Mittwoch, 20. Februar 2019

Roulettesystem des Adolf Hitler - gewinnbringend und erfolgreich Author: ich Youtube: https://youtu.be/9Y2APZzH3fQ werte Leser, ich werde morgen hier ein Roulettesystem Verbreiten, und auch einen Film, in dem das System Leif gespielt und auch gewonnen wird, um anzuzeigen, dass der bekanntlich größte Verbrecher aller Zeiten Adolf Hitler auch Roulettesystem Fähigkeiten hatte, um eine ordentliche Strategie auf den Weg zu bringen. In den Jahren 1968-1976 habe ich teilweise zusammen mit dem größten Verbrecher aller Zeiten in Argentina im Kasino von Mar del Plata dieses System gespielt und es wurde auch gewonnen. Nun werden Sie Fragen, da kann doch etwas nicht stimmen, dieser größte Verbrecher aller Zeiten Adolf Hitler ist doch angeblich im Jahre 1945 verstorben. Dazu erkläre ich nachher noch etwas, möchte aber vorab sagen, dass dieser größte Verbrecher aller Zeiten uns bzw. meine Eltern im Jahre 1956 im Siegerland besucht hatte, und schauen Sie sich den von mir damals gedrehten 16 mm Film von dieser 500 Jahr-Feier im Siegerland an, und sie werden dort auch den größten Verbrecher aller Zeiten erblicken können. Den damaligen Film habe ich inzwischen ins Internet gestellt, und sie finden ihn unter YouTube https://youtu.be/lfPB5LMkDcA Im Übrigen habe ich damals im Jahre 1976, kurz vor der Fußballweltmeisterschaft in Argentina, ein Interview, also einen längeren Film, mit dem größten Verbrecher aller Zeiten geführt, aber dieses Filmvideo ist mir damals in New York von der dortigen Polizei dem FBI abgenommen worden, und durch eigenen Gerichtsbeschluss des Bezirksgerichts New York hat der Richter verkündet, dass dieses Video 50 Jahre gesperrt bleiben muss und dann erst wieder herausgegeben werden braucht. Das wäre also im Jahre 2026, wo das Video wieder herausgegeben wird, aber inzwischen hat mich das FBI in New York angerufen und mitgeteilt, dass man sich unbedingt an den gerichtlichen Beschluss halten wird und das Interview Video fristgerecht an mich herausgeben wird. Und nun zu den ursächlichen Vorgängen: es war am 30. April 1945 im Raum Berlin. Ich hockte gerade in dem Garten unserer Villa in Erkner, das liegt direkt am Müggelsee in Berlin Köpenick, und war gerade dabei Radieschen zu Pflanzen, da ich die damals immer sehr gerne frisch gegessen habe. Auf einmal sehe ich wie auf unserer Nebenstraße ein russischer Panzer um die Ecke kam, auf denen mehrere Russen saßen, aber vorbei fuhren. Ich bin sofort ins Haus gelaufen und habe meiner Mutter gesagt, dass die Russen da sind, und meine Mutter hat gesagt jetzt müssen wir sofort abhauen. Unsere Gepäckstücke zur Flucht waren ja bereits gepackt, und wir haben uns auf den Fußmarsch durch das gesamte Berlin Richtung Wannsee gemacht. Sie können sich vorstellen, von Erkner zum Wannsee das sind etwa 50 km die wir laufen mussten, einschließlich unserer Klamotten unter dem Arm, und damals war Berlin total zerbombt, es wurden keine Straßenbahn, und auf den Straßen lagen nur so die Toten herum, trotzdem mussten wir irgendwie zum Wannsee kommen. Als wir denn abends da ankamen, am Wannsee, es war an der Stelle des Niklassee, da steht dort mein Vater in Uniform, und neben ihm steht eine Person, ein älterer Mann, den Knickerboggern nach englischer Arbeit, als ob er auf Wanderschaft gehen wollte. Ich habe mich damals noch gewundert, dass mein Vater seine Uniform auszog und die kurzerhand in den Wannsee warf, die dann davon schwamm. Wir hatten ja bereits neue Kleidung dabei, ebenfalls englische Knickerbogger, sodass also beide wie zwei Wanderervögel aussahen. Wir sind denn zu Fuß, jawohl zu Fuß, über Sachsen, über Thüringen in das Siegerland gewandert, und haben dort erst mal ein paar Tage verbracht, das Siegerland war damals in Deutschland eine Gegend, wo sich die Füchse nur gute Nacht sagen. Über die Erlebnisse unserer Wanderschaft vom Wannsee in das Siegerland möchte ich hier nichts weiter sagen, sie können mir glauben, ich habe ganz besonders in Sachsen nur Blätter von den Bäumen gefressen, denn wir mussten ja irgendwas zu essen haben. Hinzu kam, dass in Sachsen damals die Amerikaner standen, die niemanden als Flüchtling durch gehen ließen, sondern nur Flüchtlinge, die aus Ostpreußen Schlesien oder Pommern kamen. Wir haben also den Amerikanern damals vorgegaukelt, wir seien Flüchtlinge aus Ostpreußen. Nun gut, aus dem Siegerland mussten