Samstag, 4. November 2017

Roulette Kesselgucken – die absolute Gewinnmethode Youtube: https://youtu.be/9njk4pY2PLk Bei Casino Spielen gibt es eine Vielfalt mathematikbasierter Systeme, die als todsichere Methoden zum Schlagen des Casinos angepriesen werden. Das gilt insbesondere für das Spiel Roulette. Während bestimmte Roulette Systeme unter sehr spezifischen Bedingungen angewandt werden können, überstehen die meisten Systeme dieses Spiel auf lange Sicht nicht. Werden sie doch angewandt, so gehen sie beim Roulette in die Knie und die Spieler verlieren im Regelfall das Spiel. Jedoch gibt es da eine Methode, das Roulette-Spiel zu attackieren, und sie kann über längere Zeit hinweg benutzt werden. Bei richtiger Anwendung erzielt der Spieler ein positives Ergebnis. Dieses System ist das Kesselgucken Roulette System. Das System wird "Kesselgucken" genannt, weil der Spieler Einflussfaktoren auf die Landestelle der Kugel beobachtet und das Geschehen aus der Perspektive physikalischer Gesetze analysiert, um vorauszusagen, wo die Kugel landen wird. Dies ist im Regelfall der Sektorbereich von Oktanten (1/8-Stück eines Rouletterad-„Kuchens“). Diese Herangehensweise wurde erstmals von Dr. D. Selzer-McKenzie und seinem Forscherteam erprobt, als er zusammen mit dem sogenannten SACHSE Carlo Herrmann den weltweit ersten tragbaren Computer entwickelte, der voraussagen sollte, wo eine Roulettekugel landet. Zahlreiche Faktoren gehen in die klassischen mechanischen Berechnungen ein. Dazu gehören unter anderem: Abwurfort (Anfangsposition der Kugel) Anfangsgeschwindigkeit der Kugel Schwerkraft Anfangsgeschwindigkeit des Rouletterads Sprungkoeffizient - wie oft hüpft die Kugel, bevor sie in ein Fach fällt und dort bleibt Selzer-McKenzie und sein Team setzten ein Computerprogramm ein, das all diese Faktoren berücksichtigte. Alles, was sie selbst tun mussten, war, die Anfangsgeschwindigkeit der Kugel nach einer Umdrehung des Rouletterades in den Computer einzugeben und dieser übernahm dann den Rest. Die verwendete Reihe an Gleichungen machte es erforderlich, dass der Computer noch vor dem Ausruf des Croupiers „Nichts geht mehr!“ zu einem Ergebnis kam. Man muss anmerken, dass zu der Zeit, als der Harvard-Professor das unternahmen, Computer in Casinos erlaubt waren. Heute haben wir dieses Glück nicht mehr. Die beiden haben mit ihrem Roulette-Computer viel Geld gemacht und ihr Erfolg führte schließlich zur Verbannung von Computergeräten aus Casinos. Nachdem die Casinos das Verbot der Computernutzung durchgesetzt hatten, mussten sich die Spieler andere Methoden zur Attacke des Rouletterads ausdenken, ohne sich dabei auf Geräte zu verlassen. Das resulierte im Kesselgucken. Die Methodologie war natürlich nicht so präzise wie das Computersystem, aber es war immer noch gut genug, um einen gesunden Vorteil gegenüber dem Haus zu bekommen. Wenn man einen Computer einsetzte, um den Landepunkt der Kugel zu bestimmen, so konnte der Landebereich auf 5 Zahlen beziehungsweise auf ein 1/8 des Rouletterades vorhergesagt werden. Setzte ein Spieler 1 Dollar auf 5 verschiedene Zahlen, würde er mit 100-%-iger Genauigkeit einen überwältigenden Gewinn von 33 $ pro Drehung erzielen. Und die Gewinnsumme wächst mit höheren Einsätzen. Die Gewinnniveaus sind nicht so hoch, wenn man eine computerfreie Methode einsetzt, sind aber immer noch sehr gut. Anstelle der 5 Zahlen erhöht der Spieler den Wetteinsatz auf 15 $, und bei einer Auszahlung von 36:1 ist ein Nettogewinn von 20 $ pro Drehung bei einer Trefferquote von 100 % möglich. Ein Gewinn kann sogar noch dann erzielt werden, wenn die Trefferquote nur bei 35 % liegt. Es handelt sich also um ein starkes Spielsystem, wenn es richtig ausgeführt wird. Lassen Sie uns ein paar Dinge betrachten, die Sie berücksichtigen müssen, um dieses Roulette System richtig einzusetzen. SCHRITT 1: ABWURFORT (ANFANGSPOSITION) Jeder Roulette-Croupier hat seine eigene, unverkennbare Art. Eine Croupier-Signatur besteht aus einigen physikalischen Komponenten dessen, wie der Croupier die Kugel auf das Rad abwirft. Der erste Teil der Croupier-Signatur besteht darin, wo auf dem Außenrand des Rouletterades er die Kugel in die Bahn wirft. Ein Croupier wird die Kugel üblicherweise bei jeder Drehung von der gleichen Position aus abwerfen. Die Startposition ist sehr wichtig. SCHRITT 2: ANFANGSGESCHWINDIGKEIT DER KUGEL Der nächste Punkt, der berücksichigt werden muss, ist die Anfangsgeschwindigkeit, mit der die Kugel in die Bahn abgeworfen wird. Als Serlzer-McKenzie ihren Roulette-Computer entwickelten, musste der Spieler