Samstag, 11. Juli 2009

Roulettesystem k + b = 1 +

Roulette-Strategy * k + b = 1+“
Author D.Selzer-McKenzie
„k + b = 1+“ heisst: „kurz und bündig ergibt mindestens 1 Stück Gewinnüberschuss je Sitzung, Partie, Spielabschnitt (Spielangriff).“
Diese Aussage nennt lediglich das Gewinnziel bzw. die Gewinnüberschusserwartung. Es gibt k e i n e Systeme, keine Strategien, keine Methoden, keine Spielvorschläge, keine Spielanregungen, keine Spielkonzepte und keine sonstigen Spielweisen, die auf Dauer täglich bzw. in jeder Sitzung, in jeder Partie, in jedem Spielabschnitt/Spielangriff gewinnen.
Umfangreiche Dauerprüfungen mit dem Computerprogramm SelMcKenzie haben immer wieder bewiesen, dass auf den Einfachen Chancen auf Dauer bestenfalls –1,35 % vom Jetonumsatz erwirtschaftet werden können. Bei den mehrfachen (höheren) Chancen sind es –2,7 % bzw. sogar –5,4 % mit Troncabgabe. Zum Glück sieht die Realität ganz anders aus! Kein Mensch kann jemals wirklich viele Millionen von Coups ununterbrochen von morgens bis abends, oder 24 Stunden täglich, oder wochen-, monate- oder jahrelang am Tisch durchspielen. Tatsache ist doch, daß sich auf dem langen Weg zu den genannten Minusergebnissen zwischenzeitlich auch jede Menge Phasen von Plusergebnissen bilden, die es zu nutzen gilt! Hier ist es dann von entscheidender Bedeutung und Wichtigkeit, ganz brutal, gnadenlos und konsequent das Wissen anzuwenden, wann der laufende Spielabschnitt, die Partie bzw. Sitzung abzubrechen ist. Gemeint ist der sofortige Abbruch nach Erfüllung der Abbruchkriterien für die zuvor festgelegten Gewinn- und Verlustlimits
Bei diesem Spielvorschlag handelt es sich um ein kurzes, schnelles und leicht durchführbares Tendenzspiel („Spiel mit der Bank“) nach Permanenzfiguren von Serien und Intermittenzen (Wechselcoups). Weitere Bestandteile sind eine Progresssion im Gewinn und eine Degression im Verlust.
Zur Protokollierung des Spielverlaufs genügen einfache Notierkärtchen, wie sie zum Gebrauch für Spielgäste in Spielbanken und Casinos ausliegen. Aber zusätzliche Aufzeichnungsmöglichkeiten auf Buchungsblättern sollten genutzt werden, um bei Bedarf Informationen für Analysen und Statistiken verfügbar zu haben.
Der Satz (wie viel ist zu setzen?)
Der Grundeinsatz (GE) beträgt je Coup:
Zu Beginn jeder Partie bzw. zu Beginn jeden Spielabschnitts stets 1 Stück (GE Ausnahme: Folgespielabschnitte/Folgepartien nach vorangegangenem Verlustsaldo (Nr. 10).
Nach jedem Verlustcoup stets die bisher niedrigste Stückeanzahl (= 1 Stück/GE 1).
Nach jedem Gewinncoup bzw. nach jedem Treffergleichstand (+ - 0 bei Mehrfachsätzen pro Coup) stets die bisher höchste Stückeanzahl für eine Einfache Chance plus GE.
Doppel- und Dreifachsätze (= Mehrfachsätze) in einem Coup werden stets mit der gleichen Stückeanzahl plaziert.
In Online Casinos (sie lassen meistens keine oder nur wenige Vorlauf-, Warte- bzw. Fiktivcoups zu) sollten im Bedarfsfall Überbrückungscoups gesetzt werden; z. B. je 1 Stück Minimumeinsätze auf das Chancenpaar Schwarz/Rot gleichzeitig. Ergebnis: + - 0; der geringe Zeroverlust –durchschnittlich einmal alle 37 Coups- kann hier vernachlässigt und akzeptiert werden.
Der Marsch (wohin ist zu setzen?)
Gesetzt werden gleichzeitig höchstens drei, überwiegend aber nur eine oder zwei von den insgesamt sechs Chancen der drei einfach gewinnenden Chancenpaare Schwarz/Rot (S/R), Pair/Impair (Pr/I) und Passe/Manque (Ps/M) = „Einfache Chancen“.
Setzregularien; sie gelten gleichermaßen für S/R, Pr/I und Ps/M
Serien (2er-, 3er-, 4er-, 5er und noch höhere Serien)
werden bis zum Abbruch auf Serienfortsetzung gesetzt.. Nach Abbruch einer Serie wird auf der Gegenchance in Erwartung einer Serienneubildung nachgesetzt. Bei Treffer folgen weitere Einsatzwiederholungen bis zum neuerlichen Serienabbruch usw., usw.
Figur 1:
S - R oder S - R
x x
x x = 2er-Serie
x. x. = Einsatz und Treffer = 3er-Serie

