Roulette La Tresse Roulettesystem SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
La Tresse“ welches übersetzt „Der Zopf“ bedeutet ist ein Favoritensystem auf Pleinzahlen, welches im Jahre 1970 zum ersten Male auf dem Markt erschien. Der Erfinder bezeichnet es als nicht unfehlbar, es wird gute und schlechte Tage geben, aber bei Beachtung aller Regeln kann ein Gewinnüberschuss erzielt werden. Der Erfinder klingt mit seinen Aussagen für mich ziemlich glaubhaft, da er auch in seinen wenigen Vorspielen keine negativen Läufe verschweigt und vieles darauf hindeutet, dass seine Aussage, selbst La Tresse über Jahre zu spielen, stimmt.
Entscheidend für La Tresse sind die Tendenzen zu kurzfristigen Wiederholungen von Pleinzahlen. Das geht nicht ohne statistische Vorarbeiten, um eine möglichst günstige Tendenz für das effektive Spiel zu finden. Rouletteforscher mit Erfahrung im Erstellen von Statistiken kennen die Schwierigkeiten, Tendenzen zu bestimmen, die die für unser Spiel notwendigen Spannungen im positiven Sinne aufweisen. Dabei ist es wichtig, den richtigen Einstiegspunkt zu finden und nicht in einen mit großer Wahrscheinlichkeit auslaufenden Trend für kurzfristige Pleinwiederholungen zu geraten. Bei starken und langen Spannungen ist größte Vorsicht geboten, da hier die Gefahr des Abbruchs und Umschwungs besonders stark besteht. Der Autor dieses Systems hat in vielen Jahren Unmengen von Permanenzen analysiert, um festzustellen, wie weit eine Spannung gediehen sein muss, um ein Höchstmass an Sicherheit für den Erfolg der Methode „La Tresse“ zu gewährleisten. Die Quintessenz aus diesen Forschungsarbeiten gipfelte in der Erschaffung eines Punktsystems, das auch einem unerfahrenen Laien ermöglicht, die genaue „Temperatur“ der Spannung zu erkennen. Zu „heiße“ oder zu „kalte“ Strecken sind als ungünstig zu werten, für das Spiel ist eine konstante Temperatur wichtig. Da das Spiel „La Tresse“ ein Spiel auf Favoriten ist, hat es gegenüber den Ausgleichsspielen den Vorteil, keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen, außerdem ist die mathematische Wahrscheinlichkeit der sofortigen Wiederholung einer Zahl viel größer als die einer restanten Zahl. (Frage von Plus: Stimmt das mit der mathematischen Wahrscheinlichkeit?). Allerdings bietet das Spiel auf Favoriten auf die Dauer keine echte Überlegenheit, es wird a la Longue genauso viel Spiele geben, in denen sich Zahlen kurzfristig wiederholen wie solche, wo nur restante Zahlen erscheinen. Man muss also eine Überlegenheit erst schaffen. „La Tresse“ schafft durch die Ballung von Favoritensätzen eine zusätzliche Gewinnchance, die noch durch einen taktischen Kunstgriff zu Spielbeginn unterstützt wird.
Es folgt nun daher eine Tabelle, die jede Wiederholung einer Zahl mit einer bestimmten Anzahl von Punkten bewertet.
Punktetabelle für Abstandsmessung von Pleinzahlen.
Direkte Wiederholung einer Zahl 8 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit einer anderen dazwischen 7 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit zwei anderen dazwischen 6 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit drei anderen dazwischen 5 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit vier anderen dazwischen 4 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit fünf anderen dazwischen 3 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit sechs anderen dazwischen 2 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit sieben anderen dazwischen 1 Punkte
Hier Beispiele dazu:
Es erscheint 18,18 Nach der obigen Tabelle erhält die direkte Wiederholung einer Zahl: 8 Punkte.
Es fällt 18,24,18 Wiederholung der 24 mit einer Zahl dazwischen: 7 Punkte
Es erscheint 23, 1,36, 23. Wiederholung der 23 mit zwei Zahlen dazwischen:
6 Punkte
Es fällt 8,17,2,25,8. Wiederholung der 8 mit drei Zahlen dazwischen: 5 Punkte
Es erscheint 6,2,18,7,32,6. Wiederholung der 6 mit vier Zahlen dazwischen:
4 Punkte
Nun folgt 35,18,25,2,23,13,35. Wiederholung der 35 mit fünf Zahlen dazwischen:
3 Punkte
Dann kommt 11,20,33,32,5,4,7,11. Wiederholung der 11 mit sechs Zahlen dazwischen: 2 Punkte
Es erscheint 14,2,35,34,13,26,4,18,14. Wiederholung der 14 mit sieben Zahlen dazwischen: 1 Punkt.
Wiederholungen mit mehr als 7 Zahlen dazwischen werden nicht gewertet und erhalten keine Punkte.
Entscheidend für La Tresse sind die Tendenzen zu kurzfristigen Wiederholungen von Pleinzahlen. Das geht nicht ohne statistische Vorarbeiten, um eine möglichst günstige Tendenz für das effektive Spiel zu finden. Rouletteforscher mit Erfahrung im Erstellen von Statistiken kennen die Schwierigkeiten, Tendenzen zu bestimmen, die die für unser Spiel notwendigen Spannungen im positiven Sinne aufweisen. Dabei ist es wichtig, den richtigen Einstiegspunkt zu finden und nicht in einen mit großer Wahrscheinlichkeit auslaufenden Trend für kurzfristige Pleinwiederholungen zu geraten. Bei starken und langen Spannungen ist größte Vorsicht geboten, da hier die Gefahr des Abbruchs und Umschwungs besonders stark besteht. Der Autor dieses Systems hat in vielen Jahren Unmengen von Permanenzen analysiert, um festzustellen, wie weit eine Spannung gediehen sein muss, um ein Höchstmass an Sicherheit für den Erfolg der Methode „La Tresse“ zu gewährleisten. Die Quintessenz aus diesen Forschungsarbeiten gipfelte in der Erschaffung eines Punktsystems, das auch einem unerfahrenen Laien ermöglicht, die genaue „Temperatur“ der Spannung zu erkennen. Zu „heiße“ oder zu „kalte“ Strecken sind als ungünstig zu werten, für das Spiel ist eine konstante Temperatur wichtig. Da das Spiel „La Tresse“ ein Spiel auf Favoriten ist, hat es gegenüber den Ausgleichsspielen den Vorteil, keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen, außerdem ist die mathematische Wahrscheinlichkeit der sofortigen Wiederholung einer Zahl viel größer als die einer restanten Zahl. (Frage von Plus: Stimmt das mit der mathematischen Wahrscheinlichkeit?). Allerdings bietet das Spiel auf Favoriten auf die Dauer keine echte Überlegenheit, es wird a la Longue genauso viel Spiele geben, in denen sich Zahlen kurzfristig wiederholen wie solche, wo nur restante Zahlen erscheinen. Man muss also eine Überlegenheit erst schaffen. „La Tresse“ schafft durch die Ballung von Favoritensätzen eine zusätzliche Gewinnchance, die noch durch einen taktischen Kunstgriff zu Spielbeginn unterstützt wird.
Es folgt nun daher eine Tabelle, die jede Wiederholung einer Zahl mit einer bestimmten Anzahl von Punkten bewertet.
Punktetabelle für Abstandsmessung von Pleinzahlen.
Direkte Wiederholung einer Zahl 8 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit einer anderen dazwischen 7 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit zwei anderen dazwischen 6 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit drei anderen dazwischen 5 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit vier anderen dazwischen 4 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit fünf anderen dazwischen 3 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit sechs anderen dazwischen 2 Punkte
Wiederholung einer Zahl mit sieben anderen dazwischen 1 Punkte
Hier Beispiele dazu:
Es erscheint 18,18 Nach der obigen Tabelle erhält die direkte Wiederholung einer Zahl: 8 Punkte.
Es fällt 18,24,18 Wiederholung der 24 mit einer Zahl dazwischen: 7 Punkte
Es erscheint 23, 1,36, 23. Wiederholung der 23 mit zwei Zahlen dazwischen:
6 Punkte
Es fällt 8,17,2,25,8. Wiederholung der 8 mit drei Zahlen dazwischen: 5 Punkte
Es erscheint 6,2,18,7,32,6. Wiederholung der 6 mit vier Zahlen dazwischen:
4 Punkte
Nun folgt 35,18,25,2,23,13,35. Wiederholung der 35 mit fünf Zahlen dazwischen:
3 Punkte
Dann kommt 11,20,33,32,5,4,7,11. Wiederholung der 11 mit sechs Zahlen dazwischen: 2 Punkte
Es erscheint 14,2,35,34,13,26,4,18,14. Wiederholung der 14 mit sieben Zahlen dazwischen: 1 Punkt.