wir ja auch verschwinden, und wir sind dann drei Tage später in Siegen am Hauptbahnhof gestanden, dort standen immer Transportlastwagen, die gegen Bestechung auch schon mal Reisende mitgenommen haben. Wir sind dann von Siegen mit einem Lastwagen bis nach Limburg gefahren, und mussten sehen wie wir dort weiterkommen. Dann haben wir in Limburg wiederum einen Lastwagen gefunden, der uns bis nach Karlsruhe mitgenommen hat, und in Karlsruhe mussten wir wieder versuchen einen fahrbaren Untersatz zu finden wir sind von Karlsruhe dann über die damals noch schwer bewachte Grenze nach Frankreich gegangen, und dort mit dem Zug von Straßburg bis nach Lisboa in Portugal gefahren, um von dort dann mit dem Schiff nach Südamerika zu flüchten. Leider konnten wir mit dem beabsichtigten Schiff nicht mitfahren, da noch die Ehefrau des größten Verbrechers aller Zeiten erwartet wurde, die aber einfach nicht kam. Sie blieb im Übrigen für ewig und immer verschollen und selbst bis heute weiß niemand wo sie abgeblieben ist. Dann sind wir nach drei Tagen warten in Lissabon mit einem Kohledampfer, der nur Kohle und Sand geladen hatte, nach Buenos Aires gefahren. Natürlich war das keine Seereise sondern harte Arbeit, wir hatten zwar Geld, aber Geld war damals nichts wert, und haben deshalb alle auf dem Schiff bzw. auf dem Kohledampf gearbeitet. In Buenos Aires wurden wir dann auf einmal mit einem sehr großen amerikanischen schwarzen Wagen, es war ein Chevrolet, abgeholt und in die Anden transportiert. Die Fahrt in die Anden hatte damals etwa zwei Tage gedauert, aber ich war regelrecht begeistert, nicht nur von diesem riesengroßen amerikanischen Schlitten, sondern auch auf der Fahrt hat es endlich mal wieder was richtiges zu fressen gegeben. Das Fahrzeug war übrigens ein Fahrzeug aus dem Bestand des damaligen argentinischen Präsidenten Peron. Als wir nunmehr in den Anden angekommen waren, konnte es nur per Fußmarsch weitergehen, da auf diesen sogenannten Berghof keine Straße führte, sondern es ist ein Indianergebiet, streng gehütet von den Indianern, die dort droben einsam und allein lebten. Ich bin im Übrigen vor zehn Jahren nochmals dort gewesen, der Dorfälteste lebte damals noch und ich habe auch gleich ein Interview gemacht, auf dem auch die Grabstelle des im Jahre 1977 an Altersschwäche und Krebs verstorbenen größten Verbrechers aller Zeiten im Hintergrund zu sehen ist. Siehe Video YouTube: https://youtu.be/GDRDd-ewbJs Und für die die hinter Gold und Geld her sind, dieser Dorfälteste ist inzwischen verstorben, die Indianer sind dann möglicherweise abgerückt, aber das Grab des größten Verbrechers aller Zeiten dürfte noch vorhanden sein. In den Grab befindet sich massenweise Gold, der größte Verbrecher aller Zeiten hat nämlich seine Roulettegewinne aus dem Kasino in Mar del Plata in Gold angelegt, was ihm bei seiner Beerdigung auch mitgegeben wurde, denn die Indios haben an Geld und Gold persönlich überhaupt kein Interesse. Sie können sich vorstellen, dass Gold wurde damals zu Preisen von 35 $ pro Unze in den 1970 er Jahren gekauft, und was es heute wert sein könnte. Allerdings für die, die glauben da mal ganz schnell Kasse machen zu können, dieses Hochdorf ist genauso abgeschottet wie etwa Macchu Pitchu und auch grundsätzlich schwer zu finden, wurde damals ganz intensiv bewacht, weil die Indios keinen fremden auf ihren Boden lassen wollten. Ich weiß es noch, der größte Verbrecher aller Zeiten hatte damals darüber nachgedacht, auch direkt nach Buenos Aires zu fahren, um die deutsche Fußballmannschaft zu begrüßen, die damals ja als Weltmeister Titelverteidiger in Argentina angereist sind. Dazu ist es aber dann doch nicht mehr gekommen. Natürlich war das im Jahre 1976, und nicht 1978,19 176 hatte die deutsche Fußballmannschaft ein Freundschaftsspiel zur Vorbereitung der Weltmeisterschaft, deren Titelverteidiger sie waren. Das Roulettesystem, welches der größte Verbrecher aller Zeiten sicherlich nur aus Langeweile auf seinem Berghof hoch droben in den Anden entwickelt hat, ist natürlich nur Nebensache, aber ich werde in den nächsten Tagen ein Film ins Internet stellen, danach spielen lassen, und so schlecht ist das System nicht, es ist tatsächlich gewinnbringend und erfolgreich. Der größte Verbrecher aller Zeiten hat es ja bewiesen, er hat in Argentina in dem dortigen großen Spielcasino ja enorme Gewinne gemacht.


