Sonntag, 18. November 2012

Roulette Kesselgucken nach Relativitätstheorie Quantentheorie Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie


Roulette Kesselgucken

nach

Relativitätstheorie

Quantentheorie

von D.Selzer-McKenzie



 

Roulette Kesselgucken nach Relativitätstheorie Quantentheorie   Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie

„Roulette Kesselgucken nach Relativitätstheorie Quantentheorie“

von D.SelzerMcKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Roulette Kesselgucken nach Relativitätstheorie Quantentheorie

® 2012 by D.SelzerMcKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978-1-291-20785-9, €uro 7,80  1.347 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.


Roulette Kesselgucken nach den Formeln der Relativitätstheorie und der Quantentheorie, gibt’s so etwas und bringt so etwas auch Gewinne? Jawohl, es müssen andere Wege gefunden werden und die Technik wird sich im 21.Jahrhundert auf allen Gebieten deutlich evolutionieren. Die Relativitätstheorie, im Jahre 1905 von Albert Einstein erstmals veröffentlicht, bietet hervorragende Ansätze um beim RouletteKesselgucken im voraus den Bereich zu berechnen, in den die Roulettekugel möglicherweise fallen wird. Ein gewisses Umdenken der Fakten der Relativitätstheorie und der Quantentheorie, nur bezogen auf den Roulettekessel, ist erforderlich und muss gelernt werden, und dann steht den hohen Roulettegewinnen nichts mehr im Wege.

Wir haben genau nach dieser Technik, die von mir auf den nachfolgenden etwa 1.300 Seiten deutlich an Fallbeispielen beschrieben und erklärt wird, die Permanenzen des Jahres 2012 des Casinos Stuttgart ausgewertet, gleich für 2 Roulettetische, und sehen Sie, welche enormen Gewinne hier gemacht worden wären. Natürlich ist es für einen Gambler nicht möglich, jeden Tag von Tischeröffnung bis Tischschliessung gleich an zwei Roulettetischen jeden vakanten Satzcoup zu tätigen, aber wenn man nach dieser Strategie, abgeleitet von der Relativitätstheorie und der Quantentheorie, täglich nur etwa 100 Coups im Casino spielt, können ebenfalls Gewinne in Millionenhöhe eingefahren werden.



Es wäre für den Leser sinnvoll, die in der Folge beschriebenen Satzvoraussetzungen genauestens zu lesen und zu studieren und dann ein eigenes Trockentraining zu machen. Sie werden staunen, welche Gewinne hier möglich sind.

Hier nun vorab die Resultate aus dem Jahre 2012:

Monat       Einsatz    Gewinn   Saldo      Einsatz   Gewinn Saldo (alles in Stücke)

                 Tisch2     Tisch2   Tisch2       Tisch3  Tisch3  Tisch3           

Jan.2012
32.412
198.872
166.460
29.899
198.787
168.888
Feb.2012
29.844
197.782
168.938
34.376
202.378
168.002
Mrz2012
31.298
185.617
154.319
32.776
201.999
169.223
Apr2012
30.901
199.783
168.882
30.654
200.475
169.821
Mai2012
27.416
188.967
161.551
31.478
199.,675
168.197
Jun2012
29.342
186.993
184.061
32.802
201.855
198.653
Jul2012
33.976
201.870
167.894
29,763
188.677
158.914
Aug2012
35.676
202.306
166.630
31.467
199.782
168.315
Sep2012
33.278
201.990
168.712
33.872
202.762
168.890
Okt2012
30.877
198.988
168.111
30.674
189.673
158.999
1-10/2012
255.911
1.963.148
1.707.237
317.761
1.806.063
1.488.302



 



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Zu Beginn unseres Jahrhunderts konzipierte Albert Einstein (18791955) die spezielle Relativitätstheorie, die durch ihre spektakulären Aussagen über das RaumzeitKontinuum, die Äquivalenz von Masse und Energie und die Zeitdilatation, die Fundamente der bis dahin gültigen klassischen Naturwissenschaften erschütterte, und die Newton'sche Lehre zu Fall brachte.

