Freitag, 5. Oktober 2018

Kochen 6.10.2018 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie

Kochen 6.10.2018 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie
Youtube:https://youtu.be/ZvvCU4bTrkQ

Overnight-Müsli
* EINFACH, GUT VORZUBEREITEN
Für 4-6 Portionen
· 40 g Kürbiskerne
· 40 g Sonnenblumenkerne
· 60 g Mandelkerne
· 20 g helle Sesamsaat
· 40 g geschrotete Leinsamen
· 2 El flüssiger Honig
· 200 g Dinkelflocken (Zartblatt)
· 60 g Rosinen
· 1 Apfel
· 125 g Heidelbeeren
· 125 g Himbeeren
· 1 Banane
· 300 ml Kefir
· 4 TI Kürbiskernöl
1. Am Vortag Kerne, Sesam und Leinsamen in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Honig in 500 ml Wasser auflösen. Die Hälfte der gerösteten Kernmischung sowie Dinkelflocken und Rosinen zugeben und abgedeckt über Nacht kalt stellen.
2. Am nächsten Morgen Müsli 30 Minuten vor dem Essen aus dem Kühlschrank nehmen. Apfel waschen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Heidelbeeren und Himbeeren kurz waschen. Banane würfeln. Früchte mit Kefir unter das Müsli mischen. Mit der restlichen Kernmischung bestreuen, mit Kernöl beträufeln und servieren.
ZUBEREITUNGSZEIT 20 Minuten plus Einweichzeit mindestens 7 Stunden
PRO PORTION (bei 6 Portionen) 15 g E, 19 g F, 46 g KH = 444 kcal (1864 kJ)


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GRUNDREZEPT FÜR 2 PORTIONEN
2 frische Maiskolben putzen, waschen und in leicht kochendem Salzwasser ca. 30 Minuten garen, bis sich die Körner lösen lassen. 40 g Butter in einem kleinen Topf zerlassen und leicht salzen. 6 Stiele Schnittlauch in feine Ringe schneiden. Maiskolben aus dem Wasser heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Maiskolben mit Butter beträufeln und mit Schnittlauch bestreuen. Sofort servieren


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2 frische Maiskolben putzen, waschen und wie im Grundrezept (siehe linke Seite) garen. 2 EI Limettensaft, 1 El fein abgeriebene Bio-Limettenschale und 50 g Mayonnaise verrühren, mit Salz und Zucker würzen. 'A Chilischote entkernen, fein schneiden. Von 8 Stielen Koriandergrün die Blätter abzupfen und fein schneiden. Maiskolben 6 Minuten rundum über Holzkohle grillen, rundum mit Mayonnaise bestreichen. Chili und Koriander darüberstreuen, je 30 g Feta-Käse fein darüberraspeln und sofort servieren.

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2 frische Maiskolben putzen, waschen und wie im Grundrezept (siehe linke Seite) garen. Maiskolben 6 Minuten rundum über Holzkohle grillen. 40 g gesalzene geröstete Erdnüsse grob hacken. Maiskolben mit je 1 El Schmand bestreichen und mit Erdnüssen bestreuen. Maiskolben mit je 1-2 El Ahornsirup beträufeln und sofort servieren.

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2 frische Maiskolben putzen, waschen und wie im Grundrezept (siehe linke Seite) garen. Von 4 Stielen Estragon die Blätter abzupfen und fein schneiden. Estragonblätter mit 40 g weicher gesalzener Butter verrühren. 2 hauchdünne Scheiben Kochschinken in kleine Stücke zerzupfen. Maiskolben mit Butter bestreichen und mit Schinken belegen. Je 20 g Gruyäre fein darüberreiben und sofort servieren.

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2 frische Maiskolben putzen, waschen und wie im Grundrezept (siehe linke Seite) garen. 50 g Chorizo in dünne Scheiben schneiden, in einer heißen Pfanne ohne Fett 2 Minuten braun braten, auf Küchenpapier abtropfen lassen. 100 g bunte Paprika waschen, putzen, fein würfeln. Mais längs vom Kolben schneiden, mit 2 El Olivenöl beträufeln, salzen. 1 Frühlings¬zwiebel in feine Ringe schneiden, mit Chorizo und Paprika auf dem Mais verteilen und mitY4TI scharfem geräuchertem Paprikapulver bestreuen.


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1. 1 Ananas schälen, längs vierteln und den harten Strunk entfernen. Fruchtfleisch in ca. 2 cm breite Stücke schneiden. 80 g Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden.
1 TI Pimentkörner im Mörser grob zerstoßen. Ananas, Ingwer, Piment,
2 TI geschrotete Chili Ancho (z. B. von Fuchs) und 80 g Rohrohrzucker in ein großes Glasgefäß (ca. 2 I Inhalt) eben und mit 2 I Wasser auffüllen. Mit einem langen Kochlöffel verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
2. Gefäßöffnung mit einem Tuch abdecken. Tuch mit einem Gummiband befestigen. Mischung für 2-3 Tage bei Raumtemperatur fermentieren lassen (die Dauer hängt unter anderem vom Reifegrad der Ananas und der Raumtemperatur ab). Regelmäßig verkosten, bis das gewünschte Süße-Säure-Verhältnis erreicht ist. Schaum und eventuell entstandenen weißen Belag abschöpfen, Mischung durch ein Sieb gießen. Feste Bestand¬teile entfernen. Tepache in Flaschen füllen und im Kühlschrank aufbewah¬ren. Auf Eis servieren.

