesem Zeitpunkt jedoch schon fast verlassen, die Bewohner waren zusammen mit den reichen Besitztümern der Inka-Herrscherkaste nach Osten in den unzugänglichen Regenwald geflohen.

 

2001 fand der italienische Archäologe Mario Polia in den Archiven der Jesuiten in Rom neue Hinweise auf Paititi: Einen Bericht des Missionars Andrea Lopez. In dem Dokument, das aus der Zeit um 1600 stammt, beschreibt Lopez eine große Stadt, die reich an Gold, Silber und Edelsteinen sein soll, mitten im tropischen Urwald an einem Wasserfall liege und von den Einheimischen Paititi genannt werde. Lopez unterrichtete den Papst über seine Entdeckung. Verschwörungstheorien behaupten, dass die genaue Lage von Paititi seitdem vom Vatikan geheim gehalten werde.

 

In der Mythologie der Q'ero-Indianer ist Paititi der Ort der Entrückung des Inka-Königs (Inkarrí), von wo er bald auch wiederkommen wird, spätestens am Tage des Jüngsten Gerichts.

 

In den Massenmedien wird Paititi häufig mit Eldorado gleichgesetzt. Der Mythos von Eldorado hat seinen Ursprung jedoch im Hochland von Kolumbien und Venezuela und nicht in dem Perus.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.