Kochen 22.12.2013 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie
Asiatisches Ingwer-Lamm
Ein kleines, ganz gewöhnliches China-Restaurant in unse¬rer
Gegend führt verschiedene Spezialitäten auf seiner Speisekarte - darunter auch
das hier vorgestellte Rezept. Es ist einfach zuzubereiten, ungeheuer aromatisch
und ein Fest für jeden Ingwerfreund! Für dieses Gericht benötigen Sie saftige
junge Ingwerknollen mit dünner Haut - versu¬chen Sie es in den Asienläden Ihrer
Gegend. Denken Sie daran, Ihre nichtsahnenden Gäste vorzuwarnen, daß sich ganze
Ingwerscheiben zwischen den Fleischstückchen ver¬stecken - junger, zarter
Ingwer ist zwar für viele Menschen sehr wohlschmeckend, es gibt aber auch
Leute, die den Geschmack nicht ertragen können.
FÜR 4 PERSONEN 1 TL
Zucker
500 g mageres Lammfleisch, 1
EL Zitronensaft
in kleine, dünne Scheiben 1
EL Maisstärke
geschnitten 250 ml
Lamm- oder Hühnerfond
5 cm langes Stück junge, 3
EL Öl
frische Ingwerwurzel, geschält 1 TL Sesamöl
und in sehr dünne Scheiben 1
Knoblauchzehe
geschnitten 1 Bund
Frühlingszwiebeln,
4 EL Sojasauce in
2,5 cm lange Stücke
4 EL trockener Sherry geschnitten
Das Lamm in eine Schüssel legen und mit dem Ingwer
ver-mischen. In einer anderen Schüssel Sojasauce, Sherry, Zucker und
Zitronensaft mischen und diese Mischung über das Lamm gießen. Das Ganze
abdecken und mehrere Stunden ziehen lassen.
Die Maisstärke mit ein wenig Fond zu einem glatten Brei
verrühren, dann den übrigen Fond einrühren. Öl und Sesamöl erhitzen, Knoblauch
dazugeben und mit einem Schaumlöffel Lamm und Ingwer in die Pfanne legen. Die
Fleischstücke unter Rühren braten, bis sie gleichmäßig braun sind; dann die
Frühlingszwiebeln hiniufügen und weitere 2 Minuten unter Rühren garen.
Nun die Marinade und den Fond angießen, das Ganze zum Kochen
bringen und unter ständigem Rühren 5 Minuten köcheln lassen. Vor dem Servieren
nach Wunsch abschmecken - eventuell mit etwas zusätzlicher Sojasauce.
1 Rindfleisch in Austernsauce
Wenn Sie dieses Gericht als Teil eines chinesischen Menüs
servieren, genügt die Hälfte der angegebenen Zutaten; ansonsten reichen Sie es
zusammen mit gekochtem Reis oder Chow Mein.
FÜR 4 PERSONEN
500 g Steakfleisch zum Braten, in kleine, dünne Scheiben
geschnitten
3 EL Austernsauce
2 EL Sojasauce
1 Knoblauchzehe, zerdrückt
4 EL trockener Sherry
4 große chinesische Pilze, getrocknet
grüne Paprikaschote, entkernt und in große Stücke
geschnitten 1 rote Paprikaschote, entkernt und in große Stücke geschnitten 1
Zwiebel, in große Stücke geschnitten
Das Fleisch in eine Schüssel legen. In einer anderen
Schüs¬sel Austernsauce, Sojasauce, Knoblauch und Sherry verrüh¬ren; diese
Mischung über das Fleisch gießen und gut durch¬rühren. Die Schüssel abdecken
und 2-4 Stunden ziehen las¬sen. Die Pilze in eine kleine Schüssel legen und mit
heißem Wasser gerade bedecken. Eine Untertasse auf die Pilze legen, um sie
immer unter Wasser zu halten, und das Ganze 20 Minuten einweichen lassen.
