Samstag, 22. Januar 2011

Roulettesystem Wäscheleine Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Roulettesystem Wäscheleine Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie


Der einzelne Kugelfall richtet sich nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit. Bei jedem Wurf kann die Kugel in eines der 37 Zahlenfächer fallen. Das klingt nicht sehr ermutigend für denjenigen, der beim Roulette gewinnen will. Aber nach dem ersten Wurf folgen weitere Würfe, obwohl jeder Wurf die gleiche Situation vorfindet: Es stehen 37 Fächer zur Verfügung, in die die Kugel fallen kann.

Betrachten wir die gefallenen Zahlen genauer, so werden wird feststellen, dass eine oder auch mehrere Zahlen mehrmals getroffen wurde. Hier ist ein aussichtsreicher Ansatzpunkt für ein systematisches Spiel gegeben. Da wir vorher nie wissen, welche Zahlen doppelt oder mehrfach getroffen werden, analysieren wir einmal die einzelnen Zahlen.

Jede Zahl auf dem Tableau ist arithmetisch mit den anderen Zahlen verbunden. Einen direkten Bezug zum Kessel gibt es nicht. Die Kesselzahlen weisen eine ‚schöne‘ Unregelmässigkeit im weitesten Sinne aus. Dennoch lässt sich jede Zahl, und hat sie noch so viele Stellen, auf eine der 9 Grundzahlen zurück führen. Die Zahlenmystiker haben ihre ganze Lebensphilosophie darauf aufgebaut. Wir wollen lediglich beim Spiel gewinnen und dazu sollen uns die 9 Grundzahlen verhelfen.

Wir bilden zunächst einmal aus den 36 Zahlen, die Zero wird ausgeklammert, die 9 Grundzahlen. Zur Grundzahl 1 gehören die Zahlen 1, 10 (1+0=1), 19 (1+9=10, 1+0=1), 28 (2+8=10, 1+0=1) usw.

Tabellarisch sieht das für alle Grundzahlen so aus:
GRUNDZAHL     KESSELZAHLEN
1             1             10           19           28
2             2             11           20           29
3             3             12           21           30
4             4             13           22           31
5             5             14           23           32
6             6             15           24           33
7             7             16           25           34
8             8             17           26           35
9             9             18           27           36

Bei dieser Aufstellung fällt auf, dass die sogenannten „Böcke“, also die Umkehr einer Zahl wie z.B. 12 und 21, 13 und 31, 23 und 32, die gleiche Grundzahl haben. Wir gehen davon aus, dass es, wie bei den einzelnen Zahlen, genau so Ballungen bei den Grundzahlen gibt. Wir spielen also die Tendenz nach und verfolgen den Plusecart.

Wir gehen nun wie folgt vor. Die übliche Notierkarte ist unser Buchungsformular. Die Fächer der ersten Spalte werden von oben nach unten mit den Zahlen 1-9 gekennzeichnet. Damit ist die Strichliste für die Grundzahlen angelegt. Zu jeder gefallenen Zahl bestimmen wir die Grundzahl und machen einen Strich neben der entsprechenden Grundzahl auf unserer Strichliste. Diesen Vorgang wiederholen wir 12 Mal, wobei die Zero nicht berücksichtigt wird. Nach den auf diese Art und Weise registrierten ersten 12 Coups beginnt das effektive Spiel.

Wir stellen zunächst fest, welche Grundzahlen am häufigsten getroffen wurden. In der Mehrzahl der Fälle ist dies eindeutig. Aber es kann auch vorkommen, dass einige Grundzahlen die gleiche Trefferhäufigkeit aufweisen. In diesem Fall wird oder werden die Grundzahlen gesetzt, die zuletzt die gleiche Trefferhäufigkeit erreicht haben. Es wurde z.B. die Grundzahl 4 dreimal getroffen, während die Grundzahlen 2, 6 und 9 jeweils zweimal erschienen. Die Zahlen der Grundzahl 4 stehen für den effektiven Satz fest. Jetzt muss noch die zweite Grundzahl bestimmt werden. Zu diesem Zweck gehen wir die gefallenen 12 Zahlen von rückwärts durch. Die 12. gefallene Zahl war die 7. Sie wurde nur dieses eine Mal getroffen. Die 11. gefallene Zahl ist die 15, sie gehört zur Grundzahl 8. ALSO WERDEN DIE ZAHLEN DER GRUNDZAHLEN 4 UND 6 gesetzt, d.h. 4, 13, 22, 31 sowie 6, 15, 24 und 33.