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  Lachs und Zwetschgen
* EINFACH, GUT VORZUBEREITEN, LOW CARB
Für 8 Portionen
· 200 g Lachsfilet (ohne Haut) • 4 EI roter Portwein
· 20 g Akazienhonig • 1 Zimtstange (5 cm Länge)
· 4 El Olivenöl • 3 Zwetschgen
· 100 ml trockener Sherry • Salz
(Fino) • 1 Beet Radieschenkresse
· 4 El salzarme Sojasauce
1. Lachs abtupfen und mit einem scharfen Messer die tranige graue Schicht dünn abschneiden. Honig und 2 El Öl in einer flachen Schale verrühren. Lachs in der Honig-Öl-Mischung mehrmals wenden. Lachs in eine Schüssel geben, mit einem Teller abdecken und über Nacht kalt stellen.
2. Für die Zwetschgen Sherry, Sojasauce, Portwein, 100 ml Wasser und Zimtstange in einen Topf geben, aufkochen und bei milder Hitze sämig einkochen. Sauce von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen. Inzwischen Zwetschgen wasche halbieren, entsteinen und jede Hälfte in je 4 Spalten schneider Spalten in die Sauce legen. Über Nacht kalt stellen.
3. Lachs rundum mit Salz würzen. Restliches 01 in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Lachs darin bei mittlerer bis starker Hitze 2 Minuten braten. Mit einer Palette vorsichtig wenden und weitere 2 Minuten braten. Lachs auf einem flachen Teller leicht abkühlen lassen.
4. Lachs in dünne Scheiben zerzupfen und mit den Zwetschge' auf Reis-Crackern (siehe Rezept Seite 46) anrichten. Mit Radie chenkresse bestreut auf einer Platte servieren.
ZUBEREITUNGSZEIT 1 Stunde plus Marinierzeit über Nacht PRO PORTION 6 g E, 9 g F, 4 g KH = 149 kcal (623 kJ)


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Okonomiyaki
*** ANSPRUCHSVOLL, LOW CARB, RAFFINIERT
Für 12 Stücke
· Salz • 60 g Spitzkohl
· 1 TI Mirin (japanischer • 1 TI Aonori (Nori-Algen-
Reisessig; Asia-Laden Pulver; Asia-Laden)
· 100 g Mehl • 40 g Sojasprossen
· 100 g Seidentofu • 9 dünne Scheiben
(Asia-Laden) durchwachsener Speck
· 12 El Maiskeimöl • 9 TI Okonomiyaki-Sauce
· 2 TI Weißweinessig (Asia-Laden)
· 65 g Yakisoba-Nudeln • 3 Eier (KI. M)
(Asia-Laden) • 1 kleine Frühlingszwiebel
· 5 g Katsuobushi (Bonito- , • Beni Shoga (eingelegter
Flocken; Asia-Laden) Ingwer; Asia-Laden)
1. 180 ml Wasser, 1 TI Salz und Mirin in einer großen Schüssel mischen. Mehl mit einem Schneebesen unterrühren bis ein glatter Teig entsteht (der Teig sollte relativ flüssig sein). Mit Klarsichtfolie abdecken und 1 Stunde kalt stellen. Seidentofu mit 2 El Öl und Weißweinessig mit dem Schneidstab fein pürieren. Mit Salz würzen und in einer Schale kalt stellen.
2. Yakisoba-Nudeln nach Packungsanweisung in kochendem Salzwasser bissfest garen. Durch ein Sieb gießen, abschrecken und gut abtropfen lassen. Nudeln in einer Schüssel mit 1 El Öl vermischen. Katsuobushi im Mörser fein mahlen. Spitzkohl putzen, waschen, äußere Blätter entfernen. Spitzkohl in dünne Streifen schneiden oder mit einem Gemüsehobel fein raspeln.
3. 1 El Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und gleich¬mäßig verteilen. Mit einer Kelle etwas weniger als /3 des Teigs in die Mitte der Pfanne geben. Teig mit dem Kellenboden zügig in kreisenden Bewegungen von innen nach außen verteilen (ca. 8 cm 0). Teig bei mittlerer bis starker Hitze 4 Minuten backen, dabei nach jeder Minute wenden. Crepe mit etwas Bonito-Flocken (ca. 1/2 TI) und 1 Msp. Aonori bestreuen. Je Y3 des Spitzkohls und der Sojasprossen mittig auf den Teig legen und mit 1 El Teig beträufeln. 3 Scheiben Speck darauflegen und leicht andrücken (die Scheiben sollten sich nicht überlappen). Nochmals etwa 1 El Teig auf dem Speck verteilen. Mit 2 breiten Pfannenwendern vorsichtig unter den Crepe fahren und schnell wenden. Falls dabei Kohl oder Sojasprossen herausfallen, mit dem Pfannenwendern vorsichtig zurück unter den Crepe schieben. Hitze leicht reduzieren und 2-3 Minuten braten. Crepe auf einen flachen Teller gleiten lassen.
4. 1 El 01 in einer zweiten Pfanne erhitzen. Nudeln etwas auflockern, %3 der Nudeln in die zweite Pfanne geben und unter Rühren bei mittlerer Hitze kurz anbraten. Ca. 2 TI Okonomiyaki-Sauce mit den Nudeln mischen und kurz weiterbraten. Nudeln in die gleiche Form wie den Crepe bringen. CrOpe mit beiden Pfannenwendern vorsichtig auf die Nudeln legen. Die Speckseite sollte jetzt auf den Nudeln liegen. In der ersten Pfanne 1 El Öl


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Gemischter Salat mit Tomaten und Pecannüssen
* EINFACH, LOW CARB, SCHNELL, VEGAN
Für 8 Portionen
· 400 g TK-Erbsen • 4 El Distelöl
· Salz • Pfeffer
· 50 g Pekannüsse • 1 junge Knoblauchzehe
· 2 Tomaten (ä ca. 100 g) • 200 g Romanasalatherzen
· 16 kleine Radieschen • 1 Bund feine Rauke
· 3 El Apfelessig • 2 Beet Radieschenkresse
· 5 El Olivenöl
1. Erbsen in kochendem Salzwasser ca. 1 Minute garen, in ein Sieb abgießen, abschrecken und gut abtropfen lassen. Pecannüsse in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze gold¬braun rösten, beiseitestellen, abkühlen lassen und grob hacken. Tomaten putzen, waschen, die Stielansätze keilförmig heraus¬schneiden, Tomaten achteln. Radieschen putzen, waschen und halbieren.
2. Essig mit etwas Salz verrühren, Öle und 1 El Wasser unter¬rühren. Mit Pfeffer würzen. Knoblauch mit 1 Prise Salz im Mörser zu einer feinen Paste verarbeiten. Innenseite einer Salatschüssel mit der Paste einreiben.
3. Romanasalat putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke schneiden. Rauke putzen, waschen und trocken schleudern.
4. Salate in der Salatschüssel kurz vor dem Servieren mit Erbsen, Tomaten und Radieschen mischen und vorsichtig mit dem Dressing vermischen. Kresse vom Beet schneiden, mit den Nüssen auf den Salat streuen und servieren.