Anschließend die Pilze abtropfen, die Pilzflüssigkeit beiseite stellen, die
zähen Stengel entfernen und die Pilzhüte in Scheiben schneiden.
Das Öl erhitzen; Paprikaschoten und Zwiebel 3 Minuten unter
Rühren anbraten. Mit einem Schaumlöffel das Fleisch in die Pfanne legen und
unter Rühren braten, bis es gar und leicht gebräunt ist. Die Pilze dazugeben.
Die Pilzflüssigkeit in die Marinade aus Austernsauce gießen
und gut verrühren. Diese Mischung in die Pfanne gießen, unter Rühren zum Kochen
bringen und einige Minuten kochen lassen, bis das Fleisch von einer leicht
eingedickten Sauce überzogen ist. Sofort servieren
Bceuf Stroganoff
Dieses klassische Rezept für kurz gebratenes Rindfleisch mit
saurer Sahne erhielt seinen Namen vom russischen Fürsten Stroganoff. Die Kälte
Nordsibiriens sorgte dafür, daß die gräflichen Fleischvorräte nahezu
tiefgefroren blie¬ben, so daß man sie nur in hauchdünne Scheiben schnei¬den
konnte. Mit gekochtem Reis und einem frischen und knackigen gemischten grünen
Salat wird dieses Essen zu einem wahren Fest.
FÜR 4 PERSONEN ein
großes Stück Butter
1 kg Steakfleisch von guter 1
Zwiebel, halbiert und in dünne
Qualität (zumindest Scheiben
geschnitten
Rumpsteak oder Rose — 250
g Pilze, in dünne Scheiben
Rinderfilet für Extravagante) geschnitten
Salz und frisch gemahlener 4
EL Brandy
schwarzer Pfeffer 300
ml saure Sahne
1/2 TL Paprikapulver reichlich
frische gehackte
2 EL Olivenöl Petersilie
Das Fleisch in die Tiefkühltruhe legen, bis es eiskalt und
sehr fest ist. Dann mit einem scharfen Messer das Fleisch gegen die Faserung in
möglichst dünne Scheiben, danach quer in Streifen schneiden. Die
Fleischstreifen würzen und mit Paprikapulver bestreuen.
Öl und Butter erhitzen und die Zwiebeln unter Rühren 5
Minuten anbraten. Die Pilze dazugeben und 3 Minuten unter Rühren braten. Dabei
sollten die Pilzscheiben nicht auseinanderbrechen. Anschließend Zwiebeln und
Pilze auf eine Seite der Pfanne schieben und das Fleisch auf großer Flamme
braten, bis alle Streifen gleichmäßig braun sind.
Den Brandy darüberträufeln und das Fleisch mit Zwie¬beln und
Pilzen vermengen. Die Sahne angießen und kurz erhitzen, ohne sie zum Kochen zu
bringen. Das Ganze schnell mit reichlich Petersilie bestreuen und sofort
servieren.
Steak mit Sardellen und Oliven
Als Beilage zu diesem italienisch anmutenden
Rindfleischgericht empfehle ich Nudeln oder ein klassi¬sches, sahniges Risotto.
FÜR 4 PERSONEN Streifen
geschnitten
675 g Steakfleisch zum Braten, 1 grüne Paprikaschote, halbiert,
in Streifen geschnitten entkernt
und in dünne
1 Knoblauchzehe, zerdrückt Streifen
geschnitten
2 EL Tomatenmark 50 g
Sardellenfilets, abgetropft
250 ml Rotwein und
gehackt
Salz und frisch gemahlener 100
g schwarze Oliven, entsteint
schwarzer Pfeffer und
in Scheiben geschnitten
4 EL Weizenmehl 2
EL gehackte Petersilie
4 EL Olivenöl eine
Handvoll Basilikumblätter,
1 Zwiebel, halbiert und in dünne grob geschnitten
Das Steakfleisch in eine Schüssel legen. In einer anderen
Schüssel Knoblauch, Tomatenmark, Rotwein und Gewürze verrühren und diese
Mischung über das Steakfleisch gießen. Das Ganze gut durchrühren, abdecken und
das Fleisch über Nacht in der Marinade ziehen lassen.