Roulettesystem des Adolf Hitler - gewinnbringend und erfolgreich

Author: ich




werte Leser, ich werde morgen hier ein Roulettesystem Verbreiten, und auch einen Film, in dem das System Leif gespielt und auch gewonnen wird, um anzuzeigen, dass der bekanntlich größte Verbrecher aller Zeiten Adolf Hitler auch Roulettesystem Fähigkeiten hatte, um eine ordentliche Strategie auf den Weg zu bringen. In den Jahren 1968-1976 habe ich teilweise zusammen mit dem größten Verbrecher aller Zeiten in Argentina im Kasino von Mar del Plata dieses System gespielt und es wurde auch gewonnen.



Nun werden Sie Fragen, da kann doch etwas nicht stimmen, dieser größte Verbrecher aller Zeiten Adolf Hitler ist doch angeblich im Jahre 1945 verstorben. Dazu erkläre ich nachher noch etwas, möchte aber vorab sagen, dass dieser größte Verbrecher aller Zeiten uns bzw. meine Eltern im Jahre 1956 im Siegerland besucht hatte, und schauen Sie sich den von mir damals gedrehten 16 mm Film von dieser 500 Jahr-Feier im Siegerland an, und sie werden dort auch den größten Verbrecher aller Zeiten erblicken können. Den damaligen Film habe ich inzwischen ins Internet gestellt, und sie finden ihn unter



YouTube   https://youtu.be/lfPB5LMkDcA



Im Übrigen habe ich damals im Jahre 1976, kurz vor der Fußballweltmeisterschaft in Argentina, ein Interview, also einen längeren Film, mit dem größten Verbrecher aller Zeiten geführt, aber dieses Filmvideo ist mir damals in New York von der dortigen Polizei dem FBI abgenommen worden, und durch eigenen Gerichtsbeschluss des Bezirksgerichts New York hat der Richter verkündet, dass dieses Video 50 Jahre gesperrt bleiben muss und dann erst wieder herausgegeben werden braucht. Das wäre also im Jahre 2026, wo das Video wieder herausgegeben wird, aber inzwischen hat mich das FBI in New York angerufen und mitgeteilt, dass man sich unbedingt an den gerichtlichen Beschluss halten wird und das Interview Video fristgerecht an mich herausgeben wird.