Diese Theorie stellt aber eine Teiltheorie dar, die nur nichtbeschleunigte Systeme behandelt. Einsteins Bemühen, auch beschleunigte Systeme zu berücksichtigen, führte wenig später (1916) zur Konzeption der allgemeinen Relativitätstheorie, die eine weitaus grundlegendere Revolution der Naturwissenschaften auszulösen vermochte. Eine ihrer folgenreichsten Erkenntnisse, die zu weiteren spektakulären Folgerungen führte, ist der Ersatz der Gravitationskraft durch die sogenannte RaumzeitKrümmung. Nicht zu Unrecht gilt diese Theorie als die grösste Leistung menschlichen Geistes überhaupt.

Ebenfalls zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde eine zweite Theorie formuliert, die das Erscheinungsbild der Naturwissenschaften grundlegend veränderte. Gemeint ist die Quantentheorie, die von Max Planck (18581947) begründet und durch andere geniale Physiker wie Niels Bohr (18551962), Werner Heisenberg (19011976), Albert Einstein u. a. entscheidend fortentwickelt wurde.

Hat die Relativitätstheorie, dabei insbesondere die allgemeine Relativitätstheorie, den Makrokosmos zum Gegenstand, so ermöglicht die Quantentheorie die Beschreibung des Mikrokosmos.

Auf der Grundlage der genannten Theorien konnte nun die Physik der Folgezeit ein neues Weltbild konzipieren, das der Realität zu entsprechen scheint. Dabei spielen die Astronomie und die Astrophysik auf der einen, die Hochenergiephysik auf der anderen Seite die wichtigste Rolle.

Die Entdeckung der Expansion des Universums durch Edwin Hubble (18891953) in den zwanziger Jahren, die Entdeckung der 3KHintergrundstrahlung durch Arno Penzias und Robert Wilson im Jahre 1965 sowie die spektakulären theoretischen und experimentellen Errungenschaften der Teilchenphysik wie beispielsweise die Entdeckung von Quarks und Gluonen, die ForMulierung der verschiedenen Konzeptionen einer einheitlichen Feldtheorie usw. führten schliesslich zu einem Brückenschlag zwischen Makro und Mikrokosmos, der einige Jahrzehnte zuvor unvorstellbar war.

Derzeit bemüht sich die Physik, der sogenannten Urkraft auf die Spur zu kommen. Dabei sind mehrere Konzeptionen einer einheitlichen Feldtheorie entworfen worden, die unter der Bezeichnung „grosse einheitliche Theorien"  abgekürzt GETs (engl. „Grand Unified Theories")  bekannt geworden sind. Im Rahmen dieser Theorien weisen Begriffe wie „Supersymmetrie" oder „Supergravitation" vielversprechende Wege, um das genannte Ziel zu erreichen. Die Aufstellung einer einheitlichen Feldtheorie, an der einst Albert Einstein trotz hartnäkkiger Bemühungen scheiterte, scheint mithin unmittelbar bevorzustehen.

Gegenstand des vorliegenden Buches ist Einsteins Relativitätstheorie (spezielle und allgemeine), die die Welt sowohl in wissenschaftlicher als auch in politischer Hinsicht radikal veränderte. Gemeint sind die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich des Mikro wie des Makrokosmos auf der einen, die atomare Aufrüstung auf der anderen Seite. Somit hat Albert Einstein ein neues Bild des Universums geschaffen, das nicht nur das Newton'sche Weltbild ersetzte, sondern darüber hinaus der modernen Kosmologie neue Horizonte eröffnete.

In der Hoffnung, dass die vorliegende Abhandlung eine nützliche Ergänzung der bereits umfangreichen Literatur über Albert Einstein darstellt, wünsche ich meinen Lesern viel Spass beim Nachvollzug der Gedanken des bedeutendsten Naturwissenschaftlers unseres Jahrhunderts.

Einsteins Vorfeld: Von der Antike über die Renaissance zur Neuzeit

Wir sind gegenwärtig Zeugen einer Hochblüte der Wissenschaft und geniessen uneingeschränkt die unzähligen Errungenschaften der Technik, die auf ihren Ergebnissen fusst. Wir haben ferner zahlreiche Geheimnisse des Kosmos enträtselt und befinden uns auf dem besten Weg, die „Herren" des Universums zu werden. Die Leistungen der menschlichen Intelligenz sind in der Tat bewunderungswürdig.