STEAK MIT SARDELLEN UND OLIVEN
Die Fleischstreifen abtropfen lassen und die Marinade
beiseite stellen. Die Streifen mit Küchenpapier trocken¬tupfen und anschließend
in Mehl wälzen.
3 EL Olivenöl erhitzen; Zwiebel und Paprika 5 Minuten unter
Rühren anbraten. Das Steakfleisch hinzugeben und auf relativ großer Flamme
unter Rühren anbraten, bis die Streifen gleichmäßig gebräunt sind. Die Marinade
angießen und zum Kochen bringen. Das Ganze unter ständigem Rühren 5 Minuten
köcheln lassen, dann ab¬schmecken und in eine Servierschüssel geben.
Die Pfanne auswischen und das restliche Öl erhitzen.
Sardellen, Oliven und Petersilie hineingeben und etwa 30 Sekunden in heißem Öl
wälzen. Das Basilikum einrühren; diese Mischung anschließend über das
Steakfleisch geben und sofort servieren.
Schweinefleisch mit Pernod
Wenn Sie keinen Pernod im Haus haben, können Sie auch
griechischen Ouzo oder türkischen Raki verwenden. Mit Reis oder Couscous läßt
sich dieses schlichte, aber schmackhafte Gericht wunderbar abrunden.
Das Schweinefleisch mit Salbei- und Thymian in eine Schüssel
geben und mit Pernod (oder anderem Anis-schnaps) übergießen; salzen und
pfeffern, umrühren und etwa 2 Stunden abgedeckt ziehen lassen.
Das Öl erhitzen und Porree und Möhren etwa 5 Minuten unter
Rühren anbraten. Nun das Schweinefleisch zusam¬men mit den Zweigen mit Hilfe
eines Schaumlöffels in die Pfanne geben. Die Marinade beiseite stellen. Das
Schwei¬nefleisch unter Rühren braten, bis es leicht gebräunt ist, dann die
Pilze hinzufügen und weitere 2-3 Minuten garen. Anschließend die Marinade
dazugeben.
Die Flüssigkeit zum Kochen bringen, die Flamme ver¬kleinern
und die Sahne unterrühren. Das Ganze 1 Minute erhitzen, aber die Sahne dabei
nicht zum Kochen bringen. Nach Geschmack würzen.
Nun die Salatblätter auf einer Servierplatte verteilen und
die Schweinefleischmischung mit einem Löffel auf die Blätter verteilen. Nach
Wunsch mit Estragonzweigen gar¬nieren und sofort servieren.
Sommergemüse
Diese erfrischende Mischung aus gelben Gemüsesorten
verwandelt ein einfaches Nudelgericht in eine vollständige Mahlzeit und ergibt
mit gegrilltem Fisch, Geflügel oder Fleisch ein köstliches Hauptgericht.
FÜR 4 PERSONEN 6
gelbe Tomaten, halbiert,
200 g junge Maiskölbchen entkernt
und in dünne
3 EL Olivenöl Scheiben
geschnitten
1 gelbe Paprikaschote, entkernt Salz und frisch gemahlener
und in dünne Scheiben schwarzer
Pfeffer
geschnitten eine
Handvoll Basilikumblätter
1 kleine Zwiebel, halbiert und in 1 EL geriebene Zitronenschale
dünne Scheiben geschnitten 3
EL frische gehackte Petersilie
4 gelbe Zucchini, in dünne 1
kleine Knoblauchzehe,
Scheiben geschnitten feingehackt
(nach Wunsch)
Die Maiskölbchen mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen;
2 Minuten kochen lassen, dann abschütten und beiseite stellen.
Das Öl erhitzen; Paprikaschoten und Zwiebeln unter Rühren
5-8 Minuten garen, bis sie weich werden. Die Maiskölbchen hinzugeben und weitere
5 Minuten anbraten, bis die Maiskolben und die Zwiebeln gar sind, aber noch Biß
haben.