Wiederholungen mit mehr als 7 Zahlen dazwischen werden nicht gewertet und erhalten keine Punkte.
Für das System“La Tresse“ wird immer eine Rotation von 36 Coups nach diesem Punktesystem bewertet. In die folgende Tabelle tragen wir die einzelnen Zahlen in der Reihenfolge ihres Erscheinens ein. Wenn also bei Coup 1 eine 6 fällt, tragen wir unter der 6 eine 1 ein, wenn dann an zweiter Stelle eine 23 fällt, tragen wir unter der 23 eine 2 ein, es fällt 25, unter 25 eine 3 usw. Man kann dann leicht Wiederholungen erkennen und ob sie mit Punkten belegt werden.
Spielbank Hamburg
Tisch: 0001
23.10.2006
Permanenzzahlen: 21,25,0,7,19,2,24,3,14,11,5,27,23,14,20,25,32,21,32,8,7,34,13,23,32,14,11,22,34,4,11,22,26,8,32,15
Mit dem 14. Coup fällt die 14, sie erschien auch in Coup 9, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 4 Fremdzahlen, also notieren wir 4 Punkte.
Die 25 fällt zum zweiten Mal im 16. Coup, zwischen 2. und 16. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 21 fällt zum zweiten Mal im 18. Coup, zwischen 1. und 18. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 19. Coup fällt die 32, sie erschien auch in Coup 17, zwischen dem 2. Erscheinen liegt 1 Fremdzahl, also notieren wir 7 Punkte.
Die 7 fällt zum zweiten Mal im 21. Coup, zwischen 4. und 21. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 23 fällt zum zweiten Mal im 24. Coup, zwischen 13. und 24. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 25. Coup fällt die 32, sie erschien auch in Coup 19, zwischen dem 3. Erscheinen liegen 5 Fremdzahlen, also notieren wir 3 Punkte.
Die 14 fällt zum dritten Mal im 26. Coup, zwischen 14. und 26. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die Pleinnummer 11 fällt zum zweiten Mal im 27. Coup, zwischen 10. und 27. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 29. Coup fällt die 34, sie erschien auch in Coup 22, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 6 Fremdzahlen, also notieren wir 2 Punkte.
Im 31. Coup fällt die 11, sie erschien auch in Coup 27, zwischen dem 3. Erscheinen liegen 3 Fremdzahlen, also notieren wir 5 Punkte.
Mit dem 32. Coup erscheint die 22, sie erschien auch in Coup 28, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 3 Fremdzahlen, also notieren wir 5 Punkte.
Die 8 fällt zum zweiten Mal im 34. Coup, zwischen 20. und 34. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 32 fällt zum zweiten Mal im 35. Coup, zwischen 25. und 35. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Nun zählen wir die Punkte der Rotation zusammen:
14.Coup= 4 Punkte
19.Coup= 7 Punkte
25.Coup= 3 Punkte
29.Coup= 2 Punkte
31.Coup= 5 Punkte
32.Coup= 5 Punkte
Summe = 26 Punkte
Die Summe der Punkte nach einer Rotation von 36 Coups dient dazu, die Temperatur der Rotation zu messen.
Temperaturtabelle
0-10 Punkte sehr schwach
11-20 Punkte schwach
21-30 Punkte schwacher mittlerer Wert
31-40 Punkte günstiger mittlerer Wert
41-50 Punkte stark
51-60 Punkte sehr stark
darüber Höchstspannung
Spielbank Hamburg
Tisch: 0001
23.10.2006
Permanenzzahlen: 21,25,0,7,19,2,24,3,14,11,5,27,23,14,20,25,32,21,32,8,7,34,13,23,32,14,11,22,34,4,11,22,26,8,32,15
Mit dem 14. Coup fällt die 14, sie erschien auch in Coup 9, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 4 Fremdzahlen, also notieren wir 4 Punkte.
Die 25 fällt zum zweiten Mal im 16. Coup, zwischen 2. und 16. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 21 fällt zum zweiten Mal im 18. Coup, zwischen 1. und 18. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 19. Coup fällt die 32, sie erschien auch in Coup 17, zwischen dem 2. Erscheinen liegt 1 Fremdzahl, also notieren wir 7 Punkte.
Die 7 fällt zum zweiten Mal im 21. Coup, zwischen 4. und 21. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 23 fällt zum zweiten Mal im 24. Coup, zwischen 13. und 24. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 25. Coup fällt die 32, sie erschien auch in Coup 19, zwischen dem 3. Erscheinen liegen 5 Fremdzahlen, also notieren wir 3 Punkte.
Die 14 fällt zum dritten Mal im 26. Coup, zwischen 14. und 26. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die Pleinnummer 11 fällt zum zweiten Mal im 27. Coup, zwischen 10. und 27. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 29. Coup fällt die 34, sie erschien auch in Coup 22, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 6 Fremdzahlen, also notieren wir 2 Punkte.
Im 31. Coup fällt die 11, sie erschien auch in Coup 27, zwischen dem 3. Erscheinen liegen 3 Fremdzahlen, also notieren wir 5 Punkte.
Mit dem 32. Coup erscheint die 22, sie erschien auch in Coup 28, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 3 Fremdzahlen, also notieren wir 5 Punkte.
Die 8 fällt zum zweiten Mal im 34. Coup, zwischen 20. und 34. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 32 fällt zum zweiten Mal im 35. Coup, zwischen 25. und 35. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Nun zählen wir die Punkte der Rotation zusammen:
14.Coup= 4 Punkte
19.Coup= 7 Punkte
25.Coup= 3 Punkte
29.Coup= 2 Punkte
31.Coup= 5 Punkte
32.Coup= 5 Punkte
Summe = 26 Punkte
Die Summe der Punkte nach einer Rotation von 36 Coups dient dazu, die Temperatur der Rotation zu messen.
Temperaturtabelle
0-10 Punkte sehr schwach
11-20 Punkte schwach
21-30 Punkte schwacher mittlerer Wert
31-40 Punkte günstiger mittlerer Wert
41-50 Punkte stark
51-60 Punkte sehr stark
darüber Höchstspannung
Für das System“La Tresse“ wird immer eine Rotation von 36 Coups nach diesem Punktesystem bewertet. In die folgende Tabelle tragen wir die einzelnen Zahlen in der Reihenfolge ihres Erscheinens ein. Wenn also bei Coup 1 eine 6 fällt, tragen wir unter der 6 eine 1 ein, wenn dann an zweiter Stelle eine 23 fällt, tragen wir unter der 23 eine 2 ein, es fällt 25, unter 25 eine 3 usw. Man kann dann leicht Wiederholungen erkennen und ob sie mit Punkten belegt werden.
Spielbank Hamburg
Tisch: 0001
23.10.2006
Permanenzzahlen: 21,25,0,7,19,2,24,3,14,11,5,27,23,14,20,25,32,21,32,8,7,34,13,23,32,14,11,22,34,4,11,22,26,8,32,15
Mit dem 14. Coup fällt die 14, sie erschien auch in Coup 9, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 4 Fremdzahlen, also notieren wir 4 Punkte.
Die 25 fällt zum zweiten Mal im 16. Coup, zwischen 2. und 16. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 21 fällt zum zweiten Mal im 18. Coup, zwischen 1. und 18. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 19. Coup fällt die 32, sie erschien auch in Coup 17, zwischen dem 2. Erscheinen liegt 1 Fremdzahl, also notieren wir 7 Punkte.
Die 7 fällt zum zweiten Mal im 21. Coup, zwischen 4. und 21. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 23 fällt zum zweiten Mal im 24. Coup, zwischen 13. und 24. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 25. Coup fällt die 32, sie erschien auch in Coup 19, zwischen dem 3. Erscheinen liegen 5 Fremdzahlen, also notieren wir 3 Punkte.
Die 14 fällt zum dritten Mal im 26. Coup, zwischen 14. und 26. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die Pleinnummer 11 fällt zum zweiten Mal im 27. Coup, zwischen 10. und 27. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 29. Coup fällt die 34, sie erschien auch in Coup 22, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 6 Fremdzahlen, also notieren wir 2 Punkte.
Im 31. Coup fällt die 11, sie erschien auch in Coup 27, zwischen dem 3. Erscheinen liegen 3 Fremdzahlen, also notieren wir 5 Punkte.
Mit dem 32. Coup erscheint die 22, sie erschien auch in Coup 28, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 3 Fremdzahlen, also notieren wir 5 Punkte.
