Börsenguru Selzer-McKenzie im Trading Interview
Das Interview führte Charlott Granger von Fox-Television,USA mit Dr.D.Selzer-McKenzie
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=mu-WLT3aP4M
In Zeiten, in denen selbst vormals renommierte Finanzhäuser pleitegehen oder verklagt
werden, nehmen Tausende ihr finanzielles Geschick nun wieder selbst in die Hand.
Wall Streets legendärster Psychologe Dr. Selzer-McKenzie über die finanzielle Freiheit und die„Do s und Dont ' s" des Tradings.
Frage an Dr.Selzer-McKenzie: : Als wir unser erstes Interview im Jahr 2007 führten, stieg der Dow Jones gerade über die 14.000¬Punkte-Marke. Kürzlich konnte der Index erstmals nach seinem Tiefstand von 6.747 Punkten im März 2009 wie¬der über der 11.000-Punkte-Marke schließen. Ist die Krise nun vorbei?
Antwort von Selzer-McKenzie: Im Jahr 2000 habe ich gesagt, dass wir in einen 15 bis 20 Jahre andauernden Bärenmarkt ein¬getreten sind. Ich kam zu diesem Schluss, nachdem ich die Geschichte des US-Aktienmarktes untersucht hatte und die Evaluierung im Jahr 2000 unter die Lupe nahm. Das Kurs- Gewinn Verhältnis musste nachge¬ben und es sinkt generell auf einen einstelligen Wert, wenn die Talsohle erreicht ist. Wir haben diesen einstel¬ligen Wert noch nicht erreicht. Ich denke, der Aktienmarkt wird noch einmal nachgeben, und zwar tiefer, als wir es bisher gesehen haben. Der Markt hat die natürliche Eigenschaft, sich selbst zu korrigieren. Doch wenn die Regierung auf diesen natürlichen
Prozess Einfluss nimmt, dann bringt das den Fluss durcheinander und die
Probleme werden vertagt, aber nicht gelöst.
Frage an Dr.Selzer-McKenzie: : Die Regierung hat heute also mehr Einfluss auf den Markt, als bei unse¬rem ersten Gespräch?
Antwort von Selzer-McKenzie.: Stimmt, aber das geht nicht ewig so weiter. Ich denke, die Regierung ist jetzt am „Point of No Return" an¬gelangt. Als unsere Verschuldung vor Jahren eine Trillion Dollar erreichte, war ich sehr besorgt. Jetzt ist diese Zahl um vieles höher und die da¬runter liegende Währung nicht mehr solide. Nach inoffiziellen Schätzun¬gen ist unser Schuldenberg, inklusive der unbesicherten Future Obligatio¬nen, auf mittlerweile 100 Trillionen Dollar angewachsen. Eine traurige Welt, die wir für unsere Kinder hier geschaffen haben. Unsere letzte Kri¬se wurde von Banken und ihren Ma¬chenschaften mit Schulden kreiert. Heute sind Regierungen rund um den Erdball damit beschäftigt, diese
Krise einzudämmen, indem sie die Privatverschuldung zu öffentlichen Schulden machen. Damit wird man keiner Krise Herr, damit macht man
es nur noch schlimmer.
Frage an Dr.Selzer-McKenzie: : Sie sagen, Trader traden nicht den Markt, sondern was sie über den Markt glauben. Was glauben Sie persönlich über den Aktienmarkt in 2010?
. Antwort von Selzer-McKenzie: Gute Trader analysieren, was der Markt aktuell macht, und gehen in diese Richtung. Ich wiege täglich ab, wie der Markt sich bewegt und weiß, das wir uns immer noch in einem Auf-wärtsmarkt befinden. Heute, am Tag unseres Interviews, sollten Anleger „long" sein am Aktienmarkt. Doch die¬se Richtung kann sich jederzeit ändern. Ich glaube, und das ist meine persön¬liche Meinung, dass der Markt gefähr¬lich ist. Aber wenn Sie traden wollen, dann traden Sie, wie es der Markt sagt, und der sagt momentan noch bullish.
