Sonntag, 28. Februar 2021

Gemälde + neuer Mercedes 300SL im Kulenberg in Freudenberg Kreis Siegen Author Dr. D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/eXtKhksA32c Meine Damen und Herren, wenn sie sich vielleicht als Schatzsuche betätigen wollen, kann ich Ihnen heute eine Empfehlung geben, und sie werden sich sicherlich fragen, warum ich nicht selbst auf Hebung des Schatzes gehe, aber ich sage Ihnen, mir geht es gut genug und ich bin jetzt so alt und habe keine Lust mehr dazu. Deshalb sage ich heute noch mal, ich gebe das mal besonders die Informationen an sogenannte Schatzsucher weiter, die können sich ja überlegen, ob sie irgendwelche Schätze heben wollen. Ich würde mal genau sagen wo die Schätze zu finden sind, und sie sollten sich überlegen, dass es nicht wieder so passiert wie 1923, als die Schätze des Tut-ech-Amon erst noch 3000 Jahren gehoben wurden. Und ich sage Ihnen woraus der Schatz besteht, den sie im Siegerland finden können. Ich weiß heute gar nicht, ob wir bzw. meine Familie überhaupt die Inhaber dieser Erzgrube sind, eine Erzgrube, die mal meinem Großvater gehörte, der im Jahren noch 1912 zu einer der reichsten Familien in Deutschland gehörte, neben der Familie Flick, die im benachbarten Kreuztal Kreissiegen beheimatet waren. Uns gehörten damals die Salchendorfer Eisenwerke, später aufgegangen in die Stahlwerke Südwestfalen, dann Hoesch und dann Krupp, aber damit hatten wir schon nichts mehr zu tun, sondern unsere Eisenerzmine im Kuhlenberg in Freudenberg Kreissiegen bereits im Jahre 1925 stillgelegt. Damals ist dann mein leiblicher Vater, Sohn meines Großvaters aus Freudenberg, nach Berlin gegangen und wir wurden damals im Bereichskriegsministerium unter dem Minister Speer Staatssekretär in diesem Ministerium. Dann kam der 30. April 1945, bei den Nazis war alles vorbei und wir mussten abhauen. Zunächst sind wir abgehauen nach Freudenberg Kreissiegen, wo ja die Geschwister und die ganze Verwandtschaft in Freudenberg gewohnt hatte, und sind da vorübergehend erst mal untergetaucht. Dann haben wir beschlossen erst mal nach Argentinien auszuwandern, aber in Argentinien gefiel es uns nicht, und wir sind weiter nach Australien nach Melbourne im südlichen Australien gereist, und haben dort etwa zwei Jahre wunderbar gelebt. Dann stehen auf einmal, und ich erinnere mich als Kind noch sehr genau daran, vier Mandatspolizisten der britischen Militärpolizei vor der Türe, und wir mussten unsere Klamotten packen und alle mitkommen. Wir sind dann zum Hafen nach Melbourne gebracht worden, und haben dort ein sehr großes Reiseschiff nach Southampton in England bestiegen, ich fand die fast siebentägige Seereise von Melbourne nach Southampton ganz toll, und in England als wir dort angekommen waren wurden wir dann von der britischen Polizei nach Schottland in ein Kriegsgefangenen Gefängnis gebracht. In dem gleichen Gefängnis in Schottland wurde damals der deutsche Vizekanzler Hess ebenfalls gefangen gehalten, den man inzwischen auch irgendwo geschnappt hatte ich war natürlich Kind und hatte meine Haft in dem dortigen Gefängniskindergarten verbringen müssen. Dann im Jahre 1948 sagt mir meine Mutter, wir gehen heute zum Prozess, und ins wurde verhandelt, ob und was mein Vater so alles gemacht hätte, und dann kommt meine Mutter zu mir und sagt, wir sind freigesprochen, wir fahren heute noch nach Deutschland, nicht nach Australien, sondern nach Deutschland zumal meine Eltern der gebürtige Deutsche waren. Wir sind dann von England größtenteils mit der