Die 8 fällt zum zweiten Mal im 34. Coup, zwischen 20. und 34. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 32 fällt zum zweiten Mal im 35. Coup, zwischen 25. und 35. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Nun zählen wir die Punkte der Rotation zusammen:
14.Coup= 4 Punkte
19.Coup= 7 Punkte
25.Coup= 3 Punkte
29.Coup= 2 Punkte
31.Coup= 5 Punkte
32.Coup= 5 Punkte
Summe = 26 Punkte
Die Summe der Punkte nach einer Rotation von 36 Coups dient dazu, die Temperatur der Rotation zu messen.
Temperaturtabelle
0-10 Punkte sehr schwach
11-20 Punkte schwach
21-30 Punkte schwacher mittlerer Wert
31-40 Punkte günstiger mittlerer Wert
41-50 Punkte stark
51-60 Punkte sehr stark
darüber Höchstspannung
Spielbank Hamburg
Tisch: 0001
23.10.2006
Permanenzzahlen: 21,25,0,7,19,2,24,3,14,11,5,27,23,14,20,25,32,21,32,8,7,34,13,23,32,14,11,22,34,4,11,22,26,8,32,15
Mit dem 14. Coup fällt die 14, sie erschien auch in Coup 9, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 4 Fremdzahlen, also notieren wir 4 Punkte.
Die 25 fällt zum zweiten Mal im 16. Coup, zwischen 2. und 16. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 21 fällt zum zweiten Mal im 18. Coup, zwischen 1. und 18. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 19. Coup fällt die 32, sie erschien auch in Coup 17, zwischen dem 2. Erscheinen liegt 1 Fremdzahl, also notieren wir 7 Punkte.
Die 7 fällt zum zweiten Mal im 21. Coup, zwischen 4. und 21. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 23 fällt zum zweiten Mal im 24. Coup, zwischen 13. und 24. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 25. Coup fällt die 32, sie erschien auch in Coup 19, zwischen dem 3. Erscheinen liegen 5 Fremdzahlen, also notieren wir 3 Punkte.
Die 14 fällt zum dritten Mal im 26. Coup, zwischen 14. und 26. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die Pleinnummer 11 fällt zum zweiten Mal im 27. Coup, zwischen 10. und 27. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Mit dem 29. Coup fällt die 34, sie erschien auch in Coup 22, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 6 Fremdzahlen, also notieren wir 2 Punkte.
Im 31. Coup fällt die 11, sie erschien auch in Coup 27, zwischen dem 3. Erscheinen liegen 3 Fremdzahlen, also notieren wir 5 Punkte.
Mit dem 32. Coup erscheint die 22, sie erschien auch in Coup 28, zwischen dem 2. Erscheinen liegen 3 Fremdzahlen, also notieren wir 5 Punkte.
Die 8 fällt zum zweiten Mal im 34. Coup, zwischen 20. und 34. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Die 32 fällt zum zweiten Mal im 35. Coup, zwischen 25. und 35. Coup mehr als 7 andere Zahlen dazwischen, daher keine Punkte.
Nun zählen wir die Punkte der Rotation zusammen:
14.Coup= 4 Punkte
19.Coup= 7 Punkte
25.Coup= 3 Punkte
29.Coup= 2 Punkte
31.Coup= 5 Punkte
32.Coup= 5 Punkte
Summe = 26 Punkte
Die Summe der Punkte nach einer Rotation von 36 Coups dient dazu, die Temperatur der Rotation zu messen.
Temperaturtabelle
0-10 Punkte sehr schwach
11-20 Punkte schwach
21-30 Punkte schwacher mittlerer Wert
31-40 Punkte günstiger mittlerer Wert
41-50 Punkte stark
51-60 Punkte sehr stark
darüber Höchstspannung
Es folgen einige Proberotationen mit den errechneten Punkten. Hier können vor allen noch nicht so erfahrene Forenleser überprüfen, ob sie die Spannungen richtige ermitteln.
Rotation 1
Hohensyburg, 2.11.2006 Tisch 7
32, 11, 13, 29, 1, 26, 0, 20, 21, 36, 17, 34, 20, 32, 23, 30, 5, 18, 4, 17, 32, 18, 6, 3, 3, 23, 24, 6, 15, 18, 8, 25, 15, 6, 23, 12.
Summe der Punkte: 24 Tendenz: Schwacher mittlerer Wert.
Rotation 2
Wiesbaden, 2.11.2006 Tisch 3
21, 30, 22, 6, 2, 0, 32, 4, 7, 24, 13, 14, 14, 17, 28, 27, 19, 6, 34, 33, 3, 8, 5, 5, 15, 27, 22, 6, 26, 18, 24, 14, 34, 12, 12, 28.
Summe der Punkte: 24 Tendenz: Schwacher mittlerer Wert.
Rotation 3
Hamburg, 2.11.2006 Tisch 1
13, 0, 25, 1, 2, 5, 28, 25, 24, 16, 10, 9, 4, 28, 2, 11, 3, 26, 34, 13, 10, 31, 20, 27, 19, 5, 5, 6, 1, 30, 13, 3, 18, 5, 27, 18.
Summe der Punkte: 22 Tendenz: Schwacher mittlerer Wert.
Bei der Tendenz erscheint jedes Mal derselbe schwache mittlere Wert, das ist reiner Zufall, ich habe aus 3 verschiedenen Kasinos denselben Tag genommen, ohne zu wissen, was dabei herauskommt.
4.Rotation
Hohensyburg, 3.11.2006 Tisch 7
8, 17, 5, 15, 18, 4, 13, 4, 33, 10, 21, 1, 15, 1, 12, 27, 36, 1, 12, 33, 11, 15, 2, 4, 28, 11, 27, 29, 27, 7, 33, 20, 2, 29, 35, 31.
Summe der Punkte: 38 Tendenz: Günstiger mittlerer Wert.
Die Auswertung einer Rotation nach Punkten dient dazu, einen möglichst günstigen Einstiegspunkt für das Spiel zu finden. Ein Gewinn ist bei vielen kurzfristigen Wiederholungen realisierbar. Alte Roulettehasen wissen, dass Erfolg nur mit viel Geduld möglich ist. Wenn sie vorsichtig agieren wollen und die notwendige Zeit mitbringen, empfehle ich zu Spielbeginn nicht nur eine Rotation sondern mindestens 72 Coups fiktiv zu buchen. Wenn in diesen zwei Rotationen nur schwache Spannungen ermittelt werden, kann man sehr aussichtsreich mit dem Spiel nach ungefähr 15 weiteren Coups beginnen, wenn diese einen Aufwärtstrend in Gestalt von mindestens 20 Punkten aufzeigen.
Hierzu ein Beispiel: 1.Rotation 10 Punkte, 2. Rotation 18 Punkte, in den nun folgenden 14 Coups erhält man 22 Punkte, Spielbeginn, da nun anzunehmen ist, dass ein Tendenzumschwung erfolgen wird, der sich in den letzten 14 Coups deutlich andeutet.
Im Umkehrschluss ist ein Spiel nach einer Rotation mit der üblichen Spannung von 30-40 Punkten nicht zu empfehlen, falls vorher eine Rotation mit sehr starker Punkteanzahl gelaufen ist. Hier ist also mit einer Abschwächung der für unser Spiel günstigen Tendenz zu rechnen.
Hier ein Beispiel: 1. Rotation 56 Punkte, 2. Rotation 28 Punkte, kein Spiel, da sich eine Tendenzabschwächung andeutet.
Ein günstiger Einsatzpunkt für das Spiel “La Tresse“ist zu Beginn eine Rotation mit schwacher oder sehr schwacher Spannung, etwa 10-15 Punkte, danach eine Spannung von 30 bis 40 Punkten in einer Rotation. Dann Spielstart!
Spieler, die keine Zeit und die nötige Geduld haben, gilt als Signal eine Spannung von 25 bis höchstens 40 Punkten. Darüber und darunter muss abgewartet werden.
Übrigens ist diese Ermittlung der Spannungsberechnung auch auf andere Systeme übertragbar und denkbar
Rotation 1
Hohensyburg, 2.11.2006 Tisch 7
32, 11, 13, 29, 1, 26, 0, 20, 21, 36, 17, 34, 20, 32, 23, 30, 5, 18, 4, 17, 32, 18, 6, 3, 3, 23, 24, 6, 15, 18, 8, 25, 15, 6, 23, 12.
Summe der Punkte: 24 Tendenz: Schwacher mittlerer Wert.
Rotation 2
Wiesbaden, 2.11.2006 Tisch 3
21, 30, 22, 6, 2, 0, 32, 4, 7, 24, 13, 14, 14, 17, 28, 27, 19, 6, 34, 33, 3, 8, 5, 5, 15, 27, 22, 6, 26, 18, 24, 14, 34, 12, 12, 28.
Summe der Punkte: 24 Tendenz: Schwacher mittlerer Wert.