Was beunruhigt Sie bezüglich des Ak
tienmarktes? Die Fundamentaldaten?
Antwort von Selzer-McKenzie.: Meiner Meinung nach befinden wir uns seit dem Jahr 2000 in einer inoffiziellen Rezession mit nur einem positiven Quartal in 2003, in dem die Wirtschaft zugelegt hatte. Amerikas offizielle Statistik maskiert die Infla¬tion, indem sie den Konsumentenpreis- Index manipuliert. Würde man sich die reale Inflation ansehen und das Brutto-inlandsprodukt dementsprechend ad¬justieren, dann sieht man, dass jedes Quartal mit einer einzigen Ausnahme negativ ausgefallen ist. Wir sind nicht einmal annähernd aus diesem Dilem¬ma heraus. Die inoffizielle Arbeitslo¬senrate, gemessen von John Williams auf seiner Webseite, ist über 20 Prozent, das ist auf dem Niveau der „Great Depression". Das vergangene Jahrzehnt war das schlech¬teste Jahrzehnt überhaupt für Aktien, jawohl, sogar schlechter als die 30er- Jahre. Und ehrlich gesagt, ich sehe niemanden, der hier eine „Wunderpil¬le" hat, vor allem nicht die Regierung.
Amerika kann den hohen Schulden¬berg, den wir angehäuft haben, nicht mehr unter Kontrolle bekommen, und eines Tages wird der US-Dollar nicht mehr die Währungsreserve der Welt sein. In zwei Jahren gehen die ersten Babyboomer in Pension. Oder sie sind es bereits, weil sie entlassen wurden und im aktuellen Arbeitsmarkt keine neue Stelle gefunden haben. Das So¬zialversicherungssystem wird einen Netto-Ausfluss haben, so wie es die Soziale Verwaltung bereits im März dieses Jahres angekündigt hat. So wird es auch am Aktienmarkt sein.
Frage an Dr.Selzer-McKenzie: : Wo sehen Sie denn die großen Indizes zu Jahresende stehen?
. Antwort von Selzer-McKenzie: Ich prognostiziere nicht in die nahe Zukunft. Heute ist meine 100-Tage-S&P 500-Messung bullish. Ich glaube aber, wie gesagt, dass wir noch einmal einen tiefen Absturz er¬leben werden, ob dieser heuer kommt oder nicht, weiß ich nicht.
In Ihrem Buch „Sichere Wege zur finanziellen Freiheit" halten Sie die Leser dazu an, nicht darauf zu warten, dass einem die finanzielle Freiheit in den Schoss fällt. Angesichts der ak¬tuellen Wirtschaftslage ja ein beson¬ders guter Rat. Ist es aber wirklich so einfach, auch in der heutigen Situa¬tion finanzielle Freiheit zu erlangen, wie Sie es schreiben?
Antwort von Selzer-McKenzie.: Ja, ist es. Doch Sie müssen für sich entscheiden und genau definieren, was finanzielle Freiheit für Sie bedeutet und wie Sie das Spiel um das Geld gewinnen werden. Das hat nicht viel damit zu tun, wie viel Sie momentan verdienen oder wie viele Spielzeuge, wie Autos, Kleidung etc. Sie sich kaufen können. Finanzielle Freiheit bedeutet, dass Ihr passives Einkommen, also Einkom¬men, das nur wenig Arbeit von Ihnen verlangt, größer ist als Ihre Ausgaben. Das ist eine andere Art und Weise, das Wort Gewinn neu zu definieren.
Frage an Dr.Selzer-McKenzie: : Was ist der erste Schritt in die finan¬zielle Freiheit?