Zucchini und Tomaten miteinander mischen und etwa 3 Minuten
unter Rühren braten — das Gemüse sollte nur ausreichend heiß und die harte
Schale der Zucchinis etwas weicher werden. Mit Gewürzen und Basilikumblättern
abschmecken und gut verrühren. Dann das Gemüse in eine Servierschüssel geben
oder auf verschiedene Beilagen-Teller verteilen. Die Zitronenschale mit
Petersilie und Knoblauch (nach Wunsch) mischen, über das Gemüse streuen und
sofort servieren.
Winter-Beilage
Diese Mischung aus schmackhaftem Wurzelgemüse paßt
hervorragend zu einfachen Gerichten, wie etwa verlorenen Eiern oder
Spiegeleiern, gebratenem Frühstücksspeck oder gegrilltem Fleisch.
FÜR 4 PERSONEN 2 EL
Weizenmehl
2 große Kartoffeln, grob Salz
und Pfeffer
geraspelt 4 EL Öl
2 große Möhren, grob geraspelt 1 große Zwiebel, gehirkt
1 Pastinake, grob geraspelt 250g
Weißkohl, fein geschnitten
Die Kartoffeln unter fließendem, kalten Wasser abspülen;
dann abtropfen lassen und möglichst viel überschüssige Flüssigkeit
herausdrücken, damit die Kartoffelstückchen nicht aneinanderkleben. Kartoffeln
mit Möhren und Pastinake vermischen, das Mehl und reichlich Gewürze
darüberstreuen und das Ganze mit Hilfe einer Gabel sorg¬fältig unterrühren.
Das Öl erhitzen und die Zwiebeln 3 Minuten anbraten; das
geraspelte Gemüse dazugeben und etwa 15 Minuten unter Rühren braten, bis es
leicht gebräunt ist. Während des Garens das Gemüse mehrmals wenden; dabei
sollten Sie es von der Mitte des Woks zu den Seiten bewegen und umgekehrt,
damit die Gemüsestückchen gleichmäßig bräu¬nen, aber nicht zusammenkleben. Wenn
das Gemüse nur kreisförmig gerührt wird, bräunt es lediglich von der Unterseite
und klumpt sehr schnell zu dicken Brocken zusammen.
Den Kohl hinzufügen und das Ganze weitere 5-7 Minuten unter
Rühren braten, bis der Kohl gar wird oder die anderen Gemüse gebräunt sind.
Sofort servieren.
Reis mit Spinat
FÜR 4 PERSONEN ein
kleines Stück Butter (nach
150 g Langkornreis, gekocht Wunsch)
3 EL Öl 250 g
frischer Spinat, gekocht,
1/2 kleine Zwiebel, gehackt abgetropft
und fein
2 EL Kreuzkümmelsamen geschnitten
1 TL Gelbwurz
Der Reis sollte frisch gekocht werden (gegebenfalls
abtropfen lassen). Falls Sie den Reis in einer gerade ausreichenden Menge
kochendem Wasser quellen lassen, sollten Sie ihn nach dem Garen nicht mit einer
Gabel auseinanderbrechen, sondern vom Herd nehmen und im geschlossenen Topf
beiseite stellen.
Das Öl erhitzen; Zwiebeln und Kreuzkümmelsamen 5 Minuten
unter Rühren anbraten; danach Gelbwurz hinzufügen und weitere 2 Minuten garen.
Dann die Butter (nach Wunsch) dazugeben und zerlassen, den Reis unterrühren und
2 Minuten garen, bis er sich gut mit den Gewürzen vermischt hat.
Dann mit einer Schöpfkelle eine Vertiefung in den Reis
drücken oder ihn an den Rand der Pfanne schieben und den Spinat hinzugeben. Den
Spinat unter Rühren nur kurz, aber vollständig erhitzen, mit einer Gabel mit
dem Reis verrühren und sofort servieren.