Rotation 3
Hamburg, 2.11.2006 Tisch 1
13, 0, 25, 1, 2, 5, 28, 25, 24, 16, 10, 9, 4, 28, 2, 11, 3, 26, 34, 13, 10, 31, 20, 27, 19, 5, 5, 6, 1, 30, 13, 3, 18, 5, 27, 18.
Summe der Punkte: 22 Tendenz: Schwacher mittlerer Wert.
Bei der Tendenz erscheint jedes Mal derselbe schwache mittlere Wert, das ist reiner Zufall, ich habe aus 3 verschiedenen Kasinos denselben Tag genommen, ohne zu wissen, was dabei herauskommt.
4.Rotation
Hohensyburg, 3.11.2006 Tisch 7
8, 17, 5, 15, 18, 4, 13, 4, 33, 10, 21, 1, 15, 1, 12, 27, 36, 1, 12, 33, 11, 15, 2, 4, 28, 11, 27, 29, 27, 7, 33, 20, 2, 29, 35, 31.
Summe der Punkte: 38 Tendenz: Günstiger mittlerer Wert.
Die Auswertung einer Rotation nach Punkten dient dazu, einen möglichst günstigen Einstiegspunkt für das Spiel zu finden. Ein Gewinn ist bei vielen kurzfristigen Wiederholungen realisierbar. Alte Roulettehasen wissen, dass Erfolg nur mit viel Geduld möglich ist. Wenn sie vorsichtig agieren wollen und die notwendige Zeit mitbringen, empfehle ich zu Spielbeginn nicht nur eine Rotation sondern mindestens 72 Coups fiktiv zu buchen. Wenn in diesen zwei Rotationen nur schwache Spannungen ermittelt werden, kann man sehr aussichtsreich mit dem Spiel nach ungefähr 15 weiteren Coups beginnen, wenn diese einen Aufwärtstrend in Gestalt von mindestens 20 Punkten aufzeigen.
Hierzu ein Beispiel: 1.Rotation 10 Punkte, 2. Rotation 18 Punkte, in den nun folgenden 14 Coups erhält man 22 Punkte, Spielbeginn, da nun anzunehmen ist, dass ein Tendenzumschwung erfolgen wird, der sich in den letzten 14 Coups deutlich andeutet.
Im Umkehrschluss ist ein Spiel nach einer Rotation mit der üblichen Spannung von 30-40 Punkten nicht zu empfehlen, falls vorher eine Rotation mit sehr starker Punkteanzahl gelaufen ist. Hier ist also mit einer Abschwächung der für unser Spiel günstigen Tendenz zu rechnen.
Hier ein Beispiel: 1. Rotation 56 Punkte, 2. Rotation 28 Punkte, kein Spiel, da sich eine Tendenzabschwächung andeutet.
Ein günstiger Einsatzpunkt für das Spiel “La Tresse“ist zu Beginn eine Rotation mit schwacher oder sehr schwacher Spannung, etwa 10-15 Punkte, danach eine Spannung von 30 bis 40 Punkten in einer Rotation. Dann Spielstart!
Spieler, die keine Zeit und die nötige Geduld haben, gilt als Signal eine Spannung von 25 bis höchstens 40 Punkten. Darüber und darunter muss abgewartet werden.
Übrigens ist diese Ermittlung der Spannungsberechnung auch auf andere Systeme übertragbar und denkbar
Es folgen einige Proberotationen mit den errechneten Punkten. Hier können vor allen noch nicht so erfahrene Forenleser überprüfen, ob sie die Spannungen richtige ermitteln.
Rotation 1
Hohensyburg, 2.11.2006 Tisch 7
32, 11, 13, 29, 1, 26, 0, 20, 21, 36, 17, 34, 20, 32, 23, 30, 5, 18, 4, 17, 32, 18, 6, 3, 3, 23, 24, 6, 15, 18, 8, 25, 15, 6, 23, 12.
Summe der Punkte: 24 Tendenz: Schwacher mittlerer Wert.
Rotation 2
Wiesbaden, 2.11.2006 Tisch 3
21, 30, 22, 6, 2, 0, 32, 4, 7, 24, 13, 14, 14, 17, 28, 27, 19, 6, 34, 33, 3, 8, 5, 5, 15, 27, 22, 6, 26, 18, 24, 14, 34, 12, 12, 28.
Summe der Punkte: 24 Tendenz: Schwacher mittlerer Wert.
Rotation 3
Hamburg, 2.11.2006 Tisch 1
13, 0, 25, 1, 2, 5, 28, 25, 24, 16, 10, 9, 4, 28, 2, 11, 3, 26, 34, 13, 10, 31, 20, 27, 19, 5, 5, 6, 1, 30, 13, 3, 18, 5, 27, 18.
Summe der Punkte: 22 Tendenz: Schwacher mittlerer Wert.
Bei der Tendenz erscheint jedes Mal derselbe schwache mittlere Wert, das ist reiner Zufall, ich habe aus 3 verschiedenen Kasinos denselben Tag genommen, ohne zu wissen, was dabei herauskommt.
4.Rotation
Hohensyburg, 3.11.2006 Tisch 7
8, 17, 5, 15, 18, 4, 13, 4, 33, 10, 21, 1, 15, 1, 12, 27, 36, 1, 12, 33, 11, 15, 2, 4, 28, 11, 27, 29, 27, 7, 33, 20, 2, 29, 35, 31.
Summe der Punkte: 38 Tendenz: Günstiger mittlerer Wert.
Die Auswertung einer Rotation nach Punkten dient dazu, einen möglichst günstigen Einstiegspunkt für das Spiel zu finden. Ein Gewinn ist bei vielen kurzfristigen Wiederholungen realisierbar. Alte Roulettehasen wissen, dass Erfolg nur mit viel Geduld möglich ist. Wenn sie vorsichtig agieren wollen und die notwendige Zeit mitbringen, empfehle ich zu Spielbeginn nicht nur eine Rotation sondern mindestens 72 Coups fiktiv zu buchen. Wenn in diesen zwei Rotationen nur schwache Spannungen ermittelt werden, kann man sehr aussichtsreich mit dem Spiel nach ungefähr 15 weiteren Coups beginnen, wenn diese einen Aufwärtstrend in Gestalt von mindestens 20 Punkten aufzeigen.
Hierzu ein Beispiel: 1.Rotation 10 Punkte, 2. Rotation 18 Punkte, in den nun folgenden 14 Coups erhält man 22 Punkte, Spielbeginn, da nun anzunehmen ist, dass ein Tendenzumschwung erfolgen wird, der sich in den letzten 14 Coups deutlich andeutet.
Im Umkehrschluss ist ein Spiel nach einer Rotation mit der üblichen Spannung von 30-40 Punkten nicht zu empfehlen, falls vorher eine Rotation mit sehr starker Punkteanzahl gelaufen ist. Hier ist also mit einer Abschwächung der für unser Spiel günstigen Tendenz zu rechnen.
Hier ein Beispiel: 1. Rotation 56 Punkte, 2. Rotation 28 Punkte, kein Spiel, da sich eine Tendenzabschwächung andeutet.
Ein günstiger Einsatzpunkt für das Spiel “La Tresse“ist zu Beginn eine Rotation mit schwacher oder sehr schwacher Spannung, etwa 10-15 Punkte, danach eine Spannung von 30 bis 40 Punkten in einer Rotation. Dann Spielstart!
Spieler, die keine Zeit und die nötige Geduld haben, gilt als Signal eine Spannung von 25 bis höchstens 40 Punkten. Darüber und darunter muss abgewartet werden.
Übrigens ist diese Ermittlung der Spannungsberechnung auch auf andere Systeme übertragbar und denkbar.
Das Grundspiel
Die ersten acht Zahlen werden in der Reihenfolge des Erscheinens gespielt, bis ein Minus von 36 Stücken oder ein Gewinn erfolgt ist. Hierzu ein Beispiel mit den Zahlen vom Kasino Hohensyburg, 2.11.2006 Tisch 7
Beispiel Tabelle 1
Der Satz ist hier mit einem Verlust von 36 Stücken beendet
Die ersten acht Zahlen werden in der Reihenfolge des Erscheinens gespielt, bis ein Minus von 36 Stücken oder ein Gewinn erfolgt ist. Hierzu ein Beispiel mit den Zahlen vom Kasino Hohensyburg, 2.11.2006 Tisch 7
Beispiel Tabelle 1
Der Satz ist hier mit einem Verlust von 36 Stücken beendet
Beispiel 2
Hohensyburg, 3.11.2006 Tisch 7
Tabelle2
Hohensyburg, 3.11.2006 Tisch 7
Tabelle2
| A | B | C | D | E |
1 | P | Satz | Satz | Gewinn | Saldo |
2 | 8 | | | | |
3 | 17 | 8 | 1 | -1 | |
4 | 5 | 8,17 | 2 | | -3 |
5 | 15 | 8,17,5 | 3 | | -6 |
6 | 18 | 8,17,5,15 | 4 | | -10 |
7 | 4 | 8,17,5,15,18 | 5 | | -15 |
8 | 13 | 8,17,5,15,18,4 | 6 | | -21 |
9 | 4 | 8,17,5,15,18,4,13 | 7 | 36 | 8 |
Satzende mit 8 Stücken Gewinn.