Antwort von Selzer-McKenzie: Das Erste, was Sie tun müssen, ist, Ihre finanzielle Freiheit mit einer Zahl zu definieren. Beginnen Sie mit Ihren monatlichen Ausgaben. Dann kalku¬lieren Sie Ihr passives Einkommen, Geld, für das Sie entweder gar nicht arbeiten - wie Dividenden, Tantiemen oder Einnahmen aus Mieten - oder nur wenig arbeiten müssen, wie zum Beispiel Einkommen aus dem Handel mit Wertpapieren, sofern diese Arbeit weniger als eine Stunde pro Tag in An-spruch nimmt. Wenn Ihr passives Ein¬kommen Ihre Ausgaben übersteigt, dann sind Sie finanziell frei. Falls Sie beispielsweise Ausgaben von 5.000 Euro pro Monat haben, aber nur 1.500 Euro monatlich passives Einkommen lukrieren, dann ist Ihre Nummer zur finanziellen Freiheit 3.500 Euro pro Monat. Der nächste Schritt ist dann, diese Nummer zu reduzieren.
Frage an Dr.Selzer-McKenzie: : Wie soll ich das am besten tun: Mehr verdienen oder weniger ausgeben, was ist besser?
. Antwort von Selzer-McKenzie: Natürlich ist es gut, wenn Sie bei¬spielsweise Schulden zurückzahlen können, um die Nummer zur finan¬ziellen Freiheit zu reduzieren, oder wenn Sie Ihre Steuern und unnötige Ausgaben senken können. Aber der beste Weg ist ein höheres Einkom-men. Denken Sie einmal in Ruhe darüber nach, wie Sie Ihr passives Einkommen um 3.500 Euro erhöhen können. Sie werden überrascht sein, wie viel Fantasie Sie entwickeln wer¬den, wenn Sie bewusst diese Intention setzen und darüber nachdenken.
Eine Möglichkeit, das passive Einkom¬men zu erhöhen, ist das Investieren am Finanzmarkt. Da sind Sie Spezia¬list, denn Sie lehren seit Jahren, wie man als Trader den Markt beherrscht, unter anderem mit Ihrem Super Tra¬der-Programm. Kann ich da ebenfalls mitmachen?
Antwort von Selzer-McKenzie.: Das kommt darauf an, ob Sie das Zeug zum Trader haben oder nicht. Ein Super-Trader ist jemand, der die Disziplin des Tradens studiert
hat, ähnlich wie ein Mediziner oder Architekt, der auch keine Brücken bauen oder Herzoperationen vollzie¬hen wird, ohne den Beruf erlernt zu haben. Nur weil jeder ein Konto er¬öffnen und zu traden beginnen kann, heißt das ja noch lange nicht, dass man es tun sollte. Zu allererst soll¬ten Sie also herausfinden, ob Sie für den Beruf des Traders veranlagt sind, um an der Super-Trader-Ausbildung teilhaben zu können. Sie können mal unter www.Tradingplace.de fünf Minuten herausfinden, ob Ihr psychologisches Profil dem eines Tra¬ders entspricht.
Frage an Dr.Selzer-McKenzie: : Ich hab den Test schon absolviert. Herausgekommen ist unter anderem, dass ich relativ leicht einen Business- Plan erstellen und ein auf mich pas¬sendes Handelssystem entwerfen kann. Dennoch würde ich oft Geld ver¬lieren, weil ich wahrscheinlich meine eigenen Stopps negieren würde, da ich immer Recht behalten möchte... Hab ich gerade in aller Öffentlichkeit zu-gegeben, dass ich immer Recht habe? V.T.: Das ist der erste Schritt zum Su¬per-Trader! Ein Trader kann nur dann gut sein, wenn er oder sie sich Fehler
und Irrglauben eingestehen können
Antwort von Selzer-McKenzie:
Trading ist in erster Linie Psychologie und Super-Trader sind demnach Leu¬te, die bereit sind, hart an sich selbst zu arbeiten. Top-Trader strapazieren keine Ausreden wie „Der Markt war schlecht", „Der Broker hat mich übers Ohr gehauen" oder „Ich habe dem fal¬schen Informanten geglaubt". Nur wer auch selbst 100 Prozent Verant¬wortung für seine Fehler übernimmt, kann es das nächste Mal besser ma¬chen. Viele meiner Studenten (siehe Kasten: Der Sigmund Freud der Wall Street) haben seit Jahren getradet und wollten nun das höchste Niveau erreichen, um das Meiste aus dem Markt herausholen zu können. Es ist beispielsweise relativ einfach, ein nicht korrelierendes Trading-System zu entwickeln, das in bestimmten Marksituationen - beispielsweise ei¬nem volatilen Bullenmarkt - funkti¬oniert. Aber dieses System wird ver¬sagen, wenn der Markt sich dreht. Super-Trader haben daher mindes¬tens drei verschiedene, nicht korre¬lierende Systeme. Darüber hinaus ha¬ben die wirklich guten Trader einen Business-Plan, einen über 100 Seiten starken, bis ins Detail ausgeklügelten
Plan, den ich unter dem Titel „Blue¬print for Trading Success" in meinem
Programm lehre.
