Dienstag, 23. Februar 2021
Wer will sich die Millionen-Belohnung in Sachen Zigaretten-Entführung aus 1996 verdienen? Author: ich Youtube: Ja ich frage, wer hat Lust sich die Belohnung in Sachen der Millionen Entführung aus dem Jahre 1996 zu verdienen, und sie sollten sich überlegen, ob sie zu dem entführten gehen oder möglicherweise bei der AR D vorstellig werden, und die bitten, die sollten doch mal einen Tatort Krimi darüber drehen. Die ARGE ist involviert, sie hat ja gestern am Dienstag dem 22. Februar 2021 um 17:15 Uhr in ihrer Sendung brisant darüber berichtet, dass der damalige Entführer aus dem Rheinland inzwischen in Holland in Abschiebehaft genommen wurde und in den nächsten Tagen nach Deutschland ausgeliefert werden soll. Natürlich hat dieser vermeintliche Entführer seine Haftstrafe bis zum Jahre 2013 in Deutschland bereits abgesessen, aber jetzt geht es offensichtlich darum, die etwa 30 Millionen DM, umgerechnet etwa 15 Millionen €, zu finden, und dem Entführer abzunehmen. Der entführte Zigarettenchef aus Hamburg soll sogar eine Belohnung ausgelobt haben, für die Wiederbeschaffung und Hinweise des Geldes, obwohl er das Geld, wie er gesagt haben soll, in Wahrheit gar nicht zurückhaben will, sondern an eine gemein nützliche Organisation spenden will. Offensichtlich hat diese entführte Zigaretteninhaber aus Hamburg auch eine hohe Belohnung in Millionenhöhe ausgelobt. Ich will ihn allerdings sagen, wenn sie sich die Belohnung verdienen wollen, legen Sie sich auch gleichzeitig mit mächtigen Gegnern an, nämlich: der italienischen Mafia aus Napoli einer kleineren Mafia-Organisation von der Ostküste der USA dem (verstorbenen) Millionen-Kesselgucker Karli Herrman aus Dresden dem Millionen-Kesselgucker Christiuan Kaisan aus Leipzig ehemaligen Leuten der STASI aus der DDR ehemaligen Leuten (die aber längst nicht mehr als Miarbeiter der Stasi handeln) dem Münchner Amtsrichter Schellhase (noch im Amt) dem Münchner Oberstaatsanwalt Stephan Reich (noch im Amt) ichsowie zwei Münchner Staatsanwältinnen im Amt (ich nenne sie mal Fick-Liesen) wie Bestler und Co. Alle haben ihren Anteil in letzter Zeit von dem Millionen-Kesselgucker Karli bekommen, sind aber nicht zufrieden und wollten ständig neue Kohle sehen, obwohl sie hätten wissen müssen, dass die Kohle unter vielen Mitarbeitern verteilt worden ist und von dem Geld quasi nichts mehr da ist. Der Geldumwandler, ein ehemaliger Stasi-Angehöriger aus Dresden, ist extra im Jahre 1998 im Mai bei einem Verkehrsunfall am Bodensee ums Leben gekommen, anschliesend nach South Africa verzogen und hat dort mit neuer Stasi-Identität ein neues Leben beginnen wollen, Das ist dann aber irgendwie schief gegangen, weil die Behörden erkannten, das kann nicht sein, die Stasi ist doch schon 1989 mit dem Ende der DDR untergegangen. Seit dem läuft der Geldumwandler wie ein Marathonläufer um die Welt, um endlich seine Ruhe zu haben. Einer seiner Mit-Stasis hatte sich sogar bereit erklärt, die Identität zu übernehmen, in Hamburg-Sevethal das Entführungsnest eingerichtet und unterhalten, weil er wusste, wenn die Polizei aufkreuzen sollte, finden sie nichts, denn die Wohnung war mit schäbigen Sozialamts-Möbeln ausgestattet, die man sich beim Hamburger Sozialamt im Möbellager für ausgemusterte Möbel damals holen konnte. Und dann passiert folgendes, auf einer Müllkippe in Stuttgart wird aufeinmal ein Toter gefunden, der nicht nur Mitttäter