Kuchen Backen mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie
Youtube-Video: https://youtu.be/HNNAYRGKGBU
Träubleskuchen
Für 1 Springform, Das
Mehl, das Ei, den Zucker, 1 Prise Salz und
26 cm 0 die Butter mit
den Knethaken des Handrühr-
250 g Mehl geräts
oder den Händen zu einem Mürbeteig
1 Ei, Größe M kneten.
Zu einer Kugel rollen und abgedeckt
65 g Zucker etwa
30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
2 Prisen Salz
125 g kalte Butter, in Die
Springform ausbuttern. Den Teig ausrollen
Stückchen, plus mehr und
in die Form legen. Mit den Händen den
für die Form Boden
formen und einen Rand hochziehen. Mit
2-3 EL Haferflocken einer
Gabel mehrmals in den Boden stechen.
(oder Tapioka) Den
Boden mit den Haferflocken (oder dem
400-450 g Johannisbeeren Tapioka)
bestreuen. Den Backofen auf 160 °C
2 EL Speisestärke Ober-/Unterhitze
vorheizen.
5 Eiweiß
250g Puderzucker Die
Johannisbeeren putzen und mit Speise-
stärke bestäuben. Die Eiweiße mit 1 Prise Salz
sehr steif schlagen. Den Puderzucker auf die Eiweißmasse
sieben und vorsichtig mit dem Teigschaber unterheben. Zwei Drittel des
Eischnees mit den Beeren mischen und auf den Haferflocken oder dem Tapioka
verteilen. Den restlichen Eischnee daraufgeben. Auf der unters¬ten Schiene
70-80 Minuten backen. Die Form nach 10 Minuten mit Back¬papier abdecken.
Herausnehmen und in der Form auskühlen lassen.
2
Siebenbürger Sommerkuchen
Meine. Mutter, die, im, rumänischen, Sielrenbürgen aufwuchs
, erzählt gern, von, den herrlichen, heißen Sommern,, in, denen, sie mit ihren
beiden, Geschwistern, ixn Was klären, Fluss Ziirin, b-adete, der hinter ihrem,
Eltern¬haus vorbeifluss. Wenn, sie dann müde, und hungrig, rutelt, Hause kamen,
gair es oft einen großen, bunten, Obstkucken: den, Sielrenbiirger Sommer-
kuchen,. Birgit
Für den Teig das Mehl auf die Arbeitsfläche schütten und
eine Mulde hineindrücken. Die Butterstückchen auf dem Mehlrand verteilen.
Zucker, Salz und Ei in die Mulde geben. Mit einem großen Messer oder eine
Palette durch-hacken, das Mehl dabei zur Mitte schieben, bis sich die Zutaten
grob verbunden haben. Anschließend mit den Händen zu einem ge¬schmeidigen Teig
kneten. Eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln, mindestens 5 Stunden,
besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen.
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorhei¬zen. Backblech
mit hohem Rand ausbuttern. Früchte putzen. Kirschen, Pflaumen usw. ent¬steinen.
Kirschen bleiben ganz, größere Früchte wie Pflaumen oder Pfirsiche werden
halbiert. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen, auf das Blech legen und
einen Rand hochziehen.
Für den Belag die Milch in einem Topf zum Kochen bringen,
den Weizengrieß unter Rüh¬ren einrieseln lassen und kurz aufkochen, bis ein
dünnflüssiger Grießbrei entsteht. Vom Herd nehmen, Eigelbe unterrühren. Die
Früchte auf dem Boden verteilen, mit dem Grießbrei übergießen und gleichmäßig
mit Zucker bestreuen. Auf der zweiten Schiene von unten etwa 50 Minuten backen.
Herausnehmen und auskühlen lassen. Frisch gebacken genießen
3
Rharbarberkuchen
Der ist fast so- schlull, gemuckt wie, aufgegessen,: ein,
gx4es Blech ntii, saftig -säuerlichenuRkulyurb-erkucken. Dazu, eine, g,r4e,
Schüssel, Schlag,-salute, mit Vanillezucker - mehr (raucht es an, einem
sonnigen, Mai,-nuchntiaug, nickt, um Freuaule, und, Familie, glücklich zu,
machen,.
Für 1 Backblech 1,5 kg Rhabarber (möglichst
Himbeer-Rhabarber)
4 EL Himbeergelee
200 g weiche Butter, plus mehr für das Blech
250 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz
abgeriebene Schale von 1/2 Bio-Zitrone
5 Eier
400 g Mehl
4 gestrichene TL Backpulver
6 EL Milch
Puderzucker zum Bestäuben
Den Rhabarber putzen und in 3 cm lange Stücke schneiden.
Beim rotstieligen Himbeer-Rhabarber ist das Abziehen der Fäden nicht notwendig!