einmal auf einen Knopf drücken, um den Startpunkt der Kugel zu erfassen und ein weiteres Mal auf den Knopf drücken, wenn die Kugel eine komplette Drehung im Rad absolviert hatte. Die anfängliche Winkelgeschwindigkeit wurde dann zur Berechnung der weiteren Gleichungen benutzt, um letztendlich die Landestelle der Kugel zu bestimmen. Ohne Computer liegt es am Spieler, den Croupier ein paar Stunden lang zu beobachten, bevor er Roulette gegen ihn spielt. Dabei sollte der Spieler eine Stoppuhr benutzen, um die Dauer einer Umdrehung zu messen. Die Zeiten werden dann gemittelt, um eine mittlere Zeit für die zurückgelegte Strecke zu erhalten. Ungefähr 100 Drehungen sollten für einen Durchschnittswert ausreichen. Der pro Umdrehung von der Kugel zurückgelegte Weg ist etwa 2 πr, wobei π = 3,14 und r der Radius des Rouletterades ist. Dann muss noch diese einfache Gleichung benutzt werden: Geschwindigkeit = 2πr / Zeit Eine Hand, die die Roulettekugel mit gewissem Schwung loslässt und eine Weitwinkelaufnahme, die die losgelassene Kugel an der gleichen Stelle zeigt Nach 100 Versuchen und 100 Berechnungen wird der Spieler zu dem Schluss kommen, dass die Geschwindigkeit bei jedem individuellen Croupier sehr konstant ist. SCHRITT 3: SCHWERKRAFT Wenn der Spieler weiß, an welcher Stelle die Kugel losgelassen wird und welche Anfangsgeschwindigkeit sie hat, kann er vorhersagen, in welchem Zahlenbereich des Rouletterades die Kugel schließlich landen wird. Die Kugel verlässt ihre Außenbahn jedes Mal mit der gleichen Geschwindigkeit. Alles Weitere übernimmt die Schwerkraft und die Kugel rollt den gewinkelten Weg hinunter, bis sie den Bereich mit den nummerierten Fächern betritt. SCHRITT 4: ANFANGSGESCHWINDIGKEIT DES RADES Beim Bestimmen, wo genau die Kugel den Bereich der nummerierten Fächer betritt, mischt nun der Kugelfaktor des Roulettespiels mit. Der andere Faktor ist das Rouletterad selbst. Das Rad bleibt in Bewegung (nahezu reibungslos) und dreht sich entgegengesetzt zur Rollrichtung der Kugel. Die Geschwindigkeit des Rades ist ebenso wie die der Kugel unter all den verschiedenen Croupiers recht konstant. Die Radgeschwindigkeit sollte mit genau den gleichen 100 Drehungen wie die Anfangsgeschwindkeit gemessen und berechnet werden. Und ebenso wie bei den Geschwindigkeitsberechnungen der Kugel muss auch hier der Durchschnitt ermittelt und benutzt werden. Die Roulette-Kugel beim Betreten des Fachs des Rouletterades SCHRITT 5: SPRUNGKOEFFIZIENT Der letzte Faktor ist der Sprungkoeffizient. Dieser bezieht sich darauf, an wie vielen Bereichen die Kugel vorbeihüpft, bevor sie in einem Fach zu liegen kommt. Dies ist der Berechungsteil mit der größten Varianz. Die Bestimmung des Sprungkoeffizienten ist eher eine technische Kunst als eine schwierige Berechnung. Wie bei den vorherigen Schritten hängt dieser Wert sehr stark von der Croupier-Signatur ab und es erfordert viel Beobachten, Messen und Mitteln. ZUSAMMENFASSUNG Physik einzusetzen, um das Rouletterad zu schlagen, ist möglich. Aber wie hier gezeigt wurde, ist es sehr komplex. Es erforderlich jede Menge Vorbereitung und Arbeit. Der erste Fehler, den die meisten Spieler beim Erproben dieser Methode machen, ist, dass sie im Casino gleich auf die Messungen losgehen und dann häufig das Handtuch werfen und aufgeben. Der Spieler muss eine Investition in das Spiel machen, damit er das Roulettespiel erst einmal üben kann. Wenn man die Methodologie zu Hause unter kontrollierten Bedingungen ausarbeitet, kann man seine Vorgehensweise perfektionieren und sie dann auf das echte Spiel unter Echtwelt-Bedingungen übertragen. Rouletterad mit schattierter Bereichsdeckung mit Dollarzeichen Die Kesselgucken-Methode bei der Roulettespiel-Attacke ist recht anspruchsvoll. Wenn exakte Berechungen benutzt werden (mit Einsatz des Computers), kann man die Landestelle der Kugel auf etwa 5 Fächer genau bestimmen. Das ist ein überwältigender Vorteil. Die Schätzungsmethode ist natürlich ungenauer und der Spieler muss den Landebereich der Kugel von 5 auf 15 Plätze ausweiten. Auch die Trefferquote wird im Vergleich zur Computermethode geringer ausfallen. Was man daraus auf alle Fälle lernt, ist, dass man es schaffen kann, dies jedoch viel Übung erfordert. Vor dem Einsatz dieser Methode mit Echtgeld können die Spieler Simulationen ausprobieren. So können sie sichergehen, dass sie die Fähigkeit haben, die physikalische Methode erfolgreich umzusetzen. Es ist schwer. Doch wie bei allen anderen lohnenswerten Dingen auch erfordert es Anstrengung, um letzten Endes Kapital daraus schlagen zu können.


