Mittwoch, 24. Februar 2021
So korrupt und verkommen ist das Verteidungsministerium Author Dr D. Selzer-McKenzie Youtube: Sie werden es sicherlich heute am 24.2.20221 in den Nachrichten gehört haben, was da in dem deutschen Verteidungsministerium schon wieder los ist. Nur zur Feststellung: Die Verteidungsministerin ist eine gewisse AKK, die noch vor 3 Jahren als die kommende Bundeskanzlerin galt und darauf eingearbeitet wurde, jetzt aber Anweisungen gegeben hat, die beweisen, wie kriminell die deutschen Politiker inzwischen sind. Sie wissen, bis voriges Jahr kamen bei der deutschen Bundeswehr massenweise Munitionen abhanden bzw. verschwanden auf wundersame Weise, die in Wahrheit aber illegal von Bundeswehrangehörigen an Neonazis, Linke und sonstige Widerständler verkauft worden sind. Nun hat diese Ministerin AKK die Anweisung herausgegeben, man möge in den Kasernen doch ein paar leere Kartons hinstellen mit einem Zettel dran, jeder Munitionsdieb solle die geklaute Munition wieder zurücklegen und er bekomme dafür Straffreiheit. Ob in den Kartons überhaupt etwas zurückgelegt wurde, ist unbekannt, ich denke aber nichts der Gleichen ist passiert, schliesslich haben die Täter die Munition bereits an Widerständler wie Neonazis, Linke und Sonstige verkauft. Man kann sich nur wundern, was in diesem Lande so alles passiert und wozu diese korrupten Politiker auch selbst fähig sind. Ich will hier mal ein passendes Beispiel sagen, welches sich allerdings bereits vor 20 Jahren abgespielt hat. Sie wissen, ich bin seit 1962 CDU-Mitglied, war mal beim Altkanzler Adenauer einer seiner Sekretäre und kenne die Partei von innen und aussen. In den 1990er Jahren hat ein alter CDU-Kamerad, der inzwischen Staatssekretär im Verteidungsministerium in Bonn war, aus der Kriegskasse des Verteidungsministeriums genau 7,8 Millionen D-Mark verschwinden lassen, also in die eigene Tasche geschoben hat. Dann kam das raus, und der Betreffende hat über Nacht seine Koffer gepackt und ist abgehauen, genau nach Taipei in Taiwan. Dort hat er sich, ohne das die deutsche Polizei davon was ahnte, sich bei der Niederlassung von Mercedes-Benz als Niederlassungsleiter anstellen lassen und seelenruhig gearbeitet. Dann ist die deutsche Polizei dahintergekommen und hat eine Festnahme bei den taiwanischen Behörden beantragt, die aber nicht mehr erfolgen konnte, weil der Betreffende ebenfalls wieder über Nacht aus Taiwan abgehauen ist. Abgehauen nach Australien, angeblich mit Wissen der deutschen Polizei. Und dann weiter: Vor 20 Jahren war ich in Perth, WesternAustralia, und stehe am Spieltisch im Casino Burswood, und da klopft mich einer auf die Schultern und begrüsst mich, wir kannten uns schliesslich gut von früher aus der CDU. Er, fast 60 Jahre alt, hatte eine zuckersüsse 23-jähtige Russin als Freundin dabei, die von ihm auch sehr begeistert war, da er erzählt hatte, er sei in seinem früheren Leben in Deutschland Automobilrennfahrer wie Schumacher und Co gewesen . Ich wusste ja, wer der Mann wirklich war und das er wegen Unterschlagung von Staatsgeldern in Millionenhöhe (7,8 Mio-DM) in Bonn gesucht wurde. Ich habe ihm damals sogar noch gesagt, er müsse aufpassen, wenn er morgens auf dem Hotelzimmerbalkon des Burswood-Casinos seine Frühgymnastik macht, dass man das in Deutschland nicht live miterleben kann, das Casino habe nämlich eine durchgehende Internetcamera vor dem Haus aufgebaut. Mir sagte der geflohene Staatssekretär, das juckt ihn nicht, er habe so gute Kontakte zum BKA, und die benachrichtrigen ihn immer vorher, wo sie mit der Suche auf der Welt weitermachen sollen. Und drei Jahre später wurde er tatsächlich verhaftet in Paris, aber nur, weil dort ein Verkehrspolizist sich den Mann etwas näher angeschaut hatte. Die 23-jährige Russin hat sich in Paris noch schnell aus dem Staub gemacht. Und man weiss ja, er ist in Bayern vor Gericht gestellt worden, konnte als freier Mann wieder aus dem Gerichtssaal gehen, auch deshalb, weil sich der Kanzler Kohl als Zeuge an nichts, aber auch an garnichts erinnern konnte und gerade seinen üblichen Blackout gehabt hatte. Von den Resten des geklauten Geldes aus dem Verteidungsministerium ist dann später im Nobelviertel Ramersdorf von München ein Einfamilienhaus gekauft worden, natürlich, der Mann musste ja irgendwo wohnen und leben. Sie sehen also, was mit Ihren Steuergeldern so alles passiert.
