Dienstag, 6. November 2012

Roulette Kesselgucken nach Fermat’s Satz - Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie


 


Roulette Kesselgucken nach Fermat’s Satz

von D.Selzer-McKenzie


 


Roulette Kesselgucken nach Fermat’s Satz -  Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

„Roulette Kesselgucken nach Fermat’s Satz“

von D.Selzer-McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Roulette Kesselgucken nach Fermat’s Satz

® 2012 by D.Selzer-McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

-auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978-1-291-17598-1, €uro 7,80  1.815 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Ein enormes Gewinnpotential bietet diese Strategie nach den Fermat’ischen Sätzen:

Hier die realen Resultate Casino Dortmund, Tisch 1 und 2, jeder Coup, von Tischbeginn bis Tischende an beiden Tischen (exakt ausgewertet).Natürlich ist es zu anstrengend, an zwei Tischen jeden Tag von Tischbeginn bis Tischende durchzuspielen, aber etwa 100 Coups dauern circa 2-3 Stunden, was möglich ist und im Verhältnis läge dann der Gewinn bei etwa 600 Gewinnstücke pro Tag, bei einer festgestellten Trefferquote von 78%. Es ist also so, dass 78% der zusetzenden Coups zu einem Treffer führen, was ein hervorragendes Ergebnis ist und soimit für den Profigambler Millionengewinne in Aussicht stellt. Natürlich ist es wichtig, die genauen Satzbedingungen zu studieren und zu lernen. Im Nachhinein erkläre ich auf über 1.500 Seiten mit Fallbeispielen exakt die Satzbedingungen.

Monat       Einsatz    Gewinn   Saldo      Einsatz   Gewinn Saldo

                 Tisch1     Tisch1   Tisch1       Tisch2  Tisch2  Tisch2          

Jan.2012
38.245
195.577
157.332
37.245
198.873
161.628
Feb.2012
39.012
196.718
157.706
40.977
204.509
163.532
Mrz2012
37.556
187.413
149.857
37.855
181.916
144.061
Apr2012
40.298
201.008
160.710
39.773
199.444
159.671
Mai2012
41.334
211.615
170.281
40.435
200.856
160.421
Jun2012
40.299
231.413
191.114
42.223
215.218
172.995
Jul2012
42.853
233.678
190.825
44.346
243.886
199.540
Aug2012
41.476
229.665
188.189
39.716
197.657
157.941
Sep2012
39.413
195.633
156.220
38.815
198.799
159.984
Okt2012
41.395
199.546
158.151
41.247
201.604
160.357


Und hier ganz aktuell vorab als Domonstrations-Beispiel live. Heute ist Dienstag der 6.11.2012 um 15:30 Uhr und im Casino Wiesbaden sind am Tisch 3 folgende Zahlen gefallen:


Nach dieser Strategie hätten wir bereits 3 x gewonnen innerhalb der halben Stunde seit 15:00 Uhr Tischeröffnung bis 15:30 Uhr.

Es fiel die 1-34-21-6-6-5 und jetzt wäre, wie Sie visuell sehen können, ein Satz fällig auf die Nr. 22-9-31-14-20.


Es fällt die 9, wir haben gewonnen!

Dann geht’s weiter: …9-21-9-16-10-35-33, und nun ist wiederum ein Satzsignal da, wie nachstehend visuell zu sehen ist.  Zu setzen ist der Sektor mit den Plein-Nr. 3-26-0-32-15-19-4-21.


Es fällt die 32, wir haben schon wieder gewonnen!

Weiter geht’s, und zwar …32-27-16-18-8-0 und wie Sie visuell sehen, ist ein Satzsignal da. Wir setzen auf die Plein-Nr. 20-1-33-18-24-5-10.

 


Es fällt die 20, schon wieder gewonnen!

Auf den nachfolgenden etwa 1.500 Buchseiten erkläre ich exakt die Satzbedingungen und Anwendung und empfehle, diese substituiert zu studieren, weil eine richtige Anwendung unabdingbare Voraussetzung ist.

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Der Große Fermatsche Satz wurde im 17. Jahrhundert von Pierre de Fermat formuliert, aber erst 1995 von Andrew Wiles und Richard Taylor bewiesen.


Er besagt: Ist n eine natürliche Zahl größer als 2, so kann die -te Potenz jeder natürlichen Zahl ungleich null nicht in die Summe zweier -ter Potenzen natürlicher Zahlen ungleich null zerlegt werden. Formal bedeutet dies:

Die Gleichung


mit besitzt für keine natürliche Zahl eine Lösung.

Der große fermatsche Satz gilt als außergewöhnlich, einerseits weil es für unendlich viele Lösungen der Gleichung gibt – für sind dies die pythagorischen Zahlentripel –, andererseits weil Fermat schrieb, er kenne einen Beweis, den er allerdings nicht mitteilte.

Für diesen Satz existieren verschiedene Bezeichnungen. Die im Deutschen häufigste ist Großer fermatscher Satz und daraus abgeleitet großer Fermat, im Gegensatz zum kleinen fermatischen Satz bzw. kleinen Fermat. Da von Fermat selbst kein Beweis überliefert ist, handelte es sich strenggenommen zunächst nur um eine Vermutung. Daher wird auch der Begriff Fermatsche Vermutung verwendet, doch auch schon vor dem Beweis wurde vom Fermatschen Satz gesprochen. Um Wiles, den Finder des Beweises mit einzubeziehen, ist auch vom Satz von Fermat-Wiles die Rede. Im Englischen wird der Satz als Fermat’s Last Theorem bezeichnet, was im Deutschen manchmal (ungenau) als Fermats letzter Satz, bzw. Fermats letztes Theorem übersetzt wird. Außerdem ist noch der Begriff Höhere Abwandlungen des Satz des Pythagoras gebräuchlich, der sich auf den Fall des Exponenten bezieht.


 

Buchdeckel der von Pierre de Fermats Sohn Clément-Samul veröffentlichten Version der Arithmetica des Diophantos von 1670 mit den Bemerkungen seines Vaters.

 

 

Diese Seite der Arithmetica von 1670 enthält Pierre de Fermats Randbemerkung

Im Jahr 1637 schrieb Fermat bei der Lektüre der Arithmetica von Diophantos neben den Satz des Pythagoras folgende Zeilen als Randbemerkung in seine Ausgabe dieses Buches:

„Cubum autem in duos cubos, aut quadratoquadratum in duos quadratoquadratos, et generaliter nullam in infinitum ultra quadratum potestatem in duos eiusdem nominis fas est dividere. Cuius rei demonstrationem mirabilem sane detexi. Hanc marginis exiguitas non caperet.“

„Es ist unmöglich, einen Kubus in zwei Kuben zu zerlegen, oder ein Biquadrat in zwei Biquadrate, oder allgemein irgendeine Potenz größer als die zweite in Potenzen gleichen Grades. Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis gefunden, doch ist der Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen.

Fermat sprach von natürlichen Zahlen , und . Die Verallgemeinerung auf ganze Zahlen folgt aber unmittelbar.

Heute wird angenommen, dass Fermat einen Beweis für den Spezialfall gefunden hatte, von dem er glaubte, ihn verallgemeinern zu können. Die im Jahr 1995 im Beweis von Wiles benutzten Theorien waren über 350 Jahre früher noch nicht einmal ansatzweise entwickelt. Deshalb wird heute von den meisten Zahlentheoretikern bezweifelt, dass es doch noch einen elementareren Beweis gibt, den Fermat eventuell entdeckt haben könnte.

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