 Roulette Kesselgucken – die absolute Gewinnmethode  

Youtube: https://youtu.be/9njk4pY2PLk

Bei Casino Spielen gibt es eine Vielfalt mathematikbasierter Systeme, die als todsichere Methoden zum Schlagen des Casinos angepriesen werden.

    

    Das gilt insbesondere für das Spiel Roulette. Während bestimmte Roulette Systeme unter sehr spezifischen Bedingungen angewandt werden können, überstehen die meisten Systeme dieses Spiel auf lange Sicht nicht.

    

    Werden sie doch angewandt, so gehen sie beim Roulette in die Knie und die Spieler verlieren im Regelfall das Spiel.

    

    Jedoch gibt es da eine Methode, das Roulette-Spiel zu attackieren, und sie kann über längere Zeit hinweg benutzt werden. Bei richtiger Anwendung erzielt der Spieler ein positives Ergebnis. Dieses System ist das Kesselgucken Roulette System.





Das System wird "Kesselgucken" genannt, weil der Spieler Einflussfaktoren auf die Landestelle der Kugel beobachtet und das Geschehen aus der Perspektive physikalischer Gesetze analysiert, um vorauszusagen, wo die Kugel landen wird. Dies ist im Regelfall der Sektorbereich von Oktanten (1/8-Stück eines Rouletterad-„Kuchens“).  Diese Herangehensweise wurde erstmals von Dr. D. Selzer-McKenzie und seinem Forscherteam erprobt, als er zusammen mit dem sogenannten SACHSE Carlo Herrmann den weltweit ersten tragbaren Computer entwickelte, der voraussagen sollte, wo eine Roulettekugel landet.