Bundesbahn nach Freudenberg Kreissiegen gekommen, und so toll fand ich es jetzt dort gar nicht, denn in Freudenberg war nur tote Hose, kein Vergleich zum früheren Melbourne. Wir sind dann damals in das Elternhaus meines Großvaters in der Bahnhofstraße eingezogen, natürlich war da viel Platz, wir hatten einen großen Garten, aber mit Melbourne ein Fach nicht zu vergleichen. Mein Vater ist damals dann seinen beruflichen Dingen nachgegangen, uns gehörten ja damals die von unserem Großvater geerbten Salchendorfer Eisenwerke, und wir haben sicherlich gut verdient und auch gut gelebt. Dann kommt das Jahr 1954 es war genau der Juni 1954, und mein Vater sagte mir, Sohn, wir fahren heute nach Stuttgart Zuffenhausen und kaufen uns einen schönen Sportwagen. Eigentlich hatte ich gefragt, was soll das, wir hatten damals bereits einen Mercedes 300 SE Baujahr 1952, wieso wir jetzt auf einmal einen Sportwagen brauchen. Dann sind wir tatsächlich mit dem D-Zug von Siegen nach Stuttgart gefahren, und sind zu Mercedes nach Stuttgart Zuffenhausen gegangen, und da stand so ein wunderschöner blauer 300 SL Sportwagen im Schaufenster, der kostete damals 29.500 DM, dieses Geld hatte mein Vater auf den Tisch geplättet und wir brauchten nur 2 Stunden zu warten und konnten gleich mit dem Sportwagen losfahren. Es war wunderschönes Wetter in Stuttgart und wir haben uns überlegt, wo fahren wir hin, und haben beschlossen, wir fahren in die Schweiz, nach Bern, dort sollte in den 1. Juli Tagen 1954 die Fußballweltmeisterschaft stattfinden. Ich weiß noch genau, als wir über die Schweizer Grenze gefahren sind, fing es auf einmal an zu regnen, es wurde kalt und in Wahrheit äußerst ungemütlich. Dann sind wir nach Bern gefahren, und das weiß ich auch noch genau, man brauchte nur an die Kasse gehen, und konnte ein Ticket lösen, für Kinder kostete nur die Hälfte und wir haben zwei Tickets gelöst und uns dort hingesetzt. Es hatte damals fast Schnürsenkel geregnet. Obwohl ich mich damals gar nicht so Viel Fußball interessierte, aber nachher war es auf einmal so, die deutsche Fußballmannschaft hatte gewonnen und war Weltmeister. Mein Vater kannte den damaligen Bundestrader noch aus der Nazizeit, und der hatte uns gebeten, ob wir nicht für eine mögliche Konfettiparade unseren Sportwagen zur Verfügung stellen konnten, und das haben wir natürlich getan, und drei Tage später in Singen im Schwarzwald, sind wir in der Konfetti Parade mit den beiden Fußballern Fritz Walter und Helmut Rahn , durch Singen durch die Konfettiparade Gefahren. Sehen Sie die Bilder, die damals die Wochenschau gedreht hat, die finden Sie heute noch im Internet. Als wir dann nach Freudenberg zurückkamen, gingen das Geschwätz los, wir hätten zu Nazizeit als mein Vater Staatssekretär des Ministers war, Geld unterschlagen, und uns die Autos, wir hatten damals einen sogenannten Adenauer Mercedes und einen Sportwagen, davon gekauft. Ich sage hier nochmals ganz deutlich, das ist falsch, bei der Währungsumstellung im Jahre 1948 hat es für jeden Bürger 40 Deutsche Mark gegeben und keinen Pfennig mehr, außerdem haben wir uns damals 1948 noch im Kriegsgefangenengefängnis in England befunden. Das Geld für die beiden Mercedes Fahrzeuge ist damals ganz normal verdient worden, mein Vater war schließlich der Erbe meines Großvaters und wir hatten damals die Salchendorfer Eisenwerke und andere Beteiligungen meines recht vermögenden Grossvaters geerbt. Das Getratsche hörte in dem damals 4000 Seelendorf nicht auf, und mein Vater hatte entschieden, wir