Beispiel 3
Hohensyburg, 3.11.2006 Tisch 7 Fortsetzung 2. Partie
Tabelle3
| A | B | C | D | E |
1 | P | Satz | Satz | Gewinn | Saldo |
2 | 33 | | | | |
3 | 10 | 33 | 1 | -1 | |
4 | 21 | 33,1 | 2 | | -3 |
5 | 1 | 33,10,21 | 3 | | -6 |
6 | 15 | 33,10,21,1 | 4 | | -10 |
7 | 1 | 33,10,21,1,15, | 5 | 36 | 21 |
Satzende mit 21 Stücken Gewinn.
Bei Verlust von 36 Stücken muss abgewartet werden, bis sich eine Zahl innerhalb von drei Coups wiederholt, also z.B. 35,1,35 oder 35,35.
Danach beginnt das Spiel neuerlich. Wer Verluste schneller egalisieren will, kann den Einsatz jeweils um ein Stück erhöhen.
Der Zopf
Warum heißt das Spiel nun der Zopf und wie entsteht ein Zopf?
Eingefügtes Bild
Die Linie A entspricht der Grundlinie und führt gerade nach unten, sie wird von den Linien B und C abwechselnd überkreuzt. Auf unser Spiel übertragen bedeutet es, dass:
Die A-Linie der normalen Zahlenfolge einer Permanenz folgt.
Die B-Linie entspricht dem 1.3.5,7,9 usw. Coup der Originalpermanenz.
Die C-Linie entspricht dem 2.4.6.8 usw. Coup der Originalpermanenz.
Wir bespielen also die Originalpermanenz und zwei künstlich gebildete Permanzstränge.
Bei der A-Linie wird jeder Coup gesetzt, die Zahlen der B-Linie werden nur jeden 2.Coup gesetzt, ebenso die Zahlen der Linie C, wobei B und C sich abwechseln.
Beispiel:
Casino Hohensyburg 12.11.2006 Tisch 8
Es fallen die Zahlen 33,13,4,35,7,0,1,31,1.
Tabelle1
A B C D E F G H
1 C P A B C E Saldo
2 1 33 . . . . .
3 2 13 33 -1 -1 .
4 3 4 33,13 33 Pause -3 -4 .
5 4 35 33,13,4 Pause 13 -4 -8 .
6 5 7 33,13,4,35 33,4 Pause -6 -14 .
7 6 0 33,13,4,35,7 Pause 13,35 -7 -21 .
8 7 1 33,13,4,35,7,0 33,4,7 Pause -9 -30 .
9 8 31 33,13,4,35,7,0,1 Pause 13,35,0 -10 -40 .
10 9 1 33,13,4,35,7,0,1,31 33,4,7,1 Pause -12 72 20
[font="Arial; font-size:9pt; font-weight:bold;background-color:#ffffff; color:#000000; "]Excel Tabellen im Web darstellen >> [/font] Excel Jeanie HTML 4
Der 1, Coup gilt als Vorlauf für die Reihe A. Wir schreiben in die Permanenzspalte 33. In Spalte A wird beim nächsten Coup die 33 gesetzt, wir vermerken das in der Satzspalte für Satz A.
Coup 2. Es kommt die 13, kein Treffer, Saldo -1. . In Spalte A wird beim nächsten Coup die 33 und die13 gesetzt, wir vermerken das in der Satzspalte für Satz A.
Nun kommt Spalte B ins Spiel, wir setzen die 33. und buchen diese in Satzspalte B. Reihe C pausiert.
Coup 3 Es kommt die 4, kein Treffer, Saldo -3, Gesamtsaldo -4. Für Coup 4 verbuchen wir in Satzspalte A die 33,13,4. Satz B hat Pause (bei jedem 4.,6.,8.,usw. Coup). Reihe C spielt die 13.
Coup 4. Es kommt die 35, kein Treffer, neuer Gesamtsaldo -8. Für Coup 5 verbuchen wir in Satzspalte A die 33,13,4. 35, Spalte B 33,4, Spalte C hat Pause.
Coup 5. Es fällte die 7, kein Treffer. Gesamtsaldo -14. Für Coup 6 verbuchen wir in Satzspalte A die 33,13,4. 35,7, Satz B Pause, Satz C 13,35.
Coup 6. Es kommt die 0, kein Treffer, neuer Gesamtsaldo -21. Für Coup 7 verbuchen wir in Satzspalte A die 33,13,4. 35,7,0, Spalte B 33,4,7, Spalte C hat Pause.
Coup 7. Es fällte die 1, kein Treffer. Gesamtsaldo -30. Für Coup 8 verbuchen wir in Satzspalte A die 33,13,4. 35,7, 0,1 Satz B Pause, Satz C 13,35,0.
Coup 8. Es kommt die 31, kein Treffer, neuer Gesamtsaldo -40. Für Coup 9 verbuchen wir in Satzspalte A die 33,13,4. 35,7,0,1 Spalte B 33,4,7,1, Spalte C hat Pause.
Coup 9. Es kommt die 1, Treffer in Spalte A und Spalte B! Wir erhalten 72 Stücke abzüglich 52 gesetzte Stücke ergibt einen Gewinn von 20 Stücken.
Ein Gesamtgewinn bedeutet immer Satzende, dabei spielt es keine Rolle, wie viele Stücke gewonnen werden.
Zusammenfassend gelten immer dieselben Regeln:
Die A-Linie wird immer bespielt, die B- und C-Linien werden abwechselnd bespielt. So werden im Prinzip drei Permanenzläufe bespielt, wobei bei den B-und C-Linien die Entfernung der bespielten Zahlen auf die Hälfte beschränkt wird. Wir erreichen durch diese Maßnahme eine Ballung von Favoritensätzen, die bei etwas günstigem Spielverlauf zu sehr hohen Gewinnen führt. Auch ungünstige Strecken werden so meistens entschärft, man verliert selten auf allen 3 Strängen gleichzeitig.
Es folgt nun eine komplette Partie als Vorspiel. Es ist nicht ganz so einfach, einen Tisch zu finden, dessen Permanenz ideale Voraussetzungen nach der Punktetabelle aufweist. Ich habe nacheinander fünf Tische untersucht, davon deutete die Punktewertung von Wiesbaden, Tisch 4 vom 16.11.2006 auf eine erfolgreiche Bespielung hin, dicht gefolgt von Hohensyburg, Tisch 7 vom 16.11.2006.
In diesem Zusammenhang gebe ich mein Wort darauf, dass mir das Ende nicht bekannt war, doch das Ergebnis brachte mich ziemlich aus der Fassung.
Wiesbaden, 16.11.2006 Tisch 4. Coup 1 bis 36
14,18.34,3,9,21,8,3,12,31,0,18,33,12,1,0,35,20,26,7,34,14,21,1,23,14,6,5,19,7, 1,16, 34,20,28,36.
Tabelle1
In diesem Zusammenhang gebe ich mein Wort darauf, dass mir das Ende nicht bekannt war, doch das Ergebnis brachte mich ziemlich aus der Fassung.
Wiesbaden, 16.11.2006 Tisch 4. Coup 1 bis 36
14,18.34,3,9,21,8,3,12,31,0,18,33,12,1,0,35,20,26,7,34,14,21,1,23,14,6,5,19,7, 1,16, 34,20,28,36.
Tabelle1
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S |
1 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 |
2 | 11 | 15 | 8 | 4 | | 28 | 27 | 20 | 7 | 5 | | | 9 | | 1 | | 32 | | 2 |
3 | 16 | 24 | | | | | | 30 | | | | | 12 | | 22 | | | | 12 |
4 | | 31 | | | | | | | | | | | | | 26 | | | | . |
5 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | . |
6 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | . |
7 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | . |
8 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | . |
9 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | . |
10 | 29 | 18 | 6 | | 25 | | | 19 | | 35 | | | 10 | | 13 | 3 | 17 | 36 | . |
11 | | 34 | 23 | | | | | | | | | | | | | 21 | | | . |
12 | | | | | | | | | | | | | | | | 33 | | | . |
Ergebnis: 1. Rotation 15 Punkte; Tendenz: schwach.