So korrupt und verkommen ist das Verteidungsministerium
Author Dr D. Selzer-McKenzie
Youtube:
Sie werden es sicherlich heute am 24.2.20221 in den Nachrichten gehört haben, was da in dem deutschen Verteidungsministerium schon wieder los ist. Nur zur Feststellung: Die Verteidungsministerin ist eine gewisse AKK, die noch vor 3 Jahren als die kommende Bundeskanzlerin galt und darauf eingearbeitet wurde, jetzt aber Anweisungen gegeben hat, die beweisen, wie kriminell die deutschen Politiker inzwischen sind. Sie wissen, bis voriges Jahr kamen bei der deutschen Bundeswehr massenweise Munitionen abhanden bzw. verschwanden auf wundersame Weise, die in Wahrheit aber illegal von Bundeswehrangehörigen an Neonazis, Linke und sonstige Widerständler verkauft worden sind. Nun hat diese Ministerin AKK die Anweisung herausgegeben, man möge in den Kasernen doch ein paar leere Kartons hinstellen mit einem Zettel dran, jeder Munitionsdieb solle die geklaute Munition wieder zurücklegen und er bekomme dafür Straffreiheit. Ob in den Kartons überhaupt etwas zurückgelegt wurde, ist unbekannt, ich denke aber nichts der Gleichen ist passiert, schliesslich haben die Täter die Munition bereits an Widerständler wie Neonazis, Linke und Sonstige verkauft. Man kann sich nur wundern, was in diesem Lande so alles passiert und wozu diese korrupten Politiker auch selbst fähig sind.
Ich will hier mal ein passendes Beispiel sagen, welches sich allerdings bereits vor 20 Jahren abgespielt hat. Sie wissen, ich bin seit 1962 CDU-Mitglied, war mal beim Altkanzler Adenauer einer seiner Sekretäre und kenne die Partei von innen und aussen. In den 1990er Jahren hat ein alter CDU-Kamerad, der inzwischen Staatssekretär im Verteidungsministerium in Bonn war, aus der Kriegskasse des Verteidungsministeriums genau 7,8 Millionen D-Mark verschwinden lassen, also in die eigene Tasche geschoben hat. Dann kam das raus, und der Betreffende hat über Nacht seine Koffer gepackt und ist abgehauen, genau nach Taipei in Taiwan. Dort hat er sich, ohne das die deutsche Polizei davon was ahnte, sich bei der Niederlassung von Mercedes-Benz als Niederlassungsleiter anstellen lassen und seelenruhig gearbeitet. Dann ist die deutsche Polizei dahintergekommen und hat eine Festnahme bei den taiwanischen Behörden beantragt, die aber nicht mehr erfolgen konnte, weil der Betreffende ebenfalls wieder über Nacht aus Taiwan abgehauen ist. Abgehauen nach Australien, angeblich mit Wissen der deutschen Polizei. Und dann weiter: Vor 20 Jahren war ich in Perth, WesternAustralia, und stehe am Spieltisch im Casino Burswood, und da klopft mich einer auf die Schultern und begrüsst mich, wir kannten uns schliesslich gut von früher aus der CDU. Er, fast 60 Jahre alt, hatte eine zuckersüsse 23-jähtige Russin als Freundin dabei, die von ihm auch sehr begeistert war, da er erzählt hatte, er sei in seinem früheren Leben in Deutschland Automobilrennfahrer wie Schumacher und Co gewesen . Ich wusste ja, wer der Mann wirklich war und das er wegen Unterschlagung von Staatsgeldern in Millionenhöhe (7,8 Mio-DM) in Bonn gesucht wurde. Ich habe ihm damals sogar noch gesagt, er müsse aufpassen, wenn er morgens auf dem Hotelzimmerbalkon des Burswood-Casinos seine Frühgymnastik macht, dass man das in Deutschland nicht live miterleben kann, das Casino habe nämlich eine durchgehende Internetcamera vor dem Haus aufgebaut. Mir sagte der geflohene Staatssekretär, das juckt ihn nicht, er habe so gute Kontakte zum BKA, und die benachrichtrigen ihn immer vorher, wo sie mit der Suche auf der Welt weitermachen sollen.
Und drei Jahre später wurde er tatsächlich verhaftet in Paris, aber nur, weil dort ein Verkehrspolizist sich den Mann etwas näher angeschaut hatte. Die 23-jährige Russin hat sich in Paris noch schnell aus dem Staub gemacht. Und man weiss ja, er ist in Bayern vor Gericht gestellt worden, konnte als freier Mann wieder aus dem Gerichtssaal gehen, auch deshalb, weil sich der Kanzler Kohl als Zeuge an nichts, aber auch an garnichts erinnern konnte und gerade seinen üblichen Blackout gehabt hatte. Von den Resten des geklauten Geldes aus dem Verteidungsministerium ist dann später im Nobelviertel Ramersdorf von München ein Einfamilienhaus gekauft worden, natürlich, der Mann musste ja irgendwo wohnen und leben.
Sie sehen also, was mit Ihren Steuergeldern so alles passiert.
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