Millionenschätze - Hier liegen die Millionenschätze vergraben
Youtubevideo: https://youtu.be/_wPsK16y2CE
Ich habe mich heute, 70 Jahre danach, entschlossen, das Versteck der Millionenschätze zu offenbaren, und jeder kann sich ja überlegen, ob er sich als Schatzsucher betätigen will und die Sachen ausgraben will. Insbesondere, das Bild „Die schöne Gärtnerin“ , damals völlig wertlos obwohl erst in den 1920er Jahren von einem bekannten Maler gemalt, dürfte heute einen Millionenwert haben. Dazu möchte ich sagen, das Bild ist eigentlich heute mein Eigentum, der Reichskanzler Adolf Hitler hat dieses Bild während der Ausstellung „entartete Kunst“ im Jahre 1938 in München persönlich meinem Vater geschenkt, weil sich damals auch dafür niemand interessierte. Nach dem Krieg haben wir das Bild dann, eingelegt in dem Innenraum eines nagelneuen Mercedes 300 SL und 170 Limousine in einem Stollen versteckt, da wir damals aus anderen Gründen ständig die Kriminalpolizei Siegen-Weidenau in unserem Haus zu Besuch hatten. Dier beiden Fahrzeuge, ein nagelneuer Mercedes-Cabrio 300 SL Baujahr 1954, ca. 5000 km gelaufen, sowie die schwarze Mercedes-Limousine 170, Baujahr 1953, ca. 30000 km gelaufen, dürften sicherlich durch den Stolleneinsturz beschädigt und verrostet sein, aber könnten vielleicht heute noch restauriert werden. Ich war ja selbst dabei, als wir den 300-SL Cabrio in Stuttgart bei Mercedes abgeholt haben, den Kaufpreis von 29.500.—D-Mark bezahlten und damit dann erst mal zur Jungfernfahrt nach Bern/Schweiz zum Endspiel der Fussball-WM gefahren waren. Auf dem Video sehen Sie den Wagen von damals live in der Siegener Bahnhofstrasse , als wir bei Radio-Bahnschulte gerade einen neuen Philips- Fernsehapparat abholen, natürlich wird der heute nicht mehr so aussehen und verrostet sein. Gleiches dürfte bei dem schwarzen Mercedes 170 sein, er auf dem Foto während des Nachkriegstreffen Reichsführer-SS im bayrischen Coburg abgebildet ist. In dem schwarzen Mercedes befindet sich im Kofferraum lediglich noch unser Münsterländer Rassehund (siehe auch Foto) , den wir damals wegen Tollwut erschiessen mussten.
Die beiden Autos sind im Jahre 1954, genauso wie die Wertsachenkiste, in Freudenberg Kreis Siegen in Südwestfalen, Postleitzahl 21b oder 5905 oder 57258 vergraben worden, ich habe selbst schwitzend mitgewirkt, es war nämlich nicht so einfach, die beiden Fahrezuge in die bereits im Jahre 1910 stillgelegten Erzabbaustollen zu bugsieren. Natürlich war geplant, wenn die Luft politisch wieder rein ist, die Fahrzeuge herauszuholen, aber leider sind dann die Stollen 1955 von selbst eingestürzt, am Kulenberg in Freudenberg und auch an der Crottorfer Strasse bei Hohenhain, ebenfalls ist dann mein Vater in den 1950er Jahren verstorben und ich hatte als Kind keine Möglichkeit einer Ausgrabung.
So, also der Mercedes 300-SL-Cabrio ist in Freudenberg, in der Erzgrube Kulenberg, damals bereits seit 1910 stillgelegt, direkt hinter der schweren Eisenlohre auf den Schienen eingebracht. Auf dem Beifahrer-Vordersitz liegt das besagte Bild aus 1938, gut verpackt und dürfte trotzdes Einsturzes, der vielleicht das Cabriodach beschädigt haben könnte, unbeschädigt sein. Im Kofferraum des 300-SL liegt unser damals wegen Tollwut-Virus erkrankter und erschossener Hund, ein grauweisser Münsterländer Rassehund. Die Stadt Freudenberg hat den Eingang der Erzgrube am Kulenberg in den letzten Jahren zumauern und verschönern lassen. Es gibt aber noch einen Hintereingang, nämlich an der Rückwand des Kulenberg-Waldes aus Richtung Lindenberg, aber ob der noch zugänglich ist, ist fraglich. In den 1970er Jahren ist dort nämlich die Sauerland-Linie Autobahn Dortmund-Frankfurt gebaut worden und der Eingang könnte verschüttet sein.