werden erst mal den teuren Sportwagen 300 SL aus dem Licht der Öffentlichkeit schaffen, und ob es unser Erzstollen war weiß ich nicht genau, aber es war eben der Erzstollen der Eisenwerke und wir haben uns entschieden, den Mercedes 300 SL, der nagelneu war und etwa 5000 km gelaufen hatte, in der Erzgrube im Kuhlenberg unterzubringen. Aus Langeweile wurde noch verschiedenes Zeugs dazugegeben, sogar im Kofferraum haben wir unseren Rassehund einen Münsterländer hineingelegt, den wir wenige Tage vorher wegen Tollwutgefahr leider erschießen mussten, und ebenfalls liegt in dem Mercedes 300 SL ein Gemälde, welches der damalige Reichsführer Adolf Hitler im Jahre 1938 meinem Vater in München während der Ausstellung entartete Kunst geschenkt hatte, weil dieser Bild damals niemand haben wollte. Das Bild stammt aus dem Jahre 1923 von dem Maler Max Ernst, aber kein Schwein hat sich jemals für dieses Bild mit dem Namen die schöne Gärtnerin interessiert. In den folgenden Jahren sind wir in Freudenberg dann immer nur noch mit unserem schwarzen Mercedes herumgefahren, bis wir auf einmal hören mussten, dass es in der Erzberggrube am Kuhlenberg einen Wasserfall gegeben hat, und Teile der Grube verschüttet sein. Ich weiß ja selber, wie schwierig es war, damals im Jahre 1954 diesen doch relativ kleinen Sportwagen in die Grube zu schaffen, ich interessiere mich noch genau, wir mussten erst eine sehr schwere Eisenlore von den Schienen heben, die zu Seite bringen um dann den 300 SL in die Grube bringen zu können. Das ist ja ein regelrechtes Erzbergwerk gewesen, in dem bis zum Jahre 1925 reihenweise Arbeiter das Erz aus dem Boden gestimmt haben. Und dann stirbt auf einmal mein Vater an Magenkrebs, und ich habe natürlich damals schon geplant, irgendwann den Wagen dort wieder heraus zu holen, zumal er damals 1954 schon sehr teuer war und bereits im Jahre 1975 einen Zeitwert von etwa 250.000 DM gehabt hätte. Heute weiß ich, in einem anderen Fall in Europa ist bei einem Versteigerungshaus ein Mercedes aus dem Jahre 1954, ein 300 der SL, total vergammelt und total verrostet für fast 1 Million € versteigert worden, und wie sie auf dem Foto sehen, unser 300 der SL ist natürlich total verrostet aber dürfte meines Erachtens den gleichen Wert haben. Ich sage Ihnen, und so ist es ja eine letzten Jahren gewesen, ich habe den Wagen dort nicht herausgeholt und es auch nicht versucht, weil es mir recht gut gegangen ist und ich auch nicht wusste wie ich es machen soll, denn der Haupteingang ist inzwischen von der Stadt Freudenberg zugemauert worden bzw. man hat ein neues Tor davor gesetzt, aber man weiß offensichtlich in Freudenberg nicht, dass es noch in den coolen Berg einen weiteren inzwischen offensichtlich völlig vergessenen zweiten Eingang gibt, nur kann man dort kein Auto herausschaffen, das geht nur durch den Haupteingang. Der Wagen steht direkt hinter dem Haupteingang, dort steht eine Eisenlore auf Schienen, und vor der Eisenlore steht unser Wagen, wenn auch inzwischen total verrostet. Aber nun zu dem Gemälde, das Gemälde wurde einst als Andenken in den Wagen gelegt, es war ein Geschenk des damaligen Reichskanzlei Adolf Hitler, aber das Geschenk ist heute meines Erachtens mein Eigentum, denn Adolf Hitler war ein freigewählter Reichskanzler und hatte das Recht, diese Bilder zu verschenken. Für das Bild hat sich bis zur Wende 1989 kein Schwein interessiert, erst danach in den neunziger Jahren wurde behauptet das Bild könnte heute einen Millionenwert haben. Wie viel es wirklich wert ist