war, sondern mit einem dieser Stasis in einer Kneipe in Hamburg als Bierkellner gearbeitet hatte, obwohl er ein Wessi war und nie für die Stasi gearbeitet hatte. Die italienische Mafia in Napoli bestreitet vehement, mit der Ablage auf der Müllkippe etwas zu tun zu haben. Allerdings sollte der in Stuttgart Entsorgte seine Kumpels nachher um Geld beschissen haben, so ganz klar war das nicht, was den Geldumwandler Karli bewogen hat, 1998 doch lieber freiwillig aus dem Leben zu scheiden um seine Ruhe zu haben. Dann ist der tote Karli vor 17 Jahren nach Bueos Aires gereist, nachdem die Situation in Südafrica sich auch zu verschärfen drohte, ist von dort per Schiff rüber nach Uruguay um seinen Hauptinitiator zu stellen, der dort in Uruguay in dem Badeort Punte del Este mit einer dortigen Nutte ein nues Leben beginnen wollte. Im dortigen amerikanischen Casino, an dem auch die Mittäter von der USA-Ostküste beteiligt waren, Mafiosis mit napolitanischen Wurzeln, hat er den Chefstratege zur Rede gestellt, der aber alles bestritt und sagte, drüben, auf der Seite von Buenos Aires, warten schon am Strand die Bullen Zielfahnder vom BKA und warten wie Familienangehörige, dass er mal mit dem Boot über den Platasee kommt, um ihn gleich einzufangen. Und so ist es irgendwann auch gekommen, der Chefstratege landete auf einmal in deuitschen Gefängnissen und hat seine Strafe bis zum Jahre 2013 abgesessen. Dem 1998 verstorbenen Geldumwandler war Südafrika, obwohl es nicht ganz klar und eindeutig war, inzwischen etwas zu heiss geworden und ist in Port Elizabeth auf einen Reisedampfer gestiegen und nach Perth- Burswood in Australien gereist und hat im dortigen Burswood-Casino erst mal in seinem erlernten Beruf als Millionen-Kesselgucker etabliert. Momentan lebt er im europäischen Belarus, dort haben ihm alte Seilschaften aus Dresden und Leipzig ein Unterkommen verschafftm besondres deshalb, weil er befürchtet, dass der in Auslieferumngshaft Sitzende bei seiner Ankunft in Deutschland alles auspackt. Und man kann nur sagen, die ganze Sache hat eine Gruppe von Stümperern, mit einer Vielzahl von Personen, gemacht. Das hat schon der Vorsitzende der napolitanischen Mafia immer gesagt, viele Köche verderben den Brei, und hier wollten eine Grossteil an der Beute höhere Anteile haben und bekamen den Schlund einfach nicht voll. Und andere, ich nenne sie mal Idioten im Amt, versuchten, ihren Beuteanteil mit angeblich gut geleisteten Diensten zu erklären, alle kennen sich aus München-Schwabing, der Kneipe in der Occamstrasse namens Dr.Flotte, der eine erklärte, er habe den Toten vor einer längeren Haftstrafe gerettet und dafür müsse er mehr ausspucken. Ja so war es, der Tote, damals war er natürlich noch nicht tot, hatte in Schwabing eine 17-Jährige Schülerin vergewaltigt, bis nachts um 3:00 Uhr die Polizei erschien und ihn festnahm. Dann ging es mal kurz nach Staderlheim, aber die beiden beteiligten Jusristen, und komischerweise die beiden Fick-StA-innen haben dafür gesorgt, dass er kurzhand wieder rauskam und nur zu einer lächerlichen Bewährungsstrafe kam. Und was ich mit den beiden Fick-StAinnen meine, das wird dann noch der mitbeteiligte Otto von der Schwanthaler Höhe erzählen, diese beiden Weiber wollten täglich mit ihren verheirateten Amtskollegen täglich vögeln und wussten nicht so, bis der Otto seine Wohnung stundenweise zur Verfügung gestellt hatte, damit die dort ungestört ficken konnten.