Und nun zu den ursächlichen Vorgängen: es war am 30. April 1945 im Raum Berlin. Ich hockte gerade in dem Garten unserer Villa in Erkner, das liegt direkt am Müggelsee in Berlin Köpenick, und war gerade dabei Radieschen zu Pflanzen, da ich die damals immer sehr gerne frisch gegessen habe. Auf einmal sehe ich wie auf unserer Nebenstraße ein russischer Panzer um die Ecke kam, auf denen mehrere Russen saßen, aber vorbei fuhren. Ich bin sofort ins Haus gelaufen und habe meiner Mutter gesagt, dass die Russen da sind, und meine Mutter hat gesagt jetzt müssen wir sofort abhauen. Unsere Gepäckstücke zur Flucht waren ja bereits gepackt, und wir haben uns auf den Fußmarsch durch das gesamte Berlin Richtung Wannsee gemacht. Sie können sich vorstellen, von Erkner zum Wannsee das sind etwa 50 km die wir laufen mussten, einschließlich unserer Klamotten unter dem Arm, und damals war Berlin total zerbombt, es wurden keine Straßenbahn, und auf den Straßen lagen nur so die Toten herum, trotzdem mussten wir irgendwie zum Wannsee kommen. Als wir denn abends da ankamen, am Wannsee, es war an der Stelle des Niklassee, da steht dort mein Vater in Uniform, und neben ihm steht eine Person, ein älterer Mann, den Knickerboggern nach englischer Arbeit, als ob er auf Wanderschaft gehen wollte. Ich habe mich damals noch gewundert, dass mein Vater seine Uniform auszog und die kurzerhand in den Wannsee warf, die dann davon schwamm. Wir hatten ja bereits neue Kleidung dabei, ebenfalls englische Knickerbogger, sodass also beide wie zwei Wanderervögel aussahen. Wir sind denn zu Fuß, jawohl zu Fuß, über Sachsen, über Thüringen in das Siegerland gewandert, und haben dort erst mal ein paar Tage verbracht, das Siegerland war damals in Deutschland eine Gegend, wo sich die Füchse nur gute Nacht sagen. Über die Erlebnisse unserer Wanderschaft vom Wannsee in das Siegerland möchte ich hier nichts weiter sagen, sie können mir glauben, ich habe ganz besonders in Sachsen nur Blätter von den Bäumen gefressen, denn wir mussten ja irgendwas zu essen haben. Hinzu kam, dass in Sachsen damals die Amerikaner standen, die niemanden als Flüchtling durch gehen ließen, sondern nur Flüchtlinge, die aus Ostpreußen Schlesien oder Pommern kamen. Wir haben also den Amerikanern damals vorgegaukelt, wir seien Flüchtlinge aus Ostpreußen. Nun gut, aus dem Siegerland mussten wir ja auch verschwinden, und wir sind dann drei Tage später in Siegen am Hauptbahnhof gestanden, dort standen immer Transportlastwagen, die gegen Bestechung auch schon mal Reisende mitgenommen haben. Wir sind dann von Siegen mit einem Lastwagen bis nach Limburg gefahren, und mussten sehen wie wir dort weiterkommen. Dann haben wir in Limburg wiederum einen Lastwagen gefunden, der uns bis nach Karlsruhe mitgenommen hat, und in Karlsruhe mussten wir wieder versuchen einen fahrbaren Untersatz zu finden wir sind von Karlsruhe dann über die damals noch schwer bewachte Grenze nach Frankreich gegangen, und dort mit dem Zug von Straßburg bis nach Lisboa in Portugal gefahren, um von dort dann mit dem Schiff nach Südamerika zu flüchten. Leider konnten wir mit dem beabsichtigten Schiff nicht mitfahren, da noch die Ehefrau des größten Verbrechers aller Zeiten erwartet wurde, die aber einfach nicht kam. Sie blieb im Übrigen für ewig und immer verschollen und selbst bis heute weiß niemand wo sie abgeblieben ist. Dann sind wir nach drei Tagen warten in Lissabon mit einem Kohledampfer, der nur Kohle und Sand geladen hatte, nach Buenos Aires gefahren. Natürlich war das keine Seereise sondern harte Arbeit, wir hatten zwar Geld, aber Geld war damals nichts wert, und haben deshalb alle auf dem Schiff bzw. auf dem Kohledampf gearbeitet. In Buenos Aires wurden wir dann auf einmal mit einem sehr großen amerikanischen schwarzen Wagen, es war ein Chevrolet, abgeholt und in die Anden transportiert. Die Fahrt in die Anden hatte damals etwa zwei Tage gedauert, aber ich war regelrecht begeistert, nicht nur von diesem riesengroßen amerikanischen Schlitten, sondern auch auf der Fahrt hat es endlich mal wieder was richtiges zu fressen gegeben. Das Fahrzeug war übrigens ein Fahrzeug aus dem Bestand des damaligen argentinischen Präsidenten Peron. Als wir nunmehr in den Anden angekommen waren, konnte es nur per Fußmarsch weitergehen, da auf diesen sogenannten Berghof keine Straße führte, sondern es ist ein Indianergebiet, streng gehütet von den Indianern, die dort droben einsam und allein lebten. Ich bin im Übrigen vor zehn Jahren nochmals dort gewesen, der Dorfälteste lebte damals noch und ich habe auch gleich ein Interview gemacht, auf dem auch die Grabstelle des im Jahre 1977 an Altersschwäche und Krebs verstorbenen größten Verbrechers aller Zeiten im Hintergrund zu sehen ist.