Der Weg zu diesen Erkenntnissen verlief jedoch keineswegs zügig und geradlinig. Wann und durch welche Anstösse der Mensch begann, sich Gedanken über sich selbst und die Weltentstehung zu machen, ist nicht bekannt. Archäologen und andere Forscher vertreten jedoch die Ansicht, dass Gedankenprozesse dieser Art vergleichsweise jung sind. In einer nur wenige Jahrtausende zurückliegenden Vergangenheit erreichte der Höhlenmensch ein geistiges Niveau, auf dem die Befriedigung seiner elementaren Lebensbedürfnisse nicht mehr den alleinigen Inhalt seines Daseins ausmachte. So begann er mit der gedanklichen Aneignung seiner Umgebung, d. h. mit der Befriedigung eines Bedürfnisses, das man als Neugierverhalten charakterisieren kann. Im Verlauf dieser Entwicklung lenkte der Urmensch seinen Blick notwendigerweise auch zum Himmel und machte sich erste Gedanken über die Existenz der unzähligen „Himmelslichter" und ihre mögliche Bedeutung für das eigene Dasein. Aus der Neugier resultierten erste Fragen und Beobachtungen, deren Ergebnisse die frühesten Keime der Naturwissenschaften darstellen.

Die Anfänge dieses Erkenntnisprozesses verlieren sich im Dunkel der Vorgeschichte, in der, Geister und magische Kräfte die menschlichen Vorstellungen beherrschten. Eines aber steht fest: Der Mensch hat es stets verstanden, die Natur mit sanfter Hand anzufassen und sie auf diese Weise zu veranlassen, eines ihrer Geheimnisse nach dem anderen preiszugeben — Geheimnisse, welche die Bausteine der modernen Naturwissenschaften repräsentieren. Dabei ist die Methode der Aussonderung und der Einordnung der Beobachtungen nichts anderes als das, was die alten Griechen als cptloaocKa, d. h. als Liebe zur Weisheit bezeichneten.

Die ersten Ansätze wissenschaftlichen Nachdenkens über den Ursprung der Welt findet man bei Thales von Milet (um 624546 v. Chr.), der von einer griechischen Mutter abstammte. Herodot spricht davon, dass er ein Phönizier war, doch er lebte und wirkte in Griechenland und wurde daher stets als Grieche .angesehen. Als Sohn reicher Eltern besuchte er in seiner Jugend die kulturellen Zentren der Zeit d.h. vor allem Ägypten und Babylonien, wo er von den heimischen Priestern gründliche Kenntnisse der Astronomie und der Mathematik erwarb. So vorbereitet, kehrte er in seine Heimat zurück, wo er sich durch die spektakuläre Vorhersage der Sonnenfinsternis vom 28. Mai 585 v.Chr. einen Namen zu machen vermochte. Den Kern seiner kosmologischen Vorstellungen bildet die Überzeugung, dass der Urstoff aller Dinge das Wasser sei. Wie er zu dieser Auffassung gelangte ist nicht genau bekannt. Wahrscheinlich stützte er sich auf sumerische und babylonische Erzählungen, nach denen der Himmel aus grossen Wassermengen besteht, die von riesigen und starken Schleusen zurückgehalten werden. Die Vorstellung, dass der Himmel aus einem riesigen Meer besteht, war allerdings auch im alten Indien bekannt. Wahrscheinlich drangen Vorstellungen dieser Art über die Pelasgier oder andere prähellenische Bewohner Griechenlands in die Mythologie der Griechen ein und konnten so als Hintergrund der frühesten wissenschaftlichen Versuche einer Welterklärung dienen. Thales war der erste, dem die Zeitgenossen den Titel eines Weisen (gr. crocpo g) und eines Physikers (gr. cutlauxog) verliehen. Seine Kosmologie wies jedoch zahlreiche Schwächen auf, da zu seiner Zeit sowohl die Physik als auch die Astronomie auf ungesicherten Fundamenten standen. Seine Vorstellung, dass die Erde wie ein Holzbrett auf dem Wasser schwimmt, mutet heute eher amüsant an, war aber für die damalige Zeit eine Aussage „wissenschaftlichen Charakters", die wirksam an die Stelle der mythischen Vorstellungen der Vorzeit trat.

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