Freunde starben an Selbstmord - und ich ? Author Dr. D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/MfJsbXgLTe4 Wie Sie wissen, bin ich ja schon eine etwas ältere Jahrgang, und habe in der Vergangenheit Freunde gehabt, auch wenn das nicht so intensive Freunde gewesen sind, aber wir waren eben befreundet, die beide Selbstmord begangen haben, einfach deshalb, weil sie einfach keine Lust mehr hatten, in die Zukunft abzuwarten. Es geht dabei um den ehemaligen Flick-Manager von Brauchitsch und den ehemaligen Playboy Sachs. Diese beiden Personen hatten wahrlich keinerlei finanzielle Probleme, sondern wurden zu ihrer Zeit ständig hofiert. Den von Brauchitsch kannte ich damals über die Familie Flick, die bei uns im Nachbarort im Siegerland, in Kreuztal bei Siegen, ihr Vermögen aufgebaut hatten. Mein Großvater war mit der Familie Flick sehr gut befreundet, aber irgendwo auch Konkurrenten, wir hatten früher genauso ein Stahlwerk im Siegerland, wie es Flick hatte, aber Flick war eben der reichere von beiden. Noch im Jahre 2009 hat mir von Brauchitsch gesagt, er werde wohl bald Selbstmord begehen, da er nach Angaben der Ärzte unheilbar krank sei und deshalb nicht dahin darin wollte. Ebenfalls hat mir seine Ehefrau erklärt, sie habe auch keine Lust mehr, und würde möglicherweise zusammen mit ihrem Ehemann in den Freitod gehen. Und so ist es dann in der Tat geschehen, im Jahre 2010 war es dann soweit, und beide haben gemeinschaftlichen Selbstmord begangen. Und der nächste war dann ein gewisser Playboy Sachs , der bis in die 1970 er Jahre großes Aufsehen in Deutschland erregt hat, er hatte damals die französische Sexbombe Brigitte Bardot geheiratet, und damit sehr viel Furore gemacht. Sachs kam aus einer Schweinfurter Multimillionärs Familie und hatte natürlich auch keine Geldsorgen, sondern konnte mit seinem vielen Geld was er geerbt hatte, weltweit den Playboy spielen. Ich sage deutlich, ich war nicht der beste Freund von Gunter Sachs, aber wir waren halt befreundet, und haben oft über Dinge geredet, mit denen man über andere ungern spricht. Schon Anfang der 2000er Jahre hat mir mein Bekannter Sachhs immer wieder angedeutet, dass er sein Leben jetzt gelebt hat und möglicherweise an Suizid sterben werde, da er ebenfalls nach Angabe seiner Ärzten krank sei, und er ebenfalls nicht die nächsten Jahre in einem Krankenhaus dahin vegetieren wollte. 2011 hat der genannte dann Selbstmord begangen. Sie werden sich sicherlich an die Presseberichte erinnern, denn der Multimillionär und Playboy Sachs aus Unterfranken war ständig in den Schlagzeilen der Yellow-Presse. Und jetzt werden Sie sich fragen, was hat das mit mir zu tun, ich habe ganz bestimmt nicht so viel Geld wie der Multimillionär Sachs, aber wenn ich ehrlich bin, ich habe zwischenzeitlich auch keine Lust mehr, obwohl ich derzeit, zumindest ab dem Corona Jahr 2020, monatlich an der Börse etwa 400.000 € verdient habe und somit keinerlei finanzielle Sorgen habe, aber irgendwie machen sich bei mir lustlos Erscheinungen breit. Geld macht sowieso nicht glücklich, das habe ich bereits in meiner eigene Familie aus dem Siegerland gemerkt, aber ich sage ganz offen, ich sehe für mich und natürlich für Deutschland und auch für Europa in den nächsten Jahren keines besondere Zukunft mehr, die Welt wird sich bis in das Jahr 2030 ganz dramatisch verändern, und ob ich daran teilnehmen möchte, da überlege ich noch. Dies ist natürlich keine Ankündigung, aber wundern Sie sich nicht, wenn sie eines Tages von mir das gleiche hören, was ich von meinen alten Bekannten von Brauchitsch und von Sachs hören musste, die dann kurzfristig ihren Löffel abgegeben hatten.Glauben Sie mir, ich bin fit wie ein 30-Jähriger, also fit wie Nachbars-Lumpi.