Wer will sich die Millionen-Belohnung in Sachen Zigaretten-Entführung aus 1996 verdienen?
Author: ich
Youtube:
Ja ich frage, wer hat Lust sich die Belohnung in Sachen der Millionen Entführung aus dem Jahre 1996 zu verdienen, und sie sollten sich überlegen, ob sie zu dem entführten gehen oder möglicherweise bei der AR D vorstellig werden, und die bitten, die sollten doch mal einen Tatort Krimi darüber drehen. Die ARGE ist involviert, sie hat ja gestern am Dienstag dem 22. Februar 2021 um 17:15 Uhr in ihrer Sendung brisant darüber berichtet, dass der damalige Entführer aus dem Rheinland inzwischen in Holland in Abschiebehaft genommen wurde und in den nächsten Tagen nach Deutschland ausgeliefert werden soll. Natürlich hat dieser vermeintliche Entführer seine Haftstrafe bis zum Jahre 2013 in Deutschland bereits abgesessen, aber jetzt geht es offensichtlich darum, die etwa 30 Millionen DM, umgerechnet etwa 15 Millionen €, zu finden, und dem Entführer abzunehmen. Der entführte Zigarettenchef aus Hamburg soll sogar eine Belohnung ausgelobt haben, für die Wiederbeschaffung und Hinweise des Geldes, obwohl er das Geld, wie er gesagt haben soll, in Wahrheit gar nicht zurückhaben will, sondern an eine gemein nützliche Organisation spenden will. Offensichtlich hat diese entführte Zigaretteninhaber aus Hamburg auch eine hohe Belohnung in Millionenhöhe ausgelobt.
Ich will ihn allerdings sagen, wenn sie sich die Belohnung verdienen wollen, legen Sie sich auch gleichzeitig mit mächtigen Gegnern an, nämlich:
der italienischen Mafia aus Napoli
einer kleineren Mafia-Organisation von der Ostküste der USA
dem (verstorbenen) Millionen-Kesselgucker Karli Herrman aus Dresden
dem Millionen-Kesselgucker Christiuan Kaisan aus Leipzig
ehemaligen Leuten der STASI aus der DDR ehemaligen Leuten (die aber längst nicht mehr als Miarbeiter der Stasi handeln)
dem Münchner Amtsrichter Schellhase (noch im Amt)
dem Münchner Oberstaatsanwalt Stephan Reich (noch im Amt)
ichsowie zwei Münchner Staatsanwältinnen im Amt (ich nenne sie mal Fick-Liesen) wie Bestler und Co.
Alle haben ihren Anteil in letzter Zeit von dem Millionen-Kesselgucker Karli bekommen, sind aber nicht zufrieden und wollten ständig neue Kohle sehen, obwohl sie hätten wissen müssen, dass die Kohle unter vielen Mitarbeitern verteilt worden ist und von dem Geld quasi nichts mehr da ist.
