Donnerstag, 7. Juni 2018

Meine Herren, aufgrund div. eMails erkläre ich das hier mal kurz im Detail: Wir schreiben den 30.April 1945, wir wohnten damals im Dorf Erkner bei Berlin-Köpenick am Müggelsee, ich war gerade im Garten am Radieschenpflanzen und sehe, wie da ein russian Panzer um die Ecke kommt, informiere meine Mutter, die sofort sagt, komm, wir müssen abhauen. Mit Gepäck beladen sind wir dann vom Müggelsee zum Wannsee gewandert, etwa 50 km durch das zerstörte Berlin, wo es zwar genug Strassenbahnen gab, die aber alle kaputt herumstanden und auch Leichen auf den Strassen lagen. Dann kommen wir in Niklassee am Wannsee an, und da steht ein gewisser Adolf ohne Bart und mit neuer Glatze und auch mein Vater. Adolf in englishen Kniggerboggerhosen als Wanderer, und wir sind sofort los gen Westen, haben uns einer Flüchtlingsgruppe angeschlossen und vereinbart, wir kommen angeblich alle aus Ostpreussen. In Sachsen standen die USA, und die liessen niemanden aus Schlesien,Pommern oder Berlin durch, nur Leute aus Ostpreussen durften weitermarschieren. Nach der Männerkontrolle, die USA suchte nach Wehrmachtssoldaten, durften wir ziehen, da unsere Männer aufgrund der Glatzen alle wie über 60 aussahen. Dann kamen wir im Siegerland an, eine Gegend, wo sich die Füchse gute Nacht sagen, und haben verschnauft, bis wir dann 2 Tage später mit einem Lastwagen von Siegen nach Limburg als Anhalter mitgenommen wurden, von dort gings auf gleicher Weise weiter nach Freiburg, dann über die Grenze bis nach Lisboa, wo wir auf einem Kohledampfer als Anhalter bis nach Südamerica mitfahren konnten. In Buenos Aires wurden wir dann mit einer Limousine, einem Chevrolet, ein riessen Schiff, wahrscheinlich das Privatauto von Peron, abgeholt und es ging 2 Tage lang Fahrt in die Anden, an einen Ort (siehe meinen Youtube-Videofilm von 2010) der genauso versteckt ist wie Macchu Picchu in Peru und wir mussten zu Fuss auf den Berghof, was sehr anstrengend war. Dort hat der Adolf, in Erwartung, dass seine angetraute Ehefrau Eva, auch noch erscheint, gewohnt bis zu seinem Tode an Krebs und Altersschwäche am 7.7.1977. 1976 war ich mal da und habe ein Interview gedreht, welches heute beim FBI, 20.JohStreet, N.Y., liegt, und für 50 Jahre gesperrt ist und erst 2026 veröffentlicht werden darf. Aber im Jahre 1956 war Adolf mal wieder als „reisender Finne (Finnlander) „ im Siegerland (siehe Video.-Film Youtube: https://youtu.be/bk0JZFg1TWA Aber um seine Ehefrau zu suchen, die nie wieder aufgetaucht ist und offenbar im Bombenhagel in Berlin getötet worden sein dürfte. Man hatte ihm bei einem Treffer des Clubs „Reichsführer SS“ in Coburg/Bayern glaubhaft vermittelt, seine Frau Eva sei mit einem Bormann (ReichsKanzlereamtsminister) durchgebrannt, was aber nicht stimmen konnte, denn 15 Jahre später wurde in Berlin leichenteile von Bormann gefunden, nicht aber von Eva Braun. Jetzt werden Sie fragen, wie kann dieser Adolf 10 Jahre später es sich wagen, nach Deutschland einzureisen. Das war ungefährlich und damals hätte man ihm wenig anhaben können, da die 10-jährige Verjährungsfrist verstrichen war, und die harten geänderten Gesetze erst in den 1960er-Jahren erlassen wurden. Sie sehen, wie Adolf gemächlich im Siegerland herummarschiert, ich habe den Videofilm damals selbst mit unserer Bouilieu-16mm gedreht. Die Frau, die da zum Rathaus im Bayernlook geht, ist meine Mutter (jetzt verstorben) und unser Haus hatte damals schon Geschichte gesxchrieben, weil meine Vorfahren (siehe Schild am Haus) schon vor fast 300 Jahren den Franzosen die Kriegskasse geraubt und die Taler unter dem Stadtvolk verteilt hatte. Sie können es glauben oder nicht, aber Adolf hat überlebt und verstarb an Altersschwäche und Krebs erst im Jahre 1977. Und fit war der auch, wie Sie auf dem Video leicht erkennen können, was sicherlich der gesunden Bergluft in den Anden geschuldet war. Übrigens siehe Video: Unter dem Hauberg (heute verwachsen) liegt ein eingestürzter Stollen, indem sich ein nagelneuer zugelassener (mit BR-Nr. (britishe Zone) Mercedes 300-SL-Flügeltürer befindet, Baujahr 1954, den wir damals in Stuttgart für 29.500 Mark abgeholt haben, zur Fussball-WM nach Bern gefahren sind, mehr km hat der nicht drauf. Aufgrund merkwürdiger Nachfragen mussten wir den Wagen erst mal verstecken, dann stürzt der Stollen ein, mein Vater stirbt später, und das wars dann. In dem Mercedes befinden sich auch einige Gemälde Entartete Kunst, die zuletzt auf einer Ausstellung in München im Jahre 1938 gezeigt werden durften. Damals wertlos, heute könnten Sie erhebliche Werte haben.