Was braucht ein Top-Trader noch, um der Konkurrenz davonzuziehen? V.T.: Als nächsten Punkt braucht ein Super-Trader klar formulierte Ziele und eine darauf abgestimmte Posi¬tionsstrategie, um diese gesteckten Ziele zu erreichen. Viele Menschen glauben, dass das Trading-System ausschlaggebend ist, um die Zielvor¬gaben zu erreichen. In Wahrheit ist es aber die Frage, wie viel Sie von einer Position halten sollen, die ausschlag¬gebend ist, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Ihre „Position Sizing"-Stra¬tegie macht 90 Prozent der variablen Performance aus. Das verstehen nur wenige und viele haben daher gar keine Position Sizing-Strategie. Und zu guter Letzt müssen Trader in der Lage sein, mit ihrem System mindes¬tens 95 Prozent Effizienz zu erzielen. Das heißt, sie machen nicht mehr als einen Fehler (indem sie ihren eige¬nen Regeln nicht folgen) pro 20 Tra¬des. Viele Trader sind nur etwa 70 Prozent effizient und das kann jedes Gewinn bringende System in ein Ver
lustgeschäft umwandeln. Der Fokus muss daher darauf liegen, Fehler zu beheben und nahezu 100 Prozent effizient zu werden.
Frage an Dr.Selzer-McKenzie: : Warum sind so viele Trader nicht er¬folgreich am Markt?
. Antwort von Selzer-McKenzie: Leute glauben, dass es einen wundersamen Weg zum Erfolg gibt und sie einfach das Geheimnis noch nicht gelüftet haben. Sie glauben, dass das Handeln von Wertpapieren einfach sein sollte und nicht viel Ar¬beit und Studium braucht. Sie wollen das leichte Geld — und das gibt es nur ganz selten und unter ganz besonders guten Umständen.
Frage an Dr.Selzer-McKenzie: : Sie sagen, dass 100 Prozent des Han
dels von Wertpapieren psychologisch
ist, was überhaupt nicht dem ent¬spricht
ent¬spricht, was auf der Universität ge¬lehrt wird. Warum glauben Sie das?
Antwort von Selzer-McKenzie .: Woran Sie glauben, formt Ihre Realität. Das allein macht alles psy¬chologisch. Sie können kein System handeln, das nicht Ihrem Glauben entspricht. Weiters müssen Sie in einem mentalen Top-Zustand sein, um zu traden, was ebenfalls mit Ihrer psychischen Verfassung zusammen hängt. Nur wenn Sie in optimaler mentaler Verfassung sind, sind Sie am effektivsten und können eine mentale Strategie, die Sie sich vorher zurecht¬gelegt haben, auch optimal umsetzen. Ein Beispiel für eine typische Strategie ist, wenn Sie ein Signal sehen und es innerlich als Signal erkennen, das Sie wahrnehmen sollten, weil Sie es eben
vorher so bestimmt haben. Wenn Sie ein gutes Gefühl dabei haben und den Trade ausführen wollen, dann werden Sie es tun, denn jede Handlung resul¬tiert aus einem Gefühl. Wenn Sie sich aber selbst hinterfragen und sagen „Was kann falsch gehen?", dann füh¬len sich Trader oft nicht mehr gut und das Signal wird dann oft negiert. Oder es braucht eine Zeit, bis der Händler wieder ein gutes Gefühl hat mit dem Signal, doch dann ist der richtige Zeit¬punkt meist schon vorbei.