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 • Muskat (frisch gerieben)
kochende Kartoffeln • Salz • 1/2 TI scharfes geräuchertes
· 200 g Hokkaido-Kürbis Paprikapulver
· 1 Bund glatte Petersilie • 7 El Olivenöl
(60 g) • 8 Pimientos de Padrön
· 200 ml Milch • 80 g Chorizo (spanische
· 6 Eier (KI. M) • Pfeffer Paprikawurst; am Stück)
1. Kartoffeln waschen und ungeschält ca. 20 Minuten in Salzwasser kochen, in ein Sieb abgießen und ausdämpfen lassen. Kürbis waschen, trocken tupfen. Kürbis quer halbieren, die Kerne mit einem Löffel herausschaben und die Hälften quer in dünne Scheiben schneiden.
2. Petersilie bis zu den dickeren Stielen fein schneiden. Y3 der Petersilie abgedeckt kalt stellen. Restliche Petersilie mit der Milch in einem hohen Rührbecher mit dem Schneid-stab sehr fein pürieren, bis die Milch hellgrün ist.
3. Eier mit Salz, Pfeffer, Muskat, Paprikapulver und 2 El Öl mit einem Schneebesen in der Petersilienmilch verschlagen. Kartoffeln pellen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. 3 El Öl in einer großen ofenfesten Pfanne erhitzen. Kartoffeln und Kürbis darin bei starker Hitze ca. 4 Minuten anbraten. Eimasse zugießen und kurz erhitzen. Pfanne im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft 160 Grad) auf der 2. Schiene von unten 20 Minuten backen.
4. Pimientos putzen, waschen und abtropfen lassen. Chorizo pellen und in feine Scheiben schneiden. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen, Chorizo darin bei starker Hitze 30 Sekunden braten. Pimientos zugeben und ca. 30 Sekunden mitbraten. Mit Salz würzen.
5. Pfanne aus dem Backofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Tortilla vorsichtig auf einen großen Teller oder eine Platte gleiten lassen und mit den Chorizo-Pimientos belegen


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  Basilikum-Tarte mit Beeren
* EINFACH, GUT VORZUBEREITEN
Für 8 Portionen
TEIG • 40 g Speisestärke
· 200 g Butter (kalt) • 4 Eigelb (KI. M)
· 100 g Puderzucker • 60 g Erdbeeren
· 1 Ei (KI. M) • 100 g Rote Johannisbeeren
· 40 g gemahlene Mandeln • 60 g Himbeeren
(mit Haut) • 60 g Brombeeren
· 270 g Mehl (gesiebt) • 80 g Heidelbeeren
BASILIKUMCREME • 1 El Zitronensaft
· 40 g Basilikum • 2 El gehackte Mandeln
· Salz Außerdem: getrocknete
· 1 Vanilleschote Hülsenfrüchte zum Blind-
· 500 ml Milch backen, Tarte-Form mit
· 60 g Zucker herausnehmbarem Boden
(28 cm 0)
1. Für den Teig kalte Butter in Würfel schneiden. Mit Puderzucker und Ei mit den Knethaken des Handrührers oder mit den Händer verkneten. Mandeln und Mehl zugeben und zügig zu einem glatten Mürbeteig verkneten. Anschließend den Teig zwischen 2 Lagen Backpapier dünn ausrollen (32 cm 0) und im Papier 30 Minuten kalt stellen.
2. Obere Lage Backpapier entfernen. Teig gleichmäßig in eine Tarte-Form drücken und den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Teig in der Form mit Backpapier bedecken, getrock¬nete Hülsenfrüchte daraufgeben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) auf der untersten Schiene 10 Minuten blindbacken. Backpapier mit den Hülsenfrüchten entfernen und weitere 12 Minuten backen. Tarte aus dem Backofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
3. Für die Creme Basilikumblätter abzupfen, 5 Sekunden in Salzwasser blanchieren, durch ein feines Sieb gießen, ausdrücken und fein hacken. Vanilleschote längs einritzen, das Mark herauskratzen und mit Schote, Milch und Zucker aufkochen. Stärke mit 3 El kaltem Wasser glatt rühren und mit den Eigelben verrühren. Masse in die kochende Milch rühren und aufkochen. Schote entfernen, Basilikum in die Creme geben und mit dem Schneidstab 1-2 Minuten fein pürieren, bis die Creme hellgrün ist. Creme unter Rühren erneut aufkochen lassen, auf den Tarte-Boden gießen, glatt streichen. 6 Stunden abkühlen lassen.


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Für 4 Portionen • Zubereitungszeit 40 Minuten
Pro Portion 38 g E, 11 g F, 16 g KH = 332 kcal (1388 kJ)
300 g grüne Bohnen • Salz • 1 Dose weiße Bohnen (400 g) • 3 Schalotten • 2 EI Sonnenblumenöl • 4 Lammrückenfilets (Lammlachse; ä 150 g) • 1 Dose stückige Tomaten (400 g) • 1 TI Kräuter der Provence • Pfeffer • 3 Stiele glatte Petersilie
1. Bohnen putzen, waschen und je nach Größe halbieren oder ganz lassen. In kochendem Salzwasser 7 Minuten vorgaren, abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Weiße Bohnen in ein Sieb abgießen, kalt abspülen und abtropfen lassen. Schalotten fein würfeln.
2. Öl in einer Pfanne erhitzen. Lammlachse darin von allen Seiten kurz und scharf anbraten, herausnehmen und beiseitestellen. Schalotten in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze 2 Minuten glasig dünsten. Stückige Tomaten zugeben, mit Kräutern, Salz und Pfeffer würzen und zugedeckt bei milder Hitze 5 Minuten kochen lassen.
3. Grüne und weiße Bohnen sowie Lammrückenfilets in die Tomatensauce geben und zugedeckt 8 Minuten garen. Petersilienblätter von den Stielen zupfen, grob schneiden und darüberstreuen. Dazu passt Reis.


