Dienstag, 4. Juni 2013

Roulettesystem Der Trend Roulette von SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Roulettesystem  Der Trend Roulette von SelMcKenzie Selzer-McKenzie

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Dieses Spiel stellt eine seit vielen Jahren bewährte Vorgehensweise dar. Sie eröffnet ihrem Anwender immer wieder die Möglichkeit, auf der Grundlage vergleichsweise einfacher Mittel, bei vertretbarem Vorlauf durchaus befriedigende Resultate zu erzielen.

Die wesentliche Grund allerdings,weswegen wir uns entschieden haben diese Systematik zur Darstellung zu bringen, besteht darin, einen Beitrag zum Abbau der irrigen Annahme zu leisten, die in den Casinos sich vollziehenden Spielabläufe unterschieden sich qualitativ grundsätzlich von jenen, welcher der Spieler an den klassischen Roulettekesseln gewärtig wird. In diesem Zusammenhang sei lediglich auf die Überlegung verwiesen, dass im Falle des tatsächlichen Vorliegens entsprechender Unterschiede zunächst einmal zu klären wäre, worin diese denn überhaupt bestehen sollen, um, sofern man dieselben zu definieren überhaupt imstande ist, zwangsläufig eine sichere Dauergewinnstrategie zur Verfügung zu haben, weil sodann zwingend da von auszugehen wäre, dass die in den Casinos entstehenden Coupfolgen grundsätzlich nicht zufälliger Natur wären. Und dass es zu allen Zeiten wesentlich im Bestreben der Casinos gelegen hat und selbstverständlich noch immer liegt, gerade den Zufall unter allen Umständen zu gewährleisten, sollte jedem Spieler ohnehin von vornherein zu denken geben, welcher beharrlich den Standpunkt vertritt, man könne sich im Casino nicht am Kessel orientieren.

Auch sollte man in seine Überlegungen miteinbeziehen, dass, sofern wir uns auf die entsprechenden irrigen Annahmen dauerhaft einlassen, so mancher Casinobesucher bezüglich wertvoller Anregungen schlicht und ergreifend unterversorgt bleibt. Die Idee nun, welche vorliegendem Spiel zugrundeliegt, besteht darin die sogenannten Kreuzzahlen zur Satzfindung heranzuziehen.

Hierbei handelt es sich um jene jeweils vier Zahlen, welche im Kessel ein Kreuz bilden, wie z.B. die „5“, die „6“, die „22“ und die „32“ oder die„13“, die „16“, die „19“ und die „29“. Wie leicht ersichtlich ist, liegt im Bereich aller neun Vierergruppen bezüglich der Chancen „Schwarz / Rot“ und „Manque / Passe“ vollständige Parität vor,während bezogen auf das Chancenpaar „Pair /Impair“ eine deutliche Ungleichverteilung gegeben ist.

Konkret findet man drei Kreuzzahlengruppen mit einem Übergewicht von „Pair“ ( „P 1“, „P 2 und „P 3“ ), drei Gruppen mit diesbezüglicher Parität ( „N 1“, „N 2“ und „N 3“ ) und drei Gruppen mit einem Übergewicht von „Impair“ („I 1“, „I 2“und „I 3“ ) Nachstehend die Zuordnung der Zahlen „1“ bis „36“ zu den jeweiligen Gruppen:


 

Das Spiel, um welches hier geht, vollzieht sich gemäß folgender Regeln:

Nach ohne Mitberücksichtigung der Zero neun Coups wird ermittelt, welche der beiden Chancen im Bereich der ihr zugeordneten Gruppen einen  Fortsetzung auf der nächsten Treffervorsprung gegenüber ihrer Gegnerin erreicht hat. Die diesbezüglich dominierende Chance wird sodann gesetzt.

Sollte sich nach Abschluss der Vorbuchung ein Treffergleichstand zwischen den beiden Dreiergruppen ergeben, entscheidet man sich zugunsten der dominierenden Chance. Insbesondere zum Zwecke der Gewinnsteigerung findet hierbei die Progression d’ Alembert Anwendung, d.h. der Einsatz wir nach jedem Verlustcoup um eine Einheit erhöht und nach jedem Gewinncoup um eine Einheit gesenkt, wobei Zero grundsätzlich als Verlustcoup bewertet wird. Das Gewinnziel beläuft sich bei einem Tischkapital von zwanzig Einheiten auf zehn Einheiten.

Nachstehend das Vorspiel einer Partie anhand der Authentischen Permanenzen des Casinos Bremen vom 4.Juni 2013. Anhand dieser Aufzeichnung kann die Vorgehensweise logisch nachvollzogen werden.

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