Das Himbeergelee in einer Schüssel glatt rühren, die Rhabarberstücke dazugeben
und alles gut vermischen.
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor¬heizen. Das
Backblech ausbuttern. Butter, Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronenschale
mit den Rührstäben des Handrührgeräts schau-mig schlagen. Unter Rühren die Eier
einzeln dazugeben. Das Mehl mit dem Backpulver ver-mischen und über die Masse
sieben. Die Milch dazugeben und weiterrühren, bis der Teig Bla¬sen schlägt.
Den Rührteig gleichmäßig auf dem Backblech
verteilen. Die Rhabarberstücke auf den Teig geben und leicht
hineindrücken. Auf der mittleren Schiene 45-50 Minuten backen. Aus dem Ofen
nehmen und auf dem Blech auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben.
4
Heidelbeerwähe
Für 1 Springform oder
Tarteform, 26 cm 0
200 g Mehl
4 Eier, Größe M
100 g kalte Butter
in Stückchen, plus mehr
für die Form
140 g Zucker
1 Prise Salz
300 g Heidelbeeren
250 g Sahne
abgeriebene Schale
von 1/2 Bio-Zitrone
Das Mehl, 1 Ei, die Butter, 75 g Zucker und 1 Prise Salz in
eine Schüssel geben und mit den Händen oder den Knethaken des Handrühr-geräts
zu einem Mürbeteig kneten. Eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und
30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorhei-zen. Springform
ausbuttern. Teig zwischen zwei Lagen Klarsichtfolie zu einem Kreis von etwa 30
cm 0 ausrollen und in die Springform legen. Einen Rand hochziehen. Boden mit
einer Gabel einstechen. Auf der mittleren Schiene im Ofen 10 Minuten vorbacken.
Den Boden aus dem Ofen nehmen und die Heidelbeeren darauf
verteilen. Sahne, die restlichen Eier (3), den restlichen Zucker (65 g) und die
Zitronen-schale in einer Schüssel mit dem Schneebesen verrühren. Die Masse über
die Beeren gießen. Auf der zweiten Schiene von unten weitere 30-40 Minuten
backen, bis die Masse gestockt und leicht gebräunt ist. Falls die Oberfläche zu
dunkel wird, mit Alufolie abdecken.
5
Apfelstrudel
»Geh,, Susi, so- a, Strudelteig, is ganz, crafack, - nur
wiassn, ntuass ma, wias geht,‹ , sagte -Rosa immer, wenn, meine Freundin
Susanne, als Kind st wend, zusah-, wie, der Teig, immer dünner und,
durchsichtiger wurde, Iris sich, das Muster des Kacheatturks darunter
abzeichnete Und, wie,
Rosels geschickte. Hände unter dem, Teig, en„ ohne, ihn zu,
zerreißen,. Susanne, wuchs in, eine.rru große-n, Haus kalt,
im, Allgäu auf —und, 'Raset war die Haus kälterin, die, alt die, guten
bugrischen, Cerichte, beherrschte I hr Apielstruddreze, gelren, wir gerne
weiter. Üben, müssen,
Für 1 großen Strudel
Strudelteig: 300 g Mehl (Type 550), plus etwas mehr zum
Ausziehen 2 EL Speiseöl 1 gestrichener TL Salz Sonnenblumenöl zum Bestreichen Für den Teig das Mehl auf eine
Arbeitsplatte schütten, in die Mitte eine Mulde drücken, Öl und Salz
hineingeben. 150 ml lauwarmes Was¬ser nach und nach dazugießen, alles mit den
Händen zu einem glatten Teig verkneten, bis er sich gut von den Händen löst. In
eine Schüssel geben und mit etwas Öl bestreichen. Mit einem feuchten Tuch
abdecken und an einem warmen Ort mindestens 30 Minuten ruhen lassen.
6
Obsttörtchen
diese kleinenTörtchen, frei, unseren- Nachlyarn,l-le-chs ais Oma, Etsie-, die
1\1 achlrarin„ hatte den, Garten, velL mit
v-erschiedenenBeerenserten, - und, sie, wurden, alle auf eittittal, reif Statt
die, Hände, ü_lrer dem, Kopf zusammenzuschteen, trommelte, sie ein, paar
Nachbarskinder zum,
Seer- zusammen,,
(rackte, kleine Törtchen„ füllte, sie, mit Vanille--
erente, und, krörtle. SW, 1,9212-ig, mit der geSalittrieliM
Beerenpracht. Birgit
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor¬heizen. Die
Tartelettförmen ausbuttern.
Alle Teigzutaten in eine Schüssel füllen. Mit den Knethaken
des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig auf bemehl¬ter
Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen und mit den Tartelettformen ausstechen.
