Montag, 21. November 2016

Kuchen Backen mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie


Kuchen Backen mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie

Youtube-Video: https://youtu.be/HNNAYRGKGBU

 

Träubleskuchen

 

 

Für 1 Springform,            Das Mehl, das Ei, den Zucker, 1 Prise Salz und

26 cm 0 die Butter mit den Knethaken des Handrühr-

250 g Mehl         geräts oder den Händen zu einem Mürbeteig

1 Ei, Größe M    kneten. Zu einer Kugel rollen und abgedeckt

65 g Zucker         etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

2 Prisen Salz

125 g kalte Butter, in      Die Springform ausbuttern. Den Teig ausrollen

Stückchen, plus mehr   und in die Form legen. Mit den Händen den

für die Form      Boden formen und einen Rand hochziehen. Mit

2-3 EL Haferflocken        einer Gabel mehrmals in den Boden stechen.

(oder Tapioka)  Den Boden mit den Haferflocken (oder dem

400-450 g Johannisbeeren          Tapioka) bestreuen. Den Backofen auf 160 °C

2 EL Speisestärke            Ober-/Unterhitze vorheizen.

5 Eiweiß

250g Puderzucker           Die Johannisbeeren putzen und mit Speise-

stärke bestäuben. Die Eiweiße mit 1 Prise Salz

sehr steif schlagen. Den Puderzucker auf die Eiweißmasse sieben und vorsichtig mit dem Teigschaber unterheben. Zwei Drittel des Eischnees mit den Beeren mischen und auf den Haferflocken oder dem Tapioka verteilen. Den restlichen Eischnee daraufgeben. Auf der unters¬ten Schiene 70-80 Minuten backen. Die Form nach 10 Minuten mit Back¬papier abdecken. Herausnehmen und in der Form auskühlen lassen.

 

 

2

Siebenbürger Sommerkuchen

Meine. Mutter, die, im, rumänischen, Sielrenbürgen aufwuchs , erzählt gern, von, den herrlichen, heißen Sommern,, in, denen, sie mit ihren beiden, Geschwistern, ixn Was klären, Fluss Ziirin, b-adete, der hinter ihrem, Eltern¬haus vorbeifluss. Wenn, sie dann müde, und hungrig, rutelt, Hause kamen, gair es oft einen großen, bunten, Obstkucken: den, Sielrenbiirger Sommer-

kuchen,.              Birgit

Für den Teig das Mehl auf die Arbeitsfläche schütten und eine Mulde hineindrücken. Die Butterstückchen auf dem Mehlrand verteilen. Zucker, Salz und Ei in die Mulde geben. Mit einem großen Messer oder eine Palette durch-hacken, das Mehl dabei zur Mitte schieben, bis sich die Zutaten grob verbunden haben. Anschließend mit den Händen zu einem ge¬schmeidigen Teig kneten. Eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln, mindestens 5 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen.

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorhei¬zen. Backblech mit hohem Rand ausbuttern. Früchte putzen. Kirschen, Pflaumen usw. ent¬steinen. Kirschen bleiben ganz, größere Früchte wie Pflaumen oder Pfirsiche werden halbiert. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen, auf das Blech legen und einen Rand hochziehen.

Für den Belag die Milch in einem Topf zum Kochen bringen, den Weizengrieß unter Rüh¬ren einrieseln lassen und kurz aufkochen, bis ein dünnflüssiger Grießbrei entsteht. Vom Herd nehmen, Eigelbe unterrühren. Die Früchte auf dem Boden verteilen, mit dem Grießbrei übergießen und gleichmäßig mit Zucker bestreuen. Auf der zweiten Schiene von unten etwa 50 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Frisch gebacken genießen

 

 

3

Rharbarberkuchen

Der ist fast so- schlull, gemuckt wie, aufgegessen,: ein, gx4es Blech ntii, saftig -säuerlichenuRkulyurb-erkucken. Dazu, eine, g,r4e, Schüssel, Schlag,-salute, mit Vanillezucker - mehr (raucht es an, einem sonnigen, Mai,-nuchntiaug, nickt, um Freuaule, und, Familie, glücklich zu, machen,.

 

 

 

Für 1 Backblech 1,5 kg Rhabarber (möglichst Himbeer-Rhabarber)

4 EL Himbeergelee

200 g weiche Butter, plus mehr für das Blech

250 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz

abgeriebene Schale von 1/2 Bio-Zitrone

5 Eier

400 g Mehl

4 gestrichene TL Backpulver

6 EL Milch

Puderzucker zum Bestäuben

 

Den Rhabarber putzen und in 3 cm lange Stücke schneiden. Beim rotstieligen Himbeer-Rhabarber ist das Abziehen der Fäden nicht notwendig! Das Himbeergelee in einer Schüssel glatt rühren, die Rhabarberstücke dazugeben und alles gut vermischen.

Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor¬heizen. Das Backblech ausbuttern. Butter, Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronenschale mit den Rührstäben des Handrührgeräts schau-mig schlagen. Unter Rühren die Eier einzeln dazugeben. Das Mehl mit dem Backpulver ver-mischen und über die Masse sieben. Die Milch dazugeben und weiterrühren, bis der Teig Bla¬sen schlägt.

 

Den Rührteig gleichmäßig auf dem Backblech

verteilen. Die Rhabarberstücke auf den Teig geben und leicht hineindrücken. Auf der mittleren Schiene 45-50 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben.

 

 

4

Heidelbeerwähe

Für 1 Springform oder

Tarteform, 26 cm 0

200 g Mehl

4 Eier, Größe M

100 g kalte Butter

in Stückchen, plus mehr

für die Form

140 g Zucker

1 Prise Salz

300 g Heidelbeeren

250 g Sahne

abgeriebene Schale

von 1/2 Bio-Zitrone

Das Mehl, 1 Ei, die Butter, 75 g Zucker und 1 Prise Salz in eine Schüssel geben und mit den Händen oder den Knethaken des Handrühr-geräts zu einem Mürbeteig kneten. Eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorhei-zen. Springform ausbuttern. Teig zwischen zwei Lagen Klarsichtfolie zu einem Kreis von etwa 30 cm 0 ausrollen und in die Springform legen. Einen Rand hochziehen. Boden mit einer Gabel einstechen. Auf der mittleren Schiene im Ofen 10 Minuten vorbacken.

 

Den Boden aus dem Ofen nehmen und die Heidelbeeren darauf verteilen. Sahne, die restlichen Eier (3), den restlichen Zucker (65 g) und die Zitronen-schale in einer Schüssel mit dem Schneebesen verrühren. Die Masse über die Beeren gießen. Auf der zweiten Schiene von unten weitere 30-40 Minuten backen, bis die Masse gestockt und leicht gebräunt ist. Falls die Oberfläche zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken.

 

 

 

5

Apfelstrudel

»Geh,, Susi, so- a, Strudelteig, is ganz, crafack, - nur wiassn, ntuass ma, wias geht,‹ , sagte -Rosa immer, wenn, meine Freundin Susanne, als Kind st wend, zusah-, wie, der Teig, immer dünner und, durchsichtiger wurde, Iris sich, das Muster des Kacheatturks darunter abzeichnete Und, wie,

Rosels geschickte. Hände unter dem, Teig,        en„ ohne, ihn zu,

zerreißen,. Susanne, wuchs in, eine.rru große-n, Haus kalt, im, Allgäu auf —und, 'Raset war die Haus kälterin, die, alt die, guten bugrischen, Cerichte, beherrschte I hr Apielstruddreze, gelren, wir gerne weiter. Üben, müssen,

Für 1 großen Strudel

Strudelteig: 300 g Mehl (Type 550), plus etwas mehr zum Ausziehen 2 EL Speiseöl 1 gestrichener TL Salz Sonnenblumenöl zum Bestreichen        Für den Teig das Mehl auf eine Arbeitsplatte schütten, in die Mitte eine Mulde drücken, Öl und Salz hineingeben. 150 ml lauwarmes Was¬ser nach und nach dazugießen, alles mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten, bis er sich gut von den Händen löst. In eine Schüssel geben und mit etwas Öl bestreichen. Mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort mindestens 30 Minuten ruhen lassen.

 

 

6

 

Obsttörtchen

diese kleinenTörtchen, frei, unseren- Nachlyarn,l-le-chs ais      Oma, Etsie-, die

1\1 achlrarin„ hatte den, Garten, velL mit v-erschiedenenBeerenserten, - und, sie, wurden, alle auf eittittal, reif Statt die, Hände, ü_lrer dem, Kopf zusammenzuschteen, trommelte, sie ein, paar Nachbarskinder zum,

Seer-     zusammen,, (rackte, kleine Törtchen„ füllte, sie, mit Vanille--

erente, und, krörtle. SW, 1,9212-ig, mit der geSalittrieliM Beerenpracht.            Birgit

Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor¬heizen. Die Tartelettförmen ausbuttern.