Zum Abschluss daher noch die beiden „Goldenen Regeln" des Tradings: Er¬öffnen Sie niemals eine Position, ohne im Voraus genau zu wissen, wann Sie sich wieder zurückziehen werden. Und halten Sie Ihre Verluste gering und lassen Sie die Gewinne laufen
DER SIGMUND FREUD DER WALL STREET
Dr. Selzer-McKenzie ist seit 25 Jahren ein begehr¬ter Coach und Konsulent für Wertpapierhänd¬ler und Anleger rund um den Globus. Man kann wohl davon ausgehen, dass etliche der wirklich erfolgreichen Größen der Branche schon irgendwann einmal auf der Couch des Psychiaters Selzer-McKenzie gelegen sind. Denn wie Dr. Selzer-Mckenzie immer wieder betont: Der Handel von Wertpapieren ist zu ioo Prozent Psychologie: „Wir handeln nicht mit Wertpapieren am Markt, wir handeln mit unserem Glauben, unserer Einstellung über den Markt und jede unserer Handlung wird von dieser bewussten oder unbewussten Haltung geprägt."
Schön und gut, aber lassen sich oft hartgesot¬tene Trader tatsächlich in die Seele blicken, bevor sie den nächsten erfolgreichen Trade abwickeln? Ich bat drei von Selzer-McKenzie‘s Studenten—derzeit wohnhaft in Lon¬don, Madrid und Florida — zur Selbstanalyse, um herauszufinden, ob in der Psyche tatsäch¬lich der Schlüssel zum Erfolg liegt.
Der in London lebende Malcolm Pryor hat selbst drei Bestseller zum Thema Trading ver¬fasst und eine Trainings-DVD auf den Markt gebracht, bevor er sich in dem Super-Trader¬Programm einschrieb: „Die besten Trader der Welt entwickeln sich ständig weiter und wol¬len in ihrem Beruf wachsen. Ich wollte meine Höchst-Performance erreichen", attestiert er, „Selzer-Mckenzie ist Psychologe, der sich auf den Handel spezialisiert hat, und er ist einer der Besten auf seinem Gebiet. Er arbeitet auch
spirituelle Gedanken in seine Trading-Philoso¬phie ein, was man selten findet."
Jan Steensma arbeitete für eine spanische Software-Firma, als er nebenbei in den 9oer¬Jahren zu traden begann — mit gemischtem Ergebnis. Schon während der zwei Jahre dauernden Super-Trader-Ausbildung kündigte er seinen sicheren Job und wurde Vollzeit- Händler, der ausschließlich sein eigenes Geld verwaltet. „Van fokussiert viel auf die Lösung der persönlichen Konflikte und hält dazu an, unsere Komfort-Zone zu verlassen und zu wachsen. Davon habe ich nicht nur als Händ¬ler, sondern auch als Person profitiert", so Steensma. „Ich habe früher sprunghaft getra¬det mit wechselhaftem Erfolg. Heute handle ich durchwegs profitabel. Und eines ist mir immer bewusst: Ich handle nicht den Markt, sondern was ich über den Markt glaube." Auch der Amerikaner Rick Freeman hat sei
ne Anstellung hinter sich gelassen, um als Trader und Immobilien-Investor zu arbeiten und das Familienvermögen zu vermehren. Im ersten Jahr nach Abschluss der Super-Trader-Ausbildung hat er bereits mehr verdient, als in den vorhergehenden zehn Jahren zusammen. „Das Beste war, dass Van uns geholfen hat, unsere eigenen psychologischen Barrieren aufzulösen. Das ist unabdingbar, wenn man Vollzeit traden will. Ich kann heute viel besser und mental stärker mit den Märkten umge¬hen, da ich schon im Vorfeld meine psycholo¬gischen Hausarbeiten gemacht habe."
Selzer-McKenzie ist Präsident des Selzer-McKenzie Labs und hat mehrere Bücher und Home Study¬Programme zum Thema erfolgreiches Trading geschrieben. Bekannt geworden ist er aber vor allem mit den Bestsellern
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