Roulettesystem Der
Trend Roulette von SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Video:
Dieses Spiel stellt eine seit vielen Jahren bewährte
Vorgehensweise dar. Sie eröffnet ihrem Anwender immer wieder die Möglichkeit,
auf der Grundlage vergleichsweise einfacher Mittel, bei vertretbarem Vorlauf
durchaus befriedigende Resultate zu erzielen.
Die wesentliche Grund allerdings,weswegen wir uns
entschieden haben diese Systematik zur Darstellung zu bringen, besteht darin, einen
Beitrag zum Abbau der irrigen Annahme zu leisten, die in den Casinos sich
vollziehenden Spielabläufe unterschieden sich qualitativ grundsätzlich von
jenen, welcher der Spieler an den klassischen Roulettekesseln gewärtig wird. In
diesem Zusammenhang sei lediglich auf die Überlegung verwiesen, dass im Falle
des tatsächlichen Vorliegens entsprechender Unterschiede zunächst einmal zu
klären wäre, worin diese denn überhaupt bestehen sollen, um, sofern man dieselben
zu definieren überhaupt imstande ist, zwangsläufig eine sichere Dauergewinnstrategie
zur Verfügung zu haben, weil sodann zwingend da von auszugehen wäre, dass die
in den Casinos entstehenden Coupfolgen grundsätzlich nicht zufälliger Natur
wären. Und dass es zu allen Zeiten wesentlich im Bestreben der Casinos gelegen
hat und selbstverständlich noch immer liegt, gerade den Zufall unter allen
Umständen zu gewährleisten, sollte jedem Spieler ohnehin von vornherein zu
denken geben, welcher beharrlich den Standpunkt vertritt, man könne sich im Casino
nicht am Kessel orientieren.
Auch sollte man in seine Überlegungen miteinbeziehen, dass,
sofern wir uns auf die entsprechenden irrigen Annahmen dauerhaft einlassen, so
mancher Casinobesucher bezüglich wertvoller Anregungen schlicht und ergreifend
unterversorgt bleibt. Die Idee nun, welche vorliegendem Spiel zugrundeliegt,
besteht darin die sogenannten Kreuzzahlen zur Satzfindung heranzuziehen.
Hierbei handelt es sich um jene jeweils vier Zahlen, welche
im Kessel ein Kreuz bilden, wie z.B. die „5“, die „6“, die „22“ und die „32“
oder die„13“, die „16“, die „19“ und die „29“. Wie leicht ersichtlich ist,
liegt im Bereich aller neun Vierergruppen bezüglich der Chancen „Schwarz / Rot“
und „Manque / Passe“ vollständige Parität vor,während bezogen auf das
Chancenpaar „Pair /Impair“ eine deutliche Ungleichverteilung gegeben ist.
Konkret findet man drei Kreuzzahlengruppen mit einem
Übergewicht von „Pair“ ( „P 1“, „P 2 und „P 3“ ), drei Gruppen mit
diesbezüglicher Parität ( „N 1“, „N 2“ und „N 3“ ) und drei Gruppen mit einem
Übergewicht von „Impair“ („I 1“, „I 2“und „I 3“ ) Nachstehend die Zuordnung der
Zahlen „1“ bis „36“ zu den jeweiligen Gruppen:
Das Spiel, um welches hier geht, vollzieht sich gemäß
folgender Regeln:
Nach ohne Mitberücksichtigung der Zero neun Coups wird
ermittelt, welche der beiden Chancen im Bereich der ihr zugeordneten Gruppen
einen Fortsetzung auf der nächsten Treffervorsprung
gegenüber ihrer Gegnerin erreicht hat. Die diesbezüglich dominierende Chance
wird sodann gesetzt.
Sollte sich nach Abschluss der Vorbuchung ein
Treffergleichstand zwischen den beiden Dreiergruppen ergeben, entscheidet man
sich zugunsten der dominierenden Chance. Insbesondere zum Zwecke der
Gewinnsteigerung findet hierbei die Progression d’ Alembert Anwendung, d.h. der
Einsatz wir nach jedem Verlustcoup um eine Einheit erhöht und nach jedem Gewinncoup
um eine Einheit gesenkt, wobei Zero grundsätzlich als Verlustcoup bewertet
wird. Das Gewinnziel beläuft sich bei einem Tischkapital von zwanzig Einheiten
auf zehn Einheiten.
Nachstehend das Vorspiel einer Partie anhand der Authentischen
Permanenzen des Casinos Bremen vom 4.Juni 2013. Anhand dieser Aufzeichnung kann
die Vorgehensweise logisch nachvollzogen werden.
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