Zahlreiche Faktoren gehen in die klassischen mechanischen Berechnungen ein. Dazu gehören unter anderem:





    Abwurfort (Anfangsposition der Kugel)

    Anfangsgeschwindigkeit der Kugel

    Schwerkraft

    Anfangsgeschwindigkeit des Rouletterads

    Sprungkoeffizient - wie oft hüpft die Kugel, bevor sie in ein Fach fällt und dort bleibt





Selzer-McKenzie und sein Team setzten ein Computerprogramm ein, das all diese Faktoren berücksichtigte. Alles, was sie selbst tun mussten, war, die Anfangsgeschwindigkeit der Kugel nach einer Umdrehung des Rouletterades in den Computer einzugeben und dieser übernahm dann den Rest. Die verwendete Reihe an Gleichungen machte es erforderlich, dass der Computer noch vor dem Ausruf des Croupiers „Nichts geht mehr!“ zu einem Ergebnis kam. Man muss anmerken, dass zu der Zeit, als der Harvard-Professor das unternahmen, Computer in Casinos erlaubt waren. Heute haben wir dieses Glück nicht mehr. Die beiden haben mit ihrem Roulette-Computer viel Geld gemacht und ihr Erfolg führte schließlich zur Verbannung von Computergeräten aus Casinos.



Nachdem die Casinos das Verbot der Computernutzung durchgesetzt hatten, mussten sich die Spieler andere Methoden zur Attacke des Rouletterads ausdenken, ohne sich dabei auf Geräte zu verlassen. Das resulierte im Kesselgucken. Die Methodologie war natürlich nicht so präzise wie das Computersystem, aber es war immer noch gut genug, um einen gesunden Vorteil gegenüber dem Haus zu bekommen.



Wenn man einen Computer einsetzte, um den Landepunkt der Kugel zu bestimmen, so konnte der Landebereich auf 5 Zahlen beziehungsweise auf ein 1/8 des Rouletterades vorhergesagt werden. Setzte ein Spieler 1 Dollar auf 5 verschiedene Zahlen, würde er mit 100-%-iger Genauigkeit einen überwältigenden Gewinn von 33 $ pro Drehung erzielen. Und die Gewinnsumme wächst mit höheren Einsätzen. Die Gewinnniveaus sind nicht so hoch, wenn man eine computerfreie Methode einsetzt, sind aber immer noch sehr gut. Anstelle der 5 Zahlen erhöht der Spieler den Wetteinsatz auf 15 $, und bei einer Auszahlung von 36:1 ist ein Nettogewinn von 20 $ pro Drehung bei einer Trefferquote von 100 % möglich. Ein Gewinn kann sogar noch dann erzielt werden, wenn die Trefferquote nur bei 35 % liegt. Es handelt sich also um ein starkes Spielsystem, wenn es richtig ausgeführt wird. Lassen Sie uns ein paar Dinge betrachten, die Sie berücksichtigen müssen, um dieses Roulette System richtig einzusetzen.



SCHRITT 1: ABWURFORT (ANFANGSPOSITION)



Jeder Roulette-Croupier hat seine eigene, unverkennbare Art. Eine Croupier-Signatur besteht aus einigen physikalischen Komponenten dessen, wie der Croupier die Kugel auf das Rad abwirft. Der erste Teil der Croupier-Signatur besteht darin, wo auf dem Außenrand des Rouletterades er die Kugel in die Bahn wirft. Ein Croupier wird die Kugel üblicherweise bei jeder Drehung von der gleichen Position aus abwerfen. Die Startposition ist sehr wichtig.



SCHRITT 2: ANFANGSGESCHWINDIGKEIT DER KUGEL



Der nächste Punkt, der berücksichigt werden muss, ist die Anfangsgeschwindigkeit, mit der die Kugel in die Bahn abgeworfen wird. Als Serlzer-McKenzie ihren Roulette-Computer entwickelten, musste der Spieler einmal auf einen Knopf drücken, um den Startpunkt der Kugel zu erfassen und ein weiteres Mal auf den Knopf drücken, wenn die Kugel eine komplette Drehung im Rad absolviert hatte. Die anfängliche Winkelgeschwindigkeit wurde dann zur Berechnung der weiteren Gleichungen benutzt, um letztendlich die Landestelle der Kugel zu bestimmen. Ohne Computer liegt es am Spieler, den Croupier ein paar Stunden lang zu beobachten, bevor er Roulette gegen ihn spielt. Dabei sollte der Spieler eine Stoppuhr benutzen, um die Dauer einer Umdrehung zu messen. Die Zeiten werden dann gemittelt, um eine mittlere Zeit für die zurückgelegte Strecke zu erhalten. Ungefähr 100 Drehungen sollten für einen Durchschnittswert ausreichen. Der pro Umdrehung von der Kugel zurückgelegte Weg ist etwa 2 πr, wobei π = 3,14 und r der Radius des Rouletterades ist. Dann muss noch diese einfache Gleichung benutzt werden:





Geschwindigkeit = 2πr / Zeit



Eine Hand, die die Roulettekugel mit gewissem Schwung loslässt und eine Weitwinkelaufnahme, die die losgelassene Kugel an der gleichen Stelle zeigt



Nach 100 Versuchen und 100 Berechnungen wird der Spieler zu dem Schluss kommen, dass die Geschwindigkeit bei jedem individuellen Croupier sehr konstant ist.