Teig in die Förmchen legen, an den Rändern etwas hochdrücken. Auf der mittleren
Schiene 12-15 Minuten backen. Herausnehmen, nach 10 Minuten aus der Form
stürzen, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Die Beeren putzen. 10 EL von der Milch abneh¬men und
beiseitestellen. Die restliche Milch mit der Hälfte des Zuckers und dem
Vanillezucker in einem Topf aufkochen. Die Eigelbe in einer Schüssel mit dem
übrigen Zucker (50 g), der Speisestärke und den 10 EL Milch verrühren. In
dünnem Strahl unter Rühren in die kochende Vanillemilch gießen. Weiterrühren
und kurz aufkochen. Vom Herd nehmen und auskühlen lassen. Die Sahne steif
schlagen und unter die kalte Vanillecreme rühren. Die Törtchen mit der Creme
füllen, mit den Beeren dekorieren und gleich servieren.
7
Apfel-Quark-Torte
Für 1 Springform, 26 cm 0
Streuselteig:
280 g Mehl
1 TL Backpulver
125 g Butter, plus mehr
für die Form
80 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei, Größe M
Füllung:
1 kg Äpfel 100 g Zucker
1 Zimtstange
250 g Magerquark
2 Eigelb
50 g Speisestärke
Für den Teig und die Streusel 250 g Mehl und das Backpulver
in eine Schüssel sieben. Butter, Zucker, Vanillezucker, Salz und das Ei
dazuge¬ben. Mit den Knethaken des Handrührgeräts oder den Händen einen
Streuselteig zubereiten. Die Springform ausbuttern. Zwei Drittel des Teigs in
einer gefetteten Springform verteilen und mit den Händen Boden und Rand formen.
Mit einer Gabel Löcher in den Boden piksen.
Für die Füllung die Äpfel schälen, in Viertel schneiden und
das Kerngehäuse entfernen. Die Apfelviertel, 150 ml Wasser, 50 g Zucker und die
Zimtstange in einen Topf geben und 3-4 Minuten dünsten. Vom Herd nehmen und in
ein Sieb schütten. Die Äpfel abtropfen las¬sen und den Saft in einer Schüssel
auffangen. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor¬heizen.
8
Himbeer-Quark-Torte
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorhei-zen. Den Boden
der Springform mit Backpapier auskleiden. Die Butter in einem kleinen Topf
schmelzen. In einer großen Schüssel die Eier mit Zucker, Salz und
Zitronenschale mit den Rührstäben des Handrührgeräts schaumig schlagen. Mehl,
Speisestärke und Backpulver mischen und vorsichtig unterheben. Den Bis¬kuit in
die Form füllen, glatt streichen und auf der unteren Schiene etwa 35 Minuten
backen. Ein Küchentuch mit 1 EL Zucker bestreuen, den Biskuit aus dem Ofen
nehmen und darauf-stürzen. Die Form lösen und das Backpapier vorsichtig
abziehen. Vollständig auskühlen las-sen — am besten über Nacht. Mit einem
großen Messer waagerecht in drei gleich dicke Böden schneiden. Biskuit:
50 g Butter
6 Eier, Größe M
150 g Zucker, plus 1 EL
zum Bestreuen
1 Prise Salz
abgeriebene Schale von
1/2 Bio-Zitrone
120 g Mehl
30 g Speisestärke
1 gestrichener TL
Backpulver
Füllung:
600 g Himbeeren 1 kg Magerquark
180 g Zucker Für
die Füllung zwei Drittel der Himbeeren
6 Blatt weiße Gelatine durch
ein Sieb passieren, die restlichen Himbee
350 g Sahne ren
kühl stellen. Quark und Zucker mit den
1 Päckchen Vanillezucker Rührstäben
des Handrührgeräts cremig rühren.
Das Himbeerpüree dazugeben und gut unter-
mengen. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen und
auflösen. 250 g Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen. Gelatine mit 2 EL
der Sahne verrühren. Dann unter die restliche Sahne heben. Die Sahnemischung
mit der Quarkmasse verrühren. Von den rest¬lichen Himbeeren 12 Stück für die
Dekoration beiseitelegen, die übrigen vor¬sichtig unter die Füllung heben.
Den untersten Biskuitboden auf eine mit Backpapier belegte
Kuchenplatte geben, mit einem Viertel der Füllung bestreichen, den mittleren
Boden dar-auflegen und ebenfalls mit einem Viertel der Füllung bestreichen. Den
obe¬ren Boden aufsetzen, die restliche Himbeercreme darauf verteilen und auf
dem Tortenrand glatt streichen. Einen Tortenring um die Torte legen oder den
geöffneten Rand der Springform vorsichtig darüberstülpen. Zum Fest¬werden
mindestens 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen
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