weiß nur der liebe Gott, das Bild stammt von dem Maler Max Ernst aus dem Jahre 1923, und der Name ist die schöne Gärtnerin. Ich habe aus dem Wagen inzwischen ein Bild ins Internet gestellt, der könnte sich das sehr gerne ansehen. Ich möchte auch hier noch mal festhalten, ich bin schließlich der Erbe meines Vaters, und das Bild ist in Wahrheit damit mein eigenes Eigentum. Es wird nämlich inzwischen versucht, durch Tricks mir das Bild ab zu glucksen, und nicht von irgendwelchen Ganoven, sondern von Behörden, die mit übelsten Tricks hier versuchen, in Besitz des Bildes zu kommen, weil es angeblich deutsches Kulturgut sei. Aber dazu muss ich sagen, das Bild ist im Jahre 1938 von einem rechtmäßig und frei gewählten deutschen Reichskanzler in München verschenkt worden, weil es niemand haben wollte und was ich damals in Wahrheit auch keine Sau dafür interessiert hat. Selbst bis in die Jahre 1990 hat sich keine Sau, und ich sage ausdrücklich keine Sau, für dieses Bild interessiert, nur jetzt auf einmal, wo man angeblich die deutsche Kultur wiederentdeckt haben will, wird versucht, anders Bild heranzukommen. Ich sage noch einmal, egal von wem das Bild verschenkt worden ist, in Wahrheit ist es von einem frei gewählten deutschen Reichskanzler verschenkt worden, ich bin der alleinige Eigentümer und Besitzer dieses Bildes. Das Bild stammt aus keinem Fall aus irgendwelchem Beschlagnahmung gut, denn die damalige im Jahre 1938 in München eröffnete Kunstausstellung diente nur dem Zweck, dem Volk Bilder zu zeigen, die überhaupt nicht verkauft war waren und für die sich auch in Wahrheit kein Schwein interessiert. Deshalb hätte ich auch gar nichts dagegen, dass sie Sachen erst in 3000 Jahren wie bei Tutch-en Amomn wiedergefunden werden.

Gemälde + neuer Mercedes 300SL im Kulenberg in Freudenberg Kreis Siegen Author Dr. D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/eXtKhksA32c Meine Damen und Herren, wenn sie sich vielleicht als Schatzsuche betätigen wollen, kann ich Ihnen heute eine Empfehlung geben, und sie werden sich sicherlich fragen, warum ich nicht selbst auf Hebung des Schatzes gehe, aber ich sage Ihnen, mir geht es gut genug und ich bin jetzt so alt und habe keine Lust mehr dazu. Deshalb sage ich heute noch mal, ich gebe das mal besonders die Informationen an sogenannte Schatzsucher weiter, die können sich ja überlegen, ob sie irgendwelche Schätze heben wollen. Ich würde mal genau sagen wo die Schätze zu finden sind, und sie sollten sich überlegen, dass es nicht wieder so passiert wie 1923, als die Schätze des Tut-ech-Amon erst noch 3000 Jahren gehoben wurden. Und ich sage Ihnen woraus der Schatz besteht, den sie im Siegerland finden können. Ich weiß heute gar nicht, ob wir bzw. meine Familie überhaupt die Inhaber dieser Erzgrube sind, eine Erzgrube, die mal meinem Großvater gehörte, der im Jahren noch 1912 zu einer der reichsten Familien in Deutschland gehörte, neben der Familie Flick, die im benachbarten Kreuztal Kreissiegen beheimatet waren. Uns gehörten damals die Salchendorfer Eisenwerke, später aufgegangen in die Stahlwerke Südwestfalen, dann Hoesch und dann Krupp, aber damit hatten wir schon nichts mehr zu tun, sondern unsere Eisenerzmine im Kuhlenberg in Freudenberg Kreissiegen bereits im Jahre 1925 stillgelegt. Damals ist dann mein leiblicher Vater, Sohn meines Großvaters aus Freudenberg, nach Berlin gegangen und wir wurden damals im Bereichskriegsministerium unter dem Minister Speer Staatssekretär in diesem Ministerium. Dann kam der 30. April 1945, bei