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2 Zwiebeln • 1 Knoblauchzehe • 200 g Champignons • 150 g Kräuterseitlinge • 6 Stiele Majoran • 2 EI Olivenöl • Salz • Pfeffer • 150 ml trockener Weißwein • 400 g Pappa delle • 200 g Creme fraiche • 100 g Ziegenfrischkäse
1. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. Pilze putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Majoranblättchen von den Stielen zupfen und grob schneiden.
2. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Pilze darin bei starker Hitze 3-4 Minuten braten, mit Salz und Pfeffer würze Zwiebeln und Knoblauch zugeben und bei mittlerer Hitze weitere 4 Minuten garen. Mit Weißwein ablöschen und auf di Hälfte einkochen lassen.
3. Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungs-anweisung bissfest garen. Nudeln abgießen, dabei 150 ml Nudelwasser auffangen.
4. Nudeln mit Pilzragout, Creme fraiche und 100-150 ml NudE wasser mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vom Ziegenkäse mit einem Teelöffel kleine Portionen abnehmen u auf den Nudeln verteilen, mit Majoran bestreuen und servier(


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Für 4 Portionen • Zubereitungszeit 40 Minuten
Pro Portion 7 g E, 27 g F, 19 g KH = 364 kcal (1525 kJ)
600 g Gemüsezwiebeln • 2 Knoblauchzehen •
3 El Olivenöl • 200 ml trockener Weißwein • 800 ml Gemüsebrühe • 200 ml Schlagsahne • 2 Lorbeerblätter • 2 TI Speisestärke • Salz • Pfeffer • 1 säuerlicher Apfel (z.B. Gala) • 50 g Bergkäse • 3 Stiele Majoran
1. Zwiebeln und Knoblauch fein hobeln. 2 El Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze 10 Minuten glasig dünsten. Mit Weißwein ablöschen und zur Hälfte einkochen lassen.
2. Gemüsebrühe, Sahne und Lorbeerblätter in den Topf geben und zugedeckt 15 Minuten kochen lassen. Stärke mit wenig Wasser glatt rühren und unter Rühren in die kochende Suppe geben. Suppe aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3. Inzwischen den Apfel vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und die Apfelspalten darin von beiden Seiten goldbraun braten. Käse reiben. Äpfel auf die Suppe geben, mit abgezupften Majoranblättchen und Käse bestreuen und servieren.


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1 Aubergine (400 g) • Salz • 250 g Mozzarella • 600 g Tomaten • 1 El Sonnenblumenöl • 4 Schweineschnitzel (ä 160 g) • Pfeffer • 1 TI italienische Kräutermischung (z.B. Fuchs) • 2 El Weißweinessig • 3 El Olivenöl • 1 El Sojasauce • 1 TI Honig • 200 g gemischter Blattsalat
1. Aubergine waschen, putzen, längs in 4 Scheiben schneiden u von beiden Seiten salzen. Auf Küchenpapier legen und ziehen lassen. Mozzarella in Scheiben schneiden und auf Küchenpapi abtropfen lassen Tomaten waschen, putzen, die Stielansätze keilförmig herausschneiden. Tomaten in Scheiben schneiden.
2.Ö1 in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Auberginen darir beidseitig kurz kräftig anbraten. Beiseitestellen. Schnitzel in d Pfanne von jeder Seite kurz kräftig anbraten, salzen und pfeif(
3. Schnitzel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, je 1 Auberginenscheibe sowie Tomatenscheiben belegen. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. Mozzarella darauf verteile Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad (Gas 4, Umluft 200 GI auf der 2. Schiene von unten 6 Minuten überbacken.
4. Essig, Öl, Sojasauce und Honig verrühren, mit Salz und Pfel abschmecken. Salat waschen, trocken schleudern und mit der Vinaigrette mischen. Schnitzel mit Salat servieren.


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Für 4 Portionen • Zubereitungszeit 30 Minuten
Pro Portion 14 g E, 5 g F, 49 g KH = 316 kc'al (1326 kJ)
200 g Reisbandnudeln • 200 g Hähnchenbrustfilet •
40 g frischer Ingwer • 2 Knoblauchzehen • 5-6 El Sojasauce • 2-3 TI geröstetes Sesamöl • 500 g China¬kohl • 4 Frühlingszwiebeln • 1 EI Sonnenblumenöl • 2-3 El Limettensaft • 4 Limettenspalten
1. Reisnudeln nach Packungsanweisung garen. Hähnchen-fleisch grob würfeln und portionsweise im Blitzhacker zu Hackfleisch verarbeiten. Ingwer und Knoblauch fein reiben und die Hälfte mit dem Hähnchenfleisch, 2 El Sojasauce sowie 1 TI Sesamöl mischen.
2. Chinakohl putzen, waschen und in Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen, das Weiße und Hell-grüne schräg in feine Scheiben schneiden.
3. Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch darin 3-4 Minuten braun und krümelig anbraten, herausnehmen und beiseitestellen. Chinakohl sowie restlichen Ingwer und Knoblauch in der Pfanne kräftig anbraten. Abgetropfte Nudeln unterheben und die Nudelmischung mit restlicher Sojasauce, restlichem Sesamöl


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600 g mittelgroße festkochende Kartoffeln • 500 ml Gemüsebrühe • 200 g Zwiebeln • Salz • Pfeffer • 25 g Butter (in Flöckchen) • 2 Lorbeerblätter • 3 Stiele Dill • 'A Bund Schnittlauch • 200 g Cräme fraiche • 4 Lachsfilets (ä 160 g; ohne Haut) • 1 El Zitronensaft
1. Kartoffeln schälen, waschen und in feine Scheiben hobeln. Brühe aufkochen und die Kartoffeln zugeben. Zwiebeln fein hobeln, zufügen, aufkochen und 5 Minuten kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
2. Kartoffeln, Zwiebeln und Brühe in eine mit etwas Butter gefettete Auflaufform (oder 2 Portionsformen) geben. Lorbeer und restliche Butter zugeben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) 10 Minuten garen. Dillästchen abzupfen, grob hacken. Schnittlauch in Röllchen schneiden. 1 El Kräuter beiseitelegen, den Rest mit Creme fraiche verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
3. Lachs mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz würzen. Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, den Lachs darauflegen. Kräuter-Creme-fraiche auf dem Lachs verteilen, Lachs und KartoffelrOm heißen Ofen weitere 10 Minuten garen. Mit restlichen Kräutern bestreuen und servieren.