Wiesbaden, 16.11.2006 Tisch 4. Coup 37 bis 72
33, 10, 33, 0, 31, 26, 9, 2, 0, 1, 13, 30, 11, 0, 8, 10, 32, 0,
31, 9, 7, 26, 20, 23, 27, 6, 9, 4, 7, 5, 34, 23, 1, 31, 34, 7
Tabelle1
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S |
1 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 |
2 | 4 | 9 | 8 | | 28 | 30 | 26 | 21 | 15 | 7 | 2 | 13 | | 11 | | | | | |
3 | 9 | 33 | | | | | | 29 | | 20 | 16 | | | | | | | | |
4 | 14 | | | | | | | 36 | | 27 | | | | | | | | | |
5 | 18 | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
6 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
7 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
8 | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
9 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | |
10 | | 23 | | | 24 | 31 | | 6 | 25 | 22 | | 12 | 5 | 17 | 1 | 35 | | | |
11 | | | | | 32 | | | | | | | | 19 | | 3 | | | | |
12 | | | | | | | | | | | | | 34 | | | | | | |
Ergebnis: 2. Rotation 25 Punkte; Tendenz: schwacher mittlerer Wert.
Nachdem von schwach bis mittelschwach ein leichter Anstieg der Tendenz erkennbar ist, können wir mit dem effektiven Spiel beginnen.
Die Permanenz von Coup 73-108= 3.Rotation
0, 13, 9, 35, 30, 4, 35, 16, 17, 29, 16, 30, 20, 28,12, 9, 21, 1, 14, 6, 29, 4, 25, 7, 30, 7, 5, 17, 21, 21, 15, 1, 35, 31, 22, 24.
1.Partie
Tabelle1
Satz A hat getroffen. Partieende mit +6.
2.Partie
Tabelle1
0, 13, 9, 35, 30, 4, 35, 16, 17, 29, 16, 30, 20, 28,12, 9, 21, 1, 14, 6, 29, 4, 25, 7, 30, 7, 5, 17, 21, 21, 15, 1, 35, 31, 22, 24.
1.Partie
Tabelle1
Satz A hat getroffen. Partieende mit +6.
2.Partie
Tabelle1
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K |
9 | C | P | Satz A | SA | Satz B | SB | SatzC | SC | SABC | G | S-Total |
10 | 8 | 16 | | | | | | | | | |
11 | 9 | 17 | 16 | -1 | | | | | -1 | | -1 |
12 | 10 | 29 | 16,17 | -3 | 16 | -1 | | | -3 | | -4 |
13 | 11 | 16 | 16,17,29 | -6 | | | 17 | -1 | -4 | 36 | 28 |
Satz A trifft mit der 16. Partieende mit +28.
3. Partie
Tabelle1
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K |
14 | C | P | Satz A | SA | Satz B | SB | SatzC | SC | SABC | G | S-Total |
15 | 12 | 30 | | | | | | | | | |
16 | 13 | 20 | 30 | -1 | | | | | -1 | | -1 |
17 | 14 | 28 | 30,2 | -3 | 30 | -1 | | | -3 | | -4 |
18 | 15 | 12 | 30,20,28 | -6 | | | 20 | -1 | -4 | | -8 |
19 | 16 | 9 | 30,20,28,12 | -10 | 30,28 | -3 | | | -6 | | -14 |
20 | 17 | 21 | 30,20,28,12,9 | -15 | | | 20,12 | -3 | -7 | | -21 |
21 | 18 | 1 | 30,20,28,12,9,21, | -21 | 30,28,9 | -6 | | | -9 | | -30 |
22 | 19 | 14 | 30,20,28,12,9,21,1 | -28 | | | 20,12,21, | -6 | -10 | | -40 |
23 | 20 | 6 | 30,20,28,12,9,21,1,14 | -36 | 30,28,9,1 | -10 | | | -12 | | -52 |
24 | 21 | 29 | Pause | | | | 20,12,21,14 | -10 | -4 | | -56 |
25 | 22 | 4 | | | 30,28,9,1,6 | -15 | | | -5 | | -61 |
26 | 23 | 25 | | | | | 20,12,21,14,29 | -15 | -5 | | -66 |
27 | 24 | 7 | | | 30,28,9,1,6,4 | -21 | | | -6 | | -72 |
28 | 25 | 30 | | | | | 20,12,21,14,29,25 | -21 | -6 | | -78 |
29 | 26 | 7 | | | 30,28,9,1,6,4,7 | -28 | | | -7 | 36 | -49 |
30 | 27 | 5 | weiter | | | | 20,12,21,14,29,25,30 | -28 | -7 | | -56 |
31 | 28 | 17 | 5 | -1 | | | | | -1 | | -57 |
32 | 29 | 21 | 5,17 | -3 | | | 20,12,21,14,29,25,30,5 | -36 | -10 | 36 | -31 |
33 | 30 | 21 | 5,17,21, | -6 | 17 | -1 | | | -4 | 36 | 1 |
Die 3. Partie endet mit +1 durch je einem Treffer in jeder Spalte.
4.Partie
Tabelle1
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K |
34 | C | P | Satz A | SA | Satz B | SB | SatzC | SC | SABC | G | S-Total |
35 | 31 | 15 | | | | | | | | | |
36 | 32 | 1 | 15 | -1 | | | | | -1 | | -1 |
37 | 33 | 35 | 15,1, | -3 | 15 | -1 | | | -3 | | -4 |
38 | 34 | 31 | 15,1,35 | -6 | | | 1 | -1 | -4 | | -8 |
39 | 35 | 22 | 15,1,35,31, | -10 | 15,35, | -3 | | | -6 | | -14 |
40 | 36 | 24 | 15,1,35,31,22 | -15 | | | 1,31 | -3 | -7 | | -21 |
Da die Rotation beendet ist, endet die 4. Partie mit -21. Wir ziehen Bilanz und beenden die dritte Rotation mit einem Gewinn von 6+28+1-21=+14.
4.Rotation
3, 30, 31, 15, 24, 27, 9, 30, 27, 28, 26, 13, 34, 12, 25, 11, 5, 28, 27, 19, 33, 26, 10, 17, 25, 30, 10. 22, 23, 26, 23, 22, 13, 26, 15, 33.
Zu Beginn einer neuen Rotation wird nicht mehr die vorige Partie weitergespielt, sondern eine neue Partie auf allen drei Strängen begonnen.
5. Partie
Tabelle1
A B C D E F G H I J K
1 C P Satz A SA Satz B SB Satz C SC SABC G S-Total
2 1 3
3 2 30 3 -1 -1 -1
4 3 31 3,30, -3 3 -1 -3 -4
5 4 15 3,30,31, -6 30 -1 -4 -8
6 5 24 3,30,31,15, -10 3,31, -3 -6 -14
7 6 27 3,30,31,15,24, -15 30,15 -3 -7 -21
8 7 9 3,30,31,15,24,27 -21 3,31,24 -6 -9 -30
9 8 30 3,30,31,15,24,27,9 -28 30,15,27 -6 -10 72 32
Die 5.Partie endet durch Doppeltreffer in Spalte A und C mit einem Gewinn von 32 Stücken
6. Partie
Tabelle1
A B C D E F G H I J K L
10 C P Satz A SA Satz B SB Satz C SC SABC G S-Total
11 9 27
12 10 28 27 -1 -1 -1
13 11 26 27,28 -3 27 -1 -3 -4
14 12 13 27,28,26 -6 28 -1 -4 -8
15 13 34 27,28,26,13, -10 27,26, -3 -6 -14
16 14 12 27,28,26,13,34 -15 28,13, -3 -7 -21
17 15 25 27,28,26,13,34,12 -21 27,26,34 -6 -9 -30
18 16 11 27,28,26,13,34,12,25 -28 28,13,12 -6 -10 -40
19 17 5 27,28,26,13,34,12,25,11 -36 27,26,34,25 -10 -12 -52
20 18 28 Pause 28,13,12,11, -10 -4 36 -20
21 19 27 27,26,34,25,5 -15 -5 36 11
Die 6.Partie endet durch Treffer in Spalte C und B mit einem Gewinn von 11 Stücken.
7.Partie
Tabelle1
Tabelle1
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K |
22 | C | P | Satz A | SA | Satz B | SB | Satz C | SC | SABC | G | S-Total |
23 | 20 | 19 | | | | | | | | | |
24 | 21 | 33 | 19 | -1 | | | | | -1 | | -1 |
25 | 22 | 26 | 19,33 | -3 | 19 | -1 | | | -3 | | -4 |
26 | 23 | 10 | 19,33,26 | -6 | | | 33 | -1 | -4 | | -8 |
27 | 24 | 17 | 19,33,26,10 | -10 | 19,26 | -3 | | | -6 | | -14 |
28 | 25 | 25 | 19,33,26,10,17 | -15 | | | 33,10, | -3 | -7 | | -21 |
29 | 26 | 30 | 19,33,26,10,17,25 | -21 | 19,26,17 | -6 | | | -9 | | -30 |
30 | 27 | 10 | 19,33,26,10,17,25,30 | -28 | | | 33,10,25 | -3 | -10 | 72 | 32 |
Die 7. Partie endet durch Doppeltreffer mit der 10 in Spalte A und C mit einem Gewinn von 32 Stücken.
