Freitag, 12. Dezember 2014

Oktoberfest Attentat 1980 und die Neo-Nazis


Oktoberfest Attentat 1980 und die Neo-Nazis

Sie werden es sicherlich gestern in der Tagesschau gehört haben. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat angekündigt, wegen dieses Attentats neu ermitteln zu wollen, da neue  Zeugen aufgetaucht seien. Ich bin sicher, das wird ein Schuss in den Ofen, die Wahrheit zu finden, liegt denen, die sie suchen, weit fern. Ich war damals am vor Ort, um 22.15 Uhr bin ich mit meiner Freundin durchs Tor gegangen, stand an der Ampel und dann um 22.21 ging die Bombe hoch. Noch am gleichen Tage hat man diesen Gundolf Köhler aus Donaueschingen  als Täter festgestellt. Ich sage Ihnen ganz offen, schon damals – auch wenn ich nichts gesehen und gehört habe – hatte ich erhebliche Zweifel, dass der tatsächlich der Täter gewesen sein könnte. Vielleicht hat der auch nur zufällig neben dem Abfalleimer gestanden, denn es ist gut möglich, dass die Bombe da schon wesentlich früher reingelegt worden ist und mit dem Zeitzünder nur später explodierte. Aber das sind eben alles Spekulationen. Aber Selbstmordattentäter gabs damals noch nicht, und die Bombe war von Profis gebaut, weshalb sollte sich der Täter deshalb gleich mit in die Luft jagen. Es fällt da nämlich etwas auf.  Seit nunmehr 34 Jahren stehen vor dem Oktoberfesteingang immer am 30.9. Demonstranten und fordern die Wahrheit, diese Demonstranten behaupten, dass seitens der Behörden etwas vertuscht werden soll.  Man kann hoffen, dass hier irgendwann mal die Wahrheit herauskommt.

Und nun zur Bundesanwaltschaft. Da sage ich, die haben es gerade nötig,  sich hier als unbeeinflussbare Aufklärer dazustellen, ich bin sicher, die kennen die Wahrheit, so wie es die Demonstranten behaupten. In einem anderen Fall nämlich, dem derzeit in München laufenden NSU-Prozess ist diese Bundesanwaltschjaft auch der Ankläger, versucht aber, die Wahrheit zu vertuschen und der Beschuldigten Zschäpe zwei  Morde gleich mit in die Schuhe zu schieben, obwohl man genau weiss, wer und warum der bzw. die Täter sind. Diese Zschäpe mag sicherlich für die 8 Morde an den Türken mitverantwortlich sein, aber mit den Morden an dem Kasseler Intzernetcafeunternehmer Yozgat  und dem Münchner Boulgarities (der kein Türke, sondern Grieche war) hat die NSU bzw. die Zschäpe nicht das Geringste zutun. Die Täter sind namentlich bekannt und werden geschützt, weil in Deutschland natürlich nicht herauskommen darf, dass diese Typen aus Berlin, Köln,Hessen und Leipzig (alles alt-Stasis, die nach der Wende sich als Verfassungsschützer angedient hatten) vielleicht aus falsch verstandenem Dienstauftrag als quais Staatsdiener die Tat begangen haben.Die Zschäpe sitzt ja wegen der 8 Türkenmortde zu Gericht, da macht es eben garnichts, wenn man der auch noch  zwei weitere Morde in die Schuhe schieben tut.

Aber was diese Vertuscherei für Folgen gehabt hat, auch wenn damals der NSU-Prozess noch nicht lief, da schauen Sie nach Heidesheim und nach Zwickau. In Heidesheim wurde 2010 ein Bänkerin B. entführt und ermordet, angeblich wegen lumpiuger 300.000 Lösegeld. Der Ehemann hat aus Gründen später Selbstmord begangen. Das war keine Entführung, die Entführer wollöten offenbar nur endlich ihr – wenn auch unredlich – Geld zurück. Wer macht heute schon eine Entführung wegen lumpiger 300.000 Euro. Und das hängt wiederum mit Zwickau zusammen, dass die Zschäpe da auch herkommt, ist nur Zufall. Am 17.5.2005 wurde in Zwickau die 11-jährige Türkin Ayla Sen entführt, kinderpornomässig  behandelt und anschliessend hat man dem Kind die Kehle durchgeschnitten. Der Ausführtäter, ein gewisser Mario Lenk, sitzt und hat schon mehrfach angeboten, auszupacken, da er ja garkein Pädophiler ist. Wer wollte die Hintermänner benennen, aber daran ist man nicht interessiert, weil einer dieser sogenannten Hintermänner ein pädophiler Oberstaatsanwalt in München ist. Über die „Vertragsverhandlungen“ gibt es sogar ein Video, welches bei Youtube eingestellt wurde, aber die StA-München hat dieses Video mehrfach rausnehmen lassen.