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,3 kg Blumenkohl • 3 El Olivenöl • Salz • Pfeffer • 100 ml Schlagsahne • 2-3 El Zitronensaft • 50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure • 1-2 TI Ducca •
3 reife Feigen • 6 Stiele Koriandergrün • 1/4 Bund Schnitt¬lauch • 150 g Babyleaf-Salat • 1 Fladenbrot
1. Backofen mit Backblech auf der 2. Schiene von unten auf 220 Grad (Gas 4, Umluft 200 Grad) vorheizen. Blumenkohl putzen, waschen, in Röschen teilen, große Röschen halbieren. Blumenkohl, Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen, auf das heiße Blech geben und im Backofen 20-25 Minuten rösten.
2. Sahne und Zitronensaft verrühren. Mineralwasser einrühren und die Mischung mit Ducca, Salz und Pfeffer abschmecken. Feigen waschen und in Spalten schneiden.
3. Koriander mit den feinen Stielen fein schneiden. Schnitt-lauch in feine Röllchen schneiden. Kräuter mit der Ducca-Sauce mischen. Blattsalat waschen und trocken schleudern. Blumenkohl auf Salatblättern anrichten, die Feigen darüber verteilen, mit Ducca-Dressing beträufeln und mit Fladen-brot servieren.


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Für 4 Portionen
QUARKKNÖDEL KOMPOTT
· 400 g Magerquark • 600 g Zwetschgen
· 200 g Toastbrot • 20 g Zucker
· 70 g Butter (weich) • 150 ml roter Portwein
· 60 g Zucker • 150 ml Orangensaft
· 1 TI Bourbon-Vanillezucker (frisch gepresst)
· Salz • 'A Vanilleschote
· 2 TI fein abgeriebene • 1 Sternanis
Bio-Zitronenschale • 1 Zimtstange
· 1 Ei (KI. M) (ca. 7 cm Länge)
· 40 g Semmelbrösel • 1-2 TI Speisestärke
· 20 g Mohn • 4 Stiele Zitronenmelisse
1. Für die Knödel den Quark in einem feuchten
Küchentuch gut ausdrücken. Toastbrot entrinden und im Blitzhacker zu feinen Bröseln zerkleinern. 40 g Butter, 40 g Zucker, Vanillezucker, 1 Prise Salz und Zitronenschale mit den Quirlen des Handrührers 3-4 Minuten cremig rühren. Ei unterrühren. Quark und Toastbrotbrösel unterrühren. Masse zugedeckt 1 Stunde kalt stellen.
2. Für die Mohn-Butter-Brösel restliche Butter in einer kleinen Pfanne zerlassen. Semmelbrösel, restlichen Zucker und Mohn

zugeben und bei mittlerer Hitze knusprig goldbraun rösten. Mohn-Butter-Brösel in eine Schale füllen und abkühlen lassen.
3. Für das Kompott Zwetschgen waschen und gut abtropfen lassen. Früchte halbieren und entsteinen. Zucker in einem Topf hellbraun karamellisieren, mit Portwein und Orangensaft ablöschen. Vanilleschote längs halbieren und das Mark heraus-kratzen. Vanillemark mit Schote, Sternanis und Zimtstange zur Portweinmischung geben. Offen bei mittlerer Hitze 8-10 Mi-nuten kochen lassen. Zwetschgen zugeben und offen weitere 3-4 Minuten bei milder Hitze kochen. Kompott mit der in wenig Wasser angerührten Stärke binden, 1 Minute bei milder Hitze kochen lassen und beiseitestellen. Vor dem Servieren Sternanis, Zimt und Vanilleschote entfernen.
4. In einem großen Topf reichlich leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Aus der Quarkmasse mit leicht angefeuchteten Händen 12 kleine Knödel formen. Knödel ins kochende Wasser geben, Hitze reduzieren, Knödel bei milder Hitze 6-8 Minuten knapp unterhalb des Siedepunkts gar ziehen lassen.
5. Knödel mit einer Schaumkelle herausnehmen und abtropfen lassen. Jeweils 3 Knödel mit Zwetschgenkompott in tiefen Tellern anrichten, etwas von den Mohn-Butter-Bröseln auf den Knödeln verteilen. Mit abgezupften Zitronenmelisseblättern garnieren und mit restlichen Mohn-Butter-Bröseln servieren.
ZUBEREITUNGSZEIT 1:50 Stunden


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Zwetschgen-Galette mii
* EINFACH, GUT VORZUBEREITEN
Für 12 Stücke
MÜRBETEIG • 25 g geschälte Mandelkerne
· 250 g Mehl • 50 g Butter (weich)
· 60 g Puderzucker • 50 g feiner Zucker
· Salz • 1 Ei (KI. M)
· 125 g Butter (kalt) • 1 TI fein abgeriebene
· 1 Ei (KI. M) Bio-Orangenschale
· Puderzucker zum Bestäuben • 10 g Vanillepuddingpulver
PISTAZIENCREME • 1 El Mehl
· 40 g Pistazienkerne • 400 g Zwetschgen
1. Für den Mürbeteig Mehl, Puderzucker und 1 Prise Salz mischen. Butter in kleine Stücke schneiden und zusammen mit dem Ei zur Mehlmischung geben. Erst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zügig zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einem Kreis flach drücken, in Klarsichtfolie wickeln und 1 Stunde kalt stellen.
2. Für die Creme Pistazien und Mandeln im Blitzhacker fein mahlen. Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührers cremig aufschlagen. Ei sorgfältig unterrühren. Pistazien-mischung, Orangenschale, Puddingpulver und Mehl unterrühren. Zwetschgen waschen und gut abtropfen lassen. Früchte vierteln und entsteinen.
3. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund (ca. 32 cm 0) ausrollen. Vorsichtig mit dem Rollholz aufrollen und über einem mit Backpapier belegten Backblech (40x30 cm) wieder abrollen. Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen. Pistaziencreme mit einem Esslöffel gleichmäßig auf dem Teig verteilen und glatt streichen, dabei rundum einen ca. 8 cm breiten Rand frei lassen. Pistaziencreme mit Zwetschgen belegen, Teigrand wellenförmig über die Füllung klappen und leicht andrücken. Im vorgeheizten