SCHRITT 3: SCHWERKRAFT



Wenn der Spieler weiß, an welcher Stelle die Kugel losgelassen wird und welche Anfangsgeschwindigkeit sie hat, kann er vorhersagen, in welchem Zahlenbereich des Rouletterades die Kugel schließlich landen wird. Die Kugel verlässt ihre Außenbahn jedes Mal mit der gleichen Geschwindigkeit. Alles Weitere übernimmt die Schwerkraft und die Kugel rollt den gewinkelten Weg hinunter, bis sie den Bereich mit den nummerierten Fächern betritt.



SCHRITT 4: ANFANGSGESCHWINDIGKEIT DES RADES



Beim Bestimmen, wo genau die Kugel den Bereich der nummerierten Fächer betritt, mischt nun der Kugelfaktor des Roulettespiels mit. Der andere Faktor ist das Rouletterad selbst. Das Rad bleibt in Bewegung (nahezu reibungslos) und dreht sich entgegengesetzt zur Rollrichtung der Kugel. Die Geschwindigkeit des Rades ist ebenso wie die der Kugel unter all den verschiedenen Croupiers recht konstant. Die Radgeschwindigkeit sollte mit genau den gleichen 100 Drehungen wie die Anfangsgeschwindkeit gemessen und berechnet werden. Und ebenso wie bei den Geschwindigkeitsberechnungen der Kugel muss auch hier der Durchschnitt ermittelt und benutzt werden.

Die Roulette-Kugel beim Betreten des Fachs des Rouletterades





SCHRITT 5: SPRUNGKOEFFIZIENT



Der letzte Faktor ist der Sprungkoeffizient. Dieser bezieht sich darauf, an wie vielen Bereichen die Kugel vorbeihüpft, bevor sie in einem Fach zu liegen kommt. Dies ist der Berechungsteil mit der größten Varianz. Die Bestimmung des Sprungkoeffizienten ist eher eine technische Kunst als eine schwierige Berechnung. Wie bei den vorherigen Schritten hängt dieser Wert sehr stark von der Croupier-Signatur ab und es erfordert viel Beobachten, Messen und Mitteln.



ZUSAMMENFASSUNG



Physik einzusetzen, um das Rouletterad zu schlagen, ist möglich. Aber wie hier gezeigt wurde, ist es sehr komplex. Es erforderlich jede Menge Vorbereitung und Arbeit. Der erste Fehler, den die meisten Spieler beim Erproben dieser Methode machen, ist, dass sie im Casino gleich auf die Messungen losgehen und dann häufig das Handtuch werfen und aufgeben. Der Spieler muss eine Investition in das Spiel machen, damit er das Roulettespiel erst einmal üben kann. Wenn man die Methodologie zu Hause unter kontrollierten Bedingungen ausarbeitet, kann man seine Vorgehensweise perfektionieren und sie dann auf das echte Spiel unter Echtwelt-Bedingungen übertragen.



Rouletterad mit schattierter Bereichsdeckung mit Dollarzeichen



Die Kesselgucken-Methode bei der Roulettespiel-Attacke ist recht anspruchsvoll. Wenn exakte Berechungen benutzt werden (mit Einsatz des Computers), kann man die Landestelle der Kugel auf etwa 5 Fächer genau bestimmen. Das ist ein überwältigender Vorteil. Die Schätzungsmethode ist natürlich ungenauer und der Spieler muss den Landebereich der Kugel von 5 auf 15 Plätze ausweiten. Auch die Trefferquote wird im Vergleich zur Computermethode geringer ausfallen. Was man daraus auf alle Fälle lernt, ist, dass man es schaffen kann, dies jedoch viel Übung erfordert. Vor dem Einsatz dieser Methode mit Echtgeld können die Spieler Simulationen ausprobieren. So können sie sichergehen, dass sie die Fähigkeit haben, die physikalische Methode erfolgreich umzusetzen. Es ist schwer. Doch wie bei allen anderen lohnenswerten Dingen auch erfordert es Anstrengung, um letzten Endes Kapital daraus schlagen zu können.


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