Alle Teigzutaten in eine Schüssel füllen. Mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig auf bemehl¬ter Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen und mit den Tartelettformen ausstechen. Teig in die Förmchen legen, an den Rändern etwas hochdrücken. Auf der mittleren Schiene 12-15 Minuten backen. Herausnehmen, nach 10 Minuten aus der Form stürzen, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Die Beeren putzen. 10 EL von der Milch abneh¬men und beiseitestellen. Die restliche Milch mit der Hälfte des Zuckers und dem Vanillezucker in einem Topf aufkochen. Die Eigelbe in einer Schüssel mit dem übrigen Zucker (50 g), der Speisestärke und den 10 EL Milch verrühren. In dünnem Strahl unter Rühren in die kochende Vanillemilch gießen. Weiterrühren und kurz aufkochen. Vom Herd nehmen und auskühlen lassen. Die Sahne steif schlagen und unter die kalte Vanillecreme rühren. Die Törtchen mit der Creme füllen, mit den Beeren dekorieren und gleich servieren.

 

 

7

Apfel-Quark-Torte

Für 1 Springform, 26 cm 0

Streuselteig:

280 g Mehl

1 TL Backpulver

125 g Butter, plus mehr

für die Form

80 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Prise Salz

1 Ei, Größe M

Füllung:

1 kg Äpfel 100 g Zucker

1 Zimtstange

250 g Magerquark

2 Eigelb

50 g Speisestärke

Für den Teig und die Streusel 250 g Mehl und das Backpulver in eine Schüssel sieben. Butter, Zucker, Vanillezucker, Salz und das Ei dazuge¬ben. Mit den Knethaken des Handrührgeräts oder den Händen einen Streuselteig zubereiten. Die Springform ausbuttern. Zwei Drittel des Teigs in einer gefetteten Springform verteilen und mit den Händen Boden und Rand formen. Mit einer Gabel Löcher in den Boden piksen.

Für die Füllung die Äpfel schälen, in Viertel schneiden und das Kerngehäuse entfernen. Die Apfelviertel, 150 ml Wasser, 50 g Zucker und die Zimtstange in einen Topf geben und 3-4 Minuten dünsten. Vom Herd nehmen und in ein Sieb schütten. Die Äpfel abtropfen las¬sen und den Saft in einer Schüssel auffangen. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor¬heizen.

 

 

8

Himbeer-Quark-Torte

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorhei-zen. Den Boden der Springform mit Backpapier auskleiden. Die Butter in einem kleinen Topf schmelzen. In einer großen Schüssel die Eier mit Zucker, Salz und Zitronenschale mit den Rührstäben des Handrührgeräts schaumig schlagen. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und vorsichtig unterheben. Den Bis¬kuit in die Form füllen, glatt streichen und auf der unteren Schiene etwa 35 Minuten backen. Ein Küchentuch mit 1 EL Zucker bestreuen, den Biskuit aus dem Ofen nehmen und darauf-stürzen. Die Form lösen und das Backpapier vorsichtig abziehen. Vollständig auskühlen las-sen — am besten über Nacht. Mit einem großen Messer waagerecht in drei gleich dicke Böden schneiden. Biskuit:

50 g Butter

6 Eier, Größe M

150 g Zucker, plus 1 EL

zum Bestreuen

1 Prise Salz

abgeriebene Schale von

1/2 Bio-Zitrone

120 g Mehl

30 g Speisestärke

1 gestrichener TL

Backpulver

Füllung:

600 g Himbeeren 1 kg Magerquark

180 g Zucker      Für die Füllung zwei Drittel der Himbeeren

6 Blatt weiße Gelatine  durch ein Sieb passieren, die restlichen Himbee

350 g Sahne       ren kühl stellen. Quark und Zucker mit den

1 Päckchen Vanillezucker            Rührstäben des Handrührgeräts cremig rühren.

Das Himbeerpüree dazugeben und gut unter-

mengen. Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen und auflösen. 250 g Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen. Gelatine mit 2 EL der Sahne verrühren. Dann unter die restliche Sahne heben. Die Sahnemischung mit der Quarkmasse verrühren. Von den rest¬lichen Himbeeren 12 Stück für die Dekoration beiseitelegen, die übrigen vor¬sichtig unter die Füllung heben.

 

Den untersten Biskuitboden auf eine mit Backpapier belegte Kuchenplatte geben, mit einem Viertel der Füllung bestreichen, den mittleren Boden dar-auflegen und ebenfalls mit einem Viertel der Füllung bestreichen. Den obe¬ren Boden aufsetzen, die restliche Himbeercreme darauf verteilen und auf dem Tortenrand glatt streichen. Einen Tortenring um die Torte legen oder den geöffneten Rand der Springform vorsichtig darüberstülpen. Zum Fest¬werden mindestens 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen

 

 








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