Übrigens die Täter- oder Hintermänner, sind vom Verfassungsschutz als inzwischen „an Krebs verstorben“ deklariert worden. Und die Täter selbst, die  in Niederlande und Thailand ihr neues Leben zu meistern versuchen, erklä#ren auch höchstpersönlich im Internet, wie sie an Krebs verstorben sind.

Einen hat es inzwischen wieder nach Leipzig, in seine alte Heimat wo er schon für die Stasi gute Dienste geleistet hatte, zurückgetrieben, da er ja seiner Rentenbeantragung entgegen sehen muss.

Wie oberfaul dieser Prozess in München ist – und das weiss der Vorsitzende Richter auch – dafür ein weiteres Beispiel. In dem Mordfall in Kassel mit dem getöteteten Türken Yozgard  (Hadami oder so ähnlich) in einem Internetcafe – ist kürzlich ein aus Nordhessen stammender Verfassunmgsschutzmitarbeiter vernommen worden, der bei dem Mord in dem Cafe anwesend war, aber nicht gesehen haben will. Dieser Mann ist zur Zeit etwa 37 Jahre alt und kommt aus einem Dorf in Nordhessen. Genau dieser Mann war schon im Jahre 2007, genau am 27.6.2007, als Zeuge vor dem Amtsgericht. Damals ging es eigentlich nur um eine „Beleidigung von Staatsorganen“, man sollte die betreffende Person als „Kinderschänder“ im Zusammenhang mit der Tötung der 11-jä#hrigen Ayla Sen aus Zwickau, bezeichnet haben. Es erging übrigens ein Freispruch. Trotzdem hat es im Gerichtssaal vor dem Amtsrichter in der Nymphenburger Strasse in München einen riesen Krach gegeben, der Zeuge, damals etwa 30 jahre alt, hatte sich vor Gericht als völlig andere Person aus dem Raum Heidesheim ausgegeben, die er garnicht war, aber mit dem Geburtsdatuzm 1952, also damals 55 Jahre alt. Der Richter wollte einfach nicht, trotz Krach und Aiufforderung, erkennen, dass der Zeuge, der auch wirklich wie ein 30-jähriger hochgewachsener Mann aussah, erkennen, dass dieser Typ niemals wie ein 55-Jähriger aussieht und die Person nicht sein kann.

Ich sage das hier nur im Hinblick darauf, dass in Sachen Oktoberfestattentat die Demonstranten ja auch behaupten, hier stimmt was nicht. Bei dem Oktoberfestattentat müsste das geklärt werden, aber in dem Mordfall Ayla Sen und den 2 NSU-Morden in Kassel und München, da stimmt vorne und hinter was nicht, und warum, weil ein Münchner Oberstaatsanwalt einen Haufen Dreck am Stecken hat, und offensichtlich nicht nur der.

Und da ist nochwas: Der Fall Edathy. Mich würde es nicht wundern, wenn sich herausstellt, dass dies alles gezinkt ist. Edcathy war NSU-Untersuchungsausschussvorsitzender und wollte sich wohl auch mit der Aufklärung der beiden Morde in Kassel und München beschäftigen.  Dann ist er abgeschossen worden, zu Recht oder zu Unrecht, das weiss eben nur der liebe Gott.

Passend ist hier, der Bombensnschlag in Köln 2004 vor einem türkishen Lokal ist von einem der nebenberuflichen Verfassungsschutzmitarbeiter inszeniert worden. Dann taucht ein Foto auf, wo ein NSUler auf einem Fahrrad die Bombe transportiert (dieser NSUler hatte in Köln bei dem nebenberuflichem Mitarbeiter gewohnt), beim Verfassunghsschutz wurden über Nacht sämtliche Akten geschreddert und somit ist nichts mehr nachvollziehbar. Edathy und seine Mitermittler mussten in die Röhre schauen.

Wie gesagt, ob der Edathy tatsächlich ein  Kinderpornofreund war, muss geklärt werden, er bestreitet das ja vehement, es kann auch sein, dass dies ihm untergeschoben worden sein könnte, um ihn kaltzustellen und vor allen Dingen, dass sich dieser Untersuchungsausschuss in Berlin in Wollgefallen auflöst.

 

 

 

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