den Nazis war alles vorbei und wir mussten abhauen. Zunächst sind wir abgehauen nach Freudenberg Kreissiegen, wo ja die Geschwister und die ganze Verwandtschaft in Freudenberg gewohnt hatte, und sind da vorübergehend erst mal untergetaucht. Dann haben wir beschlossen erst mal nach Argentinien auszuwandern, aber in Argentinien gefiel es uns nicht, und wir sind weiter nach Australien nach Melbourne im südlichen Australien gereist, und haben dort etwa zwei Jahre wunderbar gelebt. Dann stehen auf einmal, und ich erinnere mich als Kind noch sehr genau daran, vier Mandatspolizisten der britischen Militärpolizei vor der Türe, und wir mussten unsere Klamotten packen und alle mitkommen. Wir sind dann zum Hafen nach Melbourne gebracht worden, und haben dort ein sehr großes Reiseschiff nach Southampton in England bestiegen, ich fand die fast siebentägige Seereise von Melbourne nach Southampton ganz toll, und in England als wir dort angekommen waren wurden wir dann von der britischen Polizei nach Schottland in ein Kriegsgefangenen Gefängnis gebracht. In dem gleichen Gefängnis in Schottland wurde damals der deutsche Vizekanzler Hess ebenfalls gefangen gehalten, den man inzwischen auch irgendwo geschnappt hatte ich war natürlich Kind und hatte meine Haft in dem dortigen Gefängniskindergarten verbringen müssen. Dann im Jahre 1948 sagt mir meine Mutter, wir gehen heute zum Prozess, und ins wurde verhandelt, ob und was mein Vater so alles gemacht hätte, und dann kommt meine Mutter zu mir und sagt, wir sind freigesprochen, wir fahren heute noch nach Deutschland, nicht nach Australien, sondern nach Deutschland zumal meine Eltern der gebürtige Deutsche waren. Wir sind dann von England größtenteils mit der Bundesbahn nach Freudenberg Kreissiegen gekommen, und so toll fand ich es jetzt dort gar nicht, denn in Freudenberg war nur tote Hose, kein Vergleich zum früheren Melbourne. Wir sind dann damals in das Elternhaus meines Großvaters in der Bahnhofstraße eingezogen, natürlich war da viel Platz, wir hatten einen großen Garten, aber mit Melbourne ein Fach nicht zu vergleichen. Mein Vater ist damals dann seinen beruflichen Dingen nachgegangen, uns gehörten ja damals die von unserem Großvater geerbten Salchendorfer Eisenwerke, und wir haben sicherlich gut verdient und auch gut gelebt. Dann kommt das Jahr 1954 es war genau der Juni 1954, und mein Vater sagte mir, Sohn, wir fahren heute nach Stuttgart Zuffenhausen und kaufen uns einen schönen Sportwagen. Eigentlich hatte ich gefragt, was soll das, wir hatten damals bereits einen Mercedes 300 SE Baujahr 1952, wieso wir jetzt auf einmal einen Sportwagen brauchen. Dann sind wir tatsächlich mit dem D-Zug von Siegen nach Stuttgart gefahren, und sind zu Mercedes nach Stuttgart Zuffenhausen gegangen, und da stand so ein wunderschöner blauer 300 SL Sportwagen im Schaufenster, der kostete damals 29.500 DM, dieses Geld hatte mein Vater auf den Tisch geplättet und wir brauchten nur 2 Stunden zu warten und konnten gleich mit dem Sportwagen losfahren. Es war wunderschönes Wetter in Stuttgart und wir haben uns überlegt, wo fahren wir hin, und haben beschlossen, wir fahren in die Schweiz, nach Bern, dort sollte in den 1. Juli Tagen 1954 die Fußballweltmeisterschaft stattfinden. Ich weiß noch genau, als wir über die Schweizer Grenze gefahren sind, fing es auf einmal an zu regnen, es wurde kalt und in Wahrheit äußerst ungemütlich. Dann sind wir nach Bern gefahren, und das weiß ich auch noch genau, man brauchte nur an die Kasse gehen, und konnte