Meine Herren, aufgrund div. eMails erkläre ich das hier mal kurz im Detail:
Wir schreiben den 30.April 1945, wir wohnten damals im Dorf Erkner bei Berlin-Köpenick am Müggelsee, ich war gerade im Garten am Radieschenpflanzen und sehe, wie da ein russian Panzer um die Ecke kommt, informiere meine Mutter, die sofort sagt, komm, wir müssen abhauen. Mit Gepäck beladen sind wir dann vom Müggelsee zum Wannsee gewandert, etwa 50 km durch das zerstörte Berlin, wo es zwar genug Strassenbahnen gab, die aber alle kaputt herumstanden und auch Leichen auf den Strassen lagen. Dann kommen wir in Niklassee am Wannsee an, und da steht ein gewisser Adolf ohne Bart und mit neuer Glatze und auch mein Vater. Adolf in englishen Kniggerboggerhosen als Wanderer, und wir sind sofort los gen Westen, haben uns einer Flüchtlingsgruppe angeschlossen und vereinbart, wir kommen angeblich alle aus Ostpreussen. In Sachsen standen die USA, und die liessen niemanden aus Schlesien,Pommern oder Berlin durch, nur Leute aus Ostpreussen durften weitermarschieren. Nach der Männerkontrolle, die USA suchte nach Wehrmachtssoldaten, durften wir ziehen, da unsere Männer aufgrund der Glatzen alle wie über 60 aussahen. Dann kamen wir im Siegerland an, eine Gegend, wo sich die Füchse gute Nacht sagen, und haben verschnauft, bis wir dann 2 Tage später mit einem Lastwagen von Siegen nach Limburg als Anhalter mitgenommen wurden, von dort gings auf gleicher Weise weiter nach Freiburg, dann über die Grenze bis nach Lisboa, wo wir auf einem Kohledampfer als Anhalter bis nach Südamerica mitfahren konnten. In Buenos Aires wurden wir dann mit einer Limousine, einem Chevrolet, ein riessen Schiff, wahrscheinlich das Privatauto von Peron, abgeholt und es ging 2 Tage lang Fahrt in die Anden, an einen Ort (siehe meinen Youtube-Videofilm von 2010) der genauso versteckt ist wie Macchu Picchu in Peru und wir mussten zu Fuss auf den Berghof, was sehr anstrengend war. Dort hat der Adolf, in Erwartung, dass seine angetraute Ehefrau Eva, auch noch erscheint, gewohnt bis zu seinem Tode an Krebs und Altersschwäche am 7.7.1977. 1976 war ich mal da und habe ein Interview gedreht, welches heute beim FBI, 20.JohStreet, N.Y., liegt, und für 50 Jahre gesperrt ist und erst 2026 veröffentlicht werden darf. Aber im Jahre 1956 war Adolf mal wieder als „reisender Finne (Finnlander) „ im Siegerland (siehe Video.-Film
Youtube:  https://youtu.be/bk0JZFg1TWA
Aber um seine Ehefrau zu suchen, die nie wieder aufgetaucht ist und offenbar im Bombenhagel in Berlin getötet worden sein dürfte. Man hatte ihm bei einem Treffer des Clubs „Reichsführer SS“ in Coburg/Bayern glaubhaft vermittelt, seine Frau Eva sei mit einem Bormann (ReichsKanzlereamtsminister) durchgebrannt, was aber nicht stimmen konnte, denn 15 Jahre später wurde in Berlin leichenteile von Bormann gefunden, nicht aber von Eva Braun.
Jetzt werden Sie fragen, wie kann dieser Adolf 10 Jahre später es sich wagen, nach Deutschland einzureisen. Das war ungefährlich und damals hätte man ihm wenig anhaben können, da die 10-jährige Verjährungsfrist verstrichen war, und die harten geänderten Gesetze erst in den 1960er-Jahren erlassen wurden. Sie sehen, wie Adolf gemächlich im Siegerland herummarschiert, ich habe den Videofilm damals selbst mit unserer Bouilieu-16mm gedreht. Die Frau, die da zum Rathaus im Bayernlook geht, ist meine Mutter (jetzt verstorben) und unser Haus hatte damals schon Geschichte gesxchrieben, weil meine Vorfahren (siehe Schild am Haus) schon vor fast 300 Jahren den Franzosen die Kriegskasse geraubt und die Taler unter dem Stadtvolk verteilt hatte.
Sie können es glauben oder nicht, aber Adolf hat überlebt und verstarb an Altersschwäche und Krebs erst im Jahre 1977. Und fit war der auch, wie Sie auf dem Video leicht erkennen können, was sicherlich der gesunden Bergluft in den Anden geschuldet war.
Übrigens siehe Video: Unter dem Hauberg (heute verwachsen) liegt ein eingestürzter Stollen, indem sich ein nagelneuer zugelassener (mit BR-Nr. (britishe Zone) Mercedes 300-SL-Flügeltürer befindet, Baujahr 1954, den wir damals in Stuttgart für 29.500 Mark abgeholt haben, zur Fussball-WM nach Bern gefahren sind, mehr km hat der nicht drauf. Aufgrund merkwürdiger Nachfragen mussten wir den Wagen erst mal verstecken, dann stürzt der Stollen ein, mein Vater stirbt später, und das wars dann. In dem Mercedes befinden sich auch einige Gemälde Entartete Kunst, die zuletzt auf einer Ausstellung in München im Jahre 1938 gezeigt werden durften. Damals wertlos, heute könnten Sie erhebliche Werte haben.

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