8. Partie
Tabelle1
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K |
31 | C | P | Satz A | SA | Satz B | SB | Satz C | SC | SABC | G | S-Total |
32 | 28 | 22 | | | | | | | | | |
33 | 29 | 23 | 22 | -1 | | | | | -1 | | -1 |
34 | 30 | 26 | 22,23 | -3 | 22 | -1 | | | -3 | | -4 |
35 | 31 | 23 | 22,23,26, | -6 | | | 23 | -1 | -4 | 72 | 64 |
Die 8. Partie endet durch abermaligen Doppeltreffer durch die 23 in Spalte A und C mit einem Gewinn von 64 Stücken.
9. Partie
Tabelle1
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K |
36 | C | P | Satz A | SA | Satz B | SB | Satz C | SC | SABC | G | S-Total |
37 | 32 | 22 | | | | | | | | | |
38 | 33 | 13 | 22 | -1 | | | | | -1 | | -1 |
39 | 34 | 26 | 22,13 | -3 | 22 | -1 | | | -3 | | -4 |
40 | 35 | 15 | 22,13,26 | -6 | | | 13 | -1 | -4 | | -8 |
41 | 36 | 33 | 22,13,26,15 | -10 | 22,26 | -3 | | | -6 | | -14 |
Da die Rotation beendet ist, endet die 9. Partie mit -14. Wir ziehen Bilanz und beenden die vierte Rotation mit einem Gewinn von 32+11+ 32+64 -14=125 Stücken.
Laut Orginalsystem wird noch eine 5. Rotation bespielt.
5. Rotation
20, 36, 1, 1, 15, 21, 29, 31, 21, 19, 24, 25, 1, 19, 8, 12, 31, 20, 8, 11, 13, 28, 5, 29, 22, 34,
10, 28, 14, 27, 5. 34, 33,17, 15, 22.
10. Partie
20, 36, 1, 1, 15, 21, 29, 31, 21, 19, 24, 25, 1, 19, 8, 12, 31, 20, 8, 11, 13, 28, 5, 29, 22, 34,
10, 28, 14, 27, 5. 34, 33,17, 15, 22.
10. Partie
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K |
1 | C | P | Satz A | SA | Satz B | SB | Satz C | SA | SABC | G | S-Total |
2 | 1 | 20 | | | | | | | | | |
3 | 2 | 36 | 20 | -1 | | | | | -1 | | -1 |
4 | 3 | 1 | 20,36 | -3 | 20 | -1 | | | -3 | | -4 |
5 | 4 | 1 | 20,36,1 | -6 | | | 36 | -1 | -4 | 36 | 28 |
Treffer in der 10. Partie bei Coup 4 mit der 1. Gewinn 28 Stücke.
11.Partie
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K |
6 | C | P | Satz A | SA | Satz B | SB | Satz C | SA | SABC | G | S-Total |
7 | 5 | 15 | | | | | | | | | |
8 | 6 | 21 | 15 | -1 | | | | | -1 | | -1 |
9 | 7 | 29 | 15,21 | -3 | 15 | -1 | | | -3 | | -4 |
10 | 8 | 31 | 15,21,29 | -6 | | | 21 | -1 | -4 | | -8 |
11 | 9 | 21 | 15,21,26,29,31 | -10 | 15,29 | -3 | | | -6 | 36 | 22 |
Treffer in der 11. Partie bei Coup 5 mit der 21. Gewinn 22 Stücke.
12. Partie
| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K |
12 | C | P | Satz A | SA | Satz B | SB | Satz C | SA | SABC | G | S-Total |
13 | 10 | 19 | | | | | | | | | |
14 | 11 | 24 | 19 | -1 | | | | | -1 | | -1 |
15 | 12 | 25 | 19,24 | -3 | 19 | -1 | | | -3 | | -4 |
16 | 13 | 1 | 19,24,25 | -6 | | | 24 | -1 | -4 | | -8 |
17 | 14 | 19 | 19,24,25,1 | -10 | 19,25 | -3 | | | -6 | 72 | 58 |
Doppeltreffer in der 12. Partie bei Coup 5 mit der 19 in Satzspalte A und Satzspalte B. Gewinn 58 Stücke.
13.Partie
Tabelle1
A B C D E F G H I J K
18 C P Satz A SA Satz B SB Satz C SA SABC G S-Total
19 15 8
20 16 12 8 -1 -1 -1
21 17 31 8,12 -3 8 -1 -3 -4
22 18 20 8,12,31 -6 12 -1 -4 -8
23 19 8 8,12,31,20 -10 8,31 -3 -6 72 58
Doppeltreffer in der 13. Partie bei Coup 5 mit der 8 in Satzspalte A und Satzspalte B. Gewinn 58 Stücke. Unglaublich!
14.Partie
Tabelle1
A B C D E F G H I J K
24 C P Satz A SA Satz B SB Satz C SA SABC G S-Total
25 20 11
26 21 13 11 -1 -1 -1
27 22 28 11,13 -3 11 -1 -3 -4
28 23 5 11,13,28 -6 13 -1 -4 -8
29 24 29 11,13,28,5 -10 11,28 -3 -6 -14
30 25 22 11,13,28,5,29 -15 13,5 -3 -7 -21
31 26 34 11,13,28,5,29,22 -21 11,28,29 -6 -9 -30
32 27 10 11,13,28,5,29,22,34 -28 13,5,22 -6 -10 -40
33 28 28 11,13,28,5,29,22,34,10 -36 11,28,29,34 -10 -12 72 20
Doppeltreffer beim 9.Coup mit der 28 in Satzspalte A und Satzspalte B.
Gewinn 20 Stücke.
15.Partie
Tabelle1
A B C D E F G H I J K
34 C P Satz A SA Satz B SB Satz C SA SABC G S-Total
35 29 14
36 30 27 14 -1 -1 -1
37 31 5 14,27 -3 14 -1 -3 -4
38 32 34 14,27,5 -6 27 -1 -4 -8
39 33 33 14,27,5,34 -10 14,5 -3 -6 -14
40 34 17 14,27,5,34,33 -15 27,34 -3 -7 -21
41 35 15 14,27,5,34,33,17 -21 14,5,33 -6 -9 -30
42 36 22 14,27,5,34,33,17,15 -28 27,34,17 -6 -10 -40
Da die 5.Rotation beendet ist, endet die 15. Partie mit -40. Wir ziehen Bilanz und beenden die fünfte Rotation mit einem Gewinn von 28+22+58+58+20-40=146 Stücken.
Das Vorspiel besteht also aus 2 Beobachtungsrotationen von je 36 Coups und drei bespielten Rotationen von je 36 Coups und endet mit einem Reingewinn von 14+125+146=285 Stücken.
Ich habe bei den Treffern kein Stück für den Tronc abgezogen, weil es so im System gehandhabt wird. Wenn man im Internet z.B. bei Global Player (ich kenne nur dieses Internetcasino aus eigener Erfahrung) spielt, wird natürlich kein Troncstück einbehalten, sondern 36 Stücke gutgeschrieben. Das Ergebnis ist ein Riesenhammer und macht Appetit auf mehr. Ich möchte noch einmal betonen, dass ich diese Partie, die im Internet zu finden ist, aus Tagespartien von 5 Casinos ausgesucht habe, weil sie nach 2 Beobachtungsrotationen die vom Erfinder verlangten Punktwerte für ein erfolgreiches Spiel aufwies.
Das Endergebnis ist sicherlich ungewöhnlich und zu hoch, aber es zeigt auch gewisse Stärken des Spieles. Ich möchte im Schlusswort noch auf einige wichtige Dinge hinweisen und bitte daher, dieses aufmerksam zu lesen. Ich habe alles Bisherige zuerst mit der Hand gewissenhaft aufgezeichnet und dann in Excel übertragen, sollte mir bei all den vielen Zahlen einmal ein Übertragungsfehler passiert sein, bitte ich um Nachsicht und einen Hinweis darauf, ich werde es dann nachträglich verbessern, aber das wird nichts an der Endabrechnung ändern.
Schlussbetrachtungen
Der Erfinder des Systems spielt „La Tresse“ laut eigener Erklärung selbst und macht darauf aufmerksam, dass es gute und schlechte Tage gibt, doch dass am Ende immer ein Gewinn übrig bleiben wird. Voraussetzung dazu ist eine genaue und exakte Beachtung der Regeln und der Punktetabelle. Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg ist aber auch die Wahl des Tisches. Wenn es sich einrichten lässt, sollte der Anwender in Begleitung einer zweiten Person mit dessen Hilfe mehrere Tische schreiben und dann den voraussichtlich Besten ermitteln.