Knollensellerie mit Erbsen
Knollensellerie ist ein rübenähnliches Gemüse mit dicker,
heller, schrumpliger Schale und einem milden Sellerie-aroma. Da sich der
Knollensellerie sowohl roh als auch gekocht zum Verzehr eignet, ist er eine
ideale Zutat für das Pfannenrühren im Wok.
FÜR 4 PERSONEN
4 EL Öl
2 EL Koriandersamen, zerdrückt geriebene Schale und Saft von
1 Orange
'14 TL gemahlenes Piment
450 g Porree, in dünne Scheiben geschnitten und in einzelne
Ringe zerteilt
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
FÜR 6 PERSONEN
1 kleiner bis mittlerer Knollensellerie, geschält und in
kurze, dünne Streifen geschnitten
Saft von einer 1/2 Zitrone
2 EL Olivenöl
1 kleine Porreestange, in kurze Streifen geschnitten
200 g geschälte Erbsen, tiefge-
froren oder kurz blanchiert etwas frisch geriebener Muskat
Salz und frisch gemahlener
schwarzer Pfeffer
Das Öl erhitzen, dann den zerdrückten Koriandersamen
zusammen mit der Orangenschale und Piment auf kleiner Flamme 2-3 Minuten unter
Rühren anbraten, bis die Orangenschale leuchtet und die Mischung köstlich
duftet.
Den Porree dazugeben und bei mittlerer Hitze etwa 8 Minuten
unter Rühren braten, bis die Ringe gar werden. Nun den Orangensaft hinzufügen
und das Ganze auf großer Flamme etwa 2 Minuten kochen lassen; dabei die
Porreeringe immer wieder wenden, damit sie eine gleichmäßige Würzpanade
erhalten. Abschmecken (even-tuell noch nachwürzen) und sofort servieren.
Die Selleriestreifen in kleine Stücke schneiden und
zusam-men mit dem Zitronensaft in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen, damit
sich der Sellerie nicht verfärbt.
Das Öl erhitzen und den Porree etwa 3 Minuten unter Rühren
anbraten. Den Sellerie abtropfen lassen (das restli-che Wasser sorgfältig
abschütteln) und zum Porree geben. Das Ganze unter kräftigem Rühren 5 Minuten
garen, dann die Erbsen hinzufügen und weitere 5 Minuten anbraten. Die Erbsen
sollten gerade gar und der Sellerie noch bißfest sein. Vor dem Servieren mit
Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.
Reis und Bohnen
FÜR 4-6 PERSONEN 2 x
425 g Kidneybohnen aus
2 EL Öl der Dose,
abgetropft
1 große Zwiebel, gehackt 2
TL getrockneter Majoran
2 Stangensellerie, in dünne Salz
und frisch gemahlener
Scheiben geschnitten schwarzer
Pfeffer
1 Knoblauchzehe, zerdrückt 150
g Langkornreis, Natur- oder
2 EL Sonnenblumenkerne weißer
Reis, frisch gekocht
2 EL Sesamkörner 4
EL frische gehackte Petersilie
Das Öl erhitzen und Zwiebeln, Sellerie und Knoblauch 10-15
Minuten unter Rühren anbraten, bis die Zwiebeln glasig werden. Die
Sonnenblumenkerne und Sesamkörner hinzufügen und weitere 2 Minuten garen.
Anschließend Kidneybohnen, Majoran und Gewürze dazugeben und weitere 2-3
Minuten sorgfältig erhitzen.
Den Reis hineinstreuen und einige Minuten unter Rühren
braten, damit er sich mit den anderen Zutaten und Aromen verbindet. Nun die
Petersilie mit einer Gabel unterrühren und sofort servieren
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