ein Ticket lösen, für Kinder kostete nur die Hälfte und wir haben zwei Tickets gelöst und uns dort hingesetzt. Es hatte damals fast Schnürsenkel geregnet. Obwohl ich mich damals gar nicht so Viel Fußball interessierte, aber nachher war es auf einmal so, die deutsche Fußballmannschaft hatte gewonnen und war Weltmeister. Mein Vater kannte den damaligen Bundestrader noch aus der Nazizeit, und der hatte uns gebeten, ob wir nicht für eine mögliche Konfettiparade unseren Sportwagen zur Verfügung stellen konnten, und das haben wir natürlich getan, und drei Tage später in Singen im Schwarzwald, sind wir in der Konfetti Parade mit den beiden Fußballern Fritz Walter und Helmut Rahn , durch Singen durch die Konfettiparade Gefahren. Sehen Sie die Bilder, die damals die Wochenschau gedreht hat, die finden Sie heute noch im Internet. Als wir dann nach Freudenberg zurückkamen, gingen das Geschwätz los, wir hätten zu Nazizeit als mein Vater Staatssekretär des Ministers war, Geld unterschlagen, und uns die Autos, wir hatten damals einen sogenannten Adenauer Mercedes und einen Sportwagen, davon gekauft. Ich sage hier nochmals ganz deutlich, das ist falsch, bei der Währungsumstellung im Jahre 1948 hat es für jeden Bürger 40 Deutsche Mark gegeben und keinen Pfennig mehr, außerdem haben wir uns damals 1948 noch im Kriegsgefangenengefängnis in England befunden. Das Geld für die beiden Mercedes Fahrzeuge ist damals ganz normal verdient worden, mein Vater war schließlich der Erbe meines Großvaters und wir hatten damals die Salchendorfer Eisenwerke und andere Beteiligungen meines recht vermögenden Grossvaters geerbt. Das Getratsche hörte in dem damals 4000 Seelendorf nicht auf, und mein Vater hatte entschieden, wir werden erst mal den teuren Sportwagen 300 SL aus dem Licht der Öffentlichkeit schaffen, und ob es unser Erzstollen war weiß ich nicht genau, aber es war eben der Erzstollen der Eisenwerke und wir haben uns entschieden, den Mercedes 300 SL, der nagelneu war und etwa 5000 km gelaufen hatte, in der Erzgrube im Kuhlenberg unterzubringen. Aus Langeweile wurde noch verschiedenes Zeugs dazugegeben, sogar im Kofferraum haben wir unseren Rassehund einen Münsterländer hineingelegt, den wir wenige Tage vorher wegen Tollwutgefahr leider erschießen mussten, und ebenfalls liegt in dem Mercedes 300 SL ein Gemälde, welches der damalige Reichsführer Adolf Hitler im Jahre 1938 meinem Vater in München während der Ausstellung entartete Kunst geschenkt hatte, weil dieser Bild damals niemand haben wollte. Das Bild stammt aus dem Jahre 1923 von dem Maler Max Ernst, aber kein Schwein hat sich jemals für dieses Bild mit dem Namen die schöne Gärtnerin interessiert. In den folgenden Jahren sind wir in Freudenberg dann immer nur noch mit unserem schwarzen Mercedes herumgefahren, bis wir auf einmal hören mussten, dass es in der Erzberggrube am Kuhlenberg einen Wasserfall gegeben hat, und Teile der Grube verschüttet sein. Ich weiß ja selber, wie schwierig es war, damals im Jahre 1954 diesen doch relativ kleinen Sportwagen in die Grube zu schaffen, ich interessiere mich noch genau, wir mussten erst eine sehr schwere Eisenlore von den Schienen heben, die zu Seite bringen um dann den 300 SL in die Grube bringen zu können. Das ist ja ein regelrechtes Erzbergwerk gewesen, in dem bis zum Jahre 1925 reihenweise Arbeiter das Erz aus dem Boden gestimmt haben. Und dann stirbt auf einmal mein Vater an Magenkrebs, und ich habe natürlich damals schon geplant, irgendwann den Wagen dort wieder heraus zu holen, zumal