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· 1 Würfel frische Hefe (42 g) • Salz
· 300 ml Milch (lauwarm) • 250 g Butter (weich)
· 500 g Weizenmehl • 80 g Marzipanrohmasse (kalt)
(Type 550) • 40 g Puderzucker
· 200 g Weizenmehl • 1 TI gemahlener Ingwer
(Type 1050) • 1/2 TI gemahlener Zimt
· 170 g Zucker • 700 g Zwetschgen
· 3 Eier (KI. M) • 50 g Mandelblättchen
1. Für den Hefeteig die Hefe zerkrümeln und in der lauwarmen Milch auflösen. Mit den Mehlen, 120 g Zucker, den Eiern und 1 Prise Salz mit dem Knethaken der Küchenmaschine auf niedrigster Stufe 3-4 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. 70 g weiche Butter in kleinen Stücken nach und nach zugeben und weitere 4-5 Minuten zu einem glänzenden, weichen Hefeteig verkneten. Teig zugedeckt an einem warmen Ort 40 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
2. Für die Marzipan-Gewürz-Butter das Marzipan grob reiben. Restliche Butter, Puderzucker, Marzipan, 1 Prise Salz, Ingwer und Zimt mit den Quirlen des Handrührers cremig schlagen, in einen kleinen Spritzbeutel füllen und beiseitelegen (nicht kalt stellen). Teig auf ein gefettetes tiefes Backblech (40x30 cm) geben und mit den Händen gleichmäßig darauf verteilen. Teig mit einem Küchentuch abdecken und weitere 20 Minuten gehen lassen.
3. Inzwischen Zwetschgen waschen und gut abtropfen lassen. Früchte halbieren oder vierteln und entsteinen.
4. Mit bemehltem Daumen dicht an dicht Mulden in den Teig drücken. Marzipan-Gewürz-Butter in die Mulden spritzen. Zwetschgen auf dem Hefeteig verteilen und dabei leicht in den Teig drücken. Kuchen mit Mandelblättchen und restlichem Zucker bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) auf der 2. Schiene von unten 25-30 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, in Stücke schneiden und servieren. Dazu passt Schlagsahne


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· 300 g Perlzwiebeln · 2 El Butterschmalz GULASCH · Pfeffer
· 40 g Zucker · 500 g Kalbsleber · 1,2 kg Lammschulter (ohne · 1 El Tomatenmark
· 100 ml weißer Portwein (in dünnen Scheiben) Knochen) · 200 ml Rotwein
· 80 ml Apfelessig · 3 El Mehl · 2 TI Koriandersaat · 800 ml Lammfond
· 200 ml Apfelsaft · 20 Butter · 1 TI helle Sesamsaat · 5 Stiele Thymian
· 400 g Zwetschgen · 3 El neutrales Öl · 5 Kardamomkapseln · 6 Stiele Minze
· Salz • Pfeffer (z. B. Maiskeimöl) · 11A TI Kreuzkümmelsaat OFENKÜRBIS

· 800 g große festkochende • 4 Stiele krause Petersilie
Kartoffeln
1. Für das Zwetschgen-Perlzwiebel-Gemüse die Perlzwiebeln in reichlich kochendem Wasser 1 Minute blanchieren. Perl¬zwiebeln in ein Sieb gießen, unter fließend kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen. Den Wurzelansatz von den Perlzwiebeln abschneiden, Zwiebeln durch die entstandene Öffnung vorsichtig aus der Schale herausdrücken.
2. Zucker in einem Topf hellbraun karamellisieren lassen. Mit Portwein ablöschen und mit Apfelessig sowie Apfelsaft auffüllen. Bei mittlerer Hitze 10 Minuten einkochen lassen. Die Perlzwie¬beln zugeben und weitere 8 Minuten kochen lassen. Zwetschgen waschen und gut abtropfen lassen. Früchte halbieren und entsteinen. Zwetschgen nach 8 Minuten zu den Perlzwiebeln geben, zusammen weitere 4 Minuten garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und beiseitestellen.
3. Für die Bratkartoffeln die Kartoffeln schälen, waschen und in 5 mm große Würfel schneiden. Butterschmalz in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin bei mittlerer Hitze 15-20 Minuten unter gelegentlichem Wenden goldbraun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
4. Mehl auf einen flachen Teller geben, die Leber darin wenden und das überschüssige Mehl abklopfen. Butter und Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Leber darin bei mittlerer Hitze ca. 2 Minuten braten, wenden und 1 Minute fertig braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Leber mit Bratkartoffeln und Zwetschgen-Perlzwiebel-Gemüse auf vorgewärmten Tellern anrichten. Mit abgezupften Petersilienblättern bestreuen und servieren.
ZUBEREITUNGSZEIT 1:20 Stunden
PRO PORTION 24 g E, 21 g F, 66 g KH = 585 kcal (2458 kJ)