Der Geldumwandler, ein ehemaliger Stasi-Angehöriger aus Dresden, ist extra im Jahre 1998 im Mai bei einem Verkehrsunfall am Bodensee ums Leben gekommen, anschliesend nach South Africa verzogen und hat dort mit neuer Stasi-Identität ein neues Leben beginnen wollen, Das ist dann aber irgendwie schief gegangen, weil die Behörden erkannten, das kann nicht sein, die Stasi ist doch schon 1989 mit dem Ende der DDR untergegangen. Seit dem läuft der Geldumwandler wie ein Marathonläufer um die Welt, um endlich seine Ruhe zu haben. Einer seiner Mit-Stasis hatte sich sogar bereit erklärt, die Identität zu übernehmen, in Hamburg-Sevethal das Entführungsnest eingerichtet und unterhalten, weil er wusste, wenn die Polizei aufkreuzen sollte, finden sie nichts, denn die Wohnung war mit schäbigen Sozialamts-Möbeln ausgestattet, die man sich beim Hamburger Sozialamt im Möbellager für ausgemusterte Möbel damals holen konnte. Und dann passiert folgendes, auf einer Müllkippe in Stuttgart wird aufeinmal ein Toter gefunden, der nicht nur Mitttäter war, sondern mit einem dieser Stasis in einer Kneipe in Hamburg als Bierkellner gearbeitet hatte, obwohl er ein Wessi war und nie für die Stasi gearbeitet hatte. Die italienische Mafia in Napoli bestreitet vehement, mit der Ablage auf der Müllkippe etwas zu tun zu haben. Allerdings sollte der in Stuttgart Entsorgte seine Kumpels nachher um Geld beschissen haben, so ganz klar war das nicht, was den Geldumwandler Karli bewogen hat, 1998 doch lieber freiwillig aus dem Leben zu scheiden um seine Ruhe zu haben. Dann ist der tote Karli vor 17 Jahren nach Bueos Aires gereist, nachdem die Situation in Südafrica sich auch zu verschärfen drohte, ist von dort per Schiff rüber nach Uruguay um seinen Hauptinitiator zu stellen, der dort in Uruguay in dem Badeort Punte del Este mit einer dortigen Nutte ein nues Leben beginnen wollte. Im dortigen amerikanischen Casino, an dem auch die Mittäter von der USA-Ostküste beteiligt waren, Mafiosis mit napolitanischen Wurzeln, hat er den Chefstratege zur Rede gestellt, der aber alles bestritt und sagte, drüben, auf der Seite von Buenos Aires, warten schon am Strand die Bullen Zielfahnder vom BKA und warten wie Familienangehörige, dass er mal mit dem Boot über den Platasee kommt, um ihn gleich einzufangen. Und so ist es irgendwann auch gekommen, der Chefstratege landete auf einmal in deuitschen Gefängnissen und hat seine Strafe bis zum Jahre 2013 abgesessen. Dem 1998 verstorbenen Geldumwandler war Südafrika, obwohl es nicht ganz klar und eindeutig war, inzwischen etwas zu heiss geworden und ist in Port Elizabeth auf einen Reisedampfer gestiegen und nach Perth- Burswood in Australien gereist und hat im dortigen Burswood-Casino erst mal in seinem erlernten Beruf als Millionen-Kesselgucker etabliert. Momentan lebt er im europäischen Belarus, dort haben ihm alte Seilschaften aus Dresden und Leipzig ein Unterkommen verschafftm besondres deshalb, weil er befürchtet, dass der in Auslieferumngshaft Sitzende bei seiner Ankunft in Deutschland alles auspackt. Und man kann nur sagen, die ganze Sache hat eine Gruppe von Stümperern, mit einer Vielzahl von Personen, gemacht. Das hat schon der Vorsitzende der napolitanischen Mafia immer gesagt, viele Köche verderben den Brei, und hier wollten eine Grossteil an der Beute höhere Anteile haben und bekamen den Schlund einfach nicht voll.
Und andere, ich nenne sie mal Idioten im Amt, versuchten, ihren Beuteanteil mit angeblich gut geleisteten Diensten zu erklären, alle kennen sich aus München-Schwabing, der Kneipe in der Occamstrasse namens Dr.Flotte, der eine erklärte, er habe den Toten vor einer längeren Haftstrafe gerettet und dafür müsse er mehr ausspucken. Ja so war es, der Tote, damals war er natürlich noch nicht tot, hatte in Schwabing eine 17-Jährige Schülerin vergewaltigt, bis nachts um 3:00 Uhr die Polizei erschien und ihn festnahm. Dann ging es mal kurz nach Staderlheim, aber die beiden beteiligten Jusristen, und komischerweise die beiden Fick-StA-innen haben dafür gesorgt, dass er kurzhand wieder rauskam und nur zu einer lächerlichen Bewährungsstrafe kam. Und was ich mit den beiden Fick-StAinnen meine, das wird dann noch der mitbeteiligte Otto von der Schwanthaler Höhe erzählen, diese beiden Weiber wollten täglich mit ihren verheirateten Amtskollegen täglich vögeln und wussten nicht so, bis der Otto seine Wohnung stundenweise zur Verfügung gestellt hatte, damit die dort ungestört ficken konnten.
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