E-Bikes Elektro-Fahrräder Bycicles Selzer-McKenzie
SelMcKenzie
Video: http://youtu.be/eCktiuz-Jgo
Author D.Selzer-McKenzie
es rollt und rollt und rollt. Gegen-
wind? Kein Problem. Steigungen?
Ein Kinderspiel. Mangelnde. Kondi-
tion? Kein Thema. Immer mehr Deutsche
entdecken die Leichtigkeit des Radfahrens-
und steigen auf ein Fahrrad mit Elektro-
motor, ein sogenanntes E-Bike. Die Ver-
kaufszahlen steigen stetig. Der Zweirad-
Industrie-Verband (ZIV) rechnet künftig.
mit 600.000 verkauften Elektrorädern pro
Jahr. Ein Akku, der am Gepäckträger, am
oder im Rahmen montiert ist, versorgt den
Motor, der am Tretlager, im Vorder- oder
Hinterrad sitzt. Diese fast lautlose „Tritt-
kraftunterstützung" ;' hilft . beim Treten,
sodass man mühelos schneller wird. „Der
Motor tut nur etwas, wenn ich selbst etwas
tue' erklärt Gunnar Fehlau vom Presse-
disich durchgesetzt gegenüber dem E-Bike- Prinzip, bei dem
der Motor nur per Drehgriff zu regeln ist." Heute unterscheidet man kaum
noch zwischen Pedelec und E-Bike.
Für ein bis 25 km/h schnelles Elektro- rad braucht man laut
dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) weder Versicherungszeichen noch
Zulassung oder Führerschein. Auch besteht keine Helm-; pflicht oder
Altersbeschränkung. PedelecFahrer dürfen Radwege nutzen - und Ein- bahnstraßen,
die in Gegenrichtung für Räder freigegeben sind. Und wie weit reicht eine
Akkuladung? „In der Regel 30 bis 60 Kilometer", weiß Fehlau. „Das hängt
von vielen Faktoren ab: etwa von Beladung, Tempo, Körpergewicht und
Gegenwind."
Ist der Akku leer, wird er abgenommen und "~ zu Hause
an der Steckdose aufgeladen.enst Fahrrad. „Dieses Pedelec-Prinzip hat
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