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· 1/4 TI gemahlener Zimt • 1 Zweig Rosmarin
· 200 g Zwiebeln • 1 Knoblauchzehe
· 1 Knoblauchzehe • 5-6 El Olivenöl
· 300 g kleine Petersilien- • 1 TI Chiliflocken
wurzeln • Salz
· 400 g Zwetschgen • Pfeffer
· 3 El Butterschmalz • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
· Salz (700 g)
1. Für das Gulasch Sehnen und Fettreste vom Lammfleisch entfernen. Fleisch in 4 cm große Stücke schneiden. Koriander, Sesam, Kardamom und Kreuzkümmel im Mörser fein zerstoßen, dabei die abgelöste Kardamomschale entfernen. Zimt unter-mischen. Fleisch mit der Gewürzmischung vermengen.
2. Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. Knoblauch fein hacken. Petersilienwurzeln schälen und in 5-6 cm lange Stücke schneiden. Zwetschgen waschen und gut abtropfen lassen. Früchte halbieren, entsteinen und abgedeckt beiseitestellen. 2 El Butterschmalz in einem großen Schmortopf erhitzen und das Fleisch darin bei starker Hitze 2-3 Minuten braun anbrater mit Salz und Pfeffer würzen und herausnehmen. Restliches Butterschmalz im Schmortopf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauc darin 2-3 Minuten braten. Tomatenmark zugeben und unter Rühren 30 Sekunden mitbraten. Mit Rotwein ablöschen und stark einkochen lassen. Mit Fond auffüllen, Fleisch mit Fleisch¬saft zugeben. Gulasch zugedeckt im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft nicht empfehlenswert) auf der 2. Schiene von unten 1:30 Stunden garen. Nach 45 Minuten Petersilienwurzeln und Thymian zugeben und offen weitergare Nach 1:15 Stunden Zwetschgen zugeben.
3. Inzwischen für den Ofenkürbis Rosmarinnadeln vom Zweig streifen und grob schneiden. Knoblauch fein hacken. Rosmarin und Knoblauch mit Olivenöl zu einer Marinade verrühren. Kräftig mit Chili, Salz und Pfeffer würzen. Kürbis halbieren, entkernen und die Hälften in jeweils 4 Spalten schneiden. Spalten jeweils quer in 6-8 Stücke schneiden und in eine Schale geben. Marinade untermischen und den Kürbis mindes¬tens 30 Minuten marinieren, dabei gelegentlich umrühren.
4. Nach 1 Stunde Garzeit das Gulasch auf die unterste Schiene des Backofens stellen. Kürbisstücke auf einem mit Backpapier belegten Backblech verteilen und im Backofen auf der mittlerer Schiene 25-30 Minuten mitgaren.
5. Gulasch mit Kürbis auf vorgewärmten tiefen Tellern anrichte] Mit abgezupften Minzblättern bestreuen und servieren.
ZUBEREITUNGSZEIT 2:30 Stunden
PRO PORTION (bei 6 Portionen) 45 g E, 31 g F, 38 g KH = 655 kcal (2747 kJ


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· 50 ml Schlagsahne • Salz • 2 El Schnittlauchröllchen
· Cayennepfeffer • 60 g geräuchertes
· 1/4 TI fein abgeriebene Saiblingsfilet
Zitronenschale • 2 TI Zitronensaft
· 8 kleine Frühlingsrollen- • 8 kleine Saiblingsfilets
Teigblätter (12 x 12 cm; (ä 25 g; mit Haut;
Asia-Laden) ohne Gräten)
· 1 Ei (KI. M) • 500 ml Öl zum Frittieren
· 2 Kohlrabi (ä 220 g) (z.B. Maiskeimöl)
· 1 El Apfelessig • Blätter von 1 Stiel
· 2 El Weißweinessig Pimpinelle zum Garnieren
· 5 El neutrales Öl Außerdem: Aufschnitt-
(z.B. Maiskeimöl) maschine (ersatzweise
· 4 El Olivenöl Mandoline), Küchenther-
· 1 El Kürbiskernöl mometer
1. Für die Frühlingsrollen 160 g Fischfilet klein schneiden und 10 Minuten anfrieren. Dann mit Sahne und Salz im kleinen Mixer (oder in der Küchenmaschine mit Messer-einsatz) kurz mittelfein pürieren. Farce mit Cayennepfeffer und Zitronenschale würzen. Teigblätter nebeneinanderlegen. Ei verquirlen. Farce jeweils auf dem unteren Drittel der Blätter verteilen, dabei etwas Abstand zu den Teigrändern lassen. Ränder mit etwas Ei bestreichen. Jeweils 2 Seiten¬ränder über die Füllung klappen und mit Ei bestreichen. Von unten aufrollen und die Teignähte gut andrücken. Mit Klarsichtfolie abgedeckt beiseitestellen.
2. Kohlrabi schälen und mit einer Aufschnittmaschine in sehr feine Scheiben schneiden. In kochendem Salzwasser 30 Sekunden blanchieren, eiskalt abschrecken, gut abtrop-fen lassen und auf 4 Tellern verteilen. Essige, 4 El neutrales 01, 3 El Olivenöl, Kürbiskernöl, Apfeldicksaft, Kürbiskerne, Salz und Pfeffer verrühren. 1 EI Schnittlauch unterrühren.
3. Für das Tatar restliches Fischfilet fein schneiden. Geräuchertes Saiblingsfilet klein zupfen. Beides mit Salz, restlichem Olivenöl, Pfeffer, restlichem Schnittlauch und 1 TI Zitronensaft mischen. Tatar zu Nocken geformt neben dem Kohlrabi anrichten.
4.01 zum Frittieren im breiten Topf auf 160 Grad erhitzen (Thermometer benutzen!). Frühlingsrollen darin 3-4 Minuten schwimmend ausbacken. Mit einer Schaumkelle heraus-nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Je 2 Rollen auf die Teller geben. Restliches neutrales Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Kleine Fischfilets mit der Hautseite nach unten 2-3 Minuten braten (die Fleischseite soll roh bleiben). Herausnehmen, mit Salz und Zitronensaft würzen und auf den Tellern anrichten. Kohlrabi mit Vinaigrette beträufeln und mit Pimpinelleblättern bestreuen.
ZUBEREITUNGSZEIT 1:30 Stunden


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· 250 g Sushi-Reis
· 50 ml Sushi-Essig-Vinaigrette (Asia-Laden)
· 1 Beutel Sepiatinte (beim Fischhändler vorbestellen)
· 1 Nori-Algen-Blatt (Asia-Laden)
· 2 El helle Sesamsaat
· 'A TI edelsüßes Paprika-pulver
· 1/4 TI schwarze Pfeffer-körner
· 'A TI Meersalzflocken
1. Reis in einer Schüssel mit kaltem Wasser bedecken, waschen und in ein Sieb abgießen. Vorgang so lange wiederholen, bis das Wasser klar bleibt. Abgetropften Reis in einen Topf geben, mit 270 ml kaltem Wasser auffüllen und 30 Minuten einweichen. Reis mit halb geöffnetem Deckel langsam aufkochen und 4 Minuten kochen lassen. Bei kleinster Hitze zugedeckt 15 Minuten garen. Vom Herd nehmen und 10-15-Minuten ziehen lassen. Reis in eine sehr breite, flache Schale geben. Sushi-Essig und Sepiatinte mit einem Holzlöffel locker unterarbeiten, dabei nicht zu viel rühren, damit die Reiskörner ihre Struktur behalten.
2. Für die Gewürzmischung Nori-Blatt in Stücke schneiden und in einer Pfanne ohne Fett von beiden Seiten kurz rösten. Abkühlen lassen und mit einem schweren Messer fein hacken. Sesam in der Pfanne ohne Öl hellbraun rösten und abkühlen lassen. Nori, Sesam, Paprika und Pfefferkör¬ner im Mörser grob zerstoßen, Salzflocken untermischen.
3. Ingwer schälen, in feine Würfel schneiden und mit Soja-sauce, Essig, Mirin und Austernsauce im Topf aufkochen. Mit der in wenig kaltem Wasser angerührten Stärke leicht binden. 15 Minuten abkühlen lassen. Durch ein feines Sieb in einen Topf gießen.
4. Reis am besten mit einem Garnierring (12 x 4 cm) rechteckig und 2,5-3 cm hoch auf Tellern verteilen. Saiblingsfleisch mit einem sehr scharfen Messer in sehr dünnen Scheiben schräg von der Haut schneiden und sofort auf dem Reis verteilen. Kresse von den Beeten schneiden und neben die Sushis setzen. Mit der Gewürz¬mischung bestreuen und mit der Sauce beträufeln.
ZUBEREITUNGSZEIT 40 Minuten plus Gar- und Einweichzeit 1 Stunde PRO PORTION 21 g E, 5 g F, 53 g KH = 354 kcal (1480 kJ)


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1. Für die Chips Zucker und 75 ml Wasser in einem Topf kurz aufkochen und beiseitestellen. Rote Bete schälen (mit Küchenhandschuhen arbeiten!) und mit einem Gemüsehobel in sehr dünne Scheiben hobeln. Scheiben zum Zuckersirup in den Topf geben, aufkochen und 2 Minuten kochen lassen. Scheiben einzeln am Topfrand abstreichen und nebeneinander auf ein mit einer Silikon-Backmatte belegtes Backblech legen. Rote-Bete-Scheiben im vorgeheizten Backofen bei 80 Grad (Gas 1, Umluft 80 Grad) auf der 2. Schiene von unten 2 Stunden trocknen. Scheiben wenden und weitere 2 Stunden trocknen. Herausnehmen und auf dem Backblech abkühlen lassen.
2. Glukosesirup zum Rote-Bete-Sirup in den Topf geben. 3-5 Minuten sirupartig einkochen lassen.
3. Für den Kuchen Rote Bete in einen Topf mit Wasser geben und bei mittlerer Hitze 50-60 Mi-nuten garen. Abgießen, abkühlen lassen und pellen (mit Küchenhandschuhen arbeiten!). Beten in grobe Würfel schneiden und mit dem 01 in einen hohen Rührbecher geben. Mit dem Schneidstab fein pürieren. Walnüsse grob hacken.
4. Rote-Bete-Öl-Mischung, Eier und Joghurt in eine Schüssel geben. Mehl, Backpulver und Kakao darübersieben. Zucker zugeben. Alles mit den Quirlen des Handrührers verrühren. Grob gehackte Walnüsse unterheben.
5. Kastenform sorgfältig mit Butter fetten und den Teig einfüllen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft 160 Grad) auf der 2. Schiene von unten 1 Stunde garen, nach 30 Minuten die Oberfläche mit Backpapier ab-

decken. Kuchen herausnehmen und in der Form auf einem Kuchengitter 20 Minuten ruhen lassen. Anschließend aus der Form stürzen und auf dem Gitter auskühlen lassen.
6. Sahne mit den Quirlen des Handrührers steif schlagen. Kuchen auf eine Platte geben und die Sahne darauf verteilen. Mit Rote-Bete-Chips und Sirup verzieren und sofort servieren.
ZUBEREITUNGSZEIT 1 Stunde plus Garzeiten 4 Stunden plus Kühlzeiten 2 Stunden
PRO STÜCK 5 g E, 24 g F, 30 g KH = 368 kcal (1542 kJ)
Zutaten-Info Der Glukosesirup verhindert das Kristallisieren des Sirups.
Tipp Nebeneinanderliegend in einer Blechdose gelagert halten die Chips ca. 1 Woche.


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Für 4 Portionen
· 200 g Zucker
· 1 Gelbe Bete (80-100 g)
· 1 Ringelbete (80-100 g) Außerdem: 2 Silikon-Backmatten
1. In 2 Töpfen je 100 g Zucker und 75 ml Wasser kurz aufkochen und beiseitestellen. Beten schälen (siehe unten Foto A) und mit einem Gemüsehobel in sehr dünne Scheiben hobeln (Foto B). Bete-Scheiben farblich getrennt in die Töpfe geben (Foto C), aufkochen und jeweils 2 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.
2. 2 Backbleche mit je 1 Silikon-Backmatte belegen. Bete-Scheiben einzeln am Topf-rand abstreichen und die Scheiben farblich getrennt nebeneinander auf die Backbleche legen. Nacheinander im vorgeheizten Back¬ofen bei 80 Grad (Gas 1, Umluft 80 Grad; siehe Tipp 1) auf der 2. Schiene von unten 2 Stunden trocknen. Scheiben wenden, weitere 2 Stunden trocknen. Herausneh¬men, auf den Blechen abkühlen lassen. Nebeneinanderliegend in Blechdosen gelagert halten die Chips ca. 1 Woche.
ZUBEREITUNGSZEIT 20 Minuten plus Trockenzeit 4 Stunden
PRO PORTION 0 g E, 0 g F, 15 g KH = 65 kcal (272 kJ)
Tipp 1 Wenn Sie Umluft wählen, können Sie beide Bleche gleichzeitig trocknen (das zweite Blech dann auf die mittlere Schiene schieben).
Tipp 2 Die Chips können z.B. zum Garnieren von süßen Speisen und Desserts verwendet werden.





































































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