x. x. = Einsatz und Treffer = 4er-Serie

x. x. = Einsatz und Treffer = 5er Serie

. x x . = Einsatz und Fehltreffer; Abbruch der Serie
x. x. = Nachsatz, Treffer und Serienneubildung
x. x. = Einsatzwiederholung und Treffer = 3er-Serie
x . . x = Einsatzwiederholung und Fehltreffer; Abbruch
der Serie
x. x. = Nachsatz, Treffer und Serienneubildung
x. x. = Einsatzwiederholung und Treffer = 3er-Serie
usw., usw.
3er-Intermittenzen mit Einzelcoups
werden bis zum Abbruch auf Wechselfortsetzung gesetzt. Nach Bildung einer 2er-Serie (Figur 1) ist wieder die Setzregel Nr. 4.1. anzuwenden.
Figur 2:
S - R oder S - R
x x
x x
x x = 3er-Intermittenz mit Einzelcoups
x. x. = Einsatz und Treffer = 4er-Intermittenz mit
Einzelcoups
x. x. = Einsatz und Treffer = 5er Intermittenz mit
Einzelcoups
x . . x = Einsatz und Fehltreffer; Abbruch der
Intermittenz und Bildung einer 2er-Serie.
2er-Intermittenzen mit 2er-Serien
werden bis zum Abbruch auf Wechselfortsetzung gesetzt. Nach Bildung einer 3er-Serie (Figur 1) fortfahren.
Figur 3:
S - R oder S - R
x x
x x
. x x .
x. x. = 2er-Intermittenz mit 2er-Serie
x. x. = Einsatz und Treffer

x. x. = Einsatz und Treffer = 3er-Intermittenz mit
2er-Serie
x. x. = Einsatz und Treffer
x. x. = Einsatz und Treffer = 4er-Intermittenz mit
2er-Serie
x. x. = Einsatz und Treffer
x. x. = Einsatz und Treffer = 5er-Intermittenz mit
2er-Serie
x . . x = Einsatz und Fehltreffer; Abbruch der
Intermittenz und Bildung einer 3er-Serie
Abgebrochene 2-er Serien
werden einmal auf Bildung einer weiteren 2er-Serie gesetzt. Nach Bildung einer 2er-Intermittenz mit 2er-Serie (Figur 3) ist Setzregel Nr. 4.3. anzuwenden.
Figur 4:
S - R oder S - R
x x
x x = 2er-Serie
. x x . = Einsatz und Fehltreffer; Abbruch der 2er-Serie
x. x. = Einsatz und Treffer = weitere 2er-Serie und
zugleich 2er-Intermittenz mit 2er-Serie.
Nach einem Vorlauf von 2 bis 3 Ermittlungscoups und nach fast jedem Gewinn-oder Verlustcoup wird Setzreife von den Permanenzfiguren signalisiert. Die Kreuzchen markieren die getroffene Chance; die Punkte stehen für den getätigten Einsatz. 17
Zero-Regel
Da Zero logischerweise nicht zur Figurenbildung bzw. Einsatzfindung genutzt werden kann, wird Zero nach Erscheinen lediglich auf dem Notierkärtchen/Buchungsblatt links vor der Buchungszeile notiert. Nach Zero verlieren alle Einsätze nur die Hälfte; es wird mit der Bank geteilt. Alsdann wird regelkonform nachgesetzt.
Schließt ein Spielabschnitt (!) einer Partie in sehr seltenen Fällen mit einem effektiv gesetzten Zerocoup ab, dann startet anschließend der Folgespielabschnitt ohne Vorlaufcoups unmittelbar und direkt mit der neuen Progressionsstufe (GE) und der entsprechenden Einsatzmenge (E).
Spielkapitalbedarf
a) Tischkapital : 500 Stücke
b) 3fache Sicherheitsreserve : 1.500 Stücke