Das Tischkapital setzt er mit 324 Stücken an. Da jeder Strang nach einem Minus von 36 Stücken pausiert, errechnet sich das Tischkapital aus 9x 36 Stücken gleich 324. Nach einer gespielten und effektiv gesetzten Rotation wird abgerechnet. Wenn die Rotation mit einem positiven Ergebnis endet, dass heißt im Plus ist, wird das Tischkapital um 100 Stücke auf 224 abgesenkt, wobei der inzwischen erreichte Gewinn nicht mitgezählt wird. Wird danach in der nächsten bespielten Rotation wieder erneut ein effektiver Gewinn erzielt, wird das Tischkapital erneut um 100 Stücke abgesenkt und auf 124 Stücken reduziert. Nach Gewinn bei einer dritten bespielten Rotation werden dann nur noch 100 Stücke riskiert.
Ich halte diese Lösung für überdenkenswert, weil auch fünf und mehr bespielte Rotationen viel Standhaftigkeit und eine gute körperliche Konstitution erfordern.
Da sich im Forum viele gute Denker und Strategen befinden, hoffe ich auf viele Vorschläge zur Verbesserung der Spieldauer und des Tischkapitals.
Sollten sich beim Bespielen eines Tisches während der Rotation die Punktewerte eines Tisches verschlechtern, bricht der Erfinder das Spiel an diesem Tisch ab und sucht einen anderen Tisch mit mittleren Werten, um an diesem sein Spiel fortzusetzen.
Und jetzt noch einmal ein Spielablauf in Kurzfassung:
Beobachtung von zwei Rotationen von möglichst mehreren Tischen.
Die 1. Rotation eines Tisches sollte einen sehr schwachen oder schwachen Wert
aufzeigen.
Die 2. Rotation desselben Tisches sollte ebenfalls eine Punktzahl bis zu einem höchstens mittleren schwachen Wert erreichen.
Dann ist ein Spielbeginn möglich, wenn die letzten oder nächsten Coups einen Anstieg der Punktwerte von ca. 20 ergeben.
Für Spieler mit weniger Geduld kann ein Einstieg von 25-40 Punkten erfolgen.
Für Punkte darunter oder darüber ist ein effektives Spiel nicht zu empfehlen.
Auch ist ein Spiel nach einer vorausgegangen starken Punktzahl nicht zu starten, weil in den meisten Fällen dann die gute Tendenz schon ihren Höhepunkt überschritten hat.
Tischkapital 324 Stücke. Rotation wird in fast allen Fällen in einzelne Partien aufgeteilt.
Es werden drei Permanenzen bespielt, die Originalpermanenz, ein künstliche Permanenz von allen ungeraden Coups und eine dritte von allen geraden Coups.
Erreicht eine Permanenz einen Minusstand von 36, wird abgewartet, ob zweimal hintereinander oder mit einer Fremdzahl dazwischen dieselbe Zahl fällt. Dann wieder Start.
Wenn in einer Rotation eine Partie einen Gewinn aufweist, werden alle drei Stränge neu gestartet.
Nach einer Rotation wird Bilanz gezogen. Ist die erste Rotation positiv, wird das Tischkapital um 1oo Stücke gesenkt.
Die zweite Rotation beginnt dann wieder von vorne auf allen drei Strängen. Wenn die erste Rotation noch in Minus endet, muss weitergespielt werden, die drei Stränge beginnen dann nicht von Vorne.
Nach der zweiten Rotation wird wieder Bilanz gezogen. Ist die zweite Rotation positiv, wird das Tischkapital erneut um 1oo Stücke gesenkt, man spielt also weiter mit einem Tischkapital von 124 Stücken..
Nach der zweiten Rotation beginnt dann alles wieder von vorne auf allen drei Strängen. Wenn die zweite Rotation noch in Minus endet, muss weitergespielt werden, die drei Stränge beginnen dann nicht von Vorne.
Ich hoffe, dass ich alles verständlich erklärt habe.
So bleibt mir zum Schluss nur der Wunsch, jedem Anwender der Methode viele Gewinnstücke zu wünschen.
Der Erfinder des Systems spielt „La Tresse“ laut eigener Erklärung selbst und macht darauf aufmerksam, dass es gute und schlechte Tage gibt, doch dass am Ende immer ein Gewinn übrig bleiben wird. Voraussetzung dazu ist eine genaue und exakte Beachtung der Regeln und der Punktetabelle. Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg ist aber auch die Wahl des Tisches. Wenn es sich einrichten lässt, sollte der Anwender in Begleitung einer zweiten Person mit dessen Hilfe mehrere Tische schreiben und dann den voraussichtlich Besten ermitteln.
Das Tischkapital setzt er mit 324 Stücken an. Da jeder Strang nach einem Minus von 36 Stücken pausiert, errechnet sich das Tischkapital aus 9x 36 Stücken gleich 324. Nach einer gespielten und effektiv gesetzten Rotation wird abgerechnet. Wenn die Rotation mit einem positiven Ergebnis endet, dass heißt im Plus ist, wird das Tischkapital um 100 Stücke auf 224 abgesenkt, wobei der inzwischen erreichte Gewinn nicht mitgezählt wird. Wird danach in der nächsten bespielten Rotation wieder erneut ein effektiver Gewinn erzielt, wird das Tischkapital erneut um 100 Stücke abgesenkt und auf 124 Stücken reduziert. Nach Gewinn bei einer dritten bespielten Rotation werden dann nur noch 100 Stücke riskiert.
Ich halte diese Lösung für überdenkenswert, weil auch fünf und mehr bespielte Rotationen viel Standhaftigkeit und eine gute körperliche Konstitution erfordern.
Da sich im Forum viele gute Denker und Strategen befinden, hoffe ich auf viele Vorschläge zur Verbesserung der Spieldauer und des Tischkapitals.
Sollten sich beim Bespielen eines Tisches während der Rotation die Punktewerte eines Tisches verschlechtern, bricht der Erfinder das Spiel an diesem Tisch ab und sucht einen anderen Tisch mit mittleren Werten, um an diesem sein Spiel fortzusetzen.
Und jetzt noch einmal ein Spielablauf in Kurzfassung:
Beobachtung von zwei Rotationen von möglichst mehreren Tischen.
Die 1. Rotation eines Tisches sollte einen sehr schwachen oder schwachen Wert
aufzeigen.
Die 2. Rotation desselben Tisches sollte ebenfalls eine Punktzahl bis zu einem höchstens mittleren schwachen Wert erreichen.
Dann ist ein Spielbeginn möglich, wenn die letzten oder nächsten Coups einen Anstieg der Punktwerte von ca. 20 ergeben.
Für Spieler mit weniger Geduld kann ein Einstieg von 25-40 Punkten erfolgen.
Für Punkte darunter oder darüber ist ein effektives Spiel nicht zu empfehlen.
Auch ist ein Spiel nach einer vorausgegangen starken Punktzahl nicht zu starten, weil in den meisten Fällen dann die gute Tendenz schon ihren Höhepunkt überschritten hat.
Tischkapital 324 Stücke. Rotation wird in fast allen Fällen in einzelne Partien aufgeteilt.
Es werden drei Permanenzen bespielt, die Originalpermanenz, ein künstliche Permanenz von allen ungeraden Coups und eine dritte von allen geraden Coups.
Erreicht eine Permanenz einen Minusstand von 36, wird abgewartet, ob zweimal hintereinander oder mit einer Fremdzahl dazwischen dieselbe Zahl fällt. Dann wieder Start.
Wenn in einer Rotation eine Partie einen Gewinn aufweist, werden alle drei Stränge neu gestartet.
Nach einer Rotation wird Bilanz gezogen. Ist die erste Rotation positiv, wird das Tischkapital um 1oo Stücke gesenkt.
Die zweite Rotation beginnt dann wieder von vorne auf allen drei Strängen. Wenn die erste Rotation noch in Minus endet, muss weitergespielt werden, die drei Stränge beginnen dann nicht von Vorne.
Nach der zweiten Rotation wird wieder Bilanz gezogen. Ist die zweite Rotation positiv, wird das Tischkapital erneut um 1oo Stücke gesenkt, man spielt also weiter mit einem Tischkapital von 124 Stücken..
Nach der zweiten Rotation beginnt dann alles wieder von vorne auf allen drei Strängen. Wenn die zweite Rotation noch in Minus endet, muss weitergespielt werden, die drei Stränge beginnen dann nicht von Vorne.
Ich hoffe, dass ich alles verständlich erklärt habe.
So bleibt mir zum Schluss nur der Wunsch, jedem Anwender der Methode viele Gewinnstücke zu wünschen.
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