Siehe Video YouTube: https://youtu.be/GDRDd-ewbJs





Und für die die hinter Gold und Geld her sind, dieser Dorfälteste ist inzwischen verstorben, die Indianer sind dann möglicherweise abgerückt, aber das Grab des größten Verbrechers aller Zeiten dürfte noch vorhanden sein. In den Grab befindet sich massenweise Gold, der größte Verbrecher aller Zeiten hat nämlich seine Roulettegewinne aus dem Kasino in Mar del Plata in Gold angelegt, was ihm bei seiner Beerdigung auch mitgegeben wurde, denn die Indios haben an Geld und Gold persönlich überhaupt kein Interesse. Sie können sich vorstellen, dass Gold wurde damals zu Preisen von 35 $ pro Unze in den 1970 er Jahren gekauft, und was es heute wert sein könnte. Allerdings für die, die glauben da mal ganz schnell Kasse machen zu können, dieses Hochdorf ist genauso abgeschottet wie etwa Macchu Pitchu und auch grundsätzlich schwer zu finden, wurde damals ganz intensiv bewacht, weil die Indios keinen fremden auf ihren Boden lassen wollten.



Ich weiß es noch, der größte Verbrecher aller Zeiten hatte damals darüber nachgedacht, auch direkt nach Buenos Aires zu fahren, um die deutsche Fußballmannschaft zu begrüßen, die damals ja als Weltmeister Titelverteidiger in Argentina angereist sind. Dazu ist es aber dann doch nicht mehr gekommen. Natürlich war das im Jahre 1976, und nicht 1978,19 176 hatte die deutsche Fußballmannschaft ein Freundschaftsspiel zur Vorbereitung der Weltmeisterschaft, deren Titelverteidiger sie waren.



Das Roulettesystem, welches der größte Verbrecher aller Zeiten sicherlich nur aus Langeweile auf seinem Berghof hoch droben in den Anden entwickelt hat, ist natürlich nur Nebensache, aber ich werde in den nächsten Tagen ein Film ins Internet stellen, danach spielen lassen, und so schlecht ist das System nicht, es ist tatsächlich gewinnbringend und erfolgreich. Der größte Verbrecher aller Zeiten hat es ja bewiesen, er hat in Argentina in dem dortigen großen Spielcasino ja enorme Gewinne gemacht.

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