Ein weiteres Beispiel zur Verdeutlichung. Die vier Grundzahlen 4, 5, 6 und 9 wurden jeweils zweimal getroffen. Zum effektiven Satz benötigen wir aber nur zwei Grundzahlen. Wir gehen also wieder in der Permanenz ab der 12. Zahl rückwärts. Die 12. Zahl ist die 22, Grundzahl 4. Damit ist die erste Grundzahl bestimmt. Die 11. Zahl war die 35, Grundzahl 8. Diese wurde nur einmal getroffen und wird nicht berücksichtigt. Die 10. Zahl ist die 5 und somit ist die zweite Grundzahl bestimmt. ES WERDEN ALSO DIE ZAHLEN DER GRUNDZAHLEN 4 UND 5 gesetzt, d.h. 4, 13, 22, 31 sowie 5, 14, 23 und 32.

Damit dürften alle Unklarheiten über die Bestimmung der beiden zu setzenden Grundzahlen geklärt sein. Die Satzregel ist einfach:

NACH DEM 12. COUP WERDEN 8 ZAHLEN (JEWEILS VIER VON ZWEI GRUNDZAHLEN) BIS ZUM ERSTEN TREFFER GESETZT, MAXIMAL JEDOCH NUR VIER COUPS. SOBALD DER ERWARTETE TREFFER EINGETRETEN IST, WIRD DAS SPIEL SOFORT BEENDET.

Das folgende Vorspiel verdeutlicht noch einmal die einfachen Regeln dieses systematischen Tendenzspiels, bei dem immer die Zahlen von zwei Grundzahlen ins Spiel kommen, also IMMER ACHT ZAHLEN gesetzt werden.

Es fallen die Zahlen:
Grundzahl         

8
               

-
               

8

Grundzahl
               

2
               

-
               

20

Grundzahl
               

6
               

-
               

6

Grundzahl
               

6
               

-
               

6

Grundzahl
               

4
               

-
               

31

Grundzahl
               

7
               

-
               

7

Grundzahl
               

9
               

-
               

9

Grundzahl
               

2
               

-
               

11

Grundzahl
               

2
               

-
               

2

Grundzahl
               

1
               

-
               

10

Grundzahl
               

3
               

-
               

12

Grundzahl
               

2
               

-
               

29

Die Strichliste sieht so aus:
GRUNDZAHL
1             /
2             ////
3             /
4             /
5             0
6             //
7             /
8             /
9             /

Die Grundzahlen 2 und 6 weisen die meisten Treffer aus.
Also sind die Zahlen 2-11-20-29 und 6-15-24-33 zu setzen.

Es fällt die 12, Verlust. Der Saldo beträgt -8.
Es fällt die 6, Gewinn. Der Saldo beträgt +20, der Angriff ist beendet.

Statistizierungen zeigten, dass die Monatsergebnisse (bei einem Angriff) zwischen 91 und 265 Stücken lagen. Der Tischkapitalbedarf wird mit 150 Stücken beziffert, wobei noch eine Reserve in gleicher Höhe bereit stehen sollte.

Dieses Pleinspiel eignet sich besonders gut für die Anwendung im Online-Casino denn dort hat man Zeit genug, eine graphische Kurve der Ergebnisse anzulegen und seine Einsätze entsprechend der jeweiligen Kurvensituation anzupassen.
Man kann nicht nur die Limitpunkte im Plus- und im Minusbereich veranschaulichen, sondern auch bildlich erkennen, wenn man sich in einer Minusphase bzw. Plusphase befindet. Ist man stark im Plus, empfiehlt es sich, die Einsätze zu senken, weil der Rücklauf unweigerlich kommt und man auf diese Art und Weise Kapital spart. Ist man dagegen am Minuslimit angekommen, sollte man die Einsätze steigern und auf den positiven Rücklauf setzen.

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