Sonntag, 31. März 2013

E-Bikes Elektro-Fahrräder Bycicles Selzer-McKenzie SelMcKenzie


E-Bikes Elektro-Fahrräder Bycicles Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Video: http://youtu.be/eCktiuz-Jgo
 
 
 
 

 

 

Author D.Selzer-McKenzie

es rollt und rollt und rollt. Gegen-

wind? Kein Problem. Steigungen?

Ein Kinderspiel. Mangelnde. Kondi-

tion? Kein Thema. Immer mehr Deutsche

entdecken die Leichtigkeit des Radfahrens-

und steigen auf ein Fahrrad mit Elektro-

motor, ein sogenanntes E-Bike. Die Ver-

kaufszahlen steigen stetig. Der Zweirad-

Industrie-Verband (ZIV) rechnet künftig.

mit 600.000 verkauften Elektrorädern pro

Jahr. Ein Akku, der am Gepäckträger, am

oder im Rahmen montiert ist, versorgt den

Motor, der am Tretlager, im Vorder- oder

Hinterrad sitzt. Diese fast lautlose „Tritt-

kraftunterstützung" ;' hilft . beim Treten,

sodass man mühelos schneller wird. „Der

Motor tut nur etwas, wenn ich selbst etwas

tue' erklärt Gunnar Fehlau vom Presse-

disich durchgesetzt gegenüber dem E-Bike- Prinzip, bei dem der Motor nur per Drehgriff zu regeln ist." Heute unterscheidet man kaum noch zwischen Pedelec und E-Bike.

Für ein bis 25 km/h schnelles Elektro- rad braucht man laut dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) weder Versicherungszeichen noch Zulassung oder Führerschein. Auch besteht keine Helm-; pflicht oder Altersbeschränkung. PedelecFahrer dürfen Radwege nutzen - und Ein- bahnstraßen, die in Gegenrichtung für Räder freigegeben sind. Und wie weit reicht eine Akkuladung? „In der Regel 30 bis 60 Kilometer", weiß Fehlau. „Das hängt von vielen Faktoren ab: etwa von Beladung, Tempo, Körpergewicht und Gegenwind."

Ist der Akku leer, wird er abgenommen und "~ zu Hause an der Steckdose aufgeladen.enst Fahrrad. „Dieses Pedelec-Prinzip hat

 

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