Ebenfalls in unmittelbarer Nähe befindet sich der schwarze Mercedes 170 in einer stillgelegten Erzgrube, und zwar an der Crottorfer Strasse Nähe Hohenhein. Der beste Weg dort hinzukommen ist: Wenn man von Siegen kommt, kommnt man automatisch in die Bahnhofstrasse, und dort geht rechts die Strasse zum Schloss Crottorf ab (genau wie auf dem Foto von 1954, wo unser schwarzer Mercedes vor einer Kneipe steht, direkt hinter der Kneipe geht die Crottorfer Strasse ab. Dann fährt man bis zum Ortende Freudenberg, da kommen links unsere Apfelplantagen (Apfelplantagen ist übetrieben, das war eine Wiese, wo wir ertragreiche Apfelbäume gepflanzt hatten), und direkt hinter der Eisenbahnbrücke Olpe-Betzdorf (heute ist das nur noch ein Fahrradweg) geht es rechts ab nach Hohenhein, aber das wäre zu kompliziert, die Strasse wurde erst 1960 erbaut. An der Gabelung der beiden Strassen muss auf der alten Strasse, möglicherweise jetzt stillgelegt, ach Crottorf gefahren werden, direkt nach dem Ortausgang Freudenberg und ein paar Kurven kommt man am Kriegerdenkmal vorbei. Dort anhalten, direkt gegenüber von dem Kriegerdenkmal geht ein Weg bergauf Richtung Hohenhein (nur Wirtschaftsweg keine Strasse) , dann kommt man unmittelbar auf die alte Strasse nach Hohenhein, diese alte Strasse dann rechts runter gehen Richtung Freudenberg, bis es nicht mehr weitergeht. Dann stehen dort die alten Erzstollen die garkeine Eingänge mehr haben und aussehen wie abgebrochene Felsbrocken Die Freudenberger Volksschule macht dorthin in Heimatkunde öfters Wanderungen zur Besichtigung der uralten Erzgruben von aussen, und das war damals noch ganz anders als heute und darin befindet sich der schwarze Mercedes.
Nun zum schwierigsten Teil, der Wunderkiste, die in den Wäldern am Asdorfer Weiher vergraben ist. Zum Asdorfer Weiher kommt man, wenn man etwa 3 km ab der Bahnhofstrasse Freudenberg in Richtung Niederfischbach-Betzdorf fährt, aber kurz vor der Ortschaft Asdorf rechts nach Plittershagen direkt am Asdorfer Weiher abbiegt. Nach etwa 200 meter kommt man an die Bahnüberführung Olpe-Betzdorf, was heute ein Fahrradweg ist. Dort, direkt an der Bahnstation Asdorfer Weiher, direkt hinter den Gleisen, geht links ein breiter Weg auf die Höhe herauf. Auf dem Bild sieht man von damals, wie ich mit Rollschuhen direkt an der Stelle stehe, wo der Weg in den Wald geht. Beachtet muss unbedingt das dahinterliegende einsame Bauernhaus an der Strasse nach Plittershagen, welches ja heute noch steht.
Den Waldweg hinaufgehen, dann kommt man nach etwa 200 meter an eine Gabellung, rechts geht’s durch den Wald nach Plittershagen, links weiter Richtung Asdorf. An der Gabellung der Wege kann man über die Weide (heute dürfte das anders aussehen) bis nach Asdorf sehen. Und genau an dieser Stelle der Gabellung steht man mit dem Kompass an gleicher Gradstellung, wie das einsame Bauernhaus unten auf der Strasse nach Plittershagen, und exakt zum damaligen Plittershagener Sportplatz, der auf der gegenseite tief im Wald lag, dort befindet sich ein damals frischgepflanzter Baum, der heute noch stehen dürfte, mit einer Markierung und egal ob der Baum inzwischen gefällt ist, dann muss die Stelle ausgemacht werden, Im Kreis von 1m um den Baum bzw. an der Stelle, befindet sich das Fundgut. Die hier gezeigten Bilder stellen die Stelle exakt aus zwei Perspektiven da und dürften leicht zu finden sein.
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