c) Gesamtkapitalbedarf : 2.000 Stücke beliebigen Wertes (z. B.
Stückewert = Tischminimum).
Weitere Reserven sollten aus den Gewinnen gebildet werden!
Aus psychologischer Sicht ist es sinnvoll und empfehlenswert, weitere 2000 bis 3000 Stücke Betriebskapital (je mehr, desto besser!) zur Fortsetzung der Sitzung nach evtl. Zwischenverlusten oder Totalverlusten (Platzer) einzuplanen und verfügbar zu halten. Eine solche Menge von Stücken wird wohl kaum jemals wirklich benötigt werden, aber man fühlt sich sicherer und der psychologische Aspekt wirkt in brenzligen, stressigen und kritischen Situationen wahre Wunder!
Partiedauer (zugleich Sitzungsdauer)
Effektiver Spielbeginn ist nach einem Vorlauf von zwei bis drei Coups (Vorlaufcoups/Ermittlungscoups).
Eine Partie umfasst je nach Spielsituation und Setzmöglichkeit einen oder mehrere Spielabschnitte und erfordert maximal 37 Coups einschliesslichVorlauf-, Warte- und Zerocoups. Nach 37 Coups ist die Partie bzw. die Sitzung auf jeden Fall beendet, ohne Rücksicht auf den erreichten Endsaldo (Plus oder Minus).
Erreicht bzw. überschreitet der Gewinnüberschuß ein (1!) Stück, dann ist der Spielabschnitt, die Partie bzw. die Sitzung vorzeitig beendet und das Casino unverzüglich zu verlassen.
Erreicht bzw. überschreitet der Verlust mit GE 1 25 (!) Stücke,
(mit GE 2 den Verlust aus GE 1 plus weitere 50 Verluststücke; mit GE 3
den Verlust aus GE 2 plus weitere 75 Verluststücke; mit GE 4 den Verlust aus GE 3 plus weitere 100 Verluststücke usw., usw.)
dann ist der Spielabschnitt, die Partie bzw. die Sitzung vorzeitig beendet und das Casino unverzüglich zu verlassen.
Nach einem Verlust von 25 und mehr Stücken kann oftmals der Versuch erfolgreich sein, in einer Aufholjagd mit Folgespielabschnitten noch während der aktuellen Partie/Sitzung und in Folgepartien/Folgespielabschnitten an den nächsten Spieltagen eine Verlusttilgung (+ - 0) bzw. einen Gewinnüberschuss (+1) anzustreben.
Ist ein Zielwert in der Aufholjagd erreicht, dann folgt sofortiger Abbruch des Spielabschnitts bzw. der Partie und Beendigung der Sitzung mit unverzüglichem Verlassen des Casinos!!
Die Aufholjagd
Folgespielabschnitte/Folgepartien beginnen nach vorangegangenem Verlustsaldo bis zur endgültigen Verlusttilgung (+ - 0) jeweils mit einem um 1 Stück erhöhtem Grundeinsatz (also: GE 2 = 2 Stücke; GE 3 = 3 Stücke; GE 4 = 4 Stücke usw., usw.) zuzüglich des höchsten Einsatzes für eine Einfache Chance aus dem Vorgängerspielabschnitt/aus der Vorgängerpartie. Erst nach erreichtem Gewinnüberschuss (+ 1 oder mehr) beginnt ein neuer Spielabschnitt/eine neue Partie wieder mit dem GE 1 = 1 Stück.
... „Ein Spielabbruch bei Verlust mit höheren Progressionssätzen kann immer nur ausgeglichen und in Gewinn verwandelt werden, wenn man am nächsten Spieltag die abgebrochene Progression in der entsprechenden Einsatzhöhe fortführt.“ ...
Alternatives Spiel in Online Casinos
(mit oder ohne Nutzung der individuellen Roulette-Gambling-Software von SelMcKenzie
In einer Sitzung werden mehrere Partien gespielt
Der erste Spielabschnitt der ersten Partie beginnt mit einer Stückgröße in Höhe des Tischminimums.
Folgespielabschnitte und Folgepartien starten jeweils mit einer um das Tischminimum erhöhten Stückgröße bis hin zum Höchstbetrag von 15 €, bezogen auf ein Tischminimum von 1 €!
Einsätze nach Erreichen der Maximumgrenzen:
Nach Verlustcoups : Tischminimum.
Nach Gewinncoups : Tischmaximum.
10. Analyse
Die im Anhang tabellarisch aufgelisteten Analysen von 300 Tagespermanenzen aus 3 Spielbanken (Berlin,Amsterdam,Melbourne) und 1 Online Casino beruhen lediglich auf vorgenommene Prüfungen der getesteten Permanenzstrecken. Beginn jeweils mit dem 1. Tagescoup und Ende jeweils sofort nach Eintritt der Abbruchkriterien zum Gewinn- und Verlustlimit gemäß den Spielregularien
Eine Permanenzprüfstrecke von nur 12 Monaten ist natürlich viel zu kurz. Eine gewinnsichere Strategie muss einen Dauertest von mehreren Jahren bzw. von mindestens 1 Million Analysecoups erfolgreich bestehen. Ein halber Minischritt in diese Richtung wurde bei Anwendung der individuellen Rouletterealspiel-Software SelMcKenzie K+B =1 geschafft. Das Endergebnis der Computeranalyse von 28 verschiedenen Casinos, 2500 authentischen Monatspermanenzen und mehreren Millionen Analysecoups ist in Kurzfassung im Anhang dokumentiert.

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