er damals 1954 schon sehr teuer war und bereits im Jahre 1975 einen Zeitwert von etwa 250.000 DM gehabt hätte. Heute weiß ich, in einem anderen Fall in Europa ist bei einem Versteigerungshaus ein Mercedes aus dem Jahre 1954, ein 300 der SL, total vergammelt und total verrostet für fast 1 Million € versteigert worden, und wie sie auf dem Foto sehen, unser 300 der SL ist natürlich total verrostet aber dürfte meines Erachtens den gleichen Wert haben. Ich sage Ihnen, und so ist es ja eine letzten Jahren gewesen, ich habe den Wagen dort nicht herausgeholt und es auch nicht versucht, weil es mir recht gut gegangen ist und ich auch nicht wusste wie ich es machen soll, denn der Haupteingang ist inzwischen von der Stadt Freudenberg zugemauert worden bzw. man hat ein neues Tor davor gesetzt, aber man weiß offensichtlich in Freudenberg nicht, dass es noch in den coolen Berg einen weiteren inzwischen offensichtlich völlig vergessenen zweiten Eingang gibt, nur kann man dort kein Auto herausschaffen, das geht nur durch den Haupteingang. Der Wagen steht direkt hinter dem Haupteingang, dort steht eine Eisenlore auf Schienen, und vor der Eisenlore steht unser Wagen, wenn auch inzwischen total verrostet. Aber nun zu dem Gemälde, das Gemälde wurde einst als Andenken in den Wagen gelegt, es war ein Geschenk des damaligen Reichskanzlei Adolf Hitler, aber das Geschenk ist heute meines Erachtens mein Eigentum, denn Adolf Hitler war ein freigewählter Reichskanzler und hatte das Recht, diese Bilder zu verschenken. Für das Bild hat sich bis zur Wende 1989 kein Schwein interessiert, erst danach in den neunziger Jahren wurde behauptet das Bild könnte heute einen Millionenwert haben. Wie viel es wirklich wert ist weiß nur der liebe Gott, das Bild stammt von dem Maler Max Ernst aus dem Jahre 1923, und der Name ist die schöne Gärtnerin. Ich habe aus dem Wagen inzwischen ein Bild ins Internet gestellt, der könnte sich das sehr gerne ansehen. Ich möchte auch hier noch mal festhalten, ich bin schließlich der Erbe meines Vaters, und das Bild ist in Wahrheit damit mein eigenes Eigentum. Es wird nämlich inzwischen versucht, durch Tricks mir das Bild ab zu glucksen, und nicht von irgendwelchen Ganoven, sondern von Behörden, die mit übelsten Tricks hier versuchen, in Besitz des Bildes zu kommen, weil es angeblich deutsches Kulturgut sei. Aber dazu muss ich sagen, das Bild ist im Jahre 1938 von einem rechtmäßig und frei gewählten deutschen Reichskanzler in München verschenkt worden, weil es niemand haben wollte und was ich damals in Wahrheit auch keine Sau dafür interessiert hat. Selbst bis in die Jahre 1990 hat sich keine Sau, und ich sage ausdrücklich keine Sau, für dieses Bild interessiert, nur jetzt auf einmal, wo man angeblich die deutsche Kultur wiederentdeckt haben will, wird versucht, anders Bild heranzukommen. Ich sage noch einmal, egal von wem das Bild verschenkt worden ist, in Wahrheit ist es von einem frei gewählten deutschen Reichskanzler verschenkt worden, ich bin der alleinige Eigentümer und Besitzer dieses Bildes. Das Bild stammt aus keinem Fall aus irgendwelchem Beschlagnahmung gut, denn die damalige im Jahre 1938 in München eröffnete Kunstausstellung diente nur dem Zweck, dem Volk Bilder zu zeigen, die überhaupt nicht verkauft war waren und für die sich auch in Wahrheit kein Schwein interessiert. Deshalb hätte ich auch gar nichts dagegen, dass sie Sachen erst in 3000 Jahren wie bei Tutch-en Amomn wiedergefunden werden.

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