Freunde starben an Selbstmord - und ich ? Author Dr. D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/MfJsbXgLTe4 Wie Sie wissen, bin ich ja schon eine etwas ältere Jahrgang, und habe in der Vergangenheit Freunde gehabt, auch wenn das nicht so intensive Freunde gewesen sind, aber wir waren eben befreundet, die beide Selbstmord begangen haben, einfach deshalb, weil sie einfach keine Lust mehr hatten, in die Zukunft abzuwarten. Es geht dabei um den ehemaligen Flick-Manager von Brauchitsch und den ehemaligen Playboy Sachs. Diese beiden Personen hatten wahrlich keinerlei finanzielle Probleme, sondern wurden zu ihrer Zeit ständig hofiert. Den von Brauchitsch kannte ich damals über die Familie Flick, die bei uns im Nachbarort im Siegerland, in Kreuztal bei Siegen, ihr Vermögen aufgebaut hatten. Mein Großvater war mit der Familie Flick sehr gut befreundet, aber irgendwo auch Konkurrenten, wir hatten früher genauso ein Stahlwerk im Siegerland, wie es Flick hatte, aber Flick war eben der reichere von beiden. Noch im Jahre 2009 hat mir von Brauchitsch gesagt, er werde wohl bald Selbstmord begehen, da er nach Angaben der Ärzte unheilbar krank sei und deshalb nicht dahin darin wollte. Ebenfalls hat mir seine Ehefrau erklärt, sie habe auch keine Lust mehr, und würde möglicherweise zusammen mit ihrem Ehemann in den Freitod gehen. Und so ist es dann in der Tat geschehen, im Jahre 2010 war es dann soweit, und beide haben gemeinschaftlichen Selbstmord begangen. Und der nächste war dann ein gewisser Playboy Sachs , der bis in die 1970 er Jahre großes Aufsehen in Deutschland erregt hat, er hatte damals die französische Sexbombe Brigitte Bardot geheiratet, und damit sehr viel Furore gemacht. Sachs kam aus einer Schweinfurter Multimillionärs Familie und hatte natürlich auch keine Geldsorgen, sondern konnte mit seinem vielen Geld was er geerbt hatte, weltweit den Playboy spielen. Ich sage deutlich, ich war nicht der beste Freund von Gunter Sachs, aber wir waren halt befreundet, und haben oft über Dinge geredet, mit denen man über andere ungern spricht. Schon Anfang der 2000er Jahre hat mir mein Bekannter Sachhs immer wieder angedeutet, dass er sein Leben jetzt gelebt hat und möglicherweise an Suizid sterben werde, da er ebenfalls nach Angabe seiner Ärzten krank sei, und er ebenfalls nicht die nächsten Jahre in einem Krankenhaus dahin vegetieren wollte. 2011 hat der genannte dann Selbstmord begangen. Sie werden sich sicherlich an die Presseberichte erinnern, denn der Multimillionär und Playboy Sachs aus Unterfranken war ständig in den Schlagzeilen der Yellow-Presse. Und jetzt werden Sie sich fragen, was hat das mit mir zu tun, ich habe ganz bestimmt nicht so viel Geld wie der Multimillionär Sachs, aber wenn ich ehrlich bin, ich habe zwischenzeitlich auch keine Lust mehr, obwohl ich derzeit, zumindest ab dem Corona Jahr 2020, monatlich an der Börse etwa 400.000 € verdient habe und somit keinerlei finanzielle Sorgen habe, aber irgendwie machen sich bei mir lustlos Erscheinungen breit. Geld macht sowieso nicht glücklich, das habe ich bereits in meiner eigene Familie aus dem Siegerland gemerkt, aber ich sage ganz offen, ich sehe für mich und natürlich für Deutschland und auch für Europa in den nächsten Jahren keines besondere Zukunft mehr, die Welt wird sich bis in das Jahr 2030 ganz dramatisch verändern, und ob ich daran teilnehmen möchte, da überlege ich noch. Dies ist natürlich keine Ankündigung, aber wundern Sie sich nicht, wenn sie eines Tages von mir das gleiche hören, was ich von meinen alten Bekannten von Brauchitsch und von Sachs hören musste, die dann kurzfristig ihren Löffel abgegeben hatten.Glauben Sie mir, ich bin fit wie ein 30-